https://wiki.arx-obscura.de/w/api.php?action=feedcontributions&user=Vryce&feedformat=atomArxWiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T21:40:59ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.25.3https://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:OrestesWappen.png&diff=16499Datei:OrestesWappen.png2018-03-12T18:49:55Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Orestes_Caetano&diff=16498Orestes Caetano2018-03-12T18:41:44Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|NAME=Orestes Caetano<br />
|CONFESSION=Mithras<br />
|BIRTHDAY=11<br />
|BIRTHMONTH=11<br />
|BIRTHYEAR=1381<br />
|BIRTHPLACE=Silendir<br />
|FATHER=Edgar Caetano<br />
|MOTHER=Josephine Weber<br />
|SEX=männlich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=blau<br />
|FIGURE=schmal und schmächtig<br />
|WEIGHT=69<br />
|HEIGHT=176<br />
|MISC=stets äusserst gepflegt, sauber und ordentlich<br />
|FOOTER={{Show my Community}}<br />
}}<br />
<br />
<center>[[Datei:OrestesWappen.png]]</center><br />
<br />
<center><br />
'''[https://youtu.be/A-x87gWZKd8 The Poison Tree]'''<br />
</center><br />
<br />
<center>''"Was du nicht willst das man dir tu...''</center><br />
<br />
<center>''das füg' schnell einem andren zu!"''</center><br />
<br />
<br />
Es lebe das Laster! Wozu sich mit schnöden, weltlichen Dingen abplagen, wenn das Leben so schön sein kann? Du hast Hunger? Iss! Du hast nichts zu essen? Lass dir etwas bringen! Die Dreisten siegen, die Schönen werden gekrönt, und die Reichen müssen sich nicht ums Geld sorgen. Warum gehörst du nicht zu ihnen? Nimmst du das Leben zu ernst? Dich selbst? Die Lasten des Alltags? Schwere Arbeit ist etwas für jene, die glauben, sie sei notwendig. Wirf ab das Joch, stell die Sense beiseite, lass den Hammer liegen, die Esse auskühlen, und andere schuften.<br />
<br />
Mithras propagiert die Ordnung, aber wer befiehlt dir, was dein Platz ist? Der Sonnengott wohl kaum! Nein, es sind seine Diener, die dir einzureden versuchen, an welchem Ort du welchem Tagewerk nachzugehen hast, und wie viel dein Leben wirklich wert ist. Sag "Nein" zu ihnen, ordne dich selbst ein, und unterstütze die Ordnung, indem du sie formst und modellierst. Wie soll man sie auch anders akzeptieren, die Kasten? Wie soll man glücklich sein, wenn man nicht dahin darf, wo man hin will?<br />
<br />
=Steckbrief=<br />
<br />
==Aussehen==<br />
Schlank und schmal, dafür hoch gewachsen, mit einem leichten Hinken am rechten Bein und ein wenig rauher Stimme. \\<br />
<br />
Er ist sehr jung, verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt, hat volle Lippen die einem Mann nicht zu Gesicht stehen, tiefblaue Augen und rabenschwarzes Haar. Ob Bartwuchs vorhanden ist, sieht man ihm nicht an, da er stets geschniegelt und gestriegelt ist, gepflegt und sauber, mit adretter Kleidung und gekämmtem Haar. Am Kehlkopf hat er eine dicke, wulstige Narbe, die waagrecht verläuft. Die Haut ist ausnehmend blass, als sei er nur selten in der Sonne.<br />
<br />
==Auftritt==<br />
"Freundlich" oder "höflich" sind wohl die ersten Eindrücke, die flüchtige Bekanntschaften von ihm erhalten könnten, denn nach außen stellt er die meiste Zeit den aufrechten, anständigen Einwohner dar. Zum Teil ist es die ordentliche Erziehung, die seine Mutter ihm zukommen ließ, zum größeren Teil ist es auch das Bewusstsein darüber, dass man Verbündete wohl kaum aus Horden misshandelter Antagonisten rekrutieren kann. Dennoch ist er sich des Hierarchiegefüges mehr als bewusst, und auch wenn er darin noch nicht so hoch gestiegen ist, wie er es gerne hätte, so lässt er doch alle, die sich nicht zu benehmen wissen, auch spüren, dass er sich für überlegen hält. Vor allem Landstreicher und Bettler haben ein schweres Spiel mit ihm, und lernen die besser verborgene Seite seines Wesens kennen - bissig, herablassend, egozentrisch und boshaft. Es scheint fast, als würden die Wehrlosen ein perfektes Ziel für seinen stetig brodelnden, inneren Zorn bilden, und wo er sich nicht zurückhalten muss, da tut er es auch nicht.<br />
<br />
Alle Handlungen die er tätigt, tut er nur, weil er sich davon etwas erwartet. Im Handel um Waren ist das recht leicht zu durchblicken, aber in weniger materiellen Situationen überrascht er oft mit besonders zuverlässigem, ehrlichem oder heroischem Verhalten, von dem er sich eine Erhöhung seines Ansehens erwartet, die seinem Status hilfreich sein könnte. Freundschaftliche Angebote, die ihm einen Vorteil beschaffen, nimmt er ohne mit der Wimper zu zucken an - je nachdem, wie nützlich sich diese erweisen, revanchiert er sich auch in einem etwas geringeren Maße dafür, in der Hoffnung, weitere Vorteile daraus für die Zukunft zu sichern. Geld hat allerdings keine Bedeutung für ihn, denn gemessen an der Macht von Einfluss, Gefälligkeiten und schlichtem Respekt kann für ihn keine Münze schön genug glitzern, um verlockt zu werden.<br />
<br />
<center>''"Möchtest du wissen, wohin du dir deine Gulden stecken kannst, Freundchen?"''</center><br />
<br />
==Herkunft==<br />
Hinter all der ordentlichen, sauberen und aufstrebsamen Facade verbirgt sich der Sohn eines Bordellinhabers aus Guldenach, und wäre Orestes' Mutter nicht von seiner Geburt an davon besessen gewesen, ihn mit allen Mitteln in einen höheren Stand zu bringen als den des Bürgers, wäre Orestes vermutlich auch jetzt noch dort, und im Familienbetrieb tätig.<br />
<br />
Das Bordell selbst gilt in Guldenach als ordentliches Etablissement, soweit man ein Bordell als ordentlich bezeichnen kann. Preise sind der Leistung angemessen, kranke Angestellte werden aus dem Betrieb entfernt, und junges Fleisch aus aller Herren Länder eingestellt - natürlich gilt dabei der Anschein nach außen als wichtiger, als der nach innen, und letzten Endes ist kein Bordell von internen Zwisten, Verkommenheit und Gewalt gefeit.<br />
<br />
==Eigenheiten==<br />
<br />
Orestes leidet an einer Zwangsstörung gegenüber allem, was er persönlich als "unpassenden Dreck" empfindet. Häuser haben sauber zu sein, also ist jeglicher Krümel Straßenstaub ein Weltuntergang. Möbel haben zweckmässig und einladend angeordnet zu sein, also darf nichts herum liegen. Kleidung wurde auf eine spezifische Art genäht, damit man diese auch so trägt, deshalb darf keine Falte falsch liegen. Haare wurden auf eine Art geschnitten, damit sie auch perfekt liegen. Alles, was gegen die dafür vorgesehene Ordnung geht, ist für ihn eine wirkliche Herausforderung, und kann bis hin zu Hysterie, Panik oder Wutanfällen führen. <br />
<br />
Ein weiteres Problem ist gerade für Orestes körperliche Hygiene. Er fasst nichts mit bloßen Händen an, ausser es handelt sich um Wasser, Seife oder die eigene Kleidung, und hat sich extra zum Zwecke der Tarnung mehrere Paare von Handschuhen fertigen lassen, die verschiedenen Zwecken dienen. Seine normalen "Alltagshandschuhe" sind sehr dünn und gehen gerade einmal bis zum Handgelenk, während die Fingerkuppen frei sind. Für "Drecksarbeit" hat er allerdings immer auch ein Paar Lederhandschuhe dabei, die er sich bei Bedarf überziehen kann, um so jeglichen Kontakt zu Fremdobjekten zu meiden. Händeschütteln ist für ihn eine gewaltige Überwindung, der er nach Möglichkeit so weiträumig wie möglich ausweicht, und er mag es auch nicht sonderlich, im freundlichen Kontext angefasst zu werden. Dafür wäscht er sich täglich mit Seife, und nimmt Bäder, wann immer seine Geldmittel es zulassen.<br />
<br />
= Über die Welt =<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Zusammenschlüssen <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwarzwall Zirkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eine gute Frage. Was ist der Schwarzwallzirkel eigentlich? Schenkt man dem [http://forum.arx-obscura.de/thread-28092-post-230030.html#pid230030 Dekret des Fürsten] Glauben, ist der Schwarzwall eine spezialisierte und mit dem Schutz Ravinsthals beauftragte Einheit, aber es wäre doch langweilig, wenn das alles wäre. Hermetiker, zu schnöden Soldaten degradiert? Pah! Nein, der Schwarzwall Zirkel ist viel mehr als das. Ein Rückzugsort für Verfolgte, ein Hort des Wissens für Suchende, ein Platz, an dem selbst gefährlichere Experimente nicht stören, und ein Ort, an dem ein Hermetiker sich in Ruhe und Frieden mit der Perfektionierung seiner Fähigkeiten beschäftigen kann. Ab davon bietet Ravinsthal uns mit dem Schwarzwall den perfekten Ort und Grund, unsere Fähigkeiten bei Notwendigkeit auch in der Schlacht anwenden zu können - etwas, das wir in Servano unter Ausschluss der Öffentlichkeit, im Geheimen und ohne Anerkennung tun mussten. Selbst ein entstelltes Hündchen braucht ab und an einmal ein Kopftätscheln, findet ihr nicht?<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Akademie der Hermetik<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eines Tages werden sie erkennen, wie talentiert ich wirklich bin, und dann werden sie ihren Spott bereuen!<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kirche des Mithras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Dies sind die einzigen Menschen, die neben mir wissen, wie gesund, gut und sinnvoll es ist, sich jeden Tag mit Wasser (und mehr!) zu waschen. Alleine deshalb schon werde ich ihnen sicher keine Steine in den Weg legen!<br />
}}<br />
}}<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Land und Lehen<br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Silendir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein reiches Land, wenn auch kühler als Servano, windiger. Der stetige Wind und die weiten, schier endlosen Kornfelder gaben dem Umland von Guldenach den Spitznamen "das goldene Meer", und dieser Reichtum an Korn und anderen Feldfrüchten ist es auch, der das Lehen nicht nur mächtig, sondern auch verhasst macht. Ich habe aber keine besondere Bindung zu meiner Heimat, immerhin habe ich dort lange genug gelebt um mich zu langweilen. Und der Herzog? Soll er doch machen was er für richtig hält, derjenige, der im Recht ist, wird am Ende auch der Sieger sein.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
=Tratsch=<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} denkt über .. <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nie sicher, was ich von ihr halten soll. Aki mag sie sehr, aber ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht sehr ernst nimmt, und mich eher verwaltet, als mit mir arbeitet. Außerdem ist sie in Seysbalds Gefolge... Hm.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein guter Baron, wenn auch selbstgewähltes Landei. Ich werde nie verstehen, was ein gebildeter Mann wie er in Zweitürmen will, aber vielleicht ist es nur Loyalität zum Familienerbe? Hm.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Arellus Lyrandes<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich wünschte, ich hätte endlich die Sicherheit darüber, ob er nun einfach so geschickt und perfekt schauspielert, oder ob er wirklich einem so naiven, optimistischen Weltbild anhängt, wie es mir manchmal erscheint.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Markus Panscher<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wer jemals behauptete, jede Institution bräuchte ihren Hofnarren, der lag falsch. Die Akademie hätte gut und gerne auf seine Possen verzichten können, besonders, da sie zumeist nur für ihn selbst von belustigendem Werte waren. Wissen ist nicht alles, aber bis auf Wissen und die Fähigkeit, die Lippen zu bewegen und dabei kohärente Worte zu formen, ist bei Kollege Panscher leider noch nicht viel Meisterschaft durchgesickert. Man kann nur hoffen, dass sich jenes irgendwann ändert.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yvonne Fionola<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Diese Frau hat eine kuriose Mischung von Selbstsicherheit und fehlender Triebkontrolle an sich, die es ihr erlaubt, mit der glattesten Miene die unbedachtesten Entscheidungen zu treffen, und da ist nichts und niemand, der sie vom Gegenteil überzeugen würde. Worte spielen keine Rolle - sie lauscht jenen, die sie mag, und missachtet jene, die ihrer Weise nicht schmecken mögen. Niemand wird je sagen können, ich hätte es nicht versucht. Niemand wird je sagen können, niemand hätte vor der Gefahr gewarnt.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Serbitar Morgenstern<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich mag ihn. Er ist vielschichtig, und versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Ein Weiberheld und Maulschwinger, einer der für jede Situation einen trockenen Spaß findet, einer der entspannt und locker sein kann, wenn man ihn lässt, und der sich die harten Gamaschen mit einem gutgelaunten Grinsen anlegt, wenn man ihn provoziert. Er ist das, was mir in Servanos Adel lange gefehlt hat, jemand der anführt, und nicht vorher einen Arbeitskreis gründet um zu fragen ob auch alle einverstanden sind. Außerdem kann ich die gesellschaftliche Nähe zu ihm ausnutzen, ihn zu begaffen wenn er mal wieder halbnackt vorbei paradiert um die Frauen zu beeindrucken. Hehe. Hehehehe.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aki Durán<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Meins. Meins! Meins... Finger weg!<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Eirene Kerlow<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie hat ein gutes Herz. Sie hat ein so gutes Herz, dass es ihr zu oft davon galoppiert und Entscheidungen trifft, die ihr Kopf vorher gut abwägen sollte. Manche Menschen sind aber einfach so, und sie bereichern diese Welt mit all den Dingen, die kalte Fische wie ich nicht schaffen könnten - gute Taten, einfach um sie zu vollbringen, Offenherzigkeit und das Erfreuen von anderen, einfach weil man es kann. Wenn sie sich aber weiter von ihren Beratern reiten lässt wie einen Klepper, werden sie die arme Frau irgendwann in Stücke reißen, weil jeder in eine andere Richtung zerrt, und sie auch noch dabei zu helfen versucht. Kein schönes Bild.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Garion Inverick<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=So ein garstiger Kerl! Eindeutig niemand, mit dem ich freiwillig mehr Zeit als nötig verbringen würde, obschon ich üblicherweise eher für den Abendtratsch zu haben bin als für die schiere Arbeit. Mein erster Eindruck von dem Mann, der mich unbesehen ablehnte, ist kein Guter. Ich frage mich gar, womit Inverick sein gutes Ansehen verdient hat... Andererseits steckt niemand derer, die ihn lobten, in meinen Stiefeln. Und welcher Mensch ist schon perfekt? Manchmal ist es ganz angenehm, jemanden hassen zu können.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Lisbeth Winkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Lisbeth Winkel ist ein Enigma, das goldig klimpert wenn man es schüttelt. Nicht dass man eine Erzpriesterin schütteln sollte. Sie hat ein sehr, sehr schweres Buch. Und eine Armbrust. Nein, man sollte sie wirklich nicht schütteln.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kalirana Brandt<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Oh, wie grandios sie ist, wie bezaubernd, wie blendend! Die Blüte des Westens hat das Leben durchschaut, und den direktesten Weg hindurch und in die Bequemlichkeit gefunden. Es ist gerade für eine Frau nicht leicht, die Grätsche zwischen liderlichem Waldluder und kluger Geschäftsfrau zu schaffen, und sie bekommt man bereits für einen Becher Wein und ein weiches Bett in die Federn, aber ich kann es ihr dennoch nicht übel nehmen, oder vorhalten. Wieso auch nein sagen zu den Kontakten, die sie erschläft?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Bah! BAH! Noch nie habe ich einen starrsinnigeren, bockigeren und kompromissloseren Menschen kennengelernt als ihn! Er ist der urtypische Soldat, der nur einen Weg sieht, und zwar den der ihm vorgeschrieben wurde, ohne links oder rechts schauen zu wollen. Jemand wie er ist eine Wunderwaffe wenn es darum geht Befehle auszuführen, allerdings bezweifle ich dass es lange gut gehen würde, ihm Befehlsgewalt zu übergeben.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Frederik Lehns<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wohlerzogen und höflich ist er, gelehrt und wissbegierig, und rundum ein hilfsbereiter und verantwortungsbewusster Kerl. Manchmal frage ich mich, ob es unsere Ähnlichkeit ist, die manche Leute dazu bringt ihn misstrauisch zu beäugen... und ob sie es bei mir auch tun wenn ich nicht hinsehe.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Irik Schönaug<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Der Barde aller Barden! Und es ist nicht einmal gutmütiger Spott, wenn ich das sage, sondern meine ehrliche Meinung. Irik ist - entgegen der allgemeinen Annahme - ein schwerarbeitender Mann, seine Arbeit ist nur derart subtil und feinfühlig, dass man sie erst sieht, wenn man genau hinsieht. Wer ihn einmal in einem diplomatischen Gespräch an seiner Seite hat, weiß um seinen wahren Wert, und da hol mich doch der Abyss bevor ich ihn wieder hergebe!<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carmelina Tartsonis<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Schlimmer geht immer. Carmelina ist eine der wenigen Personen, die meinen Langmut bis zum Endspurt ausgetestet haben, und dabei ist sie in meiner Sicht leider nicht auf die Butterseite gefallen. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Morkander Desens<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist das Werkzeug, das alle anderen Werkzeuge in sich vereint. In Dingen vertrauenswürdig, die ich sonst keiner Menschenseele anvertrauen würde, gelehrt, besonnen, bedächtig und doch bereit zu handeln wenn es nötig werden sollte. Seine Unabhängigkeit macht es schwer, ihn wirklich im Auge zu behalten, aber solche Dinge machen das Leben erst spannend. Und wenn man ihn braucht taucht er auf wie eine Erscheinung, und erinnert mich daran welches Potenzial in ihm verborgen ist.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Servok Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Was einmal war, das ist nicht mehr, mit ihm weht kalt der Herbstwind her. Ich weiß nicht ob er mich noch liebt, aber ich denke nicht. Er mag mich, das ist sicher, und er wird sein Wort halten, selbst wenn es das Letzte ist was er tut. Aber wir beide, er und ich, wir sind nicht gut genug darin, nicht effizient genug darin, die Scheiße wegzuschaufeln, die wir abwechselnd zwischen uns aufhäufen. Der Haufen wächst und wächst, und dampft und stinkt vor sich hin, und wir tun unser Möglichstes um ihn einzudämmen und zu ignorieren. Ich weiß nicht mehr was ich noch von ihm halten soll, oder von dem was er sagt. An einem Tag will er mich heiraten, am nächsten liegt er mit einer Frau im Bett und flüchtet wenn er mich nur am Horizont nahen sieht. Ich fürchte mich so sehr vor der Zukunft, dass ich nichts davon direkt anspreche. Ich habe Angst davor, was passieren wird wenn ich es tue.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ray Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er und sein Bruder sind schon ein schrulliges Völkchen. Ray ist äußerst neugierig und wissbegierig, aber er ist auch sehr ungeduldig und schnell damit, etwas misszuverstehen. Es ist seltsam, wieviel Geduld ich für ihn empfinden kann, und wie wenig er mich verärgert, wenn sein Bruder mit gänzlich anderen Angelegenheiten mein Blut aufkochen lässt... Sie sind wie ein Spiegel, in Allem.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie war mir schon sympathisch als ich ihr das erste Mal begegnet bin, und dabei war sie nur eine halbe Stunde da. Seit ich erfahren habe dass sie mit Sherion verwandt ist weiß ich aber nicht ob ich vor Nervosität das Atmen vergessen soll, oder erleichtert sein darf, dass sie nicht so eklatant hochnäsig wie meine eigene Verwandtschaft zu sein scheint. Wie heißt es so schön? "Verscheißer es dir nicht mit der Familie!" Nicht gerade eines meiner Talente.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carl Gustav Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Man sieht es in seinen Augen, wieviel Gewalt sich in seinem Kopf während jeder einzelnen Sitzung und während jedem Treffen abspielen muss. Es sind die kleinen Gesten, die meine Fingerspitzen kribbeln lassen, und es mir schwer machen, an sein Lächeln und Schmunzeln und die Milde in seiner Stimme zu glauben. Ich frage mich, ob sonst noch jemand das sieht, und ob es sie ähnlich besorgt wie mich.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Varius Saldor Sasz<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nicht sicher wie es dazu kam, aber seine schiere Existenz bedeutet für mich Arbeit und Aufwand. Wenn er in einem Raum ist, will man sich größte Mühe geben, alles so darzustellen als sei die Welt in Ordnung und alles perfekt, aber es kostet mich unendlich viel Kraft, das für die Zunft zu tun. Vor allem seit ich beobachtet habe, dass er seinerseits seit dem letzten Jahr verdächtig still ist - ich frage mich, was er ausheckt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gaius Ganter<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter. Dieser Ganter ist der erste Mann seit Langem, der mir das Gefühl vermittelt, es sei Zeit sich nun wirklich anzustrengen. Er erinnert mich fast etwas an meinen Vater, vielleicht schüchtert er mich deshalb so ein.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marek Dolan<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seitdem er mich verraten hat, blicke ich stets über die Schulter, und lasse niemanden mehr zu nahe heran. Man könnte sagen, Marek hat mir den letzten Funken naiver Vertrauensseeligkeit ausgetrieben, und vielleicht sollte ich ihm dafür danken. Die Welt besteht aus schlechten Menschen, die Frage ist nur, ob diese Menschen gerade etwas gefunden haben, das einen Verrat wert ist. Eine Erkenntnis, die meine Mutter verabsäumte mir beizubringen... Aber dafür gibt es ja Menschen wie Marek. Eigentlich sollte ich ja nach seinem Leben sinnen, seltsamerweise ist es umgekehrt. Mithras weiß warum er mir weiter ans Leder will, aber Wissen ist Macht. Noch einmal stelle ich mich nicht so dumm an. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aygo Altair Vandokir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich werde Aygo nie durchschauen, so wenig wie man den Lauf des Herbstlaubs im Wind voraussehen kann. Er ist die Urform des Streuners, und nie lange an einer Stelle. Das macht es schwer, mit ihm irgendetwas anderes als flüchtige Bekanntschaft zu pflegen, aber genau das ist wohl auch seine Absicht.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Sam<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Gute Taten vergilt Mithras sofort! Und man bereut sie für den Rest seiner Existenz... Aber es ist gütig, andere daran teilhaben zu lassen, und es ist nur gut und recht, auch Sam daran teilhaben zu lassen, welche Konsequenzen es hatte, für sie den Hals hinzuhalten. Eines Tages wird die Schuld eingetrieben, auf die eine oder andere Art.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ceras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seit ich ihn im gehängten Wachmann gesehen habe, wusste ich, dass er im selben Bottich köchelt wie ich. Sowas sieht man einfach! Ansonsten scheint er mir ein seelenguter Mensch, auch wenn ihn das eines Tages Kopf und Kragen kosten wird, nämlich spätestens dann wenn ich es für meine Zwecke nutzen muss. Skurril an unserer Freundschaft ist, dass es keinen großen Moment gab, der uns zu Freunden gemacht hätte. Ich habe es einfach eines Tages beschlossen, und er war gutmütig genug, mir diese kleine Freude zu gönnen. Und inzwischen würden wir füreinander töten, ganz ohne kataklysmische Vorgeschichte. Freundschaften geschehen eben nicht von selbst - manchmal muss man sie einfach für existent erklären. Der Rest ergibt sich von selbst.<br />
}}<br />
}} <br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE=.. über {{PAGENAME}} <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}} <br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Bijoux&diff=16221Bijoux2018-01-31T16:10:15Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|ALIAS=Ella<br />
|CONFESSION=Glaubenslos<br />
|SEX=unbekannt<br />
|HAIRCOLOR=überwiegend blond<br />
|EYECOLOR=überwiegend honigbraun<br />
|FIGURE=betont weiblich<br />
|WEIGHT=60<br />
|HEIGHT=172<br />
|FORUMNICK=Bijoux<br />
}}<br />
<br />
<br />
<center>''Begehren ist des Menschen höchster Trieb!''</center><br />
<center>''Das Denken ist ein Traum,''</center><br />
<center>''Und alles Handeln Stümperwerk,''</center><br />
<center>''Nur das Genießen ist das echte Tun!''</center><br />
<center>''Ein jeder Kelch verschäumt,''</center><br />
<center>''Das Schönste welkt,''</center><br />
<center>''Und nichts auf Erden währt:''</center><br />
<center>''Nur die Begier ist unsterblich!''</center><br />
<center>''Sie ist eine goldene Fliege,''</center><br />
<center>''Die, tausendmal ertränkt im Trank der Lust,''</center><br />
<center>''Wir auf den Grunde des geleerten Bechers''</center><br />
<center>''Doch immer wiederum lebendig finden.''</center><br />
<center>Robert Hamerling (1830 - 1889)</center></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:Bijoux.jpg&diff=16220Datei:Bijoux.jpg2018-01-31T15:56:01Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Bijoux&diff=16219Bijoux2018-01-31T15:55:35Z<p>Vryce: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Character |STATUS=aktiv |TYPE=Spielerchar |ALIAS=Ella |CONFESSION=Glaubenslos |SEX=unbekannt |HAIRCOLOR=überwiegend blond |EYECOLOR=überwiegend honigbraun…“</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|ALIAS=Ella<br />
|CONFESSION=Glaubenslos<br />
|SEX=unbekannt<br />
|HAIRCOLOR=überwiegend blond<br />
|EYECOLOR=überwiegend honigbraun<br />
|FIGURE=betont weiblich<br />
|WEIGHT=60<br />
|HEIGHT=172<br />
|FORUMNICK=Bijoux<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Gericht_L%C3%B6wenstein&diff=15294Gericht Löwenstein2017-10-04T15:01:55Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Communitymember<br />
|MEMBER=Garion Inverick<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Hoher Richter<br />
|STATUS=inaktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Lukas Binsenberg<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Königlicher Schöffe<br />
|STATUS=verstorben<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Albert Krumbholz<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Reichsrichter<br />
|STATUS=verstorben<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Belphain Altwasser<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Stadtschöffe<br />
|STATUS=ehemalig<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Marie Philippa Strastenberg<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Stadtschöffe<br />
|STATUS=ehemalig<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Galaria Ganter<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Stadtschöffe<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Community<br />
|STATUS=aktiv<br />
|MISC=Das Gericht Löwensteins<br />
}}<br />
== Mitglieder ==<br />
<br />
{{Pflegen}}<br />
<br />
{{Show my Member|STATUS=aktiv}}<br />
<br />
== Mitgliedschaften ==<br />
<br />
{{Show my Community}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Akademie_der_Hermetik&diff=14766Akademie der Hermetik2017-08-12T13:19:43Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Navigation Akademie der Hermetik}}<br />
<br />
{{Community<br />
|IMAGEX=100<br />
|ALIAS=Akademie der hermetischen Künste zu Löwenstein<br />
|TYPE=Institution<br />
|STATUS=aktiv<br />
|MISC=Die Akademie der hermetischen Künste zu Löwenstein ist das Zentrum der magischen Bildung - nicht allein in Löwenstein oder Servano, sondern ganz Amhran.<br />
Betreut durch:<br />
{{#ask: [[STAFF_RESPONSIBLE::+]] [[WHAT::{{PAGENAME}}]] | mainlabel=- | ?WHO= | ?TITLE= |format=ul }}<br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
== Mitgliedschaften ==<br />
<br />
{{Show my Community}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Akademie_der_Hermetik&diff=14765Akademie der Hermetik2017-08-12T13:19:24Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Navigation Akademie der Hermetik}}<br />
{{Navigation der Hermetik}}<br />
<br />
{{Community<br />
|IMAGEX=100<br />
|ALIAS=Akademie der hermetischen Künste zu Löwenstein<br />
|TYPE=Institution<br />
|STATUS=aktiv<br />
|MISC=Die Akademie der hermetischen Künste zu Löwenstein ist das Zentrum der magischen Bildung - nicht allein in Löwenstein oder Servano, sondern ganz Amhran.<br />
Betreut durch:<br />
{{#ask: [[STAFF_RESPONSIBLE::+]] [[WHAT::{{PAGENAME}}]] | mainlabel=- | ?WHO= | ?TITLE= |format=ul }}<br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
== Mitgliedschaften ==<br />
<br />
{{Show my Community}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:Karte_hohenquell2.jpg&diff=14730Datei:Karte hohenquell2.jpg2017-08-05T18:44:39Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Hohenquell/Karte_und_Sehensw%C3%BCrdigkeiten&diff=14729Hohenquell/Karte und Sehenswürdigkeiten2017-08-05T18:43:50Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Navigation Hohenquell}}<br />
<center>[[Datei:karte_hohenquell.png|center]]</center><br />
<br />
<center>[[Datei:karte_hohenquell2.jpg|center]]</center><br />
==Kliffweiden==<br />
Kliffweiden liegt im Osten der Baronie Hohenquell. Wunderschöne weitläufige Weiden mit Koppeln in denen zumeist Zackelschafe gezüchtet werden zieren das Landschaftsbild. Wildwachsende Blumen und natürlich die rauen Klippen welche den Landstrich umranden machen Kliffweiden zu etwas ganz Besonderem. Außerdem findet man hier die Hohenqueller Wachstube und einige der beliebten Wohnbauten welche sich allesamt im alten Gut Hohenkliff angesiedelt haben.<br />
<br />
==Drechslerspitze==<br />
Der höchste Punkt der Baronie und zugleich der Ort wo der Erzählung nach der berühmte Drachentöter Walther Drechsler den Drachen erschlagen haben soll. Die Spitze ist noch heute ein Ort an den viele Wanderer kommen. Man munkelt sogar, dass die Druiden der Mondwächter dort oben besonders gut von den Göttern erhört werden. Die Drechslerspitze befindet sich in Kliffweiden und ragt über die gesamte Baronie wie eine stille steinerne Wache.<br />
<br />
==Anwesen Hohenquell==<br />
Das Anwesen Hohenquell ist direkt an der Handelsstraße gelegen gegenüber dem Weg, der hinauf nach Kliffweiden führt. Vor dem Anwesen stehen die, für den Westen der Baronie berühmten Obstbäume - zumeist Apfelbäume welche im Frühjahr prächtige Blüten tragen. Das Anwesen ist der Ort an dem die Baronin mit ihrer Familie lebt und von dort aus die Geschicke der Baronie lenkt.<br />
<br />
==Fürstliches Sägewerk==<br />
Das fürstliche Sägewerk ist eines der Reichsweiten einzigen Sägewerke. Feinstes Lindenholz wird hier zu Brettern verarbeitet. Der Sägewerksmeister versteht sich bestens auf die Herstellung von Lindenholzmöbeln. Das Lindenholz wird von den Candariern oft als das "Gold der Wälder" bezeichnet und ist eines der beliebtesten Rohstoffe in ganz Candaria.<br />
<br />
==Hexensee==<br />
Einst soll in den Hexensee das Blut des Drachen geflossen sein welchen Walther Drechsler auf der Drechslerspitze erschlagen hat. Seitdem munkelt man, dass es am Hexensee nicht mit rechten Dingen zugeht. <br />
<br />
==Weberwald==<br />
Die Geschichten der Bewohner Hohenquells könnten nicht beunruhigender sein wenn sie über den Weberwald sprechen. Man erzählt sich von übergroßen Spinnen welche im Dickicht des Waldes hausen. So mancher Wanderer soll schon verschwunden sein als er den Weberwald betreten hatte. <br />
<br />
==Drechslertiefen==<br />
Die größte Mine in ganz Candaria ist auch als die "Drechslertiefen" bekannt. Eine ganze Zeit lang war sie von abscheulichem Gesindel bewohnt welches sich aber mittlerweile zurückgezogen hat nachdem man einen Feldzug gegen sie angeführt hatte. Seitdem versucht die Baronin die Drechslertiefen wieder sicher zu machen, dass Bergarbeiter dort wieder ihrer Arbeit nachgehen können.<br />
<br />
==Kliffwald==<br />
Der Kliffwald hat wohl den größten Bestand an Lindenholz. Der dichte Wald zieht sich über die rauhen felsigen Klippen die bis zur Handelsstraße hin abfallen.</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:OrestesCaetanoSignatur2017.png&diff=14454Datei:OrestesCaetanoSignatur2017.png2017-06-06T17:16:21Z<p>Vryce: Signatur für das Forum.</p>
<hr />
<div>Signatur für das Forum.</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:Ruairi_Sig1.png&diff=14413Datei:Ruairi Sig1.png2017-05-23T13:28:04Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14412Ruairi2017-05-23T13:27:50Z<p>Vryce: /* Was das Auge wahrnimmt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|CONFESSION=Mondwächter<br />
|BIRTHDAY=13<br />
|BIRTHMONTH=05<br />
|BIRTHYEAR=1381<br />
|BIRTHPLACE=Galatia<br />
|SEX=weiblich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=grau<br />
|FIGURE=muskulös, kompakt<br />
|WEIGHT=75<br />
|HEIGHT=171<br />
|MISC=Ziernarben im Gesicht<br />
}}<br />
<br />
[[Datei:Ruairi_Sig1.png|center]] <br />
<br />
= Was das Auge wahrnimmt = <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
<br />
== Auftritt ==<br />
<center><br />
'''Is binn béal ina thost.'''<br />
</center><br />
<center><br />
''Der stille Mund ist süß.''<br />
</center><br />
<br />
Zu sagen Ruairi wäre still ist vermutlich untertrieben, denn Fremden gegenüber ist sie geradezu verschlossen. Sieht man davon ab, dass sie die Amhraner Zunge noch nicht völlig gemeistert hat, bleibt da immer noch ihre Ansicht, dass zuviel des Redens von der Tat ablenkt, und man sich nur selbst verwirrt. Verwirrung wieder ist des Kriegers Tod im Kampfe, und in Amhran weiß man nie so genau, wann der nächste messerschwingende Irre aus dem Unterholz springt. Reden ist also eine Tätigkeit, die am Heimfeuer stattfinden soll, oder zu Festen, oder beim Essen, nicht jedoch, wenn man sich bereits in der Tat befindet.<br />
<br />
Auch der Rest ihrer Präsenz zeugt nicht gerade von Anpassung an das Amhraner Gesellschaftsbild. Staub und Schweiß geben natürliche Tarnung im Unterholz und werden demnach nur abgewaschen, wenn man sich gerade auf dem Weg ins Bett befindet. Und wenn sich diese natürliche Tarnung nicht zügig von selbst bildet, hilft immer noch ein kurzes Rollen im Dreck oder ein paar Handvoll Schlamm, sorgsam auf die nackte Haut appliziert. Dass Amhran nicht gerade durch seine unendlichen, wilden Landstriche hervorsticht, hindert sie nicht daran, diese Gewohnheit aufrecht zu erhalten, und selbst zu Festen gibt es für tatsächliche Krieger der Götter - also jene, die nicht nur für sich selbst oder für einen Lohn kämpfen, sondern jene, die sich in Geschichten wiederfinden wollen - immer noch die Bemalung mit Färberwaid, Kalk und Kohle.<br />
<br />
Natürlich gibt es auch einen tieferen Sinn hinter der Schmutzcharade: Wer sein tatsächliches Antlitz im Krieg zeigt, kann von Morrigú leichter gefunden werden, und Morrigú's Blick auf sich zu ziehen bedeutet einen zwar epischen, dafür aber um nichts weniger tödlichen Untergang. Und wenn man nicht weiß, wann und wo der nächste Kampf ausbrechen wird, dann ist man eben einfach immer vorbereitet. Diese Ansicht ist zwar selbst in Galatia nicht weit verbreitet, findet allerdings unter den stärksten Fanatikern ihren Nährboden.<br />
<br />
= Was das Ohr vernimmt = <br />
<br />
== Von Fremden ==<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
<br />
<br />
<br />
{{Box<br />
|STRUCT=3<br />
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{{Comment<br />
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Zwar nicht im Blute verwandt, dennoch aber im Geiste.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
{{Box<br />
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{{Comment<br />
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|CONTENT=<br />
Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14411Ruairi2017-05-23T13:10:46Z<p>Vryce: /* Auftritt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
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|CONFESSION=Mondwächter<br />
|BIRTHDAY=13<br />
|BIRTHMONTH=05<br />
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|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=grau<br />
|FIGURE=muskulös, kompakt<br />
|WEIGHT=75<br />
|HEIGHT=171<br />
|MISC=Ziernarben im Gesicht<br />
}}<br />
<br />
= Was das Auge wahrnimmt = <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
<br />
== Auftritt ==<br />
<center><br />
'''Is binn béal ina thost.'''<br />
</center><br />
<center><br />
''Der stille Mund ist süß.''<br />
</center><br />
<br />
Zu sagen Ruairi wäre still ist vermutlich untertrieben, denn Fremden gegenüber ist sie geradezu verschlossen. Sieht man davon ab, dass sie die Amhraner Zunge noch nicht völlig gemeistert hat, bleibt da immer noch ihre Ansicht, dass zuviel des Redens von der Tat ablenkt, und man sich nur selbst verwirrt. Verwirrung wieder ist des Kriegers Tod im Kampfe, und in Amhran weiß man nie so genau, wann der nächste messerschwingende Irre aus dem Unterholz springt. Reden ist also eine Tätigkeit, die am Heimfeuer stattfinden soll, oder zu Festen, oder beim Essen, nicht jedoch, wenn man sich bereits in der Tat befindet.<br />
<br />
Auch der Rest ihrer Präsenz zeugt nicht gerade von Anpassung an das Amhraner Gesellschaftsbild. Staub und Schweiß geben natürliche Tarnung im Unterholz und werden demnach nur abgewaschen, wenn man sich gerade auf dem Weg ins Bett befindet. Und wenn sich diese natürliche Tarnung nicht zügig von selbst bildet, hilft immer noch ein kurzes Rollen im Dreck oder ein paar Handvoll Schlamm, sorgsam auf die nackte Haut appliziert. Dass Amhran nicht gerade durch seine unendlichen, wilden Landstriche hervorsticht, hindert sie nicht daran, diese Gewohnheit aufrecht zu erhalten, und selbst zu Festen gibt es für tatsächliche Krieger der Götter - also jene, die nicht nur für sich selbst oder für einen Lohn kämpfen, sondern jene, die sich in Geschichten wiederfinden wollen - immer noch die Bemalung mit Färberwaid, Kalk und Kohle.<br />
<br />
Natürlich gibt es auch einen tieferen Sinn hinter der Schmutzcharade: Wer sein tatsächliches Antlitz im Krieg zeigt, kann von Morrigú leichter gefunden werden, und Morrigú's Blick auf sich zu ziehen bedeutet einen zwar epischen, dafür aber um nichts weniger tödlichen Untergang. Und wenn man nicht weiß, wann und wo der nächste Kampf ausbrechen wird, dann ist man eben einfach immer vorbereitet. Diese Ansicht ist zwar selbst in Galatia nicht weit verbreitet, findet allerdings unter den stärksten Fanatikern ihren Nährboden.<br />
<br />
= Was das Ohr vernimmt = <br />
<br />
== Von Fremden ==<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
<br />
<br />
<br />
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Zwar nicht im Blute verwandt, dennoch aber im Geiste.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14410Ruairi2017-05-23T13:08:39Z<p>Vryce: /* Auftritt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
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}}<br />
<br />
= Was das Auge wahrnimmt = <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
<br />
== Auftritt ==<br />
<center><br />
'''Is binn béal ina thost.'''<br />
</center><br />
<center><br />
''Der stille Mund ist süß.''<br />
</center><br />
<br />
Zu sagen Ruairi wäre still ist vermutlich untertrieben, denn Fremden gegenüber ist sie geradezu verschlossen. Sieht man davon ab, dass sie die Amhraner Zunge noch nicht völlig gemeistert hat, bleibt da immer noch ihre Ansicht, dass zuviel des Redens von der Tat ablenkt, und man sich nur selbst verwirrt. Verwirrung wieder ist des Kriegers Tod im Kampfe, und in Amhran weiß man nie so genau, wann der nächste messerschwingende Irre aus dem Unterholz springt. Reden ist also eine Tätigkeit, die am Heimfeuer stattfinden soll, oder zu Festen, oder beim Essen, nicht jedoch, wenn man sich bereits in der Tat befindet.<br />
<br />
Auch der Rest ihrer Präsenz zeugt nicht gerade von Anpassung an das Amhraner Gesellschaftsbild. Staub und Schweiß geben natürliche Tarnung im Unterholz und werden demnach nur abgewaschen, wenn man sich gerade auf dem Weg ins Bett befindet. Und wenn sich diese natürliche Tarnung nicht zügig von selbst bildet, hilft immer noch ein kurzes Rollen im Dreck oder ein paar Handvoll Schlamm, sorgsam auf die nackte Haut appliziert. Dass Amhran nicht gerade durch seine unendlichen, wilden Landstriche hervorsticht, hindert sie nicht daran, diese Gewohnheit aufrecht zu erhalten, und selbst zu Festen gibt es für tatsächliche Krieger der Götter - also jene, die nicht nur für sich selbst oder für einen Lohn kämpfen, sondern jene, die sich in Geschichten wiederfinden wollen - immer noch die Bemalung mit Färberwaid, Kalk und Kohle.<br />
<br />
= Was das Ohr vernimmt = <br />
<br />
== Von Fremden ==<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
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Zwar nicht im Blute verwandt, dennoch aber im Geiste.<br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14409Ruairi2017-05-23T13:04:57Z<p>Vryce: /* Auftritt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
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}}<br />
<br />
= Was das Auge wahrnimmt = <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
<br />
== Auftritt ==<br />
<center><br />
'''Is binn béal ina thost.'''<br />
</center><br />
<center><br />
''Der stille Mund ist süß.''<br />
</center><br />
<br />
Zu sagen Ruairi wäre still ist vermutlich untertrieben, denn Fremden gegenüber ist sie geradezu verschlossen. Sieht man davon ab, dass sie die Amhraner Zunge noch nicht völlig gemeistert hat, bleibt da immer noch ihre Ansicht, dass zuviel des Redens von der Tat ablenkt, und man sich nur selbst verwirrt. Verwirrung wieder ist des Kriegers Tod im Kampfe, und in Amhran weiß man nie so genau, wann der nächste messerschwingende Irre aus dem Unterholz springt. Reden ist also eine Tätigkeit, die am Heimfeuer stattfinden soll, oder zu Festen, oder beim Essen, nicht jedoch, wenn man sich bereits in der Tat befindet.<br />
<br />
= Was das Ohr vernimmt = <br />
<br />
== Von Fremden ==<br />
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{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
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Zwar nicht im Blute verwandt, dennoch aber im Geiste.<br />
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}}<br />
<br />
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}}<br />
<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14408Ruairi2017-05-23T12:58:22Z<p>Vryce: /* Was das Ohr vernimmt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|CONFESSION=Mondwächter<br />
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|FIGURE=muskulös, kompakt<br />
|WEIGHT=75<br />
|HEIGHT=171<br />
|MISC=Ziernarben im Gesicht<br />
}}<br />
<br />
= Was das Auge wahrnimmt = <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
<br />
== Auftritt ==<br />
<br />
= Was das Ohr vernimmt = <br />
<br />
== Von Fremden ==<br />
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{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
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Zwar nicht im Blute verwandt, dennoch aber im Geiste.<br />
}}<br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
}}<br />
}}<br />
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}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14407Ruairi2017-05-23T12:57:39Z<p>Vryce: /* Was das Auge wahrnimmt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
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}}<br />
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= Was das Auge wahrnimmt = <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
<br />
== Auftritt ==<br />
<br />
== Was das Ohr vernimmt == <br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
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}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14406Ruairi2017-05-23T12:56:11Z<p>Vryce: /* Was das Auge wahrnimmt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
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}}<br />
<br />
== Was das Auge wahrnimmt == <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
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== Was das Ohr vernimmt == <br />
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Zwar nicht im Blute verwandt, dennoch aber im Geiste.<br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
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}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14405Ruairi2017-05-23T12:54:20Z<p>Vryce: /* Was das Ohr wahrnimmt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
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|CONFESSION=Mondwächter<br />
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}}<br />
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== Was das Auge wahrnimmt == <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
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'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
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== Was das Ohr vernimmt == <br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
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}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14404Ruairi2017-05-23T12:53:32Z<p>Vryce: /* Was das Auge wahrnimmt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
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|BIRTHDAY=13<br />
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|MISC=Ziernarben im Gesicht<br />
}}<br />
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== Was das Auge wahrnimmt == <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
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'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
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== Was das Ohr wahrnimmt == <br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
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}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14403Ruairi2017-05-23T12:52:51Z<p>Vryce: /* Was das Auge wahrnimmt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
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}}<br />
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== Was das Auge wahrnimmt == <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
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<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
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{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
}}<br />
}}<br />
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}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14402Ruairi2017-05-23T12:52:16Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Character<br />
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}}<br />
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== Was das Auge wahrnimmt == <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
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<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
<br />
{{{Box<br />
|STRUCT=3<br />
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Zwar nicht im Blute verwandt, dennoch aber im Geiste.<br />
}}<br />
}}<br />
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|TITLE=Amhraner<br />
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Sieht zumindest aus als könnte er sich selbst über die Schwelle tragen.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:RuairiWar.jpg&diff=14401Datei:RuairiWar.jpg2017-05-23T12:47:54Z<p>Vryce: Vryce lud eine neue Version von Datei:RuairiWar.jpg hoch</p>
<hr />
<div></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14400Ruairi2017-05-23T12:46:46Z<p>Vryce: /* Was das Auge wahrnimmt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
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}}<br />
<br />
== Was das Auge wahrnimmt == <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
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'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
Da ist wenig Feminines an ihr, auch wenn die Züge durchaus symmetrisch und wohlgestalt sind. Das Bild wird allerdings von den vielen kleineren Narben zerstört, wie man sie in Kämpfen ohne Helm hin und wieder davon trägt, und von den eher rituell anmutenden, perlenschnurartigen Narben, die unter beiden Augen und über das Nasenbein verlaufen, etwas das man üblicherweise nur bei sehr traditionellen Männern sieht.<br />
<br />
Der Rest des Leibes ist kompakt und muskulös, zwar weniger extrem als es einem Mann möglich wäre, aber für eine Frau durchaus bemerkenswert. Die Kopfseiten sind rasiert, der verbleibende Haarstreif von variabler Länge ist mit heller Tonerde zurück gekämmt und so fixiert. An den Handgelenken sind Lederriemen mit eingebrannten Runen und Ogham-Zeichen zu finden, wie eine billigere Variante von Talismanen und Schutzamuletten.<br />
<br />
Die Stimme ist guttural und etwas rauh, als habe sie zu oft und zuviel brüllen müssen, der rauhe, nördliche Inseldialekt ist dabei selbst für Galatier nicht zu überhören und oftmals schwer zu verstehen.<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
<br />
{{Box <br />
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{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Anouk<br />
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|CONTENT=Im Blute nicht verwandt, aber im Geiste.<br />
}}<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:RuairiWar.jpg&diff=14399Datei:RuairiWar.jpg2017-05-23T12:41:21Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14398Ruairi2017-05-23T12:41:01Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
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|BIRTHDAY=13<br />
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|FIGURE=muskulös, kompakt<br />
|WEIGHT=75<br />
|HEIGHT=171<br />
|MISC=Ziernarben im Gesicht<br />
}}<br />
<br />
== Was das Auge wahrnimmt == <br />
[[Datei:RuairiWar.jpg|framed|left]] <br />
Unter<br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
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{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}<br />
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{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu... <br />
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{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Anouk<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Im Blute nicht verwandt, aber im Geiste.<br />
}}<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14396Ruairi2017-05-23T10:55:00Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|CONFESSION=Mondwächter<br />
|BIRTHDAY=13<br />
|BIRTHMONTH=05<br />
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|WEIGHT=75<br />
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|MISC=Ziernarben im Gesicht<br />
}}<br />
<br />
<center><br />
'''An té a luíonn le madaí, eiroidh sé le dearnaid.'''<br />
</center><br />
<center>''Wer mit Hunden liegt, erwacht mit Flöhen.''</center><br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:Ruairi.jpg&diff=14395Datei:Ruairi.jpg2017-05-23T10:42:22Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Ruairi&diff=14394Ruairi2017-05-23T10:41:29Z<p>Vryce: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Character |STATUS=aktiv |TYPE=Spielerchar |CONFESSION=Mondwächter |BIRTHDAY=13 |BIRTHMONTH=05 |BIRTHYEAR=1381 |BIRTHPLACE=Galatia |SEX=weiblich |HAIRCOLOR=s…“</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|CONFESSION=Mondwächter<br />
|BIRTHDAY=13<br />
|BIRTHMONTH=05<br />
|BIRTHYEAR=1381<br />
|BIRTHPLACE=Galatia<br />
|SEX=weiblich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=grau<br />
|FIGURE=muskulös, kompakt<br />
|WEIGHT=75<br />
|HEIGHT=171<br />
|MISC=Ziernarben im Gesicht<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Armenviertel&diff=14225Armenviertel2017-05-09T07:42:54Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Community<br />
|TYPE=Stadtviertel<br />
|STATUS=aktiv<br />
|MISC=''Das Auffangbecken der Glücklosen und Verdammten. Sei es ein Dolch in den Rücken, Pferdemist am Stiefel, blutjunge Huren oder aber verarmte Trinker, im Armenviertel findet jeder seinen Platz - und mit etwas Pech auch seinen Tod.''<br />
|FOOTER=[http://wiki.arx-obscura.de/wiki/L%C3%B6wenstein Die Stadt Löwenstein]<br />
}}<br />
<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Die rote Katz<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Taverne und Freudenhaus<br />
|SUBGROUP=Geschäft<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Larija Vandokir<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schreinerin<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arno Erenthal<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Hauptmann der Miliz<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Isabelle McElister<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schläger<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Shin<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Verwalter<br />
|SUBGROUP=Verwaltung<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Der Onkel<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Pfandleiher<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Belshira Karde<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Örtlicher Trunkenbold<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Dynaeh<br />
|TYPE=Person<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Bernados de Rune<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Angehöriger der Miliz<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE|RANDOM=10}}<br />
{{Pflegen}}<br />
<table style="width:900px;"><br />
<tr><br />
<td style="vertical-align:top;">{{Box|DISPLAY=FLAT|TITLE=Geschäfte|CONTENT=<br />
{{Show my Member|TYPE=Geschäft}}<br />
}}</td><br />
<td style="vertical-align:top;">{{Box|DISPLAY=FLAT|TITLE=Zugehörigkeit|CONTENT={{Show my Community}}}}<br />
<br><br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td style="vertical-align:top;">{{Box|DISPLAY=FLAT|TITLE=Einwohner|CONTENT=<br />
{{Show my Member|TYPE=Person}}}}</td><br />
<td style="vertical-align:top;">{{Box|DISPLAY=FLAT|TITLE=Persönlichkeiten|CONTENT={{Show my Member|SUBGROUP=Verwaltung}}}}<br />
<br><br />
</td><br />
</tr></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Kyron_Mendoza&diff=14224Kyron Mendoza2017-05-09T07:42:15Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|CONFESSION=Mondwächter<br />
|BIRTHDAY=11<br />
|BIRTHMONTH=04<br />
|BIRTHYEAR=1376<br />
|BIRTHPLACE=Hohenmarschen<br />
|FATHER=Dorkalon Tarol<br />
|MOTHER=Giselle Mendoza<br />
|SEX=männlich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=graublau<br />
|FIGURE=athletisch<br />
|WEIGHT=73<br />
|HEIGHT=178<br />
|MISC=Tätowierung eines Drachen über dem Herzen, wulstige Narbe in der linken Handfläche<br />
|FOOTER=<center>[[Datei:SynodeStone.png]]</center><br />
<center>''Der schönste, himmlische Lichterglanz''</center><br />
<center>''ist für mich nur noch ein Totentanz.''</center><br />
}}<br />
<br />
<br />
<FONT SIZE=2><font face="Trebuchet MS"><br />
<center>'''[https://www.youtube.com/embed/yWabGQBnzKo Intro]'''</center><br />
<br><br />
<center>Ich will sie freudig tragen, all die Schrecken,</center><br />
<center>Die mir gescheh'n nach eures Willen Lauf,</center><br />
<center>Doch wagt ihr's, lästernd meinen Zorn zu wecken:</center><br />
<center>Erbebt! denn mit ihm steht die Rache auf!</center><br><br />
<center>''Zorn - Therese Dahn (1845 - 1929)''</center><br />
<br />
= Erscheinungsbild =<br />
<br />
[[Datei:Kyronborder.png|300px|left]]Kein Krieger ist ohne seine Narben. Narben entstehen dort, wo Dummheit, Stolz oder Hochmut das Tragen einer Rüstung verweigerten, oder aber an jenen Orten, an denen keine Rüstung dieser Welt schützen könnte. <br><br />
Eine '''waagrechte Narbe kreuzt meine linke Wange''', genau auf halber Strecke zwischen Nase und Mundwinkel. Ein unglücklich geführter Schwerthieb meines damaligen Kommandanten, der sich mit meinem Unwillen, einen Helm zu tragen, unvorteilhaft kreuzte. <br><br />
'''Eine weitere Narbe''' befindet sich '''eine halbe Handbreite über dem Nabel und etwas nach rechts verlegt''', wo ich mich in falschem Heroismus in das Rapier eines Sonnenlegionärs stürzte. Ein Wunder dass sich der Stich nicht sofort entzunden hat. <br><br />
Meine Unterarme sind '''vom Handgelenk bis zum Ellebogen''', meine Oberarme '''vom Ellebogen bis knapp unter die Achselhöhle mit einer Unzahl von dünnen, waagrechten Narben bedeckt''', immer schön die Innenseiten der Arme entlang, wo man sie nicht so schnell bemerkt. Sandast, ein Kriegsrauschgift aus Galatia, muss direkt ins Blut gestreut werden, um seine Wirkung zu entfalten, und die Arme erreicht man am schnellsten. Jahrelang konnte man die bläuliche Färbung des Pulvers in den Narben erkennen, bevor sie verblasst sind. <br><br />
Mein Rücken jedoch trägt die deutlichsten Spuren meines Wesens. Mein Bastardvater nannte mich einmal einen wilden Bluthund, und der Vergleich kommt nicht von ungefähr - ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich meine Taten so weit trieb, dass jemand es für angebracht sah, mir die Haut mit einer Peitsche oder Ähnlichem zu gerben. Ein Glück im Unglück ist, dass die '''vielen Striemennarben''' den Schriftzug inzwischen unleserlich gemacht haben, den Isabelle mir vor einem halben Jahrzehnt in die Haut schnitt. <br><br />
<center>''' 'Bastard' ''' stand dort einstmals. Wir hatten eine wilde Jugend.</center><br />
<br><br />
Neue Narben haben sich zu den alten gesellt. Manchmal glaube ich, dass ich mein Alter besser an den Narben als an den Jahren zählen kann, und besonders das '''Brandmal der Mithrassonne''' auf meiner Stirn erwärmt mich für die Idee. Die Kirche war der Meinung, ich hätte einen Hexer unterstützt, und ich konnte sie nicht vom Gegenteil überzeugen, nicht, nachdem meine liebe Frau ihnen den Floh ins Ohr setzte, ich müsse verhext sein.<br />
<br />
== Tätowierungen ==<br />
[[Datei:Dragontattoo.png|300px|right]]<br />
<br />
Den '''Drachen''' ließ ich mir stechen, noch bevor ich jemals auf die menschgewordenen Drachen traf. Ich hielt ihn damals für ein Ideal, war er doch das Wappentier meiner Heldin, Rahel de Luna. Der mythische Drache vereinigte all das, was ich damals anzustreben glaubte - Intelligenz, Wissen, Weisheit, Macht, Unsterblichkeit, Ruhm, Ehrfurcht. Ich war keine achtzehn als ich mich in einer wenig vertrauenserweckenden Seitengasse von einem Ölmaler mit einer krustigen Nadel stechen ließ. Hat mir beinahe eine Blutvergiftung eingebracht, aber ich habe es überlebt. Inzwischen ist der Drache etwas vernarbt und verzerrt, ausgebleicht und veraltet, aber mit der Zeit habe ich neue Werte gefunden, die ich damit verbinden konnte. Kaltblütigkeit, der Wille zur Tat, wilde Eleganz und tödliche Entschlossenheit. Ab davon dass ich die verdammte Echse niemals mehr aus meiner Haut bekommen werde.<br />
[[Datei:Dusktattoo.png|300px|left]]Der verwischte, geätzte '''Sonnenuntergang in meinem Nacken''' hingegen ist etwas, das mein Meister mir gab. Ich denke, seine Absicht war es, mir den stetigen Griff seiner kalten Finger im Genick mit auf den Weg zu geben, und auch wenn ich das Muster selbst nicht zu sehen bekomme, so hat es doch seine Bedeutung für sich. Auf eine diffuse Art und Weise bezeugt dieses simple, archaische Zeichen, dass mein Schicksal nicht mehr in meiner Hand liegt, egal was die Propheten sagen. <br><br />
Es gibt schlimmere Dinge, als ein fremdgesteuertes Schicksal.<br />
<br />
[[Datei:KyronMind.png|400px|left]]<br />
<br />
= Der Mann hinter der Fassade =<br />
<br />
'''Hurensohn -''' Na, na. Meine Mutter war eine Schankmaid, die Hurerei war nur ein Nebenerwerb. Es müsste also "Teilzeithurensohn!" heißen. In meinem Fall hat das Mutterkorn nicht geholfen. Vielleicht war es Hexerei, die meinen Samen gedeihen ließ, egal was sie tat. Das, was sie allerdings tat, hat mir eine höllische Kindheit beschert. Wer hätte gedacht, dass Gifte, die eigentlich zum Verlust des ungeborenen Kindes führen sollten, es beschädigen könnten? <br><br />
<br><br />
'''Bastard -''' Kann ich nicht abstreiten. Zeige mir das eheliche Kind, und ich zeige dir, mit wem dessen Mutter es getrieben hat. In einer Welt, wo eine Hochzeit ein seltenes Spektakel ist, sollte so ein Wort nicht mehr wie eine Beleidigung gesprochen werden. Sieh es ein, Frauen sind böse, und Männer sind Bastarde. <br><br />
<br><br />
'''Kettenhund -''' Wuff, wuff. Soll das eine Beleidigung sein? <br><br />
<br><br />
'''Mörder -''' Inkorrekt. Soldaten morden nicht, Soldaten befolgen Befehle. Und korrekt... für Totschlag saß ich zwei Jahre in einem Silendirer Kerker. Tavernenprügelei. Im Suff wollte ich ihn tot sehen, nüchtern nicht mehr so sehr. Tote bringen zu viele Unannehmlichkeiten. <br><br />
<br><br />
'''Häretiker -''' Ich würde es ja gerne widerlegen, aber ich sehe keinen Weg, wie ich das tun sollte. Ein Schimpfwort ist es trotzdem nicht, das ist als würde man ein Pferd ein Pferd nennen, einen Menschen einen Menschen, oder, nunja, einen Häretiker einen Häretiker. Der Konflikt zwischen den alten Göttern und dem Lichtbringer hat aber auch seine Vorteile. Ich bin - war - Mondwächter, und deshalb interessiert die Kirche sich nur beschränkt für mich. Und die Druiden, die sehen sich erst dazu gezwungen zu reagieren, wenn ich in ihre Werke pfusche. Leichtes Spiel. Zu leichtes Spiel.<br />
<br />
= Fragmente =<br />
</FONT><br />
{{Box<br />
|STRUCT=3<br />
|TITLE=Stammbaum und Familie<br />
|CONTENT=<br />
{{Show my Pedigree}}<br />
}}<br />
<br />
{{Box<br />
|STRUCT=3<br />
|TITLE=Once apon a time<br />
|CONTENT=<br />
Alles ist zurückgekehrt. Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde, jeder noch so winzige Augenschlag der Qual und Pein, des Leids und Schmerzes die ich für euch, dich, Cahira, die Welt durchgestanden habe. In Gedanken zähle ich erneut jeden Schlag, und in meiner Erinnerung, die nun wieder so klar ist wie mein Blick, sind sie rythmisch, präzise wie das Ticken einer Wanduhr, genauso unausweichlich, genauso ewig, genauso endlos. Du hast mich Vertrauen gelehrt, und du hast mich Anstand gelehrt, und Ehre. Du hast mich gelehrt zu erdulden und zu ertragen, und dennoch stark und beständig wie Fels zu sein. Du hast mir beigebracht, mein Leben nicht über das der Unschuldigen zu stellen. Du hast mir gesagt, dass ein Leben nichts gegen das dutzender Unschuldiger ist. Du sagtest das sei wahrhaftes Heldentum. Du sagtest du würdest mich niemals im Stich lassen...<br />
<br />
Für dich stürzte ich mich offenen Auges in die Klauen der Dämonen. Für dich ließ ich mich in Ketten schlagen und fesseln, ließ mir Knochen brechen, die Haut zerfetzen, die Innereien zertrümmern. An dich dachte ich, als ich am Boden lag und die Tritte und Schläge, Peitschenhiebe und Messerstiche weiter auf mich niederprasselten. Dein stolzes Gesicht hatte ich vor Augen als ich Blut und Galle erbrach, mich in Schlangenbissen wand, mich dennoch schützend vor Cahira stellte, nur um noch mehr zu leiden. Deine Worte hatte ich in den Ohren als meine letzte Waffe mein Wille war, und ich diesen verheerender einsetzte als es jede Klinge vermocht hätte. Dein Mut war in meinem Herzen, als ich die Liebe meines Lebens aus den Fängen der Kultisten befreite, und mich selbst in ihren Schlund katapultierte um sie zu retten.<br />
<br />
Deine Hoffnung trug mein Herz über die quälenden, totenstillen Stunden, in denen ich zitternd in meinem eigenen Blut lag, kaum noch fähig zu atmen, kaum noch fähig zu leben. Mit einem Lächeln sprach ich deinen Namen wenn sie ein weiteres Mal aus der Zelle verschwanden, erfolglos in ihren Bekehrungsversuchen. Dein Triumphlachen war das meine, wenn ich den Zorn ihres Versagens in ihren Gesichtern branden sah, und wusste, ich hatte eine weitere Stunde gewonnen, eine weitere Stunde für meine Seele, meine Freiheit. Meine Tränen sollten die Deinen sein, die du um mich geweint hättest, wenn ich gestorben wäre, meine Schmerzensschreie sollten die Deinen sein, wenn du an meinem Grabe gestanden hättest, mein Beben sollte das deine Sein, wenn du dich erneut aufgerichtet hättest um weiterzumachen, mich zu rächen.<br />
<br />
Waren es Tage? Wochen? Jahre? Ich weiss es nicht mehr. Der Schmerz ließ alles zu einem dicht gewebten Teppich des niemals endenden Alptraums werden, in dem jeder, wirklich jeder der sich mir näherte nur meinen Schmerz genießen und mich schreien, flehen, betteln, winseln, gehorchen hören wollte. Weisst du wie es ist, ihnen hilflos ausgeliefert zu sein, mit nichts mehr als seinem Willen und seinem Wissen? Oh nein, das weisst du nicht. Du kennst den Horror, die Todesangst, die schreckliche Einsamkeit, die Verlorenheit nicht, du kennst die Unsicherheit nicht, die Seelenpein darüber, vergessen worden zu sein. Du musstest deine eigenen Angelegenheiten regeln. Du musstest egoistisch sein. Du musstest deine private Rache ausleben, einen Mann töten um deine Liebe zu rächen, eine Liebe die trotzdem tot bleibt, und dafür ließest du Unschuldige, Schutzbedürftige, Freunde, ja fast Familie zurück, überließest uns unserem Schicksal.<br />
<br />
Was dachtest du? Dass die Götter mit MIR sein würden? Mit mir, dem Sünder, dem Verbrecher, dem wertlosen Stück Nichts das du in deinem Schatten mitschlepptest aus Verantwortungsgefühl? Mit einem Köter, der die Stiefel der Dämonen leckte für ein kleines Kopftätscheln? Mit mir, dem Mörder, dem Herzlosen, dem Wahnsinnigen? Dachtest du sie schützen mich, so wie es deine Anwesenheit tat? Dachtest du ich sei wie du, wäre stark wie du, hätte Glück wie du, sei gesegnet wie du? Dachtest du mein Leben sei es wert riskiert zu werden damit du deine Rache haben kannst? Ist es das? War ich dir so wenig wert? Konntest du mir so lange Zeit, so viele berührende Momente ins Gesicht lügen, in Sicherheit wiegen, wie ein niedliches Haustier? Wo ist es nun, dein Ehrgefühl? Dein Versprechen, die Unschuldigen, Schutzlosen zu bewahren, wenn nötig auf Kosten des eigenen Lebens? War ich etwa nur Fußvolk, nur ein Diener für dich, ein Instrument das, einmal stumpf, weggeworfen wird?<br />
<br />
Du... Heuchler! Du Lügner! Du Stück Dreck! All die schönen Worte, all die Hoffnung, all der Glaube den du mir gabst, nichts als heisse Luft! Im ersten Moment der sich dir bot hast du dich einfach abgewendet, mich abgeworfen wie eine Last, wie ein unliebsames Stück Gepäck das beim Spazierengehen nicht stört, beim Wandern jedoch, bei der wahren Reise unbrauchbar wird! Schütze die Hilflosen, Schütze die Unschuldigen, PAH! Wenn das deine Meinung über mich ist, wenn das alles ist was du zu bieten hast an Seelenheil, wenn das alles ist was du mir an Erleuchtung geben kannst, dann sollst du in der Hölle schmoren! Dafür wirst du bluten, dafür werden die Menschen bluten, dafür soll ein jeder einzelne von euch bluten! Für die Edle Rahel von Guldenach wart ihr bereit euer Leben zu opfern, doch für die Unschuldigen, Hilflosen, für den Pöbel hattet ihr nicht einmal genug Zeit, ihr Verschwinden zu bemerken! Heuchlerische, lügnerische, verblendete, vergiftete, infizierende ekelhafte Kriecher! ICH HASSE EUCH!<br />
Weigori... ich hasse dich, ich hasse dich so abgrundtief wie ich niemanden zuvor jemals gehasst habe... so tief dass es schier mein Herz zerreisst, und ich werde mir die Seele aus dem Leib reissen und sie dem Abyss mit einem Lachen darbieten, aufdrängen, schenken, hinwerfen, nur wenn ich dafür einmal... nur einmal Hand an dich legen darf, dich nur einmal schreien, winseln, betteln, flehen hören darf wie ich es tat! Dich nur einmal bluten und beten sehen darf, wie ich es tat, verblendet und naiv wie ich war!<br />
<br />
'''"Du ahnst gar nicht das Ausmaß meiner Vergeltung..."'''<br />
<br />
}}<br />
<br />
<br />
== Gerüchte ==<br />
<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE|RANDOM=5}}<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} über... <br />
|CONTENT=<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Anouk<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich warte noch darauf, dass sie etwas tut das sie in meinem Kopf zu mehr als Kordians Frau macht. Solange sie in seinem Schatten bleibt, fällt es mir schwer sie einzuschätzen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Oswin Thraka<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Für nen Hauptmann macht er sich ganz gut. Könnte schlimmer sein, ehrlich. Ein Mann der Tat der machen lässt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Arno Erenthal<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Irgendwie ist er mir ja sympathisch, auch wenn ich den Drang unterdrücken muss, ihm den Kopf zu tätscheln wenn er seine kalte Visage auspackt. Weniger sympathisch macht ihn dieses territoriale Verhalten wenn es um Isabelle geht. Muss ihm noch eine dafür scheuern, dass er sie entführt hat. Die naive Jugend heutzutage.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marek Dolan<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er wirft mir immer so seltsame Blicke zu. Ich weiß nie wie ich auf die Komplimente reagieren soll.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yascha Düsterfluss<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Zorniges kleines Kerlchen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kennan Melyr<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist kein strahlender Ritter, und er ist kein Raubritter. Wenigstens einer hat den Mittelweg gefunden, und gerade das macht es so einfach, mit ihm zusammen zu arbeiten und in seinen Farben zu dienen. Wie bei jedem Dienstherren gilt aber auch hier: Man hat keine Meinung über den Mann, der den Lohn zahlt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yavi Krilvit<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Für so ein dürres, gerupftes Hühnchen wie sie ist, kocht die Krilvit ja ganz ordentlich! Manche ihrer Süppchen sind schwer und liegen lange Zeit im Magen, aber was wäre das Leben ohne Völlerei?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Eylis<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich sehe wie du mich ansiehst, das Flackern in deiner Miene, die Sorge, die Mordlust. Ich höre das leise Knirschen deiner Rüstung, wenn deine Hand unwillkürlich zum Schwertgriff wandert, sobald du meiner ansichtig wirst. Da ist ein Funkeln in deinen Augen. Wäre ich ein anderer Mann, ich würde glauben dass du etwas siehst, das dir gefällt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Serbitar Morgenstern<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er hat ein Soldatenwesen an sich, das ihn sympathisch macht. Aber er lügt auch zu leicht, zu unbesorgt, frei von Gewissensbissen, ohne zu überlegen, ohne zu zögern, als läge es ihm im Blut und käme ihm so leicht zur Hand wie ein Atemzug. Wer kann so jemandem schon vertrauen? <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Shin<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein seltsamer Mann. Man fühlt sich ölig, nachdem man mit ihm zutun hatte, und er ist zu freigiebig mit Geschenken. Als hätte er nichts zu verlieren damit, wenn er seinen Reichtum auf andere Leute auskippt. Wie ein Lampionfisch, der seine Beute mit glänzenden Dingen anlockt, bevor er sie frisst.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kordian<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Manche Menschen sagen, er habe seine Schwächen und Fehler. Spezifisch Frauen würden mir da einfallen, er zieht sie an wie Scheiße die Fliegen - ist das ein unpassender Vergleich? Passiert. Aber keine seiner Schwächen und Fehler spielt auch nur die geringste Rolle, sie sind unwichtig, temporär und flüchtig. Ich würde für ihn in den Abyss marschieren und dabei ein Liedchen pfeifen, wenn er es fordert, und ich würde es niemals bereuen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aki Durán<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wir haben nur wenige Gemeinsamkeiten, aber wenn es um Arbeit mit den Händen geht, oder ums Knochenbrechen, da sind wir einer Meinung.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Cois Mártainn<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist der Schatten der Vergangenheit, schwer lastend wenn man ihm den Rücken zudreht, voller Bilder und Erinnerungen wenn man ihn ansieht. Ich weiß nicht, welche Tragik ihn dazumal heimsuchte, um ihn zu dem zu machen was er nun ist, aber ich weiß dass er etwas mit sich trägt, das ihn eines Tages sein Leben kosten wird.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Cahira Mendoza<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Mein Sonnenschein, mein Kätzchen... Sie raubt mir den Atem, jeden Tag, jeden Herzschlag, jeden Schritt den ich neben ihr tun darf. Ich weiß bis heute nicht wie ich so viel Glück verdient habe. Und ich fürchte, ahne, dass mein Glück nicht ewig anhalten wird.<br />
}}<br />
{{Comment<br />
|TARGET=Justan Schumann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wir werden deine Knochen zu Staub zermahlen und den Mörtel für unsere Tempel damit anreichern, in denen unser Sieg für alle Zeiten verkündet werden soll!<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Isabelle McElister<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Du warst und bist mein Untergang. Da ist nichts was ich tun könnte um es zu stoppen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Arthar Hohenwacht<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist ein ausgezeichneter Soldat, wenn er Befehle hat. Prompt, kreativ, pflichttreu und stets verfügbar. Sein unausgeglichenes Wesen beginnt erst dort, wo er Befehle vermisst. Ich kann sehen was ein wenig Zeit aus ihm machen könnte, wenn ich es nur schaffe zwischen ihm und dem Baron zu schlichten.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Raphael Grahl<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Das mit der Korruption muss er noch lernen, der Stadtwächter. Wer zuviel zu schnell will, den bestraft das Leben. Oder die Faust ins Gesicht, je nachdem wem man sich gegenüber findet.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kyrthon Dureth<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Es heißt, "warum Angst vor dem Abyss haben, wenn doch schon hier oben einer des anderen Dämon ist." Nie, so sage ich, wurden wahrere Worte gesprochen. Mein Schatten stemmt sich gegen mich, und versucht in seine Hände zu kriechen. Und ich? Ich folge ihm. Man nimmt lieber das, was man kennt, bevor man sich dem Ungewissen stellt... selbst wenn dort die Erlösung warten könnte. Menschen sind Schafe, warum sollte ich eine Ausnahme sein?<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}}'s Zitate <br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Wer hat dir erlaubt zu sterben! Kämpf weiter! <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Schlag zu, oder stirb. So einfach. Entweder der andere stirbt oder du. Nimm die Klinge in die Hand, und werde Richter, Henker, Paladin in einem. Und nimmst du die Klinge, musst du bereit sein zu töten. Dein Feind wird bereit sein, du hast also die Wahl. Stirb oder töte. Versehre oder werde versehrt. Siege oder verliere.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Die Klinge macht alles einfach. Zwei Wahlmöglichkeiten bleiben, sobald die ersten Funken geschlagen werden, sobald der erste Hieb angesetzt wird. Wehre dich, oder verliere. Kämpfe, oder verliere. Siege, oder stirb. Nichts kann an die Entscheidung zu kämpfen heranreichen. Nichts verleiht soviel Macht.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Wir brechen auf in ein neues Zeitalter, und es wird aus Waffen, Kampf, Blut und vielen Lazarettbesuchen bestehen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Frauen sind wie Waffen. Wenn man damit nicht umgehen kann, sind sie genauso Schwachstellen. Man hat die Hände voll und ist wehrlos.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Der Sieg hängt oft davon ab, die richtige Waffe am richtigen Ort zur rechten Zeit zu haben. Die zerstörerischsten Waffen sind wertlos wenn sie daheim vergessen werden.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Der Tarn von verdeckten Einsätzen dient der Verschleierung, denn was der Feind nicht sehen kann, das kann er auch nicht töten.<br />
Wir tragen keinen Tarn. Wir tragen unsere Farben stolz und für jedermann ersichtlich, unsere Abzeichen groß und weithin zu erkennen. Unser Prinzip ist, dass der Feind sieht, was er sehr bald zu fürchten lernen wird.<br />
}}<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Kyron_Mendoza&diff=14170Kyron Mendoza2017-05-07T17:47:29Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|CONFESSION=Mondwächter<br />
|BIRTHDAY=11<br />
|BIRTHMONTH=04<br />
|BIRTHYEAR=1376<br />
|BIRTHPLACE=Hohenmarschen<br />
|FATHER=Dorkalon Tarol<br />
|MOTHER=Giselle Mendoza<br />
|SEX=männlich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=graublau<br />
|FIGURE=athletisch<br />
|WEIGHT=73<br />
|HEIGHT=178<br />
|MISC=Tätowierung eines Drachen über dem Herzen, wulstige Narbe in der linken Handfläche<br />
|FOOTER=<center>[[Datei:SynodeStone.png]]</center><br />
<center>''Der schönste, himmlische Lichterglanz''</center><br />
<center>''ist für mich nur noch ein Totentanz.''</center><br />
}}<br />
<br />
<br />
<FONT SIZE=2><font face="Trebuchet MS"><br />
<center>'''[https://www.youtube.com/embed/yWabGQBnzKo Intro]'''</center><br />
= Erscheinungsbild =<br />
<br />
[[Datei:Kyronborder.png|300px|left]]Kein Krieger ist ohne seine Narben. Narben entstehen dort, wo Dummheit, Stolz oder Hochmut das Tragen einer Rüstung verweigerten, oder aber an jenen Orten, an denen keine Rüstung dieser Welt schützen könnte. <br><br />
Eine '''waagrechte Narbe kreuzt meine linke Wange''', genau auf halber Strecke zwischen Nase und Mundwinkel. Ein unglücklich geführter Schwerthieb meines damaligen Kommandanten, der sich mit meinem Unwillen, einen Helm zu tragen, unvorteilhaft kreuzte. <br><br />
'''Eine weitere Narbe''' befindet sich '''eine halbe Handbreite über dem Nabel und etwas nach rechts verlegt''', wo ich mich in falschem Heroismus in das Rapier eines Sonnenlegionärs stürzte. Ein Wunder dass sich der Stich nicht sofort entzunden hat. <br><br />
Meine Unterarme sind '''vom Handgelenk bis zum Ellebogen''', meine Oberarme '''vom Ellebogen bis knapp unter die Achselhöhle mit einer Unzahl von dünnen, waagrechten Narben bedeckt''', immer schön die Innenseiten der Arme entlang, wo man sie nicht so schnell bemerkt. Sandast, ein Kriegsrauschgift aus Galatia, muss direkt ins Blut gestreut werden, um seine Wirkung zu entfalten, und die Arme erreicht man am schnellsten. Jahrelang konnte man die bläuliche Färbung des Pulvers in den Narben erkennen, bevor sie verblasst sind. <br><br />
Mein Rücken jedoch trägt die deutlichsten Spuren meines Wesens. Mein Bastardvater nannte mich einmal einen wilden Bluthund, und der Vergleich kommt nicht von ungefähr - ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich meine Taten so weit trieb, dass jemand es für angebracht sah, mir die Haut mit einer Peitsche oder Ähnlichem zu gerben. Ein Glück im Unglück ist, dass die '''vielen Striemennarben''' den Schriftzug inzwischen unleserlich gemacht haben, den Isabelle mir vor einem halben Jahrzehnt in die Haut schnitt. <br><br />
<center>''' 'Bastard' ''' stand dort einstmals. Wir hatten eine wilde Jugend.</center><br />
<br><br />
Neue Narben haben sich zu den alten gesellt. Manchmal glaube ich, dass ich mein Alter besser an den Narben als an den Jahren zählen kann, und besonders das '''Brandmal der Mithrassonne''' auf meiner Stirn erwärmt mich für die Idee. Die Kirche war der Meinung, ich hätte einen Hexer unterstützt, und ich konnte sie nicht vom Gegenteil überzeugen, nicht, nachdem meine liebe Frau ihnen den Floh ins Ohr setzte, ich müsse verhext sein.<br />
<br />
== Tätowierungen ==<br />
[[Datei:Dragontattoo.png|300px|right]]<br />
<br />
Den '''Drachen''' ließ ich mir stechen, noch bevor ich jemals auf die menschgewordenen Drachen traf. Ich hielt ihn damals für ein Ideal, war er doch das Wappentier meiner Heldin, Rahel de Luna. Der mythische Drache vereinigte all das, was ich damals anzustreben glaubte - Intelligenz, Wissen, Weisheit, Macht, Unsterblichkeit, Ruhm, Ehrfurcht. Ich war keine achtzehn als ich mich in einer wenig vertrauenserweckenden Seitengasse von einem Ölmaler mit einer krustigen Nadel stechen ließ. Hat mir beinahe eine Blutvergiftung eingebracht, aber ich habe es überlebt. Inzwischen ist der Drache etwas vernarbt und verzerrt, ausgebleicht und veraltet, aber mit der Zeit habe ich neue Werte gefunden, die ich damit verbinden konnte. Kaltblütigkeit, der Wille zur Tat, wilde Eleganz und tödliche Entschlossenheit. Ab davon dass ich die verdammte Echse niemals mehr aus meiner Haut bekommen werde.<br />
[[Datei:Dusktattoo.png|300px|left]]Der verwischte, geätzte '''Sonnenuntergang in meinem Nacken''' hingegen ist etwas, das mein Meister mir gab. Ich denke, seine Absicht war es, mir den stetigen Griff seiner kalten Finger im Genick mit auf den Weg zu geben, und auch wenn ich das Muster selbst nicht zu sehen bekomme, so hat es doch seine Bedeutung für sich. Auf eine diffuse Art und Weise bezeugt dieses simple, archaische Zeichen, dass mein Schicksal nicht mehr in meiner Hand liegt, egal was die Propheten sagen. <br><br />
Es gibt schlimmere Dinge, als ein fremdgesteuertes Schicksal.<br />
<br />
[[Datei:KyronMind.png|400px|left]]<br />
<br />
= Der Mann hinter der Fassade =<br />
<br />
'''Hurensohn -''' Na, na. Meine Mutter war eine Schankmaid, die Hurerei war nur ein Nebenerwerb. Es müsste also "Teilzeithurensohn!" heißen. In meinem Fall hat das Mutterkorn nicht geholfen. Vielleicht war es Hexerei, die meinen Samen gedeihen ließ, egal was sie tat. Das, was sie allerdings tat, hat mir eine höllische Kindheit beschert. Wer hätte gedacht, dass Gifte, die eigentlich zum Verlust des ungeborenen Kindes führen sollten, es beschädigen könnten? <br><br />
<br><br />
'''Bastard -''' Kann ich nicht abstreiten. Zeige mir das eheliche Kind, und ich zeige dir, mit wem dessen Mutter es getrieben hat. In einer Welt, wo eine Hochzeit ein seltenes Spektakel ist, sollte so ein Wort nicht mehr wie eine Beleidigung gesprochen werden. Sieh es ein, Frauen sind böse, und Männer sind Bastarde. <br><br />
<br><br />
'''Kettenhund -''' Wuff, wuff. Soll das eine Beleidigung sein? <br><br />
<br><br />
'''Mörder -''' Inkorrekt. Soldaten morden nicht, Soldaten befolgen Befehle. Und korrekt... für Totschlag saß ich zwei Jahre in einem Silendirer Kerker. Tavernenprügelei. Im Suff wollte ich ihn tot sehen, nüchtern nicht mehr so sehr. Tote bringen zu viele Unannehmlichkeiten. <br><br />
<br><br />
'''Häretiker -''' Ich würde es ja gerne widerlegen, aber ich sehe keinen Weg, wie ich das tun sollte. Ein Schimpfwort ist es trotzdem nicht, das ist als würde man ein Pferd ein Pferd nennen, einen Menschen einen Menschen, oder, nunja, einen Häretiker einen Häretiker. Der Konflikt zwischen den alten Göttern und dem Lichtbringer hat aber auch seine Vorteile. Ich bin - war - Mondwächter, und deshalb interessiert die Kirche sich nur beschränkt für mich. Und die Druiden, die sehen sich erst dazu gezwungen zu reagieren, wenn ich in ihre Werke pfusche. Leichtes Spiel. Zu leichtes Spiel.<br />
<br />
= Fragmente =<br />
</FONT><br />
{{Box<br />
|STRUCT=3<br />
|TITLE=Stammbaum und Familie<br />
|CONTENT=<br />
{{Show my Pedigree}}<br />
}}<br />
<br />
{{Box<br />
|STRUCT=3<br />
|TITLE=Once apon a time<br />
|CONTENT=<br />
Alles ist zurückgekehrt. Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde, jeder noch so winzige Augenschlag der Qual und Pein, des Leids und Schmerzes die ich für euch, dich, Cahira, die Welt durchgestanden habe. In Gedanken zähle ich erneut jeden Schlag, und in meiner Erinnerung, die nun wieder so klar ist wie mein Blick, sind sie rythmisch, präzise wie das Ticken einer Wanduhr, genauso unausweichlich, genauso ewig, genauso endlos. Du hast mich Vertrauen gelehrt, und du hast mich Anstand gelehrt, und Ehre. Du hast mich gelehrt zu erdulden und zu ertragen, und dennoch stark und beständig wie Fels zu sein. Du hast mir beigebracht, mein Leben nicht über das der Unschuldigen zu stellen. Du hast mir gesagt, dass ein Leben nichts gegen das dutzender Unschuldiger ist. Du sagtest das sei wahrhaftes Heldentum. Du sagtest du würdest mich niemals im Stich lassen...<br />
<br />
Für dich stürzte ich mich offenen Auges in die Klauen der Dämonen. Für dich ließ ich mich in Ketten schlagen und fesseln, ließ mir Knochen brechen, die Haut zerfetzen, die Innereien zertrümmern. An dich dachte ich, als ich am Boden lag und die Tritte und Schläge, Peitschenhiebe und Messerstiche weiter auf mich niederprasselten. Dein stolzes Gesicht hatte ich vor Augen als ich Blut und Galle erbrach, mich in Schlangenbissen wand, mich dennoch schützend vor Cahira stellte, nur um noch mehr zu leiden. Deine Worte hatte ich in den Ohren als meine letzte Waffe mein Wille war, und ich diesen verheerender einsetzte als es jede Klinge vermocht hätte. Dein Mut war in meinem Herzen, als ich die Liebe meines Lebens aus den Fängen der Kultisten befreite, und mich selbst in ihren Schlund katapultierte um sie zu retten.<br />
<br />
Deine Hoffnung trug mein Herz über die quälenden, totenstillen Stunden, in denen ich zitternd in meinem eigenen Blut lag, kaum noch fähig zu atmen, kaum noch fähig zu leben. Mit einem Lächeln sprach ich deinen Namen wenn sie ein weiteres Mal aus der Zelle verschwanden, erfolglos in ihren Bekehrungsversuchen. Dein Triumphlachen war das meine, wenn ich den Zorn ihres Versagens in ihren Gesichtern branden sah, und wusste, ich hatte eine weitere Stunde gewonnen, eine weitere Stunde für meine Seele, meine Freiheit. Meine Tränen sollten die Deinen sein, die du um mich geweint hättest, wenn ich gestorben wäre, meine Schmerzensschreie sollten die Deinen sein, wenn du an meinem Grabe gestanden hättest, mein Beben sollte das deine Sein, wenn du dich erneut aufgerichtet hättest um weiterzumachen, mich zu rächen.<br />
<br />
Waren es Tage? Wochen? Jahre? Ich weiss es nicht mehr. Der Schmerz ließ alles zu einem dicht gewebten Teppich des niemals endenden Alptraums werden, in dem jeder, wirklich jeder der sich mir näherte nur meinen Schmerz genießen und mich schreien, flehen, betteln, winseln, gehorchen hören wollte. Weisst du wie es ist, ihnen hilflos ausgeliefert zu sein, mit nichts mehr als seinem Willen und seinem Wissen? Oh nein, das weisst du nicht. Du kennst den Horror, die Todesangst, die schreckliche Einsamkeit, die Verlorenheit nicht, du kennst die Unsicherheit nicht, die Seelenpein darüber, vergessen worden zu sein. Du musstest deine eigenen Angelegenheiten regeln. Du musstest egoistisch sein. Du musstest deine private Rache ausleben, einen Mann töten um deine Liebe zu rächen, eine Liebe die trotzdem tot bleibt, und dafür ließest du Unschuldige, Schutzbedürftige, Freunde, ja fast Familie zurück, überließest uns unserem Schicksal.<br />
<br />
Was dachtest du? Dass die Götter mit MIR sein würden? Mit mir, dem Sünder, dem Verbrecher, dem wertlosen Stück Nichts das du in deinem Schatten mitschlepptest aus Verantwortungsgefühl? Mit einem Köter, der die Stiefel der Dämonen leckte für ein kleines Kopftätscheln? Mit mir, dem Mörder, dem Herzlosen, dem Wahnsinnigen? Dachtest du sie schützen mich, so wie es deine Anwesenheit tat? Dachtest du ich sei wie du, wäre stark wie du, hätte Glück wie du, sei gesegnet wie du? Dachtest du mein Leben sei es wert riskiert zu werden damit du deine Rache haben kannst? Ist es das? War ich dir so wenig wert? Konntest du mir so lange Zeit, so viele berührende Momente ins Gesicht lügen, in Sicherheit wiegen, wie ein niedliches Haustier? Wo ist es nun, dein Ehrgefühl? Dein Versprechen, die Unschuldigen, Schutzlosen zu bewahren, wenn nötig auf Kosten des eigenen Lebens? War ich etwa nur Fußvolk, nur ein Diener für dich, ein Instrument das, einmal stumpf, weggeworfen wird?<br />
<br />
Du... Heuchler! Du Lügner! Du Stück Dreck! All die schönen Worte, all die Hoffnung, all der Glaube den du mir gabst, nichts als heisse Luft! Im ersten Moment der sich dir bot hast du dich einfach abgewendet, mich abgeworfen wie eine Last, wie ein unliebsames Stück Gepäck das beim Spazierengehen nicht stört, beim Wandern jedoch, bei der wahren Reise unbrauchbar wird! Schütze die Hilflosen, Schütze die Unschuldigen, PAH! Wenn das deine Meinung über mich ist, wenn das alles ist was du zu bieten hast an Seelenheil, wenn das alles ist was du mir an Erleuchtung geben kannst, dann sollst du in der Hölle schmoren! Dafür wirst du bluten, dafür werden die Menschen bluten, dafür soll ein jeder einzelne von euch bluten! Für die Edle Rahel von Guldenach wart ihr bereit euer Leben zu opfern, doch für die Unschuldigen, Hilflosen, für den Pöbel hattet ihr nicht einmal genug Zeit, ihr Verschwinden zu bemerken! Heuchlerische, lügnerische, verblendete, vergiftete, infizierende ekelhafte Kriecher! ICH HASSE EUCH!<br />
Weigori... ich hasse dich, ich hasse dich so abgrundtief wie ich niemanden zuvor jemals gehasst habe... so tief dass es schier mein Herz zerreisst, und ich werde mir die Seele aus dem Leib reissen und sie dem Abyss mit einem Lachen darbieten, aufdrängen, schenken, hinwerfen, nur wenn ich dafür einmal... nur einmal Hand an dich legen darf, dich nur einmal schreien, winseln, betteln, flehen hören darf wie ich es tat! Dich nur einmal bluten und beten sehen darf, wie ich es tat, verblendet und naiv wie ich war!<br />
<br />
'''"Du ahnst gar nicht das Ausmaß meiner Vergeltung..."'''<br />
<br />
}}<br />
<br />
<br />
== Gerüchte ==<br />
<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE|RANDOM=5}}<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} über... <br />
|CONTENT=<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Anouk<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich warte noch darauf, dass sie etwas tut das sie in meinem Kopf zu mehr als Kordians Frau macht. Solange sie in seinem Schatten bleibt, fällt es mir schwer sie einzuschätzen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Oswin Thraka<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Für nen Hauptmann macht er sich ganz gut. Könnte schlimmer sein, ehrlich. Ein Mann der Tat der machen lässt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Arno Erenthal<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Irgendwie ist er mir ja sympathisch, auch wenn ich den Drang unterdrücken muss, ihm den Kopf zu tätscheln wenn er seine kalte Visage auspackt. Weniger sympathisch macht ihn dieses territoriale Verhalten wenn es um Isabelle geht. Muss ihm noch eine dafür scheuern, dass er sie entführt hat. Die naive Jugend heutzutage.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marek Dolan<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er wirft mir immer so seltsame Blicke zu. Ich weiß nie wie ich auf die Komplimente reagieren soll.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yascha Düsterfluss<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Zorniges kleines Kerlchen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kennan Melyr<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist kein strahlender Ritter, und er ist kein Raubritter. Wenigstens einer hat den Mittelweg gefunden, und gerade das macht es so einfach, mit ihm zusammen zu arbeiten und in seinen Farben zu dienen. Wie bei jedem Dienstherren gilt aber auch hier: Man hat keine Meinung über den Mann, der den Lohn zahlt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yavi Krilvit<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Für so ein dürres, gerupftes Hühnchen wie sie ist, kocht die Krilvit ja ganz ordentlich! Manche ihrer Süppchen sind schwer und liegen lange Zeit im Magen, aber was wäre das Leben ohne Völlerei?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Eylis<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich sehe wie du mich ansiehst, das Flackern in deiner Miene, die Sorge, die Mordlust. Ich höre das leise Knirschen deiner Rüstung, wenn deine Hand unwillkürlich zum Schwertgriff wandert, sobald du meiner ansichtig wirst. Da ist ein Funkeln in deinen Augen. Wäre ich ein anderer Mann, ich würde glauben dass du etwas siehst, das dir gefällt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Serbitar Morgenstern<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er hat ein Soldatenwesen an sich, das ihn sympathisch macht. Aber er lügt auch zu leicht, zu unbesorgt, frei von Gewissensbissen, ohne zu überlegen, ohne zu zögern, als läge es ihm im Blut und käme ihm so leicht zur Hand wie ein Atemzug. Wer kann so jemandem schon vertrauen? <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Shin<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein seltsamer Mann. Man fühlt sich ölig, nachdem man mit ihm zutun hatte, und er ist zu freigiebig mit Geschenken. Als hätte er nichts zu verlieren damit, wenn er seinen Reichtum auf andere Leute auskippt. Wie ein Lampionfisch, der seine Beute mit glänzenden Dingen anlockt, bevor er sie frisst.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kordian<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Manche Menschen sagen, er habe seine Schwächen und Fehler. Spezifisch Frauen würden mir da einfallen, er zieht sie an wie Scheiße die Fliegen - ist das ein unpassender Vergleich? Passiert. Aber keine seiner Schwächen und Fehler spielt auch nur die geringste Rolle, sie sind unwichtig, temporär und flüchtig. Ich würde für ihn in den Abyss marschieren und dabei ein Liedchen pfeifen, wenn er es fordert, und ich würde es niemals bereuen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aki Durán<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wir haben nur wenige Gemeinsamkeiten, aber wenn es um Arbeit mit den Händen geht, oder ums Knochenbrechen, da sind wir einer Meinung.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Cois Mártainn<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist der Schatten der Vergangenheit, schwer lastend wenn man ihm den Rücken zudreht, voller Bilder und Erinnerungen wenn man ihn ansieht. Ich weiß nicht, welche Tragik ihn dazumal heimsuchte, um ihn zu dem zu machen was er nun ist, aber ich weiß dass er etwas mit sich trägt, das ihn eines Tages sein Leben kosten wird.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Cahira Mendoza<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Mein Sonnenschein, mein Kätzchen... Sie raubt mir den Atem, jeden Tag, jeden Herzschlag, jeden Schritt den ich neben ihr tun darf. Ich weiß bis heute nicht wie ich so viel Glück verdient habe. Und ich fürchte, ahne, dass mein Glück nicht ewig anhalten wird.<br />
}}<br />
{{Comment<br />
|TARGET=Justan Schumann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wir werden deine Knochen zu Staub zermahlen und den Mörtel für unsere Tempel damit anreichern, in denen unser Sieg für alle Zeiten verkündet werden soll!<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Isabelle McElister<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Du warst und bist mein Untergang. Da ist nichts was ich tun könnte um es zu stoppen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Arthar Hohenwacht<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist ein ausgezeichneter Soldat, wenn er Befehle hat. Prompt, kreativ, pflichttreu und stets verfügbar. Sein unausgeglichenes Wesen beginnt erst dort, wo er Befehle vermisst. Ich kann sehen was ein wenig Zeit aus ihm machen könnte, wenn ich es nur schaffe zwischen ihm und dem Baron zu schlichten.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Raphael Grahl<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Das mit der Korruption muss er noch lernen, der Stadtwächter. Wer zuviel zu schnell will, den bestraft das Leben. Oder die Faust ins Gesicht, je nachdem wem man sich gegenüber findet.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kyrthon Dureth<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Es heißt, "warum Angst vor dem Abyss haben, wenn doch schon hier oben einer des anderen Dämon ist." Nie, so sage ich, wurden wahrere Worte gesprochen. Mein Schatten stemmt sich gegen mich, und versucht in seine Hände zu kriechen. Und ich? Ich folge ihm. Man nimmt lieber das, was man kennt, bevor man sich dem Ungewissen stellt... selbst wenn dort die Erlösung warten könnte. Menschen sind Schafe, warum sollte ich eine Ausnahme sein?<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}}'s Zitate <br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Wer hat dir erlaubt zu sterben! Kämpf weiter! <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Schlag zu, oder stirb. So einfach. Entweder der andere stirbt oder du. Nimm die Klinge in die Hand, und werde Richter, Henker, Paladin in einem. Und nimmst du die Klinge, musst du bereit sein zu töten. Dein Feind wird bereit sein, du hast also die Wahl. Stirb oder töte. Versehre oder werde versehrt. Siege oder verliere.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Die Klinge macht alles einfach. Zwei Wahlmöglichkeiten bleiben, sobald die ersten Funken geschlagen werden, sobald der erste Hieb angesetzt wird. Wehre dich, oder verliere. Kämpfe, oder verliere. Siege, oder stirb. Nichts kann an die Entscheidung zu kämpfen heranreichen. Nichts verleiht soviel Macht.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Wir brechen auf in ein neues Zeitalter, und es wird aus Waffen, Kampf, Blut und vielen Lazarettbesuchen bestehen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Frauen sind wie Waffen. Wenn man damit nicht umgehen kann, sind sie genauso Schwachstellen. Man hat die Hände voll und ist wehrlos.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Der Sieg hängt oft davon ab, die richtige Waffe am richtigen Ort zur rechten Zeit zu haben. Die zerstörerischsten Waffen sind wertlos wenn sie daheim vergessen werden.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwere Silendrische Infanterie<br />
|DISPLAY=QUOTE<br />
|CONTENT=Der Tarn von verdeckten Einsätzen dient der Verschleierung, denn was der Feind nicht sehen kann, das kann er auch nicht töten.<br />
Wir tragen keinen Tarn. Wir tragen unsere Farben stolz und für jedermann ersichtlich, unsere Abzeichen groß und weithin zu erkennen. Unser Prinzip ist, dass der Feind sieht, was er sehr bald zu fürchten lernen wird.<br />
}}<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:Gillie.jpg&diff=12996Datei:Gillie.jpg2017-02-09T22:39:03Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div></div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Gillie&diff=12995Gillie2017-02-09T22:38:22Z<p>Vryce: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Character |STATUS=aktiv |TYPE=Spielerchar |NAME=Gillie Yanko |CONFESSION=Mondwächter |BIRTHDAY=30 |BIRTHMONTH=03 |BIRTHYEAR=1380 |BIRTHPLACE=Silendir |SEX=w…“</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|NAME=Gillie Yanko<br />
|CONFESSION=Mondwächter<br />
|BIRTHDAY=30<br />
|BIRTHMONTH=03<br />
|BIRTHYEAR=1380<br />
|BIRTHPLACE=Silendir<br />
|SEX=weiblich<br />
|HAIRCOLOR=dunkelrot<br />
|EYECOLOR=honigbraun<br />
|FIGURE=durchschnittlich, weiblich<br />
|WEIGHT=61<br />
|HEIGHT=169<br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Bund_der_H%C3%A4ndler_und_Handwerker/Mitglieder&diff=12952Bund der Händler und Handwerker/Mitglieder2017-02-05T13:04:44Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aki Durán<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschmied<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aluna Herbstlaub<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Feinschmied<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arelia Hoven<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschreinerin<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arthar Hohenwacht<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Kaufmannsgeselle<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Goran Felsenschlag<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Grobschmied<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ilvy Ferun<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Lehrling der Gelehrtenkunde<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Jakobine Dunkelfeder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schneidermeister<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ley Animar<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbogner<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Liam Vaust<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schmiedelehrling<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ludwig Felsenschinder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterfeinschmied<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Marei Landor<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterköchin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Melina Dahl<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schlossergesellin<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Mira<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Buchbinderlehrling<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Misitia<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisteralchemistin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Mithra<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschneiderin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Orestes Caetano<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbuchbinder<br />
|SUBGROUP=Bundmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Mäzen der Handwerkskünste<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Buchbinderei Winkelweber Verlag<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Buchbinderladen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Rabenschmiede<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Waffen & Rüstungen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Schneyderey & Barbier - Fräulein Mithra<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Schneiderei & Barbier<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Felsenschlags Waffen- und Rüstschmiede<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Waffen & Rüstungen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Navigation Bund der Händler und Handwerker}}<br />
<br />
{{Pflegen}}<br />
<br />
<br />
= Mitgliedsgeschäfte =<br />
<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|TYPE=Geschäft}}<br />
<br />
<br />
= Mitglieder =<br />
<br />
=== Bundrat ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Bundmeister}}<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Ratsmeister}}<br />
=== Meister ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Meister|STATUS=aktiv}}<br />
=== Gesellen ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Geselle|STATUS=aktiv}}<br />
=== Lehrlinge ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Lehrling|STATUS=aktiv}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Bund_der_H%C3%A4ndler_und_Handwerker/Mitglieder&diff=12951Bund der Händler und Handwerker/Mitglieder2017-02-05T13:04:07Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aki Durán<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschmied<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aluna Herbstlaub<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Feinschmied<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arelia Hoven<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschreinerin<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arthar Hohenwacht<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Kaufmannsgeselle<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Goran Felsenschlag<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Grobschmied<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ilvy Ferun<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Lehrling der Gelehrtenkunde<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Jakobine Dunkelfeder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schneidermeister<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ley Animar<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbogner<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Liam Vaust<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schmiedelehrling<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ludwig Felsenschinder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterfeinschmied<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Marei Landor<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterköchin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Melina Dahl<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schlossergesellin<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Mira<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Buchbinderlehrling<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Misitia<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisteralchemistin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Mithra<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschneiderin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Orestes Caetano<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbuchbinder<br />
|SUBGROUP=Bundmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Mäzen der Handwerkskünste<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Buchbinderei Winkelweber Verlag<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Buchbinderladen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Rabenschmiede<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Waffen & Rüstungen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Schneyderey & Barbier - Fräulein Mithra<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Schneiderei & Barbier<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Felsenschlags Waffen- und Rüstschmiede<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Waffen & Rüstungen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Navigation Bund der Händler und Handwerker}}<br />
<br />
{{Pflegen}}<br />
<br />
<br />
= Mitgliedsgeschäfte =<br />
<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|TYPE=Geschäft}}<br />
<br />
<br />
= Mitglieder =<br />
<br />
=== Bundrat ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Bundmeister}}<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Ratsmeister}}<br />
=== Meister ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Meister|STATUS=aktiv}}<br />
=== Gesellen ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Geselle|STATUS=aktiv}}<br />
=== Lehrlinge ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Lehrling|STATUS=aktiv}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Bund_der_H%C3%A4ndler_und_Handwerker/Mitglieder&diff=12950Bund der Händler und Handwerker/Mitglieder2017-02-05T13:00:59Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Communitymember<br />
|MEMBER=Orestes Caetano<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbuchbinder<br />
|SUBGROUP=Bundmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aki Durán<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschmied<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arelia Hoven<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschreinerin<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Mithra<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschneiderin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ley Animar<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbogner<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Melina Dahl<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schlossergesellin<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ludwig Felsenschinder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterfeinschmied<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arthar Hohenwacht<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Kaufmannsgeselle<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ilvy Ferun<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Lehrling der Gelehrtenkunde<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Jakobine Dunkelfeder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schneidermeister<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aluna Herbstlaub<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Feinschmied<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Mäzen der Handwerkskünste<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Misitia<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisteralchemistin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Liam Vaust<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schmiedelehrling<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Buchbinderei Winkelweber Verlag<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Buchbinderladen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Rabenschmiede<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Waffen & Rüstungen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Schneyderey & Barbier - Fräulein Mithra<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Schneiderei & Barbier<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Goran Felsenschlag<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Grobschmied<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Felsenschlags Waffen- und Rüstschmiede<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Waffen & Rüstungen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Mira<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Buchbinderlehrling<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Navigation Bund der Händler und Handwerker}}<br />
<br />
{{Pflegen}}<br />
<br />
<br />
= Mitgliedsgeschäfte =<br />
<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|TYPE=Geschäft}}<br />
<br />
<br />
= Mitglieder =<br />
<br />
=== Bundrat ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Bundmeister}}<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Ratsmeister}}<br />
=== Meister ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Meister|STATUS=aktiv}}<br />
=== Gesellen ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Geselle|STATUS=aktiv}}<br />
=== Lehrlinge ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Lehrling|STATUS=aktiv}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Bund_der_H%C3%A4ndler_und_Handwerker/Mitglieder&diff=12713Bund der Händler und Handwerker/Mitglieder2017-01-26T19:21:35Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Communitymember<br />
|MEMBER=Orestes Caetano<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbuchbinder<br />
|SUBGROUP=Bundmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aki Durán<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschmied<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arelia Hoven<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschreinerin<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Mithra<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschneiderin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ley Animar<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbogner<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Melina Dahl<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schlossergesellin<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ludwig Felsenschinder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterfeinschmied<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arthar Hohenwacht<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Kaufmannsgeselle<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ilvy Ferun<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Lehrling der Gelehrtenkunde<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Jakobine Dunkelfeder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schneidermeister<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aluna Herbstlaub<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Feinschmied<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Mäzen der Handwerkskünste<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Misitia<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisteralchemistin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Liam Vaust<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schmiedelehrling<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Buchbinderei Winkelweber Verlag<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Buchbinderladen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Rabenschmiede<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Waffen & Rüstungen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Schneyderey & Barbier - Fräulein Mithra<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Schneiderei & Barbier<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember}}<br />
{{Navigation Bund der Händler und Handwerker}}<br />
<br />
{{Pflegen}}<br />
<br />
<br />
= Mitgliedsgeschäfte =<br />
<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|TYPE=Geschäft}}<br />
<br />
<br />
= Mitglieder =<br />
<br />
=== Bundrat ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Bundmeister}}<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Ratsmeister}}<br />
=== Meister ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Meister|STATUS=aktiv}}<br />
=== Gesellen ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Geselle|STATUS=aktiv}}<br />
=== Lehrlinge ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Lehrling|STATUS=aktiv}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Bund_der_H%C3%A4ndler_und_Handwerker/Mitglieder&diff=12712Bund der Händler und Handwerker/Mitglieder2017-01-26T19:19:44Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Communitymember<br />
|MEMBER=Orestes Caetano<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbuchbinder<br />
|SUBGROUP=Bundmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aki Durán<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschmied<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arelia Hoven<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschreinerin<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Mithra<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterschneiderin<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ley Animar<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterbogner<br />
|SUBGROUP=Ratsmeister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Melina Dahl<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schlossergesellin<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ludwig Felsenschinder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Meisterfeinschmied<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Arthar Hohenwacht<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Kaufmannsgeselle<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ilvy Ferun<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Lehrling der Gelehrtenkunde<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Buchbinderei Winkelweber Verlag<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Buchbinderladen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Rabenschmiede<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Waffen & Rüstungen<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Schneyderey & Barbier - Fräulein Mithra<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Schneiderei & Barbier<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Jakobine Dunkelfeder<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Schneidermeister<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Aluna Herbstlaub<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Feinschmied<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Mäzen der Handwerkskünste<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Navigation Bund der Händler und Handwerker}}<br />
<br />
{{Pflegen}}<br />
<br />
<br />
= Mitgliedsgeschäfte =<br />
<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|TYPE=Geschäft}}<br />
<br />
<br />
= Mitglieder =<br />
<br />
=== Bundrat ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Bundmeister}}<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Ratsmeister}}<br />
=== Meister ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Meister|STATUS=aktiv}}<br />
=== Gesellen ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Geselle|STATUS=aktiv}}<br />
=== Lehrlinge ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Bund der Händler und Handwerker|SUBGROUP=Lehrling|STATUS=aktiv}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Shae_MacLoscann&diff=11979Shae MacLoscann2017-01-03T13:05:21Z<p>Vryce: /* Vom Misstrauen */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|ALIAS=Sturmkrähe<br />
|CONFESSION=Mondwächter<br />
|BIRTHDAY=13<br />
|BIRTHMONTH=04<br />
|BIRTHYEAR=1368<br />
|BIRTHPLACE=Galatia<br />
|FATHER=Arthur Gregory MacLoscann<br />
|MOTHER=Methys MacLoscann<br />
|SEX=weiblich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=mattgrün<br />
|FIGURE=drahtig?<br />
|WEIGHT=50<br />
|HEIGHT=165<br />
}}<br />
<center>[[Datei:ShaesPuppets.png]]</center><br />
<FONT SIZE=3><font face="Trebuchet"><br />
<b><center>Wer dem Licht entgegengeht, sieht seinen Schatten nicht.</center></b></font><br />
<FONT SIZE=2><br />
<br />
''Wo Zeitlosigkeit war, ist nun dieses Rauschen, Fließen.''<br><br />
''Wo ich war, sind nun andere, hämisch lächelnd, freundlich oder unstet wie der Wind. Was bin ich? Drei Ketten umfassen mich, noch sanft und sicher, doch wenn sie eines Tages beginnen auseinander zu streben?''<br><br />
''Grünäugige, niedliche, hübsche Shae, wie fatal doch dein Schicksal ist! Wo ist deine Camouflage geblieben? Warum, wann wurdest du sichtbar, greifbar, verwundbar? Du bist wie sie geworden, du bist wie jene über die du hinweg schrittest geworden, gebunden, eingefangen wie ein besonders abwegiger Gedanke, und nun wirst du immer öfter benutzt werden. Als Vergleich vielleicht, oder als abschreckendes Beispiel...''<br><br />
''Ich sah die Zeichen, doch ich schloss meine Augen. Ich hörte die Warnungen, doch ich tat sie lächelnd und blind ab. Oh Mensch, wie verblendet du doch bist! Was geschah, kann ich nicht mehr ungeschehen machen.''<br><br />
''Es ist wie es ist.''<br><br />
''Ich bin Shae, die Belehrte.''<br />
<br />
<br />
=== Von den Herzen ===<br />
<br />
Herzen brechen nicht, sie splittern.<br><br />
Ein Zerbrechen würde für klare Linien sorgen, doch wem das Herz gebrochen wird, der sieht alles andere als deutliche Fronten.<br><br />
Wenn etwas zersplittert, zerspringt es in hunderte Teile, und Menschen haben die Angewohnheit, die grösseren Teile - so der "Gegenstand" wertvoll war - zuerst aufzuheben und zusammen zu kleben. Die feinen Splitter aber werden oft liegen gelassen und weggeworfen, auch wenn man sie mit viel Zeit, Ruhe und Geduld wieder zusammenfügen könnte.<br><br />
Den kleinsten Splittern wird selten Beachtung geschenkt, so wie allen kleinen Dingen. Doch deutet eben diese Kleinheit mancher Splitter nicht darauf hin, dass die Zerstörung dort am Grössten war? Wie viel muss ein Mensch verlieren dadurch, dass er die am stärksten zersplitterten Stellen seines Herzens liegen lässt!<br><br />
Die grösste Schwäche des Menschen ist sein ramponiertes Herz.<br />
<br />
<br />
{{Box|TITLE=Stammbaum|CONTENT={{Show my Pedigree|NAME=Shae MacLoscann}}<br />
}}<br />
<br />
<br />
=== Vom Misstrauen ===<br />
<br />
Was versteckt sich hinter einem Lächeln, das gleichzeitig zurückhaltend und doch voller Hunger scheint? Man vermutet meist Boshaftigkeit, wie man sie hinter jeder Handlung vermutet. Es ist fast paranoid, wieviel Böses die Menschen hinter jeder noch so unbedeutenden Geste sehen können, und es ist obszön was sie Personen, die sie nicht kennen, zutrauen. Man mag meinen, dass sich diese Panik, die Angst hintergangen zu werden, legt, sobald sich zwei Menschen besser kennen, doch dem ist nicht so.<br><br />
Zwanghaft versuchen die Menschen selbst hinter den Handlungen der Personen, die sie lieben, Böses zu finden, und wenn dies zu schwer zu werden droht, werden Worte gedreht und gewendet, falsche Verknüpfungen absichtlich erstellt und das Bild, das der geliebte Mensch darstellt, so lange verzerrt, bis der neu entstandene Eindruck mit der eigenen Angst übereinstimmt.<br><br />
Selbstzerstörung... das ist der tiefste Instinkt des Menschen.<br><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}}'s Gedanken des Tages <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ceras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein junger, ungezügelter Windbeutel, der sich selbst noch nicht ganz sicher zu sein scheint, ob er denn seinen Weg gefunden hat. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kennan Melyr<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=In einer langen, langen Zeit hat es niemand mehr geschafft, mich innerhalb von zwei Sätzen derart zu beeindrucken und zu verstören. Vielleicht ist er auch der erste? Ich bin unsicher, er wirft mich aus der Bahn, und ich mag es. Es ist wie Spinnweben aus dem Geist zu fegen.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Eirene Kerlow<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie ist mir zu ähnlich, und es ist, wie ich wusste dass es sein würde. In manchen Momenten könnte ich ihr gut und gerne die Augen auskratzen, und wäre ich derer zehn Jahre jünger, so hätte ich das auch schon des Öfteren versucht. Alter macht allerdings weise, und der falsche Mann ist im Spiel, um mir den ernstlichen Wunsch nach Gewalt abzuringen. Da sind nur drei Wege, die eine gekränkte Frau gehen kann, und der schwächste von diesen Wegen ist die Rache durch Gewalt. In der Mitte liegt die Rache durch Abkehr, und am Ende, da liege ich, und die Rache des Erhalts von allem, was eine Närrin sich wünschte. Wenn da etwas ist, was ich von den Elfengeschichten lernte, dann ist es, dass Wünsche die schlimmste Strafe sein können.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Vishaya<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Da war keine Liebe verloren, an dem Tag an dem wir uns kennen lernten, und ich mache mir keine Illusionen. Unsere Herzen werden niemals im Gleichschlag sein, und da ist kein im Privaten geteiltes Wort, das uns verbinden würde. Umso stärker sehe ich allerdings die Bande, welche unsere Pflichten uns ermöglichten. Verbunden über den verwandten Sinn dessen, dass wir jedes Blut vergießen, jedes Fleisch schneiden, jede Kehle reißen werden, die uns, unseren Schutzbefohlenen, unseren Gläubigen oder unseren Göttern zu nahe kommen. Wir brauchen keine Freundschaft, solange wir diese Bande haben.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Die Motte sei dein Wappentier, und dein Fluch. Dein Licht ist deine Familie, und wir beide, du und ich, wir wissen, dass jenes Licht nicht der harmlose Wegweis des Mondes ist. Flammen sind es, die dich anlocken, Flammen sind es, die dich verzehren werden, und so oft man dich an deinen filigranen, dunklen Flügeln zurück ziehen möchte, du wirst dem Ruf doch wieder folgen. Oh, jugendliche Torheit... wie sehr ich dich darum beneide!<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kordian<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Durch ihn und wegen ihm bin ich von meinem Pfad abgekommen. Ich habe das Gewebe unseres Schicksals in ein Garnknäuel gedrückt, und lasse ihn Stück für Stück aufrollen, welche Schrecken ich für ihn, und nur für ihn, aufgehoben habe.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Koren Ginsterstrauch<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Der möchte mir wohl gefallen! Zum Glück fand ich heraus dass er vergeben ist, bevor ich die unsichtbare Grenze übertreten habe, das wäre sonst recht peinlich geworden.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kyrthon Dureth<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Bauernjunge, du glaubst du hast dich aus deiner Haut geschält um etwas Neues zu werden, aber manche Dinge werden wir nie ablegen, du und ich. Reite ich Nachts durch deine Träume, wenn du dich unbeobachtet glaubst? Was siehst du in jenen Momenten?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Serbitar Morgenstern<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wie die Geschichte vom grausamen König, der seine Wut an den Dienstmädchen ausließ, bist du nicht, auch wenn du darüber hinwegtäuschen möchtest. Vielleicht hast du gesehen, dass ich Hass wie einen Mantel zu tragen weiß? Die Götter allein mögen wissen was sie damit bezweckten, mich an an diesem verhängnisvollen Abend in deine Nähe zu schicken, denn mir gibt es nur Rätsel auf. Ich spürte das stille Gewitter dort unten im Süden, und doch war es von Schaden dass ich dem Sturm folgte. Mein Instinkt sagt mir, dass ich dich mit Abstand beobachten sollte, denn manche Wunden heilt kein noch so gut platziertes Wort. Und manche Wunden heilen nie.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Caletius Axis<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Der Mann, der sich für nichts interessiert, und keine Herzenswärme für irgendein politisches oder religiöses Thema vortäuschen kann. Ich glaube nicht, dass er noch eine Seele hat, auch wenn ich mir nicht wirklich erklären kann, wann oder wo oder warum er sie verloren haben könnte. Er ist das zarte Gift, das sich in die Adern schleicht und längst seinen Abschied genommen hat, bevor man den Schaden bemerkt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Cois Mártainn<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich nenne dich einen besonderen Freund. Einer, dessen Erscheinen keine epische Mär benötigte, ein Vogel des selben Gefieders. So selten ich es mir anmerken lasse, ich spüre jeden Herzschlag in dem du wie ein vertrauenswürdiger Schatten hinter mir stehst, und vor meinen Augen sehe ich die Klinge an deiner Seite, bereit gezogen zu werden wenn Gefahr aufkommt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Lawin Herbstlaub<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Dein Gesicht und deine Stimme sind Widersprüche zu den Worten die du sprichst. An jenen ist nichts auszusetzen, du findest wahrlich stets die richtigen Worte, aber ich frage mich, was du wirklich denkst.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=QUOTE|RANDOM=5}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Orestes_Caetano&diff=11978Orestes Caetano2017-01-02T19:56:05Z<p>Vryce: /* Auftritt */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|NAME=Orestes Caetano<br />
|CONFESSION=Mithras<br />
|BIRTHDAY=11<br />
|BIRTHMONTH=11<br />
|BIRTHYEAR=1381<br />
|BIRTHPLACE=Silendir<br />
|FATHER=Edgar Caetano<br />
|MOTHER=Josephine Weber<br />
|SEX=männlich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=blau<br />
|FIGURE=schmal und schmächtig<br />
|WEIGHT=69<br />
|HEIGHT=176<br />
|MISC=stets äusserst gepflegt, sauber und ordentlich<br />
|FOOTER={{Show my Community}}<br />
}}<br />
<br />
<center><br />
'''[https://youtu.be/A-x87gWZKd8 The Poison Tree]'''<br />
</center><br />
<br />
<center>''"Was du nicht willst das man dir tu...''</center><br />
<br />
<center>''das füg' schnell einem andren zu!"''</center><br />
<br />
<br />
Es lebe das Laster! Wozu sich mit schnöden, weltlichen Dingen abplagen, wenn das Leben so schön sein kann? Du hast Hunger? Iss! Du hast nichts zu essen? Lass dir etwas bringen! Die Dreisten siegen, die Schönen werden gekrönt, und die Reichen müssen sich nicht ums Geld sorgen. Warum gehörst du nicht zu ihnen? Nimmst du das Leben zu ernst? Dich selbst? Die Lasten des Alltags? Schwere Arbeit ist etwas für jene, die glauben, sie sei notwendig. Wirf ab das Joch, stell die Sense beiseite, lass den Hammer liegen, die Esse auskühlen, und andere schuften.<br />
<br />
Mithras propagiert die Ordnung, aber wer befiehlt dir, was dein Platz ist? Der Sonnengott wohl kaum! Nein, es sind seine Diener, die dir einzureden versuchen, an welchem Ort du welchem Tagewerk nachzugehen hast, und wie viel dein Leben wirklich wert ist. Sag "Nein" zu ihnen, ordne dich selbst ein, und unterstütze die Ordnung, indem du sie formst und modellierst. Wie soll man sie auch anders akzeptieren, die Kasten? Wie soll man glücklich sein, wenn man nicht dahin darf, wo man hin will?<br />
<br />
=Steckbrief=<br />
<br />
==Aussehen==<br />
Schlank und schmal, dafür hoch gewachsen, mit einem leichten Hinken am rechten Bein und ein wenig rauher Stimme. \\<br />
<br />
Er ist sehr jung, verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt, hat volle Lippen die einem Mann nicht zu Gesicht stehen, tiefblaue Augen und rabenschwarzes Haar. Ob Bartwuchs vorhanden ist, sieht man ihm nicht an, da er stets geschniegelt und gestriegelt ist, gepflegt und sauber, mit adretter Kleidung und gekämmtem Haar. Am Kehlkopf hat er eine dicke, wulstige Narbe, die waagrecht verläuft. Die Haut ist ausnehmend blass, als sei er nur selten in der Sonne.<br />
<br />
==Auftritt==<br />
"Freundlich" oder "höflich" sind wohl die ersten Eindrücke, die flüchtige Bekanntschaften von ihm erhalten könnten, denn nach außen stellt er die meiste Zeit den aufrechten, anständigen Einwohner dar. Zum Teil ist es die ordentliche Erziehung, die seine Mutter ihm zukommen ließ, zum größeren Teil ist es auch das Bewusstsein darüber, dass man Verbündete wohl kaum aus Horden misshandelter Antagonisten rekrutieren kann. Dennoch ist er sich des Hierarchiegefüges mehr als bewusst, und auch wenn er darin noch nicht so hoch gestiegen ist, wie er es gerne hätte, so lässt er doch alle, die sich nicht zu benehmen wissen, auch spüren, dass er sich für überlegen hält. Vor allem Landstreicher und Bettler haben ein schweres Spiel mit ihm, und lernen die besser verborgene Seite seines Wesens kennen - bissig, herablassend, egozentrisch und boshaft. Es scheint fast, als würden die Wehrlosen ein perfektes Ziel für seinen stetig brodelnden, inneren Zorn bilden, und wo er sich nicht zurückhalten muss, da tut er es auch nicht.<br />
<br />
Alle Handlungen die er tätigt, tut er nur, weil er sich davon etwas erwartet. Im Handel um Waren ist das recht leicht zu durchblicken, aber in weniger materiellen Situationen überrascht er oft mit besonders zuverlässigem, ehrlichem oder heroischem Verhalten, von dem er sich eine Erhöhung seines Ansehens erwartet, die seinem Status hilfreich sein könnte. Freundschaftliche Angebote, die ihm einen Vorteil beschaffen, nimmt er ohne mit der Wimper zu zucken an - je nachdem, wie nützlich sich diese erweisen, revanchiert er sich auch in einem etwas geringeren Maße dafür, in der Hoffnung, weitere Vorteile daraus für die Zukunft zu sichern. Geld hat allerdings keine Bedeutung für ihn, denn gemessen an der Macht von Einfluss, Gefälligkeiten und schlichtem Respekt kann für ihn keine Münze schön genug glitzern, um verlockt zu werden.<br />
<br />
<center>''"Möchtest du wissen, wohin du dir deine Gulden stecken kannst, Freundchen?"''</center><br />
<br />
==Herkunft==<br />
Hinter all der ordentlichen, sauberen und aufstrebsamen Facade verbirgt sich der Sohn eines Bordellinhabers aus Guldenach, und wäre Orestes' Mutter nicht von seiner Geburt an davon besessen gewesen, ihn mit allen Mitteln in einen höheren Stand zu bringen als den des Bürgers, wäre Orestes vermutlich auch jetzt noch dort, und im Familienbetrieb tätig.<br />
<br />
Das Bordell selbst gilt in Guldenach als ordentliches Etablissement, soweit man ein Bordell als ordentlich bezeichnen kann. Preise sind der Leistung angemessen, kranke Angestellte werden aus dem Betrieb entfernt, und junges Fleisch aus aller Herren Länder eingestellt - natürlich gilt dabei der Anschein nach außen als wichtiger, als der nach innen, und letzten Endes ist kein Bordell von internen Zwisten, Verkommenheit und Gewalt gefeit.<br />
<br />
==Eigenheiten==<br />
<br />
Orestes leidet an einer Zwangsstörung gegenüber allem, was er persönlich als "unpassenden Dreck" empfindet. Häuser haben sauber zu sein, also ist jeglicher Krümel Straßenstaub ein Weltuntergang. Möbel haben zweckmässig und einladend angeordnet zu sein, also darf nichts herum liegen. Kleidung wurde auf eine spezifische Art genäht, damit man diese auch so trägt, deshalb darf keine Falte falsch liegen. Haare wurden auf eine Art geschnitten, damit sie auch perfekt liegen. Alles, was gegen die dafür vorgesehene Ordnung geht, ist für ihn eine wirkliche Herausforderung, und kann bis hin zu Hysterie, Panik oder Wutanfällen führen. <br />
<br />
Ein weiteres Problem ist gerade für Orestes körperliche Hygiene. Er fasst nichts mit bloßen Händen an, ausser es handelt sich um Wasser, Seife oder die eigene Kleidung, und hat sich extra zum Zwecke der Tarnung mehrere Paare von Handschuhen fertigen lassen, die verschiedenen Zwecken dienen. Seine normalen "Alltagshandschuhe" sind sehr dünn und gehen gerade einmal bis zum Handgelenk, während die Fingerkuppen frei sind. Für "Drecksarbeit" hat er allerdings immer auch ein Paar Lederhandschuhe dabei, die er sich bei Bedarf überziehen kann, um so jeglichen Kontakt zu Fremdobjekten zu meiden. Händeschütteln ist für ihn eine gewaltige Überwindung, der er nach Möglichkeit so weiträumig wie möglich ausweicht, und er mag es auch nicht sonderlich, im freundlichen Kontext angefasst zu werden. Dafür wäscht er sich täglich mit Seife, und nimmt Bäder, wann immer seine Geldmittel es zulassen.<br />
<br />
= Über die Welt =<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Zusammenschlüssen <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwarzwall Zirkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eine gute Frage. Was ist der Schwarzwallzirkel eigentlich? Schenkt man dem [http://forum.arx-obscura.de/thread-28092-post-230030.html#pid230030 Dekret des Fürsten] Glauben, ist der Schwarzwall eine spezialisierte und mit dem Schutz Ravinsthals beauftragte Einheit, aber es wäre doch langweilig, wenn das alles wäre. Hermetiker, zu schnöden Soldaten degradiert? Pah! Nein, der Schwarzwall Zirkel ist viel mehr als das. Ein Rückzugsort für Verfolgte, ein Hort des Wissens für Suchende, ein Platz, an dem selbst gefährlichere Experimente nicht stören, und ein Ort, an dem ein Hermetiker sich in Ruhe und Frieden mit der Perfektionierung seiner Fähigkeiten beschäftigen kann. Ab davon bietet Ravinsthal uns mit dem Schwarzwall den perfekten Ort und Grund, unsere Fähigkeiten bei Notwendigkeit auch in der Schlacht anwenden zu können - etwas, das wir in Servano unter Ausschluss der Öffentlichkeit, im Geheimen und ohne Anerkennung tun mussten. Selbst ein entstelltes Hündchen braucht ab und an einmal ein Kopftätscheln, findet ihr nicht?<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Akademie der Hermetik<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eines Tages werden sie erkennen, wie talentiert ich wirklich bin, und dann werden sie ihren Spott bereuen!<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kirche des Mithras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Dies sind die einzigen Menschen, die neben mir wissen, wie gesund, gut und sinnvoll es ist, sich jeden Tag mit Wasser (und mehr!) zu waschen. Alleine deshalb schon werde ich ihnen sicher keine Steine in den Weg legen!<br />
}}<br />
}}<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Land und Lehen<br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Silendir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein reiches Land, wenn auch kühler als Servano, windiger. Der stetige Wind und die weiten, schier endlosen Kornfelder gaben dem Umland von Guldenach den Spitznamen "das goldene Meer", und dieser Reichtum an Korn und anderen Feldfrüchten ist es auch, der das Lehen nicht nur mächtig, sondern auch verhasst macht. Ich habe aber keine besondere Bindung zu meiner Heimat, immerhin habe ich dort lange genug gelebt um mich zu langweilen. Und der Herzog? Soll er doch machen was er für richtig hält, derjenige, der im Recht ist, wird am Ende auch der Sieger sein.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
=Tratsch=<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} denkt über .. <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nie sicher, was ich von ihr halten soll. Aki mag sie sehr, aber ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht sehr ernst nimmt, und mich eher verwaltet, als mit mir arbeitet. Außerdem ist sie in Seysbalds Gefolge... Hm.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein guter Baron, wenn auch selbstgewähltes Landei. Ich werde nie verstehen, was ein gebildeter Mann wie er in Zweitürmen will, aber vielleicht ist es nur Loyalität zum Familienerbe? Hm.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Arellus Lyrandes<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich wünschte, ich hätte endlich die Sicherheit darüber, ob er nun einfach so geschickt und perfekt schauspielert, oder ob er wirklich einem so naiven, optimistischen Weltbild anhängt, wie es mir manchmal erscheint.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Markus Panscher<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wer jemals behauptete, jede Institution bräuchte ihren Hofnarren, der lag falsch. Die Akademie hätte gut und gerne auf seine Possen verzichten können, besonders, da sie zumeist nur für ihn selbst von belustigendem Werte waren. Wissen ist nicht alles, aber bis auf Wissen und die Fähigkeit, die Lippen zu bewegen und dabei kohärente Worte zu formen, ist bei Kollege Panscher leider noch nicht viel Meisterschaft durchgesickert. Man kann nur hoffen, dass sich jenes irgendwann ändert.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yvonne Fionola<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Diese Frau hat eine kuriose Mischung von Selbstsicherheit und fehlender Triebkontrolle an sich, die es ihr erlaubt, mit der glattesten Miene die unbedachtesten Entscheidungen zu treffen, und da ist nichts und niemand, der sie vom Gegenteil überzeugen würde. Worte spielen keine Rolle - sie lauscht jenen, die sie mag, und missachtet jene, die ihrer Weise nicht schmecken mögen. Niemand wird je sagen können, ich hätte es nicht versucht. Niemand wird je sagen können, niemand hätte vor der Gefahr gewarnt.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Serbitar Morgenstern<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich mag ihn. Er ist vielschichtig, und versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Ein Weiberheld und Maulschwinger, einer der für jede Situation einen trockenen Spaß findet, einer der entspannt und locker sein kann, wenn man ihn lässt, und der sich die harten Gamaschen mit einem gutgelaunten Grinsen anlegt, wenn man ihn provoziert. Er ist das, was mir in Servanos Adel lange gefehlt hat, jemand der anführt, und nicht vorher einen Arbeitskreis gründet um zu fragen ob auch alle einverstanden sind. Außerdem kann ich die gesellschaftliche Nähe zu ihm ausnutzen, ihn zu begaffen wenn er mal wieder halbnackt vorbei paradiert um die Frauen zu beeindrucken. Hehe. Hehehehe.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aki Durán<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Meins. Meins! Meins... Finger weg!<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Eirene Kerlow<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie hat ein gutes Herz. Sie hat ein so gutes Herz, dass es ihr zu oft davon galoppiert und Entscheidungen trifft, die ihr Kopf vorher gut abwägen sollte. Manche Menschen sind aber einfach so, und sie bereichern diese Welt mit all den Dingen, die kalte Fische wie ich nicht schaffen könnten - gute Taten, einfach um sie zu vollbringen, Offenherzigkeit und das Erfreuen von anderen, einfach weil man es kann. Wenn sie sich aber weiter von ihren Beratern reiten lässt wie einen Klepper, werden sie die arme Frau irgendwann in Stücke reißen, weil jeder in eine andere Richtung zerrt, und sie auch noch dabei zu helfen versucht. Kein schönes Bild.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Garion Inverick<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=So ein garstiger Kerl! Eindeutig niemand, mit dem ich freiwillig mehr Zeit als nötig verbringen würde, obschon ich üblicherweise eher für den Abendtratsch zu haben bin als für die schiere Arbeit. Mein erster Eindruck von dem Mann, der mich unbesehen ablehnte, ist kein Guter. Ich frage mich gar, womit Inverick sein gutes Ansehen verdient hat... Andererseits steckt niemand derer, die ihn lobten, in meinen Stiefeln. Und welcher Mensch ist schon perfekt? Manchmal ist es ganz angenehm, jemanden hassen zu können.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Lisbeth Winkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Lisbeth Winkel ist ein Enigma, das goldig klimpert wenn man es schüttelt. Nicht dass man eine Erzpriesterin schütteln sollte. Sie hat ein sehr, sehr schweres Buch. Und eine Armbrust. Nein, man sollte sie wirklich nicht schütteln.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kalirana Brandt<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Oh, wie grandios sie ist, wie bezaubernd, wie blendend! Die Blüte des Westens hat das Leben durchschaut, und den direktesten Weg hindurch und in die Bequemlichkeit gefunden. Es ist gerade für eine Frau nicht leicht, die Grätsche zwischen liderlichem Waldluder und kluger Geschäftsfrau zu schaffen, und sie bekommt man bereits für einen Becher Wein und ein weiches Bett in die Federn, aber ich kann es ihr dennoch nicht übel nehmen, oder vorhalten. Wieso auch nein sagen zu den Kontakten, die sie erschläft?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Bah! BAH! Noch nie habe ich einen starrsinnigeren, bockigeren und kompromissloseren Menschen kennengelernt als ihn! Er ist der urtypische Soldat, der nur einen Weg sieht, und zwar den der ihm vorgeschrieben wurde, ohne links oder rechts schauen zu wollen. Jemand wie er ist eine Wunderwaffe wenn es darum geht Befehle auszuführen, allerdings bezweifle ich dass es lange gut gehen würde, ihm Befehlsgewalt zu übergeben.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Frederik Lehns<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wohlerzogen und höflich ist er, gelehrt und wissbegierig, und rundum ein hilfsbereiter und verantwortungsbewusster Kerl. Manchmal frage ich mich, ob es unsere Ähnlichkeit ist, die manche Leute dazu bringt ihn misstrauisch zu beäugen... und ob sie es bei mir auch tun wenn ich nicht hinsehe.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Irik Schönaug<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Der Barde aller Barden! Und es ist nicht einmal gutmütiger Spott, wenn ich das sage, sondern meine ehrliche Meinung. Irik ist - entgegen der allgemeinen Annahme - ein schwerarbeitender Mann, seine Arbeit ist nur derart subtil und feinfühlig, dass man sie erst sieht, wenn man genau hinsieht. Wer ihn einmal in einem diplomatischen Gespräch an seiner Seite hat, weiß um seinen wahren Wert, und da hol mich doch der Abyss bevor ich ihn wieder hergebe!<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carmelina Tartsonis<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Schlimmer geht immer. Carmelina ist eine der wenigen Personen, die meinen Langmut bis zum Endspurt ausgetestet haben, und dabei ist sie in meiner Sicht leider nicht auf die Butterseite gefallen. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Morkander Desens<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist das Werkzeug, das alle anderen Werkzeuge in sich vereint. In Dingen vertrauenswürdig, die ich sonst keiner Menschenseele anvertrauen würde, gelehrt, besonnen, bedächtig und doch bereit zu handeln wenn es nötig werden sollte. Seine Unabhängigkeit macht es schwer, ihn wirklich im Auge zu behalten, aber solche Dinge machen das Leben erst spannend. Und wenn man ihn braucht taucht er auf wie eine Erscheinung, und erinnert mich daran welches Potenzial in ihm verborgen ist.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Servok Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Was einmal war, das ist nicht mehr, mit ihm weht kalt der Herbstwind her. Ich weiß nicht ob er mich noch liebt, aber ich denke nicht. Er mag mich, das ist sicher, und er wird sein Wort halten, selbst wenn es das Letzte ist was er tut. Aber wir beide, er und ich, wir sind nicht gut genug darin, nicht effizient genug darin, die Scheiße wegzuschaufeln, die wir abwechselnd zwischen uns aufhäufen. Der Haufen wächst und wächst, und dampft und stinkt vor sich hin, und wir tun unser Möglichstes um ihn einzudämmen und zu ignorieren. Ich weiß nicht mehr was ich noch von ihm halten soll, oder von dem was er sagt. An einem Tag will er mich heiraten, am nächsten liegt er mit einer Frau im Bett und flüchtet wenn er mich nur am Horizont nahen sieht. Ich fürchte mich so sehr vor der Zukunft, dass ich nichts davon direkt anspreche. Ich habe Angst davor, was passieren wird wenn ich es tue.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ray Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er und sein Bruder sind schon ein schrulliges Völkchen. Ray ist äußerst neugierig und wissbegierig, aber er ist auch sehr ungeduldig und schnell damit, etwas misszuverstehen. Es ist seltsam, wieviel Geduld ich für ihn empfinden kann, und wie wenig er mich verärgert, wenn sein Bruder mit gänzlich anderen Angelegenheiten mein Blut aufkochen lässt... Sie sind wie ein Spiegel, in Allem.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie war mir schon sympathisch als ich ihr das erste Mal begegnet bin, und dabei war sie nur eine halbe Stunde da. Seit ich erfahren habe dass sie mit Sherion verwandt ist weiß ich aber nicht ob ich vor Nervosität das Atmen vergessen soll, oder erleichtert sein darf, dass sie nicht so eklatant hochnäsig wie meine eigene Verwandtschaft zu sein scheint. Wie heißt es so schön? "Verscheißer es dir nicht mit der Familie!" Nicht gerade eines meiner Talente.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carl Gustav Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Man sieht es in seinen Augen, wieviel Gewalt sich in seinem Kopf während jeder einzelnen Sitzung und während jedem Treffen abspielen muss. Es sind die kleinen Gesten, die meine Fingerspitzen kribbeln lassen, und es mir schwer machen, an sein Lächeln und Schmunzeln und die Milde in seiner Stimme zu glauben. Ich frage mich, ob sonst noch jemand das sieht, und ob es sie ähnlich besorgt wie mich.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Varius Saldor Sasz<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nicht sicher wie es dazu kam, aber seine schiere Existenz bedeutet für mich Arbeit und Aufwand. Wenn er in einem Raum ist, will man sich größte Mühe geben, alles so darzustellen als sei die Welt in Ordnung und alles perfekt, aber es kostet mich unendlich viel Kraft, das für die Zunft zu tun. Vor allem seit ich beobachtet habe, dass er seinerseits seit dem letzten Jahr verdächtig still ist - ich frage mich, was er ausheckt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gaius Ganter<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter. Dieser Ganter ist der erste Mann seit Langem, der mir das Gefühl vermittelt, es sei Zeit sich nun wirklich anzustrengen. Er erinnert mich fast etwas an meinen Vater, vielleicht schüchtert er mich deshalb so ein.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marek Dolan<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seitdem er mich verraten hat, blicke ich stets über die Schulter, und lasse niemanden mehr zu nahe heran. Man könnte sagen, Marek hat mir den letzten Funken naiver Vertrauensseeligkeit ausgetrieben, und vielleicht sollte ich ihm dafür danken. Die Welt besteht aus schlechten Menschen, die Frage ist nur, ob diese Menschen gerade etwas gefunden haben, das einen Verrat wert ist. Eine Erkenntnis, die meine Mutter verabsäumte mir beizubringen... Aber dafür gibt es ja Menschen wie Marek. Eigentlich sollte ich ja nach seinem Leben sinnen, seltsamerweise ist es umgekehrt. Mithras weiß warum er mir weiter ans Leder will, aber Wissen ist Macht. Noch einmal stelle ich mich nicht so dumm an. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aygo Altair Vandokir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich werde Aygo nie durchschauen, so wenig wie man den Lauf des Herbstlaubs im Wind voraussehen kann. Er ist die Urform des Streuners, und nie lange an einer Stelle. Das macht es schwer, mit ihm irgendetwas anderes als flüchtige Bekanntschaft zu pflegen, aber genau das ist wohl auch seine Absicht.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Sam<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Gute Taten vergilt Mithras sofort! Und man bereut sie für den Rest seiner Existenz... Aber es ist gütig, andere daran teilhaben zu lassen, und es ist nur gut und recht, auch Sam daran teilhaben zu lassen, welche Konsequenzen es hatte, für sie den Hals hinzuhalten. Eines Tages wird die Schuld eingetrieben, auf die eine oder andere Art.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ceras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seit ich ihn im gehängten Wachmann gesehen habe, wusste ich, dass er im selben Bottich köchelt wie ich. Sowas sieht man einfach! Ansonsten scheint er mir ein seelenguter Mensch, auch wenn ihn das eines Tages Kopf und Kragen kosten wird, nämlich spätestens dann wenn ich es für meine Zwecke nutzen muss. Skurril an unserer Freundschaft ist, dass es keinen großen Moment gab, der uns zu Freunden gemacht hätte. Ich habe es einfach eines Tages beschlossen, und er war gutmütig genug, mir diese kleine Freude zu gönnen. Und inzwischen würden wir füreinander töten, ganz ohne kataklysmische Vorgeschichte. Freundschaften geschehen eben nicht von selbst - manchmal muss man sie einfach für existent erklären. Der Rest ergibt sich von selbst.<br />
}}<br />
}} <br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE=.. über {{PAGENAME}} <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}} <br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Orestes_Caetano&diff=11977Orestes Caetano2017-01-02T19:54:53Z<p>Vryce: /* Aussehen */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|NAME=Orestes Caetano<br />
|CONFESSION=Mithras<br />
|BIRTHDAY=11<br />
|BIRTHMONTH=11<br />
|BIRTHYEAR=1381<br />
|BIRTHPLACE=Silendir<br />
|FATHER=Edgar Caetano<br />
|MOTHER=Josephine Weber<br />
|SEX=männlich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=blau<br />
|FIGURE=schmal und schmächtig<br />
|WEIGHT=69<br />
|HEIGHT=176<br />
|MISC=stets äusserst gepflegt, sauber und ordentlich<br />
|FOOTER={{Show my Community}}<br />
}}<br />
<br />
<center><br />
'''[https://youtu.be/A-x87gWZKd8 The Poison Tree]'''<br />
</center><br />
<br />
<center>''"Was du nicht willst das man dir tu...''</center><br />
<br />
<center>''das füg' schnell einem andren zu!"''</center><br />
<br />
<br />
Es lebe das Laster! Wozu sich mit schnöden, weltlichen Dingen abplagen, wenn das Leben so schön sein kann? Du hast Hunger? Iss! Du hast nichts zu essen? Lass dir etwas bringen! Die Dreisten siegen, die Schönen werden gekrönt, und die Reichen müssen sich nicht ums Geld sorgen. Warum gehörst du nicht zu ihnen? Nimmst du das Leben zu ernst? Dich selbst? Die Lasten des Alltags? Schwere Arbeit ist etwas für jene, die glauben, sie sei notwendig. Wirf ab das Joch, stell die Sense beiseite, lass den Hammer liegen, die Esse auskühlen, und andere schuften.<br />
<br />
Mithras propagiert die Ordnung, aber wer befiehlt dir, was dein Platz ist? Der Sonnengott wohl kaum! Nein, es sind seine Diener, die dir einzureden versuchen, an welchem Ort du welchem Tagewerk nachzugehen hast, und wie viel dein Leben wirklich wert ist. Sag "Nein" zu ihnen, ordne dich selbst ein, und unterstütze die Ordnung, indem du sie formst und modellierst. Wie soll man sie auch anders akzeptieren, die Kasten? Wie soll man glücklich sein, wenn man nicht dahin darf, wo man hin will?<br />
<br />
=Steckbrief=<br />
<br />
==Aussehen==<br />
Schlank und schmal, dafür hoch gewachsen, mit einem leichten Hinken am rechten Bein und ein wenig rauher Stimme. \\<br />
<br />
Er ist sehr jung, verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt, hat volle Lippen die einem Mann nicht zu Gesicht stehen, tiefblaue Augen und rabenschwarzes Haar. Ob Bartwuchs vorhanden ist, sieht man ihm nicht an, da er stets geschniegelt und gestriegelt ist, gepflegt und sauber, mit adretter Kleidung und gekämmtem Haar. Am Kehlkopf hat er eine dicke, wulstige Narbe, die waagrecht verläuft. Die Haut ist ausnehmend blass, als sei er nur selten in der Sonne.<br />
<br />
==Auftritt==<br />
"Freundlich" oder "höflich" sind wohl die ersten Eindrücke, die flüchtige Bekanntschaften von ihm erhalten könnten, denn nach außen stellt er die meiste Zeit den aufrechten, anständigen Einwohner dar. Zum Teil ist es die ordentliche Erziehung, die seine Mutter ihm zukommen ließ, zum größeren Teil ist es auch das Bewusstsein darüber, dass er noch nicht genügend Verbündete hat, um sich anders zu benehmen. Dennoch ist er sich des Hierarchiegefüges mehr als bewusst, und auch wenn er darin noch nicht so hoch gestiegen ist, wie er es gerne hätte, so lässt er doch alle, die sich nicht zu benehmen wissen, auch spüren, dass er sich für überlegen hält. Vor allem Landstreicher und Bettler haben ein schweres Spiel mit ihm, und lernen die besser verborgene Seite seines Wesens kennen - bissig, herablassend, egozentrisch und boshaft. Es scheint fast, als würden die Wehrlosen ein perfektes Ziel für seinen stetig brodelnden, inneren Zorn bilden, und wo er sich nicht zurückhalten muss, da tut er es auch nicht.<br />
<br />
Alle Handlungen die er tätigt, tut er nur, weil er sich davon etwas erwartet. Im Handel um Waren ist das recht leicht zu durchblicken, aber in weniger materiellen Situationen überrascht er oft mit besonders zuverlässigem, ehrlichem oder heroischem Verhalten, von dem er sich eine Erhöhung seines Ansehens erwartet, die seinem Status hilfreich sein könnte. Freundschaftliche Angebote, die ihm einen Vorteil beschaffen, nimmt er ohne mit der Wimper zu zucken an - je nachdem, wie nützlich sich diese erweisen, revanchiert er sich auch in einem etwas geringeren Maße dafür, in der Hoffnung, weitere Vorteile daraus für die Zukunft zu sichern. Geld hat allerdings keine Bedeutung für ihn, denn gemessen an der Macht von Einfluss, Gefälligkeiten und schlichtem Respekt kann für ihn keine Münze schön genug glitzern, um verlockt zu werden.<br />
<br />
<center>''"Möchtest du wissen, wohin du dir deine Gulden stecken kannst, Freundchen?"''</center><br />
<br />
==Herkunft==<br />
Hinter all der ordentlichen, sauberen und aufstrebsamen Facade verbirgt sich der Sohn eines Bordellinhabers aus Guldenach, und wäre Orestes' Mutter nicht von seiner Geburt an davon besessen gewesen, ihn mit allen Mitteln in einen höheren Stand zu bringen als den des Bürgers, wäre Orestes vermutlich auch jetzt noch dort, und im Familienbetrieb tätig.<br />
<br />
Das Bordell selbst gilt in Guldenach als ordentliches Etablissement, soweit man ein Bordell als ordentlich bezeichnen kann. Preise sind der Leistung angemessen, kranke Angestellte werden aus dem Betrieb entfernt, und junges Fleisch aus aller Herren Länder eingestellt - natürlich gilt dabei der Anschein nach außen als wichtiger, als der nach innen, und letzten Endes ist kein Bordell von internen Zwisten, Verkommenheit und Gewalt gefeit.<br />
<br />
==Eigenheiten==<br />
<br />
Orestes leidet an einer Zwangsstörung gegenüber allem, was er persönlich als "unpassenden Dreck" empfindet. Häuser haben sauber zu sein, also ist jeglicher Krümel Straßenstaub ein Weltuntergang. Möbel haben zweckmässig und einladend angeordnet zu sein, also darf nichts herum liegen. Kleidung wurde auf eine spezifische Art genäht, damit man diese auch so trägt, deshalb darf keine Falte falsch liegen. Haare wurden auf eine Art geschnitten, damit sie auch perfekt liegen. Alles, was gegen die dafür vorgesehene Ordnung geht, ist für ihn eine wirkliche Herausforderung, und kann bis hin zu Hysterie, Panik oder Wutanfällen führen. <br />
<br />
Ein weiteres Problem ist gerade für Orestes körperliche Hygiene. Er fasst nichts mit bloßen Händen an, ausser es handelt sich um Wasser, Seife oder die eigene Kleidung, und hat sich extra zum Zwecke der Tarnung mehrere Paare von Handschuhen fertigen lassen, die verschiedenen Zwecken dienen. Seine normalen "Alltagshandschuhe" sind sehr dünn und gehen gerade einmal bis zum Handgelenk, während die Fingerkuppen frei sind. Für "Drecksarbeit" hat er allerdings immer auch ein Paar Lederhandschuhe dabei, die er sich bei Bedarf überziehen kann, um so jeglichen Kontakt zu Fremdobjekten zu meiden. Händeschütteln ist für ihn eine gewaltige Überwindung, der er nach Möglichkeit so weiträumig wie möglich ausweicht, und er mag es auch nicht sonderlich, im freundlichen Kontext angefasst zu werden. Dafür wäscht er sich täglich mit Seife, und nimmt Bäder, wann immer seine Geldmittel es zulassen.<br />
<br />
= Über die Welt =<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Zusammenschlüssen <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwarzwall Zirkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eine gute Frage. Was ist der Schwarzwallzirkel eigentlich? Schenkt man dem [http://forum.arx-obscura.de/thread-28092-post-230030.html#pid230030 Dekret des Fürsten] Glauben, ist der Schwarzwall eine spezialisierte und mit dem Schutz Ravinsthals beauftragte Einheit, aber es wäre doch langweilig, wenn das alles wäre. Hermetiker, zu schnöden Soldaten degradiert? Pah! Nein, der Schwarzwall Zirkel ist viel mehr als das. Ein Rückzugsort für Verfolgte, ein Hort des Wissens für Suchende, ein Platz, an dem selbst gefährlichere Experimente nicht stören, und ein Ort, an dem ein Hermetiker sich in Ruhe und Frieden mit der Perfektionierung seiner Fähigkeiten beschäftigen kann. Ab davon bietet Ravinsthal uns mit dem Schwarzwall den perfekten Ort und Grund, unsere Fähigkeiten bei Notwendigkeit auch in der Schlacht anwenden zu können - etwas, das wir in Servano unter Ausschluss der Öffentlichkeit, im Geheimen und ohne Anerkennung tun mussten. Selbst ein entstelltes Hündchen braucht ab und an einmal ein Kopftätscheln, findet ihr nicht?<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Akademie der Hermetik<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eines Tages werden sie erkennen, wie talentiert ich wirklich bin, und dann werden sie ihren Spott bereuen!<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kirche des Mithras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Dies sind die einzigen Menschen, die neben mir wissen, wie gesund, gut und sinnvoll es ist, sich jeden Tag mit Wasser (und mehr!) zu waschen. Alleine deshalb schon werde ich ihnen sicher keine Steine in den Weg legen!<br />
}}<br />
}}<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Land und Lehen<br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Silendir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein reiches Land, wenn auch kühler als Servano, windiger. Der stetige Wind und die weiten, schier endlosen Kornfelder gaben dem Umland von Guldenach den Spitznamen "das goldene Meer", und dieser Reichtum an Korn und anderen Feldfrüchten ist es auch, der das Lehen nicht nur mächtig, sondern auch verhasst macht. Ich habe aber keine besondere Bindung zu meiner Heimat, immerhin habe ich dort lange genug gelebt um mich zu langweilen. Und der Herzog? Soll er doch machen was er für richtig hält, derjenige, der im Recht ist, wird am Ende auch der Sieger sein.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
=Tratsch=<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} denkt über .. <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nie sicher, was ich von ihr halten soll. Aki mag sie sehr, aber ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht sehr ernst nimmt, und mich eher verwaltet, als mit mir arbeitet. Außerdem ist sie in Seysbalds Gefolge... Hm.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein guter Baron, wenn auch selbstgewähltes Landei. Ich werde nie verstehen, was ein gebildeter Mann wie er in Zweitürmen will, aber vielleicht ist es nur Loyalität zum Familienerbe? Hm.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Arellus Lyrandes<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich wünschte, ich hätte endlich die Sicherheit darüber, ob er nun einfach so geschickt und perfekt schauspielert, oder ob er wirklich einem so naiven, optimistischen Weltbild anhängt, wie es mir manchmal erscheint.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Markus Panscher<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wer jemals behauptete, jede Institution bräuchte ihren Hofnarren, der lag falsch. Die Akademie hätte gut und gerne auf seine Possen verzichten können, besonders, da sie zumeist nur für ihn selbst von belustigendem Werte waren. Wissen ist nicht alles, aber bis auf Wissen und die Fähigkeit, die Lippen zu bewegen und dabei kohärente Worte zu formen, ist bei Kollege Panscher leider noch nicht viel Meisterschaft durchgesickert. Man kann nur hoffen, dass sich jenes irgendwann ändert.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yvonne Fionola<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Diese Frau hat eine kuriose Mischung von Selbstsicherheit und fehlender Triebkontrolle an sich, die es ihr erlaubt, mit der glattesten Miene die unbedachtesten Entscheidungen zu treffen, und da ist nichts und niemand, der sie vom Gegenteil überzeugen würde. Worte spielen keine Rolle - sie lauscht jenen, die sie mag, und missachtet jene, die ihrer Weise nicht schmecken mögen. Niemand wird je sagen können, ich hätte es nicht versucht. Niemand wird je sagen können, niemand hätte vor der Gefahr gewarnt.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Serbitar Morgenstern<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich mag ihn. Er ist vielschichtig, und versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Ein Weiberheld und Maulschwinger, einer der für jede Situation einen trockenen Spaß findet, einer der entspannt und locker sein kann, wenn man ihn lässt, und der sich die harten Gamaschen mit einem gutgelaunten Grinsen anlegt, wenn man ihn provoziert. Er ist das, was mir in Servanos Adel lange gefehlt hat, jemand der anführt, und nicht vorher einen Arbeitskreis gründet um zu fragen ob auch alle einverstanden sind. Außerdem kann ich die gesellschaftliche Nähe zu ihm ausnutzen, ihn zu begaffen wenn er mal wieder halbnackt vorbei paradiert um die Frauen zu beeindrucken. Hehe. Hehehehe.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aki Durán<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Meins. Meins! Meins... Finger weg!<br />
}} <br />
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Comment<br />
|TARGET=Eirene Kerlow<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie hat ein gutes Herz. Sie hat ein so gutes Herz, dass es ihr zu oft davon galoppiert und Entscheidungen trifft, die ihr Kopf vorher gut abwägen sollte. Manche Menschen sind aber einfach so, und sie bereichern diese Welt mit all den Dingen, die kalte Fische wie ich nicht schaffen könnten - gute Taten, einfach um sie zu vollbringen, Offenherzigkeit und das Erfreuen von anderen, einfach weil man es kann. Wenn sie sich aber weiter von ihren Beratern reiten lässt wie einen Klepper, werden sie die arme Frau irgendwann in Stücke reißen, weil jeder in eine andere Richtung zerrt, und sie auch noch dabei zu helfen versucht. Kein schönes Bild.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Garion Inverick<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=So ein garstiger Kerl! Eindeutig niemand, mit dem ich freiwillig mehr Zeit als nötig verbringen würde, obschon ich üblicherweise eher für den Abendtratsch zu haben bin als für die schiere Arbeit. Mein erster Eindruck von dem Mann, der mich unbesehen ablehnte, ist kein Guter. Ich frage mich gar, womit Inverick sein gutes Ansehen verdient hat... Andererseits steckt niemand derer, die ihn lobten, in meinen Stiefeln. Und welcher Mensch ist schon perfekt? Manchmal ist es ganz angenehm, jemanden hassen zu können.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Lisbeth Winkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Lisbeth Winkel ist ein Enigma, das goldig klimpert wenn man es schüttelt. Nicht dass man eine Erzpriesterin schütteln sollte. Sie hat ein sehr, sehr schweres Buch. Und eine Armbrust. Nein, man sollte sie wirklich nicht schütteln.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kalirana Brandt<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Oh, wie grandios sie ist, wie bezaubernd, wie blendend! Die Blüte des Westens hat das Leben durchschaut, und den direktesten Weg hindurch und in die Bequemlichkeit gefunden. Es ist gerade für eine Frau nicht leicht, die Grätsche zwischen liderlichem Waldluder und kluger Geschäftsfrau zu schaffen, und sie bekommt man bereits für einen Becher Wein und ein weiches Bett in die Federn, aber ich kann es ihr dennoch nicht übel nehmen, oder vorhalten. Wieso auch nein sagen zu den Kontakten, die sie erschläft?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Bah! BAH! Noch nie habe ich einen starrsinnigeren, bockigeren und kompromissloseren Menschen kennengelernt als ihn! Er ist der urtypische Soldat, der nur einen Weg sieht, und zwar den der ihm vorgeschrieben wurde, ohne links oder rechts schauen zu wollen. Jemand wie er ist eine Wunderwaffe wenn es darum geht Befehle auszuführen, allerdings bezweifle ich dass es lange gut gehen würde, ihm Befehlsgewalt zu übergeben.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Frederik Lehns<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wohlerzogen und höflich ist er, gelehrt und wissbegierig, und rundum ein hilfsbereiter und verantwortungsbewusster Kerl. Manchmal frage ich mich, ob es unsere Ähnlichkeit ist, die manche Leute dazu bringt ihn misstrauisch zu beäugen... und ob sie es bei mir auch tun wenn ich nicht hinsehe.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Irik Schönaug<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Der Barde aller Barden! Und es ist nicht einmal gutmütiger Spott, wenn ich das sage, sondern meine ehrliche Meinung. Irik ist - entgegen der allgemeinen Annahme - ein schwerarbeitender Mann, seine Arbeit ist nur derart subtil und feinfühlig, dass man sie erst sieht, wenn man genau hinsieht. Wer ihn einmal in einem diplomatischen Gespräch an seiner Seite hat, weiß um seinen wahren Wert, und da hol mich doch der Abyss bevor ich ihn wieder hergebe!<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carmelina Tartsonis<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Schlimmer geht immer. Carmelina ist eine der wenigen Personen, die meinen Langmut bis zum Endspurt ausgetestet haben, und dabei ist sie in meiner Sicht leider nicht auf die Butterseite gefallen. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Morkander Desens<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist das Werkzeug, das alle anderen Werkzeuge in sich vereint. In Dingen vertrauenswürdig, die ich sonst keiner Menschenseele anvertrauen würde, gelehrt, besonnen, bedächtig und doch bereit zu handeln wenn es nötig werden sollte. Seine Unabhängigkeit macht es schwer, ihn wirklich im Auge zu behalten, aber solche Dinge machen das Leben erst spannend. Und wenn man ihn braucht taucht er auf wie eine Erscheinung, und erinnert mich daran welches Potenzial in ihm verborgen ist.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Servok Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Was einmal war, das ist nicht mehr, mit ihm weht kalt der Herbstwind her. Ich weiß nicht ob er mich noch liebt, aber ich denke nicht. Er mag mich, das ist sicher, und er wird sein Wort halten, selbst wenn es das Letzte ist was er tut. Aber wir beide, er und ich, wir sind nicht gut genug darin, nicht effizient genug darin, die Scheiße wegzuschaufeln, die wir abwechselnd zwischen uns aufhäufen. Der Haufen wächst und wächst, und dampft und stinkt vor sich hin, und wir tun unser Möglichstes um ihn einzudämmen und zu ignorieren. Ich weiß nicht mehr was ich noch von ihm halten soll, oder von dem was er sagt. An einem Tag will er mich heiraten, am nächsten liegt er mit einer Frau im Bett und flüchtet wenn er mich nur am Horizont nahen sieht. Ich fürchte mich so sehr vor der Zukunft, dass ich nichts davon direkt anspreche. Ich habe Angst davor, was passieren wird wenn ich es tue.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ray Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er und sein Bruder sind schon ein schrulliges Völkchen. Ray ist äußerst neugierig und wissbegierig, aber er ist auch sehr ungeduldig und schnell damit, etwas misszuverstehen. Es ist seltsam, wieviel Geduld ich für ihn empfinden kann, und wie wenig er mich verärgert, wenn sein Bruder mit gänzlich anderen Angelegenheiten mein Blut aufkochen lässt... Sie sind wie ein Spiegel, in Allem.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie war mir schon sympathisch als ich ihr das erste Mal begegnet bin, und dabei war sie nur eine halbe Stunde da. Seit ich erfahren habe dass sie mit Sherion verwandt ist weiß ich aber nicht ob ich vor Nervosität das Atmen vergessen soll, oder erleichtert sein darf, dass sie nicht so eklatant hochnäsig wie meine eigene Verwandtschaft zu sein scheint. Wie heißt es so schön? "Verscheißer es dir nicht mit der Familie!" Nicht gerade eines meiner Talente.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carl Gustav Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Man sieht es in seinen Augen, wieviel Gewalt sich in seinem Kopf während jeder einzelnen Sitzung und während jedem Treffen abspielen muss. Es sind die kleinen Gesten, die meine Fingerspitzen kribbeln lassen, und es mir schwer machen, an sein Lächeln und Schmunzeln und die Milde in seiner Stimme zu glauben. Ich frage mich, ob sonst noch jemand das sieht, und ob es sie ähnlich besorgt wie mich.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Varius Saldor Sasz<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nicht sicher wie es dazu kam, aber seine schiere Existenz bedeutet für mich Arbeit und Aufwand. Wenn er in einem Raum ist, will man sich größte Mühe geben, alles so darzustellen als sei die Welt in Ordnung und alles perfekt, aber es kostet mich unendlich viel Kraft, das für die Zunft zu tun. Vor allem seit ich beobachtet habe, dass er seinerseits seit dem letzten Jahr verdächtig still ist - ich frage mich, was er ausheckt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gaius Ganter<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter. Dieser Ganter ist der erste Mann seit Langem, der mir das Gefühl vermittelt, es sei Zeit sich nun wirklich anzustrengen. Er erinnert mich fast etwas an meinen Vater, vielleicht schüchtert er mich deshalb so ein.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marek Dolan<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seitdem er mich verraten hat, blicke ich stets über die Schulter, und lasse niemanden mehr zu nahe heran. Man könnte sagen, Marek hat mir den letzten Funken naiver Vertrauensseeligkeit ausgetrieben, und vielleicht sollte ich ihm dafür danken. Die Welt besteht aus schlechten Menschen, die Frage ist nur, ob diese Menschen gerade etwas gefunden haben, das einen Verrat wert ist. Eine Erkenntnis, die meine Mutter verabsäumte mir beizubringen... Aber dafür gibt es ja Menschen wie Marek. Eigentlich sollte ich ja nach seinem Leben sinnen, seltsamerweise ist es umgekehrt. Mithras weiß warum er mir weiter ans Leder will, aber Wissen ist Macht. Noch einmal stelle ich mich nicht so dumm an. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aygo Altair Vandokir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich werde Aygo nie durchschauen, so wenig wie man den Lauf des Herbstlaubs im Wind voraussehen kann. Er ist die Urform des Streuners, und nie lange an einer Stelle. Das macht es schwer, mit ihm irgendetwas anderes als flüchtige Bekanntschaft zu pflegen, aber genau das ist wohl auch seine Absicht.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Sam<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Gute Taten vergilt Mithras sofort! Und man bereut sie für den Rest seiner Existenz... Aber es ist gütig, andere daran teilhaben zu lassen, und es ist nur gut und recht, auch Sam daran teilhaben zu lassen, welche Konsequenzen es hatte, für sie den Hals hinzuhalten. Eines Tages wird die Schuld eingetrieben, auf die eine oder andere Art.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ceras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seit ich ihn im gehängten Wachmann gesehen habe, wusste ich, dass er im selben Bottich köchelt wie ich. Sowas sieht man einfach! Ansonsten scheint er mir ein seelenguter Mensch, auch wenn ihn das eines Tages Kopf und Kragen kosten wird, nämlich spätestens dann wenn ich es für meine Zwecke nutzen muss. Skurril an unserer Freundschaft ist, dass es keinen großen Moment gab, der uns zu Freunden gemacht hätte. Ich habe es einfach eines Tages beschlossen, und er war gutmütig genug, mir diese kleine Freude zu gönnen. Und inzwischen würden wir füreinander töten, ganz ohne kataklysmische Vorgeschichte. Freundschaften geschehen eben nicht von selbst - manchmal muss man sie einfach für existent erklären. Der Rest ergibt sich von selbst.<br />
}}<br />
}} <br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE=.. über {{PAGENAME}} <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}} <br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Orestes_Caetano&diff=11961Orestes Caetano2016-12-31T00:06:43Z<p>Vryce: /* Tratsch */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|NAME=Orestes Caetano<br />
|CONFESSION=Mithras<br />
|BIRTHDAY=11<br />
|BIRTHMONTH=11<br />
|BIRTHYEAR=1381<br />
|BIRTHPLACE=Silendir<br />
|FATHER=Edgar Caetano<br />
|MOTHER=Josephine Weber<br />
|SEX=männlich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=blau<br />
|FIGURE=schmal und schmächtig<br />
|WEIGHT=69<br />
|HEIGHT=176<br />
|MISC=stets äusserst gepflegt, sauber und ordentlich<br />
|FOOTER={{Show my Community}}<br />
}}<br />
<br />
<center><br />
'''[https://youtu.be/A-x87gWZKd8 The Poison Tree]'''<br />
</center><br />
<br />
<center>''"Was du nicht willst das man dir tu...''</center><br />
<br />
<center>''das füg' schnell einem andren zu!"''</center><br />
<br />
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Es lebe das Laster! Wozu sich mit schnöden, weltlichen Dingen abplagen, wenn das Leben so schön sein kann? Du hast Hunger? Iss! Du hast nichts zu essen? Lass dir etwas bringen! Die Dreisten siegen, die Schönen werden gekrönt, und die Reichen müssen sich nicht ums Geld sorgen. Warum gehörst du nicht zu ihnen? Nimmst du das Leben zu ernst? Dich selbst? Die Lasten des Alltags? Schwere Arbeit ist etwas für jene, die glauben, sie sei notwendig. Wirf ab das Joch, stell die Sense beiseite, lass den Hammer liegen, die Esse auskühlen, und andere schuften.<br />
<br />
Mithras propagiert die Ordnung, aber wer befiehlt dir, was dein Platz ist? Der Sonnengott wohl kaum! Nein, es sind seine Diener, die dir einzureden versuchen, an welchem Ort du welchem Tagewerk nachzugehen hast, und wie viel dein Leben wirklich wert ist. Sag "Nein" zu ihnen, ordne dich selbst ein, und unterstütze die Ordnung, indem du sie formst und modellierst. Wie soll man sie auch anders akzeptieren, die Kasten? Wie soll man glücklich sein, wenn man nicht dahin darf, wo man hin will?<br />
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=Steckbrief=<br />
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==Aussehen==<br />
Schlank und schmal, dafür hoch gewachsen, mit einem leichten Hinken am rechten Bein und ein wenig rauher Stimme.<br />
<br />
Er ist sehr jung, verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt, hat volle Lippen die einem Mann nicht zu Gesicht stehen, tiefblaue Augen und rabenschwarzes Haar. Ob Bartwuchs vorhanden ist, sieht man ihm nicht an, da er stets geschniegelt und gestriegelt ist, gepflegt und sauber, mit adretter Kleidung und gekämmtem Haar. Am Hals hat er eine dicke, wulstige Narbe, die waagrecht verläuft. Die Haut ist ausnehmend blass, als sei er nur selten in der Sonne.<br />
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==Auftritt==<br />
"Freundlich" oder "höflich" sind wohl die ersten Eindrücke, die flüchtige Bekanntschaften von ihm erhalten könnten, denn nach außen stellt er die meiste Zeit den aufrechten, anständigen Einwohner dar. Zum Teil ist es die ordentliche Erziehung, die seine Mutter ihm zukommen ließ, zum größeren Teil ist es auch das Bewusstsein darüber, dass er noch nicht genügend Verbündete hat, um sich anders zu benehmen. Dennoch ist er sich des Hierarchiegefüges mehr als bewusst, und auch wenn er darin noch nicht so hoch gestiegen ist, wie er es gerne hätte, so lässt er doch alle, die sich nicht zu benehmen wissen, auch spüren, dass er sich für überlegen hält. Vor allem Landstreicher und Bettler haben ein schweres Spiel mit ihm, und lernen die besser verborgene Seite seines Wesens kennen - bissig, herablassend, egozentrisch und boshaft. Es scheint fast, als würden die Wehrlosen ein perfektes Ziel für seinen stetig brodelnden, inneren Zorn bilden, und wo er sich nicht zurückhalten muss, da tut er es auch nicht.<br />
<br />
Alle Handlungen die er tätigt, tut er nur, weil er sich davon etwas erwartet. Im Handel um Waren ist das recht leicht zu durchblicken, aber in weniger materiellen Situationen überrascht er oft mit besonders zuverlässigem, ehrlichem oder heroischem Verhalten, von dem er sich eine Erhöhung seines Ansehens erwartet, die seinem Status hilfreich sein könnte. Freundschaftliche Angebote, die ihm einen Vorteil beschaffen, nimmt er ohne mit der Wimper zu zucken an - je nachdem, wie nützlich sich diese erweisen, revanchiert er sich auch in einem etwas geringeren Maße dafür, in der Hoffnung, weitere Vorteile daraus für die Zukunft zu sichern. Geld hat allerdings keine Bedeutung für ihn, denn gemessen an der Macht von Einfluss, Gefälligkeiten und schlichtem Respekt kann für ihn keine Münze schön genug glitzern, um verlockt zu werden.<br />
<br />
<center>''"Möchtest du wissen, wohin du dir deine Gulden stecken kannst, Freundchen?"''</center><br />
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==Herkunft==<br />
Hinter all der ordentlichen, sauberen und aufstrebsamen Facade verbirgt sich der Sohn eines Bordellinhabers aus Guldenach, und wäre Orestes' Mutter nicht von seiner Geburt an davon besessen gewesen, ihn mit allen Mitteln in einen höheren Stand zu bringen als den des Bürgers, wäre Orestes vermutlich auch jetzt noch dort, und im Familienbetrieb tätig.<br />
<br />
Das Bordell selbst gilt in Guldenach als ordentliches Etablissement, soweit man ein Bordell als ordentlich bezeichnen kann. Preise sind der Leistung angemessen, kranke Angestellte werden aus dem Betrieb entfernt, und junges Fleisch aus aller Herren Länder eingestellt - natürlich gilt dabei der Anschein nach außen als wichtiger, als der nach innen, und letzten Endes ist kein Bordell von internen Zwisten, Verkommenheit und Gewalt gefeit.<br />
<br />
==Eigenheiten==<br />
<br />
Orestes leidet an einer Zwangsstörung gegenüber allem, was er persönlich als "unpassenden Dreck" empfindet. Häuser haben sauber zu sein, also ist jeglicher Krümel Straßenstaub ein Weltuntergang. Möbel haben zweckmässig und einladend angeordnet zu sein, also darf nichts herum liegen. Kleidung wurde auf eine spezifische Art genäht, damit man diese auch so trägt, deshalb darf keine Falte falsch liegen. Haare wurden auf eine Art geschnitten, damit sie auch perfekt liegen. Alles, was gegen die dafür vorgesehene Ordnung geht, ist für ihn eine wirkliche Herausforderung, und kann bis hin zu Hysterie, Panik oder Wutanfällen führen. <br />
<br />
Ein weiteres Problem ist gerade für Orestes körperliche Hygiene. Er fasst nichts mit bloßen Händen an, ausser es handelt sich um Wasser, Seife oder die eigene Kleidung, und hat sich extra zum Zwecke der Tarnung mehrere Paare von Handschuhen fertigen lassen, die verschiedenen Zwecken dienen. Seine normalen "Alltagshandschuhe" sind sehr dünn und gehen gerade einmal bis zum Handgelenk, während die Fingerkuppen frei sind. Für "Drecksarbeit" hat er allerdings immer auch ein Paar Lederhandschuhe dabei, die er sich bei Bedarf überziehen kann, um so jeglichen Kontakt zu Fremdobjekten zu meiden. Händeschütteln ist für ihn eine gewaltige Überwindung, der er nach Möglichkeit so weiträumig wie möglich ausweicht, und er mag es auch nicht sonderlich, im freundlichen Kontext angefasst zu werden. Dafür wäscht er sich täglich mit Seife, und nimmt Bäder, wann immer seine Geldmittel es zulassen.<br />
<br />
= Über die Welt =<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Zusammenschlüssen <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwarzwall Zirkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eine gute Frage. Was ist der Schwarzwallzirkel eigentlich? Schenkt man dem [http://forum.arx-obscura.de/thread-28092-post-230030.html#pid230030 Dekret des Fürsten] Glauben, ist der Schwarzwall eine spezialisierte und mit dem Schutz Ravinsthals beauftragte Einheit, aber es wäre doch langweilig, wenn das alles wäre. Hermetiker, zu schnöden Soldaten degradiert? Pah! Nein, der Schwarzwall Zirkel ist viel mehr als das. Ein Rückzugsort für Verfolgte, ein Hort des Wissens für Suchende, ein Platz, an dem selbst gefährlichere Experimente nicht stören, und ein Ort, an dem ein Hermetiker sich in Ruhe und Frieden mit der Perfektionierung seiner Fähigkeiten beschäftigen kann. Ab davon bietet Ravinsthal uns mit dem Schwarzwall den perfekten Ort und Grund, unsere Fähigkeiten bei Notwendigkeit auch in der Schlacht anwenden zu können - etwas, das wir in Servano unter Ausschluss der Öffentlichkeit, im Geheimen und ohne Anerkennung tun mussten. Selbst ein entstelltes Hündchen braucht ab und an einmal ein Kopftätscheln, findet ihr nicht?<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Akademie der Hermetik<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eines Tages werden sie erkennen, wie talentiert ich wirklich bin, und dann werden sie ihren Spott bereuen!<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kirche des Mithras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Dies sind die einzigen Menschen, die neben mir wissen, wie gesund, gut und sinnvoll es ist, sich jeden Tag mit Wasser (und mehr!) zu waschen. Alleine deshalb schon werde ich ihnen sicher keine Steine in den Weg legen!<br />
}}<br />
}}<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Land und Lehen<br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Silendir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein reiches Land, wenn auch kühler als Servano, windiger. Der stetige Wind und die weiten, schier endlosen Kornfelder gaben dem Umland von Guldenach den Spitznamen "das goldene Meer", und dieser Reichtum an Korn und anderen Feldfrüchten ist es auch, der das Lehen nicht nur mächtig, sondern auch verhasst macht. Ich habe aber keine besondere Bindung zu meiner Heimat, immerhin habe ich dort lange genug gelebt um mich zu langweilen. Und der Herzog? Soll er doch machen was er für richtig hält, derjenige, der im Recht ist, wird am Ende auch der Sieger sein.<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
=Tratsch=<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} denkt über .. <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nie sicher, was ich von ihr halten soll. Aki mag sie sehr, aber ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht sehr ernst nimmt, und mich eher verwaltet, als mit mir arbeitet. Außerdem ist sie in Seysbalds Gefolge... Hm.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein guter Baron, wenn auch selbstgewähltes Landei. Ich werde nie verstehen, was ein gebildeter Mann wie er in Zweitürmen will, aber vielleicht ist es nur Loyalität zum Familienerbe? Hm.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Arellus Lyrandes<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich wünschte, ich hätte endlich die Sicherheit darüber, ob er nun einfach so geschickt und perfekt schauspielert, oder ob er wirklich einem so naiven, optimistischen Weltbild anhängt, wie es mir manchmal erscheint.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Markus Panscher<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wer jemals behauptete, jede Institution bräuchte ihren Hofnarren, der lag falsch. Die Akademie hätte gut und gerne auf seine Possen verzichten können, besonders, da sie zumeist nur für ihn selbst von belustigendem Werte waren. Wissen ist nicht alles, aber bis auf Wissen und die Fähigkeit, die Lippen zu bewegen und dabei kohärente Worte zu formen, ist bei Kollege Panscher leider noch nicht viel Meisterschaft durchgesickert. Man kann nur hoffen, dass sich jenes irgendwann ändert.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yvonne Fionola<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Diese Frau hat eine kuriose Mischung von Selbstsicherheit und fehlender Triebkontrolle an sich, die es ihr erlaubt, mit der glattesten Miene die unbedachtesten Entscheidungen zu treffen, und da ist nichts und niemand, der sie vom Gegenteil überzeugen würde. Worte spielen keine Rolle - sie lauscht jenen, die sie mag, und missachtet jene, die ihrer Weise nicht schmecken mögen. Niemand wird je sagen können, ich hätte es nicht versucht. Niemand wird je sagen können, niemand hätte vor der Gefahr gewarnt.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Serbitar Morgenstern<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich mag ihn. Er ist vielschichtig, und versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Ein Weiberheld und Maulschwinger, einer der für jede Situation einen trockenen Spaß findet, einer der entspannt und locker sein kann, wenn man ihn lässt, und der sich die harten Gamaschen mit einem gutgelaunten Grinsen anlegt, wenn man ihn provoziert. Er ist das, was mir in Servanos Adel lange gefehlt hat, jemand der anführt, und nicht vorher einen Arbeitskreis gründet um zu fragen ob auch alle einverstanden sind. Außerdem kann ich die gesellschaftliche Nähe zu ihm ausnutzen, ihn zu begaffen wenn er mal wieder halbnackt vorbei paradiert um die Frauen zu beeindrucken. Hehe. Hehehehe.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aki Durán<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Meins. Meins! Meins... Finger weg!<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Eirene Kerlow<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie hat ein gutes Herz. Sie hat ein so gutes Herz, dass es ihr zu oft davon galoppiert und Entscheidungen trifft, die ihr Kopf vorher gut abwägen sollte. Manche Menschen sind aber einfach so, und sie bereichern diese Welt mit all den Dingen, die kalte Fische wie ich nicht schaffen könnten - gute Taten, einfach um sie zu vollbringen, Offenherzigkeit und das Erfreuen von anderen, einfach weil man es kann. Wenn sie sich aber weiter von ihren Beratern reiten lässt wie einen Klepper, werden sie die arme Frau irgendwann in Stücke reißen, weil jeder in eine andere Richtung zerrt, und sie auch noch dabei zu helfen versucht. Kein schönes Bild.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Garion Inverick<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=So ein garstiger Kerl! Eindeutig niemand, mit dem ich freiwillig mehr Zeit als nötig verbringen würde, obschon ich üblicherweise eher für den Abendtratsch zu haben bin als für die schiere Arbeit. Mein erster Eindruck von dem Mann, der mich unbesehen ablehnte, ist kein Guter. Ich frage mich gar, womit Inverick sein gutes Ansehen verdient hat... Andererseits steckt niemand derer, die ihn lobten, in meinen Stiefeln. Und welcher Mensch ist schon perfekt? Manchmal ist es ganz angenehm, jemanden hassen zu können.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Lisbeth Winkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Lisbeth Winkel ist ein Enigma, das goldig klimpert wenn man es schüttelt. Nicht dass man eine Erzpriesterin schütteln sollte. Sie hat ein sehr, sehr schweres Buch. Und eine Armbrust. Nein, man sollte sie wirklich nicht schütteln.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kalirana Brandt<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Oh, wie grandios sie ist, wie bezaubernd, wie blendend! Die Blüte des Westens hat das Leben durchschaut, und den direktesten Weg hindurch und in die Bequemlichkeit gefunden. Es ist gerade für eine Frau nicht leicht, die Grätsche zwischen liderlichem Waldluder und kluger Geschäftsfrau zu schaffen, und sie bekommt man bereits für einen Becher Wein und ein weiches Bett in die Federn, aber ich kann es ihr dennoch nicht übel nehmen, oder vorhalten. Wieso auch nein sagen zu den Kontakten, die sie erschläft?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Bah! BAH! Noch nie habe ich einen starrsinnigeren, bockigeren und kompromissloseren Menschen kennengelernt als ihn! Er ist der urtypische Soldat, der nur einen Weg sieht, und zwar den der ihm vorgeschrieben wurde, ohne links oder rechts schauen zu wollen. Jemand wie er ist eine Wunderwaffe wenn es darum geht Befehle auszuführen, allerdings bezweifle ich dass es lange gut gehen würde, ihm Befehlsgewalt zu übergeben.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Frederik Lehns<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wohlerzogen und höflich ist er, gelehrt und wissbegierig, und rundum ein hilfsbereiter und verantwortungsbewusster Kerl. Manchmal frage ich mich, ob es unsere Ähnlichkeit ist, die manche Leute dazu bringt ihn misstrauisch zu beäugen... und ob sie es bei mir auch tun wenn ich nicht hinsehe.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Irik Schönaug<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Der Barde aller Barden! Und es ist nicht einmal gutmütiger Spott, wenn ich das sage, sondern meine ehrliche Meinung. Irik ist - entgegen der allgemeinen Annahme - ein schwerarbeitender Mann, seine Arbeit ist nur derart subtil und feinfühlig, dass man sie erst sieht, wenn man genau hinsieht. Wer ihn einmal in einem diplomatischen Gespräch an seiner Seite hat, weiß um seinen wahren Wert, und da hol mich doch der Abyss bevor ich ihn wieder hergebe!<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carmelina Tartsonis<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Schlimmer geht immer. Carmelina ist eine der wenigen Personen, die meinen Langmut bis zum Endspurt ausgetestet haben, und dabei ist sie in meiner Sicht leider nicht auf die Butterseite gefallen. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Morkander Desens<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist das Werkzeug, das alle anderen Werkzeuge in sich vereint. In Dingen vertrauenswürdig, die ich sonst keiner Menschenseele anvertrauen würde, gelehrt, besonnen, bedächtig und doch bereit zu handeln wenn es nötig werden sollte. Seine Unabhängigkeit macht es schwer, ihn wirklich im Auge zu behalten, aber solche Dinge machen das Leben erst spannend. Und wenn man ihn braucht taucht er auf wie eine Erscheinung, und erinnert mich daran welches Potenzial in ihm verborgen ist.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Servok Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Was einmal war, das ist nicht mehr, mit ihm weht kalt der Herbstwind her. Ich weiß nicht ob er mich noch liebt, aber ich denke nicht. Er mag mich, das ist sicher, und er wird sein Wort halten, selbst wenn es das Letzte ist was er tut. Aber wir beide, er und ich, wir sind nicht gut genug darin, nicht effizient genug darin, die Scheiße wegzuschaufeln, die wir abwechselnd zwischen uns aufhäufen. Der Haufen wächst und wächst, und dampft und stinkt vor sich hin, und wir tun unser Möglichstes um ihn einzudämmen und zu ignorieren. Ich weiß nicht mehr was ich noch von ihm halten soll, oder von dem was er sagt. An einem Tag will er mich heiraten, am nächsten liegt er mit einer Frau im Bett und flüchtet wenn er mich nur am Horizont nahen sieht. Ich fürchte mich so sehr vor der Zukunft, dass ich nichts davon direkt anspreche. Ich habe Angst davor, was passieren wird wenn ich es tue.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ray Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er und sein Bruder sind schon ein schrulliges Völkchen. Ray ist äußerst neugierig und wissbegierig, aber er ist auch sehr ungeduldig und schnell damit, etwas misszuverstehen. Es ist seltsam, wieviel Geduld ich für ihn empfinden kann, und wie wenig er mich verärgert, wenn sein Bruder mit gänzlich anderen Angelegenheiten mein Blut aufkochen lässt... Sie sind wie ein Spiegel, in Allem.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie war mir schon sympathisch als ich ihr das erste Mal begegnet bin, und dabei war sie nur eine halbe Stunde da. Seit ich erfahren habe dass sie mit Sherion verwandt ist weiß ich aber nicht ob ich vor Nervosität das Atmen vergessen soll, oder erleichtert sein darf, dass sie nicht so eklatant hochnäsig wie meine eigene Verwandtschaft zu sein scheint. Wie heißt es so schön? "Verscheißer es dir nicht mit der Familie!" Nicht gerade eines meiner Talente.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carl Gustav Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Man sieht es in seinen Augen, wieviel Gewalt sich in seinem Kopf während jeder einzelnen Sitzung und während jedem Treffen abspielen muss. Es sind die kleinen Gesten, die meine Fingerspitzen kribbeln lassen, und es mir schwer machen, an sein Lächeln und Schmunzeln und die Milde in seiner Stimme zu glauben. Ich frage mich, ob sonst noch jemand das sieht, und ob es sie ähnlich besorgt wie mich.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Varius Saldor Sasz<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nicht sicher wie es dazu kam, aber seine schiere Existenz bedeutet für mich Arbeit und Aufwand. Wenn er in einem Raum ist, will man sich größte Mühe geben, alles so darzustellen als sei die Welt in Ordnung und alles perfekt, aber es kostet mich unendlich viel Kraft, das für die Zunft zu tun. Vor allem seit ich beobachtet habe, dass er seinerseits seit dem letzten Jahr verdächtig still ist - ich frage mich, was er ausheckt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gaius Ganter<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter. Dieser Ganter ist der erste Mann seit Langem, der mir das Gefühl vermittelt, es sei Zeit sich nun wirklich anzustrengen. Er erinnert mich fast etwas an meinen Vater, vielleicht schüchtert er mich deshalb so ein.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marek Dolan<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seitdem er mich verraten hat, blicke ich stets über die Schulter, und lasse niemanden mehr zu nahe heran. Man könnte sagen, Marek hat mir den letzten Funken naiver Vertrauensseeligkeit ausgetrieben, und vielleicht sollte ich ihm dafür danken. Die Welt besteht aus schlechten Menschen, die Frage ist nur, ob diese Menschen gerade etwas gefunden haben, das einen Verrat wert ist. Eine Erkenntnis, die meine Mutter verabsäumte mir beizubringen... Aber dafür gibt es ja Menschen wie Marek. Eigentlich sollte ich ja nach seinem Leben sinnen, seltsamerweise ist es umgekehrt. Mithras weiß warum er mir weiter ans Leder will, aber Wissen ist Macht. Noch einmal stelle ich mich nicht so dumm an. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aygo Altair Vandokir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich werde Aygo nie durchschauen, so wenig wie man den Lauf des Herbstlaubs im Wind voraussehen kann. Er ist die Urform des Streuners, und nie lange an einer Stelle. Das macht es schwer, mit ihm irgendetwas anderes als flüchtige Bekanntschaft zu pflegen, aber genau das ist wohl auch seine Absicht.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Sam<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Gute Taten vergilt Mithras sofort! Und man bereut sie für den Rest seiner Existenz... Aber es ist gütig, andere daran teilhaben zu lassen, und es ist nur gut und recht, auch Sam daran teilhaben zu lassen, welche Konsequenzen es hatte, für sie den Hals hinzuhalten. Eines Tages wird die Schuld eingetrieben, auf die eine oder andere Art.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ceras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seit ich ihn im gehängten Wachmann gesehen habe, wusste ich, dass er im selben Bottich köchelt wie ich. Sowas sieht man einfach! Ansonsten scheint er mir ein seelenguter Mensch, auch wenn ihn das eines Tages Kopf und Kragen kosten wird, nämlich spätestens dann wenn ich es für meine Zwecke nutzen muss. Skurril an unserer Freundschaft ist, dass es keinen großen Moment gab, der uns zu Freunden gemacht hätte. Ich habe es einfach eines Tages beschlossen, und er war gutmütig genug, mir diese kleine Freude zu gönnen. Und inzwischen würden wir füreinander töten, ganz ohne kataklysmische Vorgeschichte. Freundschaften geschehen eben nicht von selbst - manchmal muss man sie einfach für existent erklären. Der Rest ergibt sich von selbst.<br />
}}<br />
}} <br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE=.. über {{PAGENAME}} <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}} <br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Orestes_Caetano&diff=11852Orestes Caetano2016-12-26T12:26:23Z<p>Vryce: /* Tratsch */</p>
<hr />
<div>{{Character<br />
|STATUS=aktiv<br />
|TYPE=Spielerchar<br />
|NAME=Orestes Caetano<br />
|CONFESSION=Mithras<br />
|BIRTHDAY=11<br />
|BIRTHMONTH=11<br />
|BIRTHYEAR=1381<br />
|BIRTHPLACE=Silendir<br />
|FATHER=Edgar Caetano<br />
|MOTHER=Josephine Weber<br />
|SEX=männlich<br />
|HAIRCOLOR=schwarz<br />
|EYECOLOR=blau<br />
|FIGURE=schmal und schmächtig<br />
|WEIGHT=69<br />
|HEIGHT=176<br />
|MISC=stets äusserst gepflegt, sauber und ordentlich<br />
|FOOTER={{Show my Community}}<br />
}}<br />
<br />
<center><br />
'''[https://youtu.be/A-x87gWZKd8 The Poison Tree]'''<br />
</center><br />
<br />
<center>''"Was du nicht willst das man dir tu...''</center><br />
<br />
<center>''das füg' schnell einem andren zu!"''</center><br />
<br />
<br />
Es lebe das Laster! Wozu sich mit schnöden, weltlichen Dingen abplagen, wenn das Leben so schön sein kann? Du hast Hunger? Iss! Du hast nichts zu essen? Lass dir etwas bringen! Die Dreisten siegen, die Schönen werden gekrönt, und die Reichen müssen sich nicht ums Geld sorgen. Warum gehörst du nicht zu ihnen? Nimmst du das Leben zu ernst? Dich selbst? Die Lasten des Alltags? Schwere Arbeit ist etwas für jene, die glauben, sie sei notwendig. Wirf ab das Joch, stell die Sense beiseite, lass den Hammer liegen, die Esse auskühlen, und andere schuften.<br />
<br />
Mithras propagiert die Ordnung, aber wer befiehlt dir, was dein Platz ist? Der Sonnengott wohl kaum! Nein, es sind seine Diener, die dir einzureden versuchen, an welchem Ort du welchem Tagewerk nachzugehen hast, und wie viel dein Leben wirklich wert ist. Sag "Nein" zu ihnen, ordne dich selbst ein, und unterstütze die Ordnung, indem du sie formst und modellierst. Wie soll man sie auch anders akzeptieren, die Kasten? Wie soll man glücklich sein, wenn man nicht dahin darf, wo man hin will?<br />
<br />
=Steckbrief=<br />
<br />
==Aussehen==<br />
Schlank und schmal, dafür hoch gewachsen, mit einem leichten Hinken am rechten Bein und ein wenig rauher Stimme.<br />
<br />
Er ist sehr jung, verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt, hat volle Lippen die einem Mann nicht zu Gesicht stehen, tiefblaue Augen und rabenschwarzes Haar. Ob Bartwuchs vorhanden ist, sieht man ihm nicht an, da er stets geschniegelt und gestriegelt ist, gepflegt und sauber, mit adretter Kleidung und gekämmtem Haar. Am Hals hat er eine dicke, wulstige Narbe, die waagrecht verläuft. Die Haut ist ausnehmend blass, als sei er nur selten in der Sonne.<br />
<br />
==Auftritt==<br />
"Freundlich" oder "höflich" sind wohl die ersten Eindrücke, die flüchtige Bekanntschaften von ihm erhalten könnten, denn nach außen stellt er die meiste Zeit den aufrechten, anständigen Einwohner dar. Zum Teil ist es die ordentliche Erziehung, die seine Mutter ihm zukommen ließ, zum größeren Teil ist es auch das Bewusstsein darüber, dass er noch nicht genügend Verbündete hat, um sich anders zu benehmen. Dennoch ist er sich des Hierarchiegefüges mehr als bewusst, und auch wenn er darin noch nicht so hoch gestiegen ist, wie er es gerne hätte, so lässt er doch alle, die sich nicht zu benehmen wissen, auch spüren, dass er sich für überlegen hält. Vor allem Landstreicher und Bettler haben ein schweres Spiel mit ihm, und lernen die besser verborgene Seite seines Wesens kennen - bissig, herablassend, egozentrisch und boshaft. Es scheint fast, als würden die Wehrlosen ein perfektes Ziel für seinen stetig brodelnden, inneren Zorn bilden, und wo er sich nicht zurückhalten muss, da tut er es auch nicht.<br />
<br />
Alle Handlungen die er tätigt, tut er nur, weil er sich davon etwas erwartet. Im Handel um Waren ist das recht leicht zu durchblicken, aber in weniger materiellen Situationen überrascht er oft mit besonders zuverlässigem, ehrlichem oder heroischem Verhalten, von dem er sich eine Erhöhung seines Ansehens erwartet, die seinem Status hilfreich sein könnte. Freundschaftliche Angebote, die ihm einen Vorteil beschaffen, nimmt er ohne mit der Wimper zu zucken an - je nachdem, wie nützlich sich diese erweisen, revanchiert er sich auch in einem etwas geringeren Maße dafür, in der Hoffnung, weitere Vorteile daraus für die Zukunft zu sichern. Geld hat allerdings keine Bedeutung für ihn, denn gemessen an der Macht von Einfluss, Gefälligkeiten und schlichtem Respekt kann für ihn keine Münze schön genug glitzern, um verlockt zu werden.<br />
<br />
<center>''"Möchtest du wissen, wohin du dir deine Gulden stecken kannst, Freundchen?"''</center><br />
<br />
==Herkunft==<br />
Hinter all der ordentlichen, sauberen und aufstrebsamen Facade verbirgt sich der Sohn eines Bordellinhabers aus Guldenach, und wäre Orestes' Mutter nicht von seiner Geburt an davon besessen gewesen, ihn mit allen Mitteln in einen höheren Stand zu bringen als den des Bürgers, wäre Orestes vermutlich auch jetzt noch dort, und im Familienbetrieb tätig.<br />
<br />
Das Bordell selbst gilt in Guldenach als ordentliches Etablissement, soweit man ein Bordell als ordentlich bezeichnen kann. Preise sind der Leistung angemessen, kranke Angestellte werden aus dem Betrieb entfernt, und junges Fleisch aus aller Herren Länder eingestellt - natürlich gilt dabei der Anschein nach außen als wichtiger, als der nach innen, und letzten Endes ist kein Bordell von internen Zwisten, Verkommenheit und Gewalt gefeit.<br />
<br />
==Eigenheiten==<br />
<br />
Orestes leidet an einer Zwangsstörung gegenüber allem, was er persönlich als "unpassenden Dreck" empfindet. Häuser haben sauber zu sein, also ist jeglicher Krümel Straßenstaub ein Weltuntergang. Möbel haben zweckmässig und einladend angeordnet zu sein, also darf nichts herum liegen. Kleidung wurde auf eine spezifische Art genäht, damit man diese auch so trägt, deshalb darf keine Falte falsch liegen. Haare wurden auf eine Art geschnitten, damit sie auch perfekt liegen. Alles, was gegen die dafür vorgesehene Ordnung geht, ist für ihn eine wirkliche Herausforderung, und kann bis hin zu Hysterie, Panik oder Wutanfällen führen. <br />
<br />
Ein weiteres Problem ist gerade für Orestes körperliche Hygiene. Er fasst nichts mit bloßen Händen an, ausser es handelt sich um Wasser, Seife oder die eigene Kleidung, und hat sich extra zum Zwecke der Tarnung mehrere Paare von Handschuhen fertigen lassen, die verschiedenen Zwecken dienen. Seine normalen "Alltagshandschuhe" sind sehr dünn und gehen gerade einmal bis zum Handgelenk, während die Fingerkuppen frei sind. Für "Drecksarbeit" hat er allerdings immer auch ein Paar Lederhandschuhe dabei, die er sich bei Bedarf überziehen kann, um so jeglichen Kontakt zu Fremdobjekten zu meiden. Händeschütteln ist für ihn eine gewaltige Überwindung, der er nach Möglichkeit so weiträumig wie möglich ausweicht, und er mag es auch nicht sonderlich, im freundlichen Kontext angefasst zu werden. Dafür wäscht er sich täglich mit Seife, und nimmt Bäder, wann immer seine Geldmittel es zulassen.<br />
<br />
= Über die Welt =<br />
<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Zusammenschlüssen <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Schwarzwall Zirkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eine gute Frage. Was ist der Schwarzwallzirkel eigentlich? Schenkt man dem [http://forum.arx-obscura.de/thread-28092-post-230030.html#pid230030 Dekret des Fürsten] Glauben, ist der Schwarzwall eine spezialisierte und mit dem Schutz Ravinsthals beauftragte Einheit, aber es wäre doch langweilig, wenn das alles wäre. Hermetiker, zu schnöden Soldaten degradiert? Pah! Nein, der Schwarzwall Zirkel ist viel mehr als das. Ein Rückzugsort für Verfolgte, ein Hort des Wissens für Suchende, ein Platz, an dem selbst gefährlichere Experimente nicht stören, und ein Ort, an dem ein Hermetiker sich in Ruhe und Frieden mit der Perfektionierung seiner Fähigkeiten beschäftigen kann. Ab davon bietet Ravinsthal uns mit dem Schwarzwall den perfekten Ort und Grund, unsere Fähigkeiten bei Notwendigkeit auch in der Schlacht anwenden zu können - etwas, das wir in Servano unter Ausschluss der Öffentlichkeit, im Geheimen und ohne Anerkennung tun mussten. Selbst ein entstelltes Hündchen braucht ab und an einmal ein Kopftätscheln, findet ihr nicht?<br />
}} <br />
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Comment<br />
|TARGET=Akademie der Hermetik<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Eines Tages werden sie erkennen, wie talentiert ich wirklich bin, und dann werden sie ihren Spott bereuen!<br />
}} <br />
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Comment<br />
|TARGET=Kirche des Mithras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Dies sind die einzigen Menschen, die neben mir wissen, wie gesund, gut und sinnvoll es ist, sich jeden Tag mit Wasser (und mehr!) zu waschen. Alleine deshalb schon werde ich ihnen sicher keine Steine in den Weg legen!<br />
}}<br />
}}<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} zu Land und Lehen<br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
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Comment<br />
|TARGET=Silendir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein reiches Land, wenn auch kühler als Servano, windiger. Der stetige Wind und die weiten, schier endlosen Kornfelder gaben dem Umland von Guldenach den Spitznamen "das goldene Meer", und dieser Reichtum an Korn und anderen Feldfrüchten ist es auch, der das Lehen nicht nur mächtig, sondern auch verhasst macht. Ich habe aber keine besondere Bindung zu meiner Heimat, immerhin habe ich dort lange genug gelebt um mich zu langweilen. Und der Herzog? Soll er doch machen was er für richtig hält, derjenige, der im Recht ist, wird am Ende auch der Sieger sein.<br />
}}<br />
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=Tratsch=<br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE={{PAGENAME}} denkt über .. <br />
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|CONTENT= <br />
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Comment<br />
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nie sicher, was ich von ihr halten soll. Aki mag sie sehr, aber ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht sehr ernst nimmt, und mich eher verwaltet, als mit mir arbeitet. Außerdem ist sie in Seysbalds Gefolge... Hm.<br />
}}<br />
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Comment<br />
|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ein guter Baron, wenn auch selbstgewähltes Landei. Ich werde nie verstehen, was ein gebildeter Mann wie er in Zweitürmen will, aber vielleicht ist es nur Loyalität zum Familienerbe? Hm.<br />
}}<br />
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Comment<br />
|TARGET=Arellus Lyrandes<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich wünschte, ich hätte endlich die Sicherheit darüber, ob er nun einfach so geschickt und perfekt schauspielert, oder ob er wirklich einem so naiven, optimistischen Weltbild anhängt, wie es mir manchmal erscheint.<br />
}}<br />
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Comment<br />
|TARGET=Markus Panscher<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wer jemals behauptete, jede Institution bräuchte ihren Hofnarren, der lag falsch. Die Akademie hätte gut und gerne auf seine Possen verzichten können, besonders, da sie zumeist nur für ihn selbst von belustigendem Werte waren. Wissen ist nicht alles, aber bis auf Wissen und die Fähigkeit, die Lippen zu bewegen und dabei kohärente Worte zu formen, ist bei Kollege Panscher leider noch nicht viel Meisterschaft durchgesickert. Man kann nur hoffen, dass sich jenes irgendwann ändert.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Yvonne Fionola<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Diese Frau hat eine kuriose Mischung von Selbstsicherheit und fehlender Triebkontrolle an sich, die es ihr erlaubt, mit der glattesten Miene die unbedachtesten Entscheidungen zu treffen, und da ist nichts und niemand, der sie vom Gegenteil überzeugen würde. Worte spielen keine Rolle - sie lauscht jenen, die sie mag, und missachtet jene, die ihrer Weise nicht schmecken mögen. Niemand wird je sagen können, ich hätte es nicht versucht. Niemand wird je sagen können, niemand hätte vor der Gefahr gewarnt.<br />
}} <br />
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Comment<br />
|TARGET=Serbitar Morgenstern<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich mag ihn. Er ist vielschichtig, und versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Ein Weiberheld und Maulschwinger, einer der für jede Situation einen trockenen Spaß findet, einer der entspannt und locker sein kann, wenn man ihn lässt, und der sich die harten Gamaschen mit einem gutgelaunten Grinsen anlegt, wenn man ihn provoziert. Er ist das, was mir in Servanos Adel lange gefehlt hat, jemand der anführt, und nicht vorher einen Arbeitskreis gründet um zu fragen ob auch alle einverstanden sind. Außerdem kann ich die gesellschaftliche Nähe zu ihm ausnutzen, ihn zu begaffen wenn er mal wieder halbnackt vorbei paradiert um die Frauen zu beeindrucken. Hehe. Hehehehe.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aki Durán<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Meins. Meins! Meins... Finger weg!<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Eirene Kerlow<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie hat ein gutes Herz. Sie hat ein so gutes Herz, dass es ihr zu oft davon galoppiert und Entscheidungen trifft, die ihr Kopf vorher gut abwägen sollte. Manche Menschen sind aber einfach so, und sie bereichern diese Welt mit all den Dingen, die kalte Fische wie ich nicht schaffen könnten - gute Taten, einfach um sie zu vollbringen, Offenherzigkeit und das Erfreuen von anderen, einfach weil man es kann. Wenn sie sich aber weiter von ihren Beratern reiten lässt wie einen Klepper, werden sie die arme Frau irgendwann in Stücke reißen, weil jeder in eine andere Richtung zerrt, und sie auch noch dabei zu helfen versucht. Kein schönes Bild.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Garion Inverick<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=So ein garstiger Kerl! Eindeutig niemand, mit dem ich freiwillig mehr Zeit als nötig verbringen würde, obschon ich üblicherweise eher für den Abendtratsch zu haben bin als für die schiere Arbeit. Mein erster Eindruck von dem Mann, der mich unbesehen ablehnte, ist kein Guter. Ich frage mich gar, womit Inverick sein gutes Ansehen verdient hat... Andererseits steckt niemand derer, die ihn lobten, in meinen Stiefeln. Und welcher Mensch ist schon perfekt? Manchmal ist es ganz angenehm, jemanden hassen zu können.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Lisbeth Winkel<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Lisbeth Winkel ist ein Enigma, das goldig klimpert wenn man es schüttelt. Nicht dass man eine Erzpriesterin schütteln sollte. Sie hat ein sehr, sehr schweres Buch. Und eine Armbrust. Nein, man sollte sie wirklich nicht schütteln.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Kalirana Brandt<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Oh, wie grandios sie ist, wie bezaubernd, wie blendend! Die Blüte des Westens hat das Leben durchschaut, und den direktesten Weg hindurch und in die Bequemlichkeit gefunden. Es ist gerade für eine Frau nicht leicht, die Grätsche zwischen liderlichem Waldluder und kluger Geschäftsfrau zu schaffen, und sie bekommt man bereits für einen Becher Wein und ein weiches Bett in die Federn, aber ich kann es ihr dennoch nicht übel nehmen, oder vorhalten. Wieso auch nein sagen zu den Kontakten, die sie erschläft?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gotmar Ering Seysbald<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Bah! BAH! Noch nie habe ich einen starrsinnigeren, bockigeren und kompromissloseren Menschen kennengelernt als ihn! Er ist der urtypische Soldat, der nur einen Weg sieht, und zwar den der ihm vorgeschrieben wurde, ohne links oder rechts schauen zu wollen. Jemand wie er ist eine Wunderwaffe wenn es darum geht Befehle auszuführen, allerdings bezweifle ich dass es lange gut gehen würde, ihm Befehlsgewalt zu übergeben.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Frederik Lehns<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Wohlerzogen und höflich ist er, gelehrt und wissbegierig, und rundum ein hilfsbereiter und verantwortungsbewusster Kerl. Manchmal frage ich mich, ob es unsere Ähnlichkeit ist, die manche Leute dazu bringt ihn misstrauisch zu beäugen... und ob sie es bei mir auch tun wenn ich nicht hinsehe.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Irik Schönaug<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Der Barde aller Barden! Und es ist nicht einmal gutmütiger Spott, wenn ich das sage, sondern meine ehrliche Meinung. Irik ist - entgegen der allgemeinen Annahme - ein schwerarbeitender Mann, seine Arbeit ist nur derart subtil und feinfühlig, dass man sie erst sieht, wenn man genau hinsieht. Wer ihn einmal in einem diplomatischen Gespräch an seiner Seite hat, weiß um seinen wahren Wert, und da hol mich doch der Abyss bevor ich ihn wieder hergebe!<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carmelina Tartsonis<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Schlimmer geht immer. Carmelina ist eine der wenigen Personen, die meinen Langmut bis zum Endspurt ausgetestet haben, und dabei ist sie in meiner Sicht leider nicht auf die Butterseite gefallen. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Morkander Desens<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er ist das Werkzeug, das alle anderen Werkzeuge in sich vereint. In Dingen vertrauenswürdig, die ich sonst keiner Menschenseele anvertrauen würde, gelehrt, besonnen, bedächtig und doch bereit zu handeln wenn es nötig werden sollte. Seine Unabhängigkeit macht es schwer, ihn wirklich im Auge zu behalten, aber solche Dinge machen das Leben erst spannend. Und wenn man ihn braucht taucht er auf wie eine Erscheinung, und erinnert mich daran welches Potenzial in ihm verborgen ist.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Servok Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Was einmal war, das ist nicht mehr, mit ihm weht kalt der Herbstwind her. Ich weiß nicht ob er mich noch liebt, aber ich denke nicht. Er mag mich, das ist sicher, und er wird sein Wort halten, selbst wenn es das Letzte ist was er tut. Aber wir beide, er und ich, wir sind nicht gut genug darin, nicht effizient genug darin, die Scheiße wegzuschaufeln, die wir abwechselnd zwischen uns aufhäufen. Der Haufen wächst und wächst, und dampft und stinkt vor sich hin, und wir tun unser Möglichstes um ihn einzudämmen und zu ignorieren. Ich weiß nicht mehr was ich noch von ihm halten soll, oder von dem was er sagt. An einem Tag will er mich heiraten, am nächsten liegt er mit einer Frau im Bett und flüchtet wenn er mich nur am Horizont nahen sieht. Ich fürchte mich so sehr vor der Zukunft, dass ich nichts davon direkt anspreche. Ich habe Angst davor, was passieren wird wenn ich es tue.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ray Darkas<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Er und sein Bruder sind schon ein schrulliges Völkchen. Ray ist äußerst neugierig und wissbegierig, aber er ist auch sehr ungeduldig und schnell damit, etwas misszuverstehen. Es ist seltsam, wieviel Geduld ich für ihn empfinden kann, und wie wenig er mich verärgert, wenn sein Bruder mit gänzlich anderen Angelegenheiten mein Blut aufkochen lässt... Sie sind wie ein Spiegel, in Allem.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Sie war mir schon sympathisch als ich ihr das erste Mal begegnet bin, und dabei war sie nur eine halbe Stunde da. Seit ich erfahren habe dass sie mit Sherion verwandt ist weiß ich aber nicht ob ich vor Nervosität das Atmen vergessen soll, oder erleichtert sein darf, dass sie nicht so eklatant hochnäsig wie meine eigene Verwandtschaft zu sein scheint. Wie heißt es so schön? "Verscheißer es dir nicht mit der Familie!" Nicht gerade eines meiner Talente.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Carl Gustav Jehann<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Man sieht es in seinen Augen, wieviel Gewalt sich in seinem Kopf während jeder einzelnen Sitzung und während jedem Treffen abspielen muss. Es sind die kleinen Gesten, die meine Fingerspitzen kribbeln lassen, und es mir schwer machen, an sein Lächeln und Schmunzeln und die Milde in seiner Stimme zu glauben. Ich frage mich, ob sonst noch jemand das sieht, und ob es sie ähnlich besorgt wie mich.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Varius Saldor Sasz<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich bin mir nicht sicher wie es dazu kam, aber seine schiere Existenz bedeutet für mich Arbeit und Aufwand. Wenn er in einem Raum ist, will man sich größte Mühe geben, alles so darzustellen als sei die Welt in Ordnung und alles perfekt, aber es kostet mich unendlich viel Kraft, das für die Zunft zu tun. Vor allem seit ich beobachtet habe, dass er seinerseits seit dem letzten Jahr verdächtig still ist - ich frage mich, was er ausheckt.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Gaius Ganter<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter. Dieser Ganter ist der erste Mann seit Langem, der mir das Gefühl vermittelt, es sei Zeit sich nun wirklich anzustrengen. Er erinnert mich fast etwas an meinen Vater, vielleicht schüchtert er mich deshalb so ein.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Marek Dolan<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seitdem er mich verraten hat, blicke ich stets über die Schulter, und lasse niemanden mehr zu nahe heran. Man könnte sagen, Marek hat mir den letzten Funken naiver Vertrauensseeligkeit ausgetrieben, und vielleicht sollte ich ihm dafür danken. Die Welt besteht aus schlechten Menschen, die Frage ist nur, ob diese Menschen gerade etwas gefunden haben, das einen Verrat wert ist. Eine Erkenntnis, die meine Mutter verabsäumte mir beizubringen... Aber dafür gibt es ja Menschen wie Marek. Eigentlich sollte ich ja nach seinem Leben sinnen, seltsamerweise ist es umgekehrt. Mithras weiß warum er mir weiter ans Leder will, aber Wissen ist Macht. Noch einmal stelle ich mich nicht so dumm an. <br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aygo Altair Vandokir<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ich werde Aygo nie durchschauen, so wenig wie man den Lauf des Herbstlaubs im Wind voraussehen kann. Er ist die Urform des Streuners, und nie lange an einer Stelle. Das macht es schwer, mit ihm irgendetwas anderes als flüchtige Bekanntschaft zu pflegen, aber genau das ist wohl auch seine Absicht.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Sherion (tot)<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Meine Liebe zu dir wird niemals enden. Siehst du meine Augen aufleuchten, wenn ich dich entdecke? Sie tun es selbst dann, wenn ich dir den Rücken zuwende. Es gibt jene, die über deine Unentschlossenheit den Kopf schütteln, aber möge ihnen das ihr Genick brechen! Gerade dass du ein Windbeutel bist, und in einer Jahreszeit dieses lernen, in der nächsten wieder etwas anderes machen kannst, ohne darüber zu zerbrechen, macht dich so faszinierend und anziehend für mich. Ich möchte dich beobachten, bis mir die Augen zufallen. Und ich tue es... spürst du meinen Blick?<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Sam<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Gute Taten vergilt Mithras sofort! Und man bereut sie für den Rest seiner Existenz... Aber es ist gütig, andere daran teilhaben zu lassen, und es ist nur gut und recht, auch Sam daran teilhaben zu lassen, welche Konsequenzen es hatte, für sie den Hals hinzuhalten. Eines Tages wird die Schuld eingetrieben, auf die eine oder andere Art.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ceras<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Seit ich ihn im gehängten Wachmann gesehen habe, wusste ich, dass er im selben Bottich köchelt wie ich. Sowas sieht man einfach! Ansonsten scheint er mir ein seelenguter Mensch, auch wenn ihn das eines Tages Kopf und Kragen kosten wird, nämlich spätestens dann wenn ich es für meine Zwecke nutzen muss. Skurril an unserer Freundschaft ist, dass es keinen großen Moment gab, der uns zu Freunden gemacht hätte. Ich habe es einfach eines Tages beschlossen, und er war gutmütig genug, mir diese kleine Freude zu gönnen. Und inzwischen würden wir füreinander töten, ganz ohne kataklysmische Vorgeschichte. Freundschaften geschehen eben nicht von selbst - manchmal muss man sie einfach für existent erklären. Der Rest ergibt sich von selbst.<br />
}}<br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Ansgar Hrafnwulf (tot)<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Vielleicht war es dumm, jemanden von solcher Bauernschläue im Würfelspiel herauszufordern. Und vielleicht war es auch dumm, mehr Geld zu setzen als ich hatte. Und ganz sicher ist es dumm, dass ich noch nicht fortgelaufen bin... aber vogelfrei zu werden ist noch schlimmer, als ein Jahr lang Leibsold abbüßen zu müssen. Es hätte schlimmer kommen können, soviel ist sicher.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Tiberius Eckstein<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Der Schachspieler ist mein einzig wahrer Verbündeter und Helfer auf dieser Welt. Nun ist es nur noch eine Frage, wie nützlich ich bleiben kann, um seine Gunst nicht zu verspielen.<br />
}} <br />
{{<br />
Comment<br />
|TARGET=Aurora Drakenquell (tot)<br />
|DISPLAY=FLAT<br />
|CONTENT=Ruhe in Frieden, alte Frau. In einer Zunft voller verrückter, bissiger Waschweiber war die alte Drakenquell das einzige Lichtlein der Vernunft. Ich werde sie vermissen.<br />
}} <br />
}} <br />
{{Box <br />
|STRUCT=3 <br />
|TITLE=.. über {{PAGENAME}} <br />
|DISPLAY=FOLD <br />
|CONTENT= <br />
{{Show Comments about me|DISPLAY=FLAT}} <br />
}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Zunft_der_Gelehrtenkundigen_und_Buchbinder&diff=11851Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder2016-12-26T12:14:00Z<p>Vryce: </p>
<hr />
<div>{{Community<br />
|TYPE=Zunft<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
== Mitglieder ==<br />
<br />
=== Meister ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder|SUBGROUP=Meister|STATUS=aktiv}}<br />
=== Gesellen ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder|SUBGROUP=Geselle|STATUS=aktiv}}<br />
=== Lehrlinge ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder|SUBGROUP=Lehrling|STATUS=aktiv}}<br />
<br />
<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Varius Saldor Sasz<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Gelehrtenkundiger<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Luca Corbin<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Zunftleiter, Vorsitz der Gelehrtenkundigen<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Misitia<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Gelehrtenkundige<br />
|SUBGROUP=Meister<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Siegfried Maximilian Jehann<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Gelehrtenkundiger<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Salome<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Gelehrtenkundige<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Wulfrik Greifenwaldt<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Serafima Pajari<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Frederik Lehns<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Gelehrtenkundiger<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Varsava Wandner<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Buchbinder<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Daren Silberfall<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Gelehrtenkundiger, Buchbinder, Kassenwart<br />
|SUBGROUP=Lehrling<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Ilya Ceslav<br />
|TYPE=Person<br />
|TITLE=Gelehrtenkundiger<br />
|SUBGROUP=Geselle<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
<br />
=== Zunftläden ===<br />
{{Show my Member|TARGET=Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder|SUBGROUP=Laden|STATUS=aktiv}}<br />
<br />
{{Communitymember<br />
|MEMBER=Buchbinderei Winkelweber Verlag<br />
|TYPE=Geschäft<br />
|TITLE=Buchbinderwaren<br />
|SUBGROUP=Laden<br />
|STATUS=aktiv<br />
}}<br />
<br />
== Rezepturenarchiv ==<br />
<br />
=== Gelehrtenkunde ===<br />
<br />
{{Box|TITLE=Papierwaren|DISPLAY=FLAT|CONTENT=<br />
{{Show all Ware|WARE=<br />
!Leim<br />
!Gerbersäure<br />
!Bleiglas<br />
!Wundwohl<br />
!Wundheil, Gesellenrezept<br />
!Blutbalm<br />
!Rote Farbe<br />
!Grüne Farbe, Gesellenrezept<br />
!Gelbe Farbe, Gesellenrezept<br />
!Braune Farbe<br />
!Graue Farbe<br />
!Blaue Farbe, Meisterrezept<br />
!Farbreiniger<br />
!Schleifstein<br />
!Öllampe, Meisterrezept<br />
!Haarfarbe: Aschblond, Gesellenrezept<br />
!Haarfarbe: Brünett<br />
!Haarfarbe: Kornblond, Meisterrezept<br />
!Haarfarbe: Schwarz, Meisterrezept<br />
!Haarfarbe: Wildrot<br />
!Haarpflegemittel<br />
!Stärkungstrank<br />
!Geistesfrischetrank<br />
!Ruhetrank<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
=== Buchbinderei ===<br />
<br />
{{Box|TITLE=Papierwaren|DISPLAY=FLAT|CONTENT=<br />
{{Show all Ware|WARE=<br />
!Hadernpapier<br />
!Papyrus, Gesellenrezept<br />
!einfaches Pergament<br />
!Velinpergament<br />
!Chartapergament<br />
!Etikett, Meisterrezept<br />
!einfacher Aushang<br />
!Ledereinband, Gesellenrezept<br />
!Leineneinband<br />
!Foliant<br />
!runenverzierter Foliant, Gesellenrezept<br />
!knochenverzierter Foliant<br />
!Notizbuch aus Papier<br />
!Notizbuch aus Pergament<br />
!Almanach, Meisterrezept<br />
!Brief<br />
!Schriftrollenrohling<br />
!Kochbuch<br />
!Regalinhalt Bücher<br />
!Wandbrettinhalt Bücher<br />
!Rezepturenmappe, Gesellenrezept<br />
!Ledergebundenes Buch<br />
!Leinengebundenes Buch, Gesellenrezept<br />
!Ledergebundenes Rezeptur-Buch, Meisterrezept<br />
}}<br />
}}<br />
<br />
== Zunftsatzung ==<br />
=== Allgemeines ===<br />
<br />
==== Sitz der Zunft ====<br />
Südöstlich im Löwensteiner Marktviertel findet sich das Zunfthaus der Gelehrtenkundigen und Buchmacher direkt am Glockentor zur Neustadt gelegen. <br />
<br />
==== Nutzungsregeln ====<br />
1. Im Arbeitsraum der Gelehrtenkundigen befindet sich ein großer Arbeitstisch an dem bequem zwei Personen zusammen arbeiten können, Phiolen, Flaschen, ein großer Kessel und weitere Utensilien die jeder Gelehrtenkundige verantwortungsvoll benutzen darf.<br />
<br />
2. Das Zunftgebäude dient allen Gelehrtenkundigen und Buchmachern als Ort der Ausbildung und dem Wissensaustausch. Somit obliegt auch jedem Zunftmitglied eine gewisse Verantwortung die einen verantwortungsvollen Umgang mit den vorhandenen Arbeitsgeräten umfasst. Geräte die gewartet werden müssen, ihren Zeck nicht mehr erfüllen oder schlichtweg fehlen müssen gemeldet werden.<br />
<br />
3. Der Arbeitsplatz ist sauber zu halten. Fenster sind zu öffnen wenn die Dämpfe im Raum ein unangenehmes Niveau erreichen. Für selbst verschuldete Unfälle wie Explosionen, verfärbte Menschen oder zerstörte Mauern ist der Arbeitende selbst verantwortlich und trägt die Kosten jene nötig sind den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.<br />
<br />
4. Unangemessenes Verhalten innerhalb der Zunft ist unerwünscht und wird mit Geldstrafe, Meldung an die Stadtwache oder in schweren Fällen mit Ausschluss bestraft. Darunter fällt Sachbeschädigung, Diebstahl, Verletzung eines Zunftmitgliedes oder Gastes als auch Störung von Lehrstunden oder Prüfungen.<br />
<br />
5. Jedes Mitglied der Zunft erhält für regelmäßig bezahlte Mitgliedsgebühr eine verschließbare, brandgeschützte Truhe für eigene Produkte im Verkauf, von deren Schlüssel es keine Kopie gibt. Bei Austritt oder geplanter Abwesenheit oder der Unfähigkeit zur Zahlung des Mitgliedsbeitrags ist die Truhe innerhalb von einem Monat abzuholen, da sie sonst aufgebrochen und in die Lager der Zunft übernommen wird.<br />
<br />
=== Struktur & Ämter der Zunft ===<br />
<br />
==== Struktur ====<br />
Die Zunft strukturiert sich in 2 unterschiedliche Bereiche: In den Bereich der Gelehrtenkunde und den der Buchbinderei mit jeweils einem Vorsitzenden, der für die organisatorischen Aufgaben innerhalb seiner Profession zuständig ist.<br />
Der Gesamtzunft stehen dabei ein gewählter Vorstand und sein Stellvertreter vor, die für allgemeinere Verwaltungsaufgaben und die Repräsentation der Zunft nach außen verantwortlich sind.<br />
Unterstützt werden Vorstand und Vorsitzende durch einen Kassenwart, der für die Verwaltung und Verteilung der Zunftkasse zuständig ist.<br />
<br />
* '''Zunftvorstand'''<br />
** Verantwortung für die Zunft in allen Belangen<br />
** Pflege & Erhaltung des Zunftgebäudes<br />
** Bestätigung von Rangaufstiegen jeglicher Art<br />
** Verträge mit anderen Zünften<br />
** Führung der Mitgliederliste<br />
** Einberufung von Zunfttreffen<br />
<br />
* '''Stellvertretender Zunftvorstand'''<br />
** Volle Vertretung des Zunftvorstandes in Abwesenheit<br />
** Direkte Unterstützung des Vorstandes mit gleichen Rechten & Pflichten<br />
<br />
* '''Vorsitzender einer Profession'''<br />
** Strukturierung und Organisation von Unterricht im jeweiligen Fachgebiet<br />
** Pflege des jeweiligen Rezeptearchivs und Hoheit über eben jenes.<br />
** Organisation von Forschungsgruppen<br />
** Abhaltung oder Beauftragung von Prüfungen im eigenen Bereich<br />
<br />
* '''Kassenwart'''<br />
** Führen der Zunftkasse<br />
** Eintreiben der Mitgliedsbeiträge<br />
** Überprüfung & Einstufung der Altmitglieder in handelnde und nicht-handelnde Handwerker<br />
** Bereitstellung der Mittel für Gebäude, Rezeptankauf & Forschung<br />
** Verwaltung der Mitgliedslager anhand der bezahlten Beträge<br />
<br />
=== Ränge der Zunft ===<br />
<br />
==== Lehrling ====<br />
Lehrlinge sind alle neuen Mitglieder, die weniger als einen vollen Monat als reguläres Mitglied der Zunft verbracht haben.<br />
Die Ausbildung untersteht der Zunft im Allgemeinen und soll für eine gefestigte Grundlage im jeweiligen Bereich sorgen, auf dass die Zunft ihren guten Namen auch weiterhin durch qualitativ hochwertige Produkte aufrecht erhält.<br />
Ein Lehrling hat nur die Hälfte des Mitgliederbeitrages zu leisten, ist damit allerdings vom Erlernen hochwertiger Rezepte, die seine Fähigkeiten ohnehin übersteigen würden, ausgeschlossen. Eine Lagertruhe steht ihm trotzallem zu.<br />
Die Erhebung vom Lehrling zum Gesellen hat durch den Zweigleiter oder eine vom Zweigleiter dazu instruierte Person ab dem Rang eines Gesellen zu erfolgen, und geschieht nicht automatisch. <br />
<br />
==== Geselle ====<br />
* Geselle der Gelehrtenkunde, Geselle der Buchbinderei<br />
Gesellen haben mindestens eine Unterrichtsstunde im jeweiligen Fachgebiet erfolgreich besucht und haben eine Gesellenprüfung vor einem durch den Vorsitzenden der jeweiligen Profession dafür abgestellten und dazu befähigten Prüfer bestanden.<br />
Gesellen steht es frei sich unter die Aufsicht eines Meisters zu stellen, sich mithilfe des Zunftunterrichts fortzubilden oder aber auf eigenen Drang den Fortschritt zu suchen.<br />
Gesellen zahlen den vollen Mitgliedsbeitrag und haben Zugriff auf alle Rezepte der Zunft, sowie einen Lagerplatz.<br />
<br />
==== Meister ====<br />
* Meister der Gelehrtenkunde, Meister der Buchbinderei<br />
Meister haben durch das Bestehen einer tiefgehenden Prüfung bewiesen, dass sie ihren jeweiligen Fachbereich bis nahe an die Perfektion verinnerlicht haben. Zusätzlich hat ein Meister mindestens eine allgemeine Unterrichtsstunde für die Zunft gehalten, und sich durch regelmäßige Teilnahme an Zunfttreffen und allgemeine Beteiligung am Fortkommen der Zunft hervorgetan.<br />
Ihnen steht es frei Gesellen unter ihre Obhut zu nehmen und sie auf die Gesellenprüfung vorzubereiten, allgemeine Unterrichte abzuhalten und Forschungsgruppen zu leiten.<br />
<br />
=== Mitgliedschaft ===<br />
<br />
==== Zulassung ====<br />
Mitglied der Zunft kann ein jeder innerhalb der Stadt Löwensteins werden, der im Haupt- oder Nebenberuf der Gelehrtenkunde oder Buchbinderei nachgeht oder aber in beiden Handwerken tätig ist.<br />
<br />
==== Aufnahme ====<br />
Die Aufnahme als Mitglied der Zunft wird durch einen informellen Antrag beim Zunftvorstand oder seinem Vertreter von eben jenem durchgeführt. Hierbei ist der Vorstand verpflichtet das neue Mitglied über die Statuten der Zunft aufzuklären.<br />
Ein Mitglied gilt als aufgenommen, sobald sein Name in der öffentlichen Zunftliste eingetragen wurde.<br />
<br />
==== Austritt ====<br />
Ein Mitglied kann jederzeit ohne Angabe von Gründen seine Mitgliedschaft aufgeben. Hierdurch verliert das Mitglied alle Ansprüche auf Rechte, die sich aus einer Mitgliedschaft ergeben. Eine Entbindung von den Pflichten erfordert die Zustimmung der Zunft in einfacher Mehrheit. Nach Austritt hat ein ehemaliges Zunftmitglied genau einen Monat Zeit, sein Zunftlager zu räumen. Geschieht dies nicht, geht der Inhalt des persönlichen Lagers in den Besitz der Zunft über.<br />
<br />
==== Altmitgliedschaft ====<br />
Ein Mitglied, das seine Pflichten gegenüber der Zunft nicht mehr wahrnehmen kann oder will ohne einen Austritt anzustreben kann auf eigenen Wunsch oder so es mit mehr als drei Monatsbeiträgen im Rückstand ist durch den Zunftvorstand in den Rang eines Altmitglieds versetzt werden.<br />
Die Überprüfung ob der Einstellung der handwerklichen Tätigkeit obliegt dem Kassenwart und wird regelmäßig aktualisiert.<br />
Altmitglieder können jederzeit durch ein entsprechendes Ersuchen an den Zunftvorstand ohne Nachteile wieder in den Rang eines vollwertigen Mitgliedes erhoben werden, sobald mögliche noch offene Gebühren und Beiträge beglichen wurden.<br />
<br />
=== Rechte & Pflichten ===<br />
<br />
==== Mitglieder der Zunft ====<br />
* Beitrag: 8 Schillinge im Mond<br />
* Recht auf Rezepte, Prüfungen & Unterricht der Zunft<br />
* Volles Stimmrecht bei Versammlungen<br />
* Zulassung zu aktueller Forschung und deren Ergebnisse<br />
* Recht auf das Führen eines Titels der Zunft<br />
* Pflicht neue Erkenntnisse spätestens am nächsten Zunfttreffen mit der Zunft zu teilen<br />
* Recht auf einen persönlichen, verschließbaren Lagerort auf Zunftgrund<br />
<br />
==== Altmitglieder ====<br />
* Recht auf das Führen erworbener Titel und Ränge der Zunft mit dem Präfix "Alt"<br />
* Keine Rechte auf Rezepte, Prüfungen und Unterricht<br />
* Kein Stimmrecht bei Abstimmungen<br />
* Bei handwerklicher Tätigkeit: Reduzierter Mitgliedsbeitrag<br />
* Bei Einstellung von Handel & Handwerk: Der Mitgliedsbeitrag entfällt<br />
<br />
=== Zunfttreffen ===<br />
<br />
==== Ankündigung ====<br />
Ein reguläres Zunfttreffen muss mindestens sieben Tage im Voraus offen im Zunftgebäude ausgehängt und angekündigt werden.<br />
<br />
==== Beschlussfähigkeit ====<br />
Ein Zunfttreffen gilt genau dann als beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte aller aktiven Mitglieder anwesend sind und der Zunftvorstand oder sein Vertreter anwesend sind.<br />
<br />
==== Abstimmungen ====<br />
Beschlüsse werden grundsätzlich in einfacher Mehrheit entschieden und werden, wenn nicht anders beschlossen, zum Ende des jeweiligen Zunfttreffens in Kraft gesetzt. <br />
Die Stimme eines jeden vollwertigen Mitglieds zählt hierbei gleichwertig, unabhängig von seinem Rang innerhalb der Zunft. <br />
Die Stimme des Zunftvorstandes oder seines agierenden Vertreters zählt hierbei für eine und eine halbe Stimme, um Abstimmungen mit einem Gleichstand zu einer Entscheidung zu führen.<br />
<br />
=== Rezepte & Preise ===<br />
<br />
==== Zunftrezepte ====<br />
Rezepte, die auf der Rezeptliste der Zunft eindeutig als Zunftrezepte gekennzeichnet sind, dürfen ausschließlich Gesellen & Meistern der Zunft zur Verfügung gestellt werden. Eine Weitergabe oder ein Verkauf der Anleitungen an Personen, die keine Mitglieder der Zunft sind, ist nicht zulässig. Die Vergabe dieser Rezepte erfolgt ausschließlich auf direkten mündlichen Antrag auf einen regulären Zunfttreffen.<br />
Lehrlinge, die Interesse an den hochwertigen Zunftrezepturen haben, mögen sich zur Gesellenprüfung anmelden, um ihre Qualifikation unter Beweis zu stellen.<br />
<br />
==== Rezeptvergabe ====<br />
Jedes Mitglied hat Anspruch auf alle der Zunft bekannten freien Rezepte, so es diese erlernen kann.<br />
Die Rezepte werden auf Anfrage durch den jeweiligen Vorsitzenden zu Selbstkosten und ohne weitere Zahlungen abgeschrieben.<br />
Rezepte, die als freie Rezepte geführt werden dürfen hierbei ohne Einschränkungen gehandelt, verkauft, weitergegeben oder getauscht werden.<br />
<br />
==== Rückerstattung von Rezeptkosten ====<br />
Werden neue Rezepte durch ein Mitglied in die Zunft eingebracht, so ersetzt die Zunftkasse die Kosten des erworbenen Rezepts bis zur Höhe von 30 Hellern pro Seite, sofern vor dem Kauf eine Bestätigung vom Kassenwart der Zunft eingeholt wurde. Rezepte, die ohne eine solche Bestätigung eingekauft wurden, können zwar entsprechend entgolten werden, es besteht aber keine Zusicherung darauf, und keine Absicherung eines Entgelts.<br />
<br />
==== Preise ====<br />
So nicht anders festgelegt sind jedes Mitglied und jeder Bewerber frei in der Gestaltung der Preise für ihre Waren und Dienste.<br />
So Preise in der Preisliste festgesetzt werden sind diese für alle Mitglieder bindend, wobei sich die Preisliste als Mindestpreise versteht und somit das Mitglied einen höheren Preis im Verkauf ansetzen darf. Lediglich im Handel zwischen zwei Mitgliedern der Zunft gelten die Preise der Preisliste als bindend.<br />
So Preise im Rahmen eines Vertrages festgesetzt werden gelten diese unabhängig von der Preisliste. In Verträgen festgeschriebene Preise sind garantiert und dürfen weder nach unten noch nach oben abweichen.</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Der_Silberfalke/Mitglieder&diff=11850Der Silberfalke/Mitglieder2016-12-26T12:13:08Z<p>Vryce: </p>
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== Besitztümer und Läden ==<br />
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{{Show my Member|TARGET=Der Silberfalke|STATUS=aktiv|SUBGROUP=Eigentum}}</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:Blaue_Farbe.JPG&diff=11665Datei:Blaue Farbe.JPG2016-11-24T19:51:45Z<p>Vryce: Datei hochgeladen mit MsUpload</p>
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<div>Datei hochgeladen mit MsUpload</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Datei:Blaue_Farbe.jpg&diff=11664Datei:Blaue Farbe.jpg2016-11-24T19:51:16Z<p>Vryce: Datei hochgeladen mit MsUpload</p>
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<div>Datei hochgeladen mit MsUpload</div>Vrycehttps://wiki.arx-obscura.de/w/index.php?title=Blaue_Farbe&diff=11663Blaue Farbe2016-11-24T19:49:13Z<p>Vryce: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Resource |APPROVED=Unvollständig |RECIPE=Rezept |SKILLNAME=Gelehrtenkunde |SKILLHEIGHT=75 |QUANTITY=1 }} {{Kategorie |NAME=Farbe }} {{Kategorie |NAME=Werkst…“</p>
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