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Gerwulf Leuenberg: Unterschied zwischen den Versionen
Aus ArxWiki
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+ | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Stadtwache Löwenstein|CONTENT= | ||
+ | Es ist etwas daran, was die Leute sagen: Die Uniform macht einen anderen Menschen aus dir. <br> | ||
+ | Das ist etwas, was ich bei den Saatkrähen nicht erlebt habe, aber der violette Rock Löwensteins hat seinen ganz eigenen Zauber. Er gibt Gewissheit und Sicherheit, einen Rahmen und Grenzen, über die man gewitzt schreiten kann. Und man wird auch noch dafür bezahlt! | ||
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+ | {{Box|DISPLAY=FLAT|STRUCT=3|TITLE=.. und Leute |CONTENT= | ||
{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Darius Savaen|CONTENT= | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Darius Savaen|CONTENT= | ||
− | + | Die Erinnerung daran, was ich nicht bin. Ah dieser Neid. | |
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+ | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Galaria Ganter|CONTENT= | ||
+ | Die Tochter einer von Patriarchen geführten Familie hat sie alle überlebt: Die Aufschneider und Großmäuler ebenso, wie die Bodenständigen und Bedachten. Und bei allem, was sie dabei erreicht hat - Schöffin und Diplomatin, ist sie am Ende doch die Gleiche geblieben: Eine Frau die nichts ist ohne den Mann, der ihr Sinn, Zweck und Bedeutung gibt. Wären ihre Hüften nur ein wenig gebärfreudiger, wäre sie das Musterbeispiel der treuen Löwensteiner Gattin, deren Leben keine Höhen, keine Tiefen und keine Überraschungen bereithält. Glückwunsch. | ||
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+ | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Götz Bernhausen|CONTENT= | ||
+ | Mein Nachfolger als Knappe. Ein verdammter Held. Zum Brechen. | ||
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{{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Harold Vanke|CONTENT= | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Harold Vanke|CONTENT= | ||
− | + | Mittlerweile Hauptmann der Stadtwache und dafür brauchte es weder Exzellenz noch Brillianz, sondern einfach nur sture Beharrlichkeit. Vanke hat es allen Zweiflern gezeigt: Wo andere vom Weg abgekommen sind, hat er überlebt. Manchmal frage ich mich, ob er sich selbst über seine Position und seinen Weg wundert. | |
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+ | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Lixari Tiefenthal|CONTENT= | ||
+ | Die geborene Verbrechernatur. Kurzweilig. Ganz und gar nicht vertrauenswürdig. Immer mit dem linken Fuß im Grab, während sie mit beiden Händen vom Leichenschmaus stiehlt. Eine von jenen, denen man nicht den Rücken zuwendet und die einem dann von vorn die Kehle durchschneiden. Vermutlich wird sie mit diesen Talenten binnen zweier Monde zum Leutnant befördert. | ||
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+ | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|CONTENT= | ||
+ | Die Gewinnerin in der Kategorie: Langweiligste Frau der Stadt. Ich vermute, sie ist einfach unglücklich in ihren Ritter verliebt und der, wie jeder weiss, ist in Gedanken ja nur bei seiner abwesenden Verlobten. Und mit jedem Jahr das vergeht, vertrocknet sie ein wenig mehr mit jeder vorüberfliegenden Gelegenheit. Schade drum. Ich bin sicher, dass Vallor sie glücklich machen könnte. Immer für ungefähr 3 Minuten am Stück. | ||
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+ | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Marius Vallor|CONTENT= | ||
+ | Er wirkt wie einer, der versucht alles hinter sich zu lassen, zu vergessen und zu verdrängen, zu ersäufen. Das Archetyp des Stadtwächters, der keinen anderen Platz mehr gefunden hat, der ein blindes Auge zu den Bedürftigen dreht und nur noch sich selbst dient. Und doch fehlt etwas an diesem grob gezeichneten Bild, an der beiläufigen Gleichgültigkeit mit der er Alles und Jeden verachtet. Das Lied ist allzu bekannt: Wer nichts mehr hat, hat nichts mehr zu verlieren. | ||
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+ | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Rahel Goldblatt|CONTENT= | ||
+ | In einer gerechten Wahl zur heissesten Frau Löwensteins bestimmt. Und nun wohne ich gleich gegenüber. Kann sie beobachten. Davon träumen in ihre Wohnung zu schleichen. An ihren Kissen zu riechen oder an ihr selbst. So süße Hoffnungen. | ||
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+ | {{Comment|DISPLAY=FLAT|TARGET=Ygritte Ackermann|CONTENT= | ||
+ | Wie ein fleischgewordener Tritt in den Hintern. Ich frage mich immer, ob der groteske Hammer irgendein Hinweis sein soll, aber wenn ja, dann entzieht sich mir die subtile Bedeutung. Das selbsterklärte Schaf in der Herde ist erstaunlich flott darin sich einen Platz abseits zu suchen, wenn die dunklen Wolken aufziehen. Vermutlich wird sie alle und jeden überleben, bis sie eines Tages ihr Herz verliert und daran stirbt. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2018, 12:23 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Erscheinungsbild
Ein Mittzwanziger von sehniger Gestalt, die erahnen lässt, dass er oft und viel unterwegs war. Lebhafte Züge mit einer sprechenden Mimik, Kratzer hier und dort, die er unverdrossen zu ignorieren scheint. Hände und Unterarme verraten dem geübten Auge, dass er gewohnt ist Waffe und Wehr zu führen, die Haltung zeigt jene Wachsamkeit, die man nach einiger Zeit des Wachdienstes ganz unvermeidbar zu erwerben scheint, aber nichts davon mildert die ruhende Zuversicht.
Geschichte
- geboren 1376
- 1395: geht nach Löwenstein
- 1396: verlässt Löwenstein mit den Saatkrähen, bereits verschiedene Lehen
- 1399: sitzt mit dem Ausbruch der Keuche in Candaria fest
- 1401: kehrt mit der Öffnung der Grenze nach Servano zurück
- 1404: verlässt die Saatkrähen nach dem Blutkonklave