• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Adalbert Fuchsenfelde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Gerede und Gedanken)
 
(14 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 18: Zeile 18:
 
|FOOTER={{Show my Community}}
 
|FOOTER={{Show my Community}}
 
}}
 
}}
 
 
[[Datei:Haus Fuchsenfelde.png||centre]]
 
[[Datei:Haus Fuchsenfelde.png||centre]]
  
Zeile 32: Zeile 31:
 
Meist trägt er eine Angel und einen Wassereimer mit sich herum. In letzter Zeit sieht man ihn aber auch des Öfteren mit einer Axt in den Wald gehen.   
 
Meist trägt er eine Angel und einen Wassereimer mit sich herum. In letzter Zeit sieht man ihn aber auch des Öfteren mit einer Axt in den Wald gehen.   
  
[[Datei:Bert.png||right]] [[Datei:Febe467fb83a6505e12c63a16859474c.jpg||left]]
+
Pünktlich zu den jährlichen Weinfesten wechselt er auch auf wärmere Kleidung um und trägt sogar etwas an den Füßen und um den Hals das ihn wärmt.
 +
[[Datei:9886e83b2f69f560a24f51cbbaa6dacca.jpg||right]][[Datei:824446 650 width 768ea9a.jpg||left]]
  
 
== Charakter ==  
 
== Charakter ==  
Zeile 53: Zeile 53:
 
Sulis ist es wohl zu verdanken, dass er sich Zuhause in der Heimat und bei Familie am wohlsten fühlt und auch nicht von selbst den Drang verspürt fortzugehen.
 
Sulis ist es wohl zu verdanken, dass er sich Zuhause in der Heimat und bei Familie am wohlsten fühlt und auch nicht von selbst den Drang verspürt fortzugehen.
  
[[Datei:Religion-pantheotismus.png||centre]]
+
[[Datei:Religion-pantheotismus.png||centre]
[[Datei:30276.138276.itemlarge.Danila Polyakov.jpg||centre]]
+
 
 +
==Familie==
 +
{{Box|TITLE=Stammbaum|CONTENT=
 +
{{Show my Pedigree}}
 +
}}
  
 
==Gerede und Gedanken==
 
==Gerede und Gedanken==
Zeile 80: Zeile 84:
 
...nun muss ich sie schonwieder verlassen. Doch dieses mal wird es nicht so lange sein und mein Weg führt mich nicht in den Krieg sondern nach Servano.. für meine Familie und für Candaria.
 
...nun muss ich sie schonwieder verlassen. Doch dieses mal wird es nicht so lange sein und mein Weg führt mich nicht in den Krieg sondern nach Servano.. für meine Familie und für Candaria.
 
}}
 
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Haus Fuchsenfelde
 +
|DISPLAY=FLAT
 +
|CONTENT=
 +
Meine Familie, alles was ich bin, was mich ausmacht. Hier bin ich geborgen und sicher, die Familie bedeutet für mich alles und größeres Vertrauen gibt es nur zu den Göttern selbst.
 +
}}
 +
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
 
|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde
 
|DISPLAY=FLAT
 
|DISPLAY=FLAT
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ich bin so froh wieder bei ihr zu sein, ich war viel zu lange fort. Heimat ist dort wo Mutter ist. Es gibt keinen Ort, der das Zuhause ersetzen kann.
+
Ich bin so froh wieder bei ihr zu sein, ich war viel zu lange fort. Es gibt keinen Ort, der das Zuhause ersetzen kann. Es ist noch ungewohnt, meine Frau Mutter, Baronin von Hohenquell. Du wirst es gut machen und ich werde mit allem was ich habe hinter dir stehen.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 90: Zeile 101:
 
|DISPLAY=FLAT
 
|DISPLAY=FLAT
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Ich vermisse dich sehr und wünschte wir hätten mehr Zeit miteinander verbringen dürfen.
+
Ich vermisse dich sehr und wünschte wir hätten mehr Zeit miteinander verbringen dürfen.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Elfons Fuchsenfelde
 +
|DISPLAY=FLAT
 +
|CONTENT=
 +
Elfons alter Junge!Ich hatte garnicht daran geglaubt dich wiederzusehen, als ich fortging warst du fast noch ein Welpe. Du gehörst zur Familie, für Mutter bist du ja beinah wie ein Sohn, nur noch haariger. Hoffentlich bleibst du uns noch lange erhalten.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 96: Zeile 113:
 
|DISPLAY=FLAT
 
|DISPLAY=FLAT
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
Nein? War das ein _Nein_ für immer? Wo bist du nur...
+
Nein? War das ein _Nein_ für immer?  
 +
So plötzlich warst du fort und ebenso plötzlich wieder da, als wäre nur ein Wimpernschlag an Zeit vergangen. Ich bewundere deine Stärke und deinen Mut und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir irgentwann gemeinsam unser Glück finden, ... Hauptmann Vida *salutiert*
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 103: Zeile 121:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Meine Cousine, lieb und freundlich und so überaus fleißig. Ich würde gar sagen, dass sie sich ersteinmal an die candarische Ruhe gewöhnen muss. Sie übernimmt wohl den Großteil an Arbeit auf dem Schlachthof, dazu gehört es den Schweinen den Bauch zu kraulen, das wird leckeres Fleisch geben!
 
Meine Cousine, lieb und freundlich und so überaus fleißig. Ich würde gar sagen, dass sie sich ersteinmal an die candarische Ruhe gewöhnen muss. Sie übernimmt wohl den Großteil an Arbeit auf dem Schlachthof, dazu gehört es den Schweinen den Bauch zu kraulen, das wird leckeres Fleisch geben!
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Alis
 +
|DISPLAY=FLAT
 +
|CONTENT=
 +
Du hast den Fuchshof übernommen und kümmerst dich dort jetzt um Vieh und Felder. Es macht unheimlich Spaß Zeit mit dir zu verbringen, du bist lustig und das mag ich!
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 115: Zeile 139:
 
|CONTENT=
 
|CONTENT=
 
Mein Onkel, ein ehemaliger Legionär, mein Familiensinn sagt mir ich sollte ihn mögen... aber diese widerliche Hingabe seinerseits zu Mithras steht dem oft im Weg.
 
Mein Onkel, ein ehemaliger Legionär, mein Familiensinn sagt mir ich sollte ihn mögen... aber diese widerliche Hingabe seinerseits zu Mithras steht dem oft im Weg.
 +
Ob er schon gemerkt hat, dass ich das untere Stockwerk ausgeräuchert habe nach meinem Einzug?
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Flynn Crimthainn Ain
 +
|DISPLAY=FLAT
 +
|CONTENT=
 +
Eine galatische Druidin. Sie hat mich zum Abendessen _ersteigert_ ... ihr Haggis schmeckt furchtbar, ich muss es bestimmt noch fünfmal essen bevor es schmecken könnte, aber es war schön bei ihr! Das nächste mal lade ich sie zu mir ein.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 140: Zeile 171:
 
|TARGET=Simon Greif
 
|TARGET=Simon Greif
 
|DISPLAY=FLAT
 
|DISPLAY=FLAT
|CONTENT=Mein Lehrmeister, sein Wissen ist beeindruckend und ich höre ihm gerne zu. Ob er wirklich ein Anhänger Mithras ist?
+
|CONTENT=Mein ehemaliger Lehrmeister, sein Wissen ist beeindruckend und ich hörte ihm gerne zu. Ob er wirklich ein Anhänger Mithras ist? Leider mussten sich unsere Wege trennen. Ich verstecke meinen Glauben nicht, ich schreie ihn heraus.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
 
|TARGET=Brannagh Dal Cais
 
|TARGET=Brannagh Dal Cais
 
|DISPLAY=FLAT
 
|DISPLAY=FLAT
|CONTENT=Ein aufgewecktes Persönchen, ob sie ihren Feuervogel in Servano finden wird? Ich wünsche es ihr.
+
|CONTENT=Ein aufgewecktes Persönchen, ob sie ihren Feuervogel in Servano finden wird? Dann schleppt sie diesen Mithrasanhänger mit, erst auf ein Sermo, dann zum Weinfest und das alles ohne vorher mit einem Druiden darüber gesprochen zu haben. Mir egal wem sie das Bett warm hält, ich gehe auf kein Fest auf dem sich Mithrasanhänger tummeln.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
Zeile 157: Zeile 188:
 
|CONTENT=Wo kamst du plötzlich her und was bewegt dich dazu mich schützen zu wollen? Gleich was es ist, ich danke dir, ich fühl mich weniger einsam in einer Stadt die so voller Menschen und doch zur Einsamkeit verdammt ist. Wenn ich nach Candaria zurückkehre, bleibst du dann in der Stadt? .
 
|CONTENT=Wo kamst du plötzlich her und was bewegt dich dazu mich schützen zu wollen? Gleich was es ist, ich danke dir, ich fühl mich weniger einsam in einer Stadt die so voller Menschen und doch zur Einsamkeit verdammt ist. Wenn ich nach Candaria zurückkehre, bleibst du dann in der Stadt? .
 
}}
 
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Vishaya
 +
|DISPLAY=FLAT
 +
|CONTENT=
 +
Ich muss dich wiedersehen, ich habe soviele Fragen und du kannst sie beantworten.. ich weiß es.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Welf Veltenbruch
 +
|DISPLAY=FLAT
 +
|CONTENT=
 +
Er scheint mir ein fleißiger und angenehmer Zeitgenosse zu sein, die Götter haben ihm den Weg zu uns gewiesen und ich würde mich freuen einmal ordentlich mit ihm anstoßen zu können.
 +
}}
 +
 
}}
 
}}
  
  
 
[[Datei:Fuchs3.png||centre]]
 
[[Datei:Fuchs3.png||centre]]

Aktuelle Version vom 25. März 2018, 03:20 Uhr

Vorlage:Character

Haus Fuchsenfelde.png


Über Adalbert

Fuchs2.png

Aussehen

Rein äußerlich sieht der junge Mann schon recht bäuerlich aus. Das Hemd ist nicht mehr das Neueste, auch die Hose scheint abgetragen und Stiefel trägt er erst garnicht. Zumindest scheint er jedoch regelmäßig zu baden. Das Haar wirkt oft zerzaust, mitlerweile gar absichtlich verfilz. Seine Augen sind grün und hier und da finden sich im Gesicht und auf den Schultern Sommersprossen.

Meist trägt er eine Angel und einen Wassereimer mit sich herum. In letzter Zeit sieht man ihn aber auch des Öfteren mit einer Axt in den Wald gehen.

Pünktlich zu den jährlichen Weinfesten wechselt er auch auf wärmere Kleidung um und trägt sogar etwas an den Füßen und um den Hals das ihn wärmt.

9886e83b2f69f560a24f51cbbaa6dacca.jpg
824446 650 width 768ea9a.jpg

Charakter

Er hat ein ruhiges und versonnenes Gemüt, nicht faul, aber alle Zeit der Welt. Stets trägt er ein warmes Lächeln auf den Lippen und kaum etwas scheint seine gute Laune trüben zu können. Bis zur Kriegseinberufung war er recht einfältig und naiv was ab und an noch immer durchkommt, aber bei weitem nicht so stark wie zu seinen sorglosen Kindertagen.

Die Familie steht bei ihm an erster Stelle, das war immer so und wird auch immer so sein. Nicht im Traum würde er daran denken seiner Mutter zu wiedersprechen oder einen Rat von ihr nicht zu befolgen. Dies war wohl auch der Grund, weshalb er begann das Holzhandwerk zu erlernen und wieder das heimatliche Candaria deswegen zu verlassen. Er ist kein Einzelgänger, er liebt Familie und Freunde und Bekannte um sich haben, mit ihnen Speisen und Feiern oder einfach nur reden und beisammen sein.

Sein Glaube

Er wurde im Glauben an die alten Götter erzogen und ist somit Mondwächter.

Chronos gehört zu seinen Schicksalsgöttern, er ist leidenschaftlicher Fischer und zieht sich gern mal zurück um an einem sonnigen Tag die Angel auszuwerfen und die Zeit in Gedanken verstreifen zu lassen.

Branwen lässt ihn die rauschenden, heimischen Feste in vollen Zügen genießen.

Bormo hat er wohl sein heiteres und freundliches Gemüt zu verdanken, zudem ist er so gut wie nie krank.

Sulis ist es wohl zu verdanken, dass er sich Zuhause in der Heimat und bei Familie am wohlsten fühlt und auch nicht von selbst den Drang verspürt fortzugehen.

[[Datei:Religion-pantheotismus.png||centre]

Familie

Vorlage:Box

Gerede und Gedanken

Vorlage:Box Vorlage:Box


Fuchs3.png