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Fexdan Altwasser: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Mein geliebter Vetter! | + | Mein geliebter Vetter! Er ist wirklich weit gekommen. Bund, Wache ein großes Haus in der Neustadt. Tjaja, so ist sie meine Familie. |
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− | + | Wo ist der Mistkerl nur hin? Ich meine - ja - ich bin sicher nicht der beste Mensch auf Erden. Und ganz sicher nicht der beste Ehemann, aber eine Frau mit seinem eigenen Sohn sitzen lassen? Bitte, das geht zu weit. | |
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− | + | Wir sind Mitbewohner - gewissermaßen. Wir leben im selben Haus in zwei Wohnungen - haben aber eine Verbindungstür! Sie ist ein toller Freund, kennt derbe Witze und Lieder, macht mir alles was sie kann umsonst und richtet meine Wohnung hübsch ein. Schade, dass Ihr Mann sie verlassen hat. Aber naja, sie wird drüber wegkommen und ich helfe ihr. Immerhin - ihren Sohn hat sie schon wieder. | |
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− | |TARGET= | + | |TARGET=Elda |
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− | + | Elda habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Aber ich habe dunkel im Hinterkopf, dass sie noch einen gut hat. | |
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− | + | Es gibt Gerüchte, sie sei von ihrer Sippe erschlagen worden. Oder hieß es, sie sei nur ohnmächtig geschlagen und dann zu den Harpien geschleift worden? Naja, jedenfalls hat wer behauptet, man habe ihr das Lebenslicht ausgeblasen, das Leben verkürzt, die Murmel von den Schultern gerissen, sie umgehackt und begraben. Bei Zeiten will ich einmal sehen, was die Wahrheit ist. | |
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− | + | War ja klar. Die Frau ist nicht mehr zu sehen. Aber das passiert eben, wenn man 30 Schilling pro Nacht fordert und vorher schon dünn ist. Man verdient kein Geld, wird noch dünner und verhungert dann. | |
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− | Das war was. Erst bietet er mir an, mich in der Kunst der Leuteaufschlitzerei zu unterrichten und dann beginnt er Belphain anzugraben. Naja, wenn's den beiden gefällt. Sollen sie sich eben fröhlich | + | Das war was. Erst bietet er mir an, mich in der Kunst der Leuteaufschlitzerei zu unterrichten und dann beginnt er Belphain anzugraben. Naja, wenn's den beiden gefällt. Sollen sie sich eben fröhlich den Lachs baden. Für mich wär's nix. Ansonsten ist der Kerl ja immerhin ganz witzig. |
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− | + | Sie hat mich mit Alkohol versorgt, als ich es am Nötigsten brauchte. Das werde ich so schnell nicht vergessen! | |
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− | + | Der unglaublich imposante Kerl, von dem sie immer gefaselt hat, scheint sie sitzen gelassen zu haben. War ja klar. Glorifizierte Männer sind nie, was sie zu sein scheinen. Merkt euch das, Mädels: Männer ohne jeden Verantwortungssinn geben wenigstens nicht vor etwas zu sein, was sie nicht sind. | |
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− | |TARGET= | + | |TARGET=Naíra Bánokborn |
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− | + | Die rote Verführerin. Ja - ich muss es zugeben - anziehend ist sie. Und das nicht nur ihres Körpers wegen. Obwohl dunkle Haut etwas für sich hat - nein, sie hat diese freche Art, die ich schätze. Und gleichzeitig wird sie nie respektlos - außer sie will es. Alles in allem, fühlt das was sie sagt sich einfach echt an. Und das beeindruckt mich. | |
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{{Comment | {{Comment | ||
− | |TARGET= | + | |TARGET=Maya |
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− | Die | + | Maya! Die Hure hat geheiratet. Und das obwohl ich eigentlich schon im Voraus bezahlt hatte! Naja, immerhin habe ich die Hälfte in Met zurückbekommen. Trotzdem - wenn die Hochzeit noch etwas langweiliger gewesen wäre, hätte ich noch laut um Bereinigung der zweiten Hälfte meiner Zahlung gebeten. |
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Version vom 16. September 2014, 11:53 Uhr
Kleidung/Ausrüstung
Fexdans Kleidung ist schlicht, aber elegant. Wer genauer hinsieht, kann erkennen, dass trotz des einfachsten Schnitt meist teuer Materialien von kundiger Hand zusammengefügt wurden. Im Gegensatz zu seinen Kleidern, sind seine Haare und sein Bart zwar sauber, aber wild. Ein Drei-Tage-Bart ziert Kinn und Wangen und die Haare sind charmant verstrubbelt. Die grünen Augen sind neugierig und nur selten geschlossen. Neben seiner Lederhose trägt er keine Rüstung, wohl aber einen gefüllten Köcher und einen Reflexbogen bei sich.
Auftreten
Ein gut gelauntes Grinsen, ein freundliches Lächeln - in jedem Fall aber unbeschwert, kommt Fex daher. Geld bedeutet nicht viel, schließlich gibt es davon genug um damit alles andere kaufen zu können. Auch eher ruppige Gesprächspartner scheinen ihn zumeist eher zu amüsieren, als einzuschüchtern.