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Fürstliches Sägewerk Candarias: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | |MISC=Das fürstliche Sägewerk Candarias liegt am südwestlichsten Rand von Hohenquell unmittelbar am Weberwald kurz vor den Marmorsteinbrüchen. Wenn man auf dem Hauptweg von Servano nach Greifanger unterwegs ist und den Sitz der Baronin von Hohenquell passiert, folgt direkt hinter der Brücke ein Wegweiser zum Sägewerk. | ||
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+ | == Geschichte == | ||
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+ | Das fürstliche Sägewerk Candarias lag einst frei zwischen den Baronien, Blutquell im Norden, Hohenkliff im Osten(durch den Weberwald hindurch) und Greifanger im Süd-Westen. | ||
+ | Seit der Vereinigung der Baronien unter Elfriede Fuchsenfelde wurde das Sägewerk von Hohenquell aus unterstützt und finanziert. Der Schreinermeister Ley Animar, damals Bürger der Baronie Hohenquell kümmerte sich mit dem alt Meister vor Ort um das Sägewerk und erforschte dort mit seinem Zunftkollegen Seamus Killian aus Löwenstein, die längst vergessene Herstellung der Lindenbretter. | ||
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+ | Zur Zeit der neuen Landvermessung der Baronien und der Aufstellung der Banner, begab es sich, dass die Baronie Greifanger wieder ihr altes Recht am Land des fürstlichen Sägewerks durchsetzte. Von diesem Tag an, ward das Sägewerk in Greifanger geführt, aber von Hohenqueller Bürgern und Lehrlingen verwaltet und betrieben. | ||
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+ | Nun begab sich der Schreinermeister Ley Animar an den Fürstenhof und warb dort mit seinem Können und seinem Wissen, um die autarke Verwaltung des Sägewerks. Es sollte wieder unter Lehnsführung, dem alten Namen gleich, als Fürstliches Sägewerk unter seine Verwaltung gestellt werden. | ||
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+ | Das Sägewerk sollte Station für ein gut eingespieltes Team aus Bauhandwerkern, Zimmerern und Fachleuten für Mauer- und Lehmarbeiten werden. Dafür verlangte man jedoch einige Auflagen und eine lehrende Funktion des Sägewerks. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2016, 17:09 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das fürstliche Sägewerk Candarias lag einst frei zwischen den Baronien, Blutquell im Norden, Hohenkliff im Osten(durch den Weberwald hindurch) und Greifanger im Süd-Westen. Seit der Vereinigung der Baronien unter Elfriede Fuchsenfelde wurde das Sägewerk von Hohenquell aus unterstützt und finanziert. Der Schreinermeister Ley Animar, damals Bürger der Baronie Hohenquell kümmerte sich mit dem alt Meister vor Ort um das Sägewerk und erforschte dort mit seinem Zunftkollegen Seamus Killian aus Löwenstein, die längst vergessene Herstellung der Lindenbretter.
Zur Zeit der neuen Landvermessung der Baronien und der Aufstellung der Banner, begab es sich, dass die Baronie Greifanger wieder ihr altes Recht am Land des fürstlichen Sägewerks durchsetzte. Von diesem Tag an, ward das Sägewerk in Greifanger geführt, aber von Hohenqueller Bürgern und Lehrlingen verwaltet und betrieben.
Nun begab sich der Schreinermeister Ley Animar an den Fürstenhof und warb dort mit seinem Können und seinem Wissen, um die autarke Verwaltung des Sägewerks. Es sollte wieder unter Lehnsführung, dem alten Namen gleich, als Fürstliches Sägewerk unter seine Verwaltung gestellt werden.
Das Sägewerk sollte Station für ein gut eingespieltes Team aus Bauhandwerkern, Zimmerern und Fachleuten für Mauer- und Lehmarbeiten werden. Dafür verlangte man jedoch einige Auflagen und eine lehrende Funktion des Sägewerks.
Personal
Vorlage:Communitymember Vorlage:Communitymember Vorlage:Communitymember Vorlage:Communitymember Vorlage:Communitymember
Inhaber
Mitarbeiter
Holzarten
Mischholz
Eichenholz
Ahornholz
Buchenholz
Lindenholz
Äste, Bruchholz, Weidenrinde, Gelbholzpigmente
Bauholz maßgefertigt
Spezielle Bauholz und Nutzholz Aufträge werden im Kundengespräch bearbeitet und individuell abgerechnet. Die meisten Holzarten für Bauvorhaben in Stamm, Bohlen, Kantholz oder als angepasstes Rundholz zu erhalten.
Beratung und Lieferung können zusätzlich berechnet werden.
Bretter nach Maß und Auftrag
Gern auch Zuschnitte von angelieferten Baumstämmen.