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Adalbert Fuchsenfelde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Aussehen ==
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Rein äußerlich sieht der junge Mann schon recht bäuerlich aus. Das Hemd ist nicht mehr das Neueste, auch die Hose scheint abgetragen und Stiefel trägt er erst garnicht. Zumindest scheint er jedoch regelmäßig zu baden.
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Das Haar wirkt oft zerzaust, mitlerweile gar absichtlich verfilz. Seine Augen sind grün und hier und da finden sich im Gesicht und auf den Schultern Sommersprossen.
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Meist trägt er eine Angel und einen Wassereimer mit sich herum. In letzter Zeit sieht man ihn aber auch des Öfteren mit einer Axt in den Wald gehen. 
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Pünktlich zu den jährlichen Weinfesten wechselt er auch auf wärmere Kleidung um und trägt sogar etwas an den Füßen und um den Hals das ihn wärmt.
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== Charakter ==
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Er hat ein ruhiges und versonnenes Gemüt, nicht faul, aber alle Zeit der Welt.
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Stets trägt er ein warmes Lächeln auf den Lippen und kaum etwas scheint seine gute Laune trüben zu können.
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Bis zur Kriegseinberufung war er recht einfältig und naiv was ab und an noch immer durchkommt, aber bei weitem nicht so stark wie zu seinen sorglosen Kindertagen.
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Die Familie steht bei ihm an erster Stelle, das war immer so und wird auch immer so sein. Nicht im Traum würde er daran denken seiner Mutter zu wiedersprechen oder einen Rat von ihr nicht zu befolgen. Dies war wohl auch der Grund, weshalb er begann das Holzhandwerk zu erlernen und wieder das heimatliche Candaria deswegen zu verlassen.
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Er ist kein Einzelgänger, er liebt Familie und Freunde und Bekannte um sich haben, mit ihnen Speisen und Feiern oder einfach nur reden und beisammen sein.
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== Sein Glaube ==
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Er wurde im Glauben an die alten Götter erzogen und ist somit Mondwächter.
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Chronos gehört zu seinen Schicksalsgöttern, er ist leidenschaftlicher Fischer und zieht sich gern mal zurück um an einem sonnigen Tag die Angel auszuwerfen und die Zeit in Gedanken verstreifen zu lassen.
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Branwen lässt ihn die rauschenden, heimischen Feste in vollen Zügen genießen.
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Bormo hat er wohl sein heiteres und freundliches Gemüt zu verdanken, zudem ist er so gut wie nie krank.
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Sulis ist es wohl zu verdanken, dass er sich Zuhause in der Heimat und bei Familie am wohlsten fühlt und auch nicht von selbst den Drang verspürt fortzugehen.
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==Familie==
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...nun muss ich sie schonwieder verlassen. Doch dieses mal wird es nicht so lange sein und mein Weg führt mich nicht in den Krieg sondern nach Servano.. für meine Familie und für Candaria.
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Meine Familie, alles was ich bin, was mich ausmacht. Hier bin ich geborgen und sicher, die Familie bedeutet für mich alles und größeres Vertrauen gibt es nur zu den Göttern selbst.
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Ich bin so froh wieder bei ihr zu sein, ich war viel zu lange fort. Es gibt keinen Ort, der das Zuhause ersetzen kann. Es ist noch ungewohnt, meine Frau Mutter, Baronin von Hohenquell. Du wirst es gut machen und ich werde mit allem was ich habe hinter dir stehen.
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Ich vermisse dich sehr und wünschte wir hätten mehr Zeit miteinander verbringen dürfen.
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Elfons alter Junge!Ich hatte garnicht daran geglaubt dich wiederzusehen, als ich fortging warst du fast noch ein Welpe. Du gehörst zur Familie, für Mutter bist du ja beinah wie ein Sohn, nur noch haariger. Hoffentlich bleibst du uns noch lange erhalten.
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Nein? War das ein _Nein_ für immer?
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So plötzlich warst du fort und ebenso plötzlich wieder da, als wäre nur ein Wimpernschlag an Zeit vergangen. Ich bewundere deine Stärke und deinen Mut und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir irgentwann gemeinsam unser Glück finden, ... Hauptmann Vida *salutiert*
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Meine Cousine, lieb und freundlich und so überaus fleißig. Ich würde gar sagen, dass sie sich ersteinmal an die candarische Ruhe gewöhnen muss. Sie übernimmt wohl den Großteil an Arbeit auf dem Schlachthof, dazu gehört es den Schweinen den Bauch zu kraulen, das wird leckeres Fleisch geben!
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Du hast den Fuchshof übernommen und kümmerst dich dort jetzt um Vieh und Felder. Es macht unheimlich Spaß Zeit mit dir zu verbringen, du bist lustig und das mag ich!
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Eine geschickte und zuverlässige Schneiderin, leider sah ich sie noch nicht sehr oft, aber ihre Kleider trage ich dafür täglich. Sie lässt mich in Löwenstein in ihrem Haus wohnen und ich darf es einrichten! Hoffentlich enttäusche ich sie nicht.
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Mein Onkel, ein ehemaliger Legionär, mein Familiensinn sagt mir ich sollte ihn mögen... aber diese widerliche Hingabe seinerseits zu Mithras steht dem oft im Weg.
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Ob er schon gemerkt hat, dass ich das untere Stockwerk ausgeräuchert habe nach meinem Einzug?
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|TARGET=Flynn Crimthainn Ain
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Eine galatische Druidin. Sie hat mich zum Abendessen _ersteigert_ ... ihr Haggis schmeckt furchtbar, ich muss es bestimmt noch fünfmal essen bevor es schmecken könnte, aber es war schön bei ihr! Das nächste mal lade ich sie zu mir ein.
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Unsere stets freundliche Nachbarin, die Begegnungen mit ihr sind meist flüchtig, aber dennoch irgentwie einwenig vertraut.
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|CONTENT=Die Druidin meines Vertrauens, ich kann stets auf ihr Wort und ihren Rat vertrauen. Dank ihr habe ich wieder einen ruhigen Schlafe und ich hoffe, dass sie mir weiter hilt damit die Götter mir wohlgesonnen sind.
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|TARGET=Carmelina Tartsonis
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|CONTENT=Sie entwarf meine Kleidung für das anstehende Weinfest! Sie ist sehr freundlich, aber sehr überschüttet mit Arbeit. Herr Ceras hat sie mir empfohlen.
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|CONTENT=Galates ist ihm nicht wohlgesonnen? Wie er das wohl meinte.. warum?
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|TARGET=Simon Greif
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|CONTENT=Mein ehemaliger Lehrmeister, sein Wissen ist beeindruckend und ich hörte ihm gerne zu. Ob er wirklich ein Anhänger Mithras ist? Leider mussten sich unsere Wege trennen. Ich verstecke meinen Glauben nicht, ich schreie ihn heraus.
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|CONTENT=Ein aufgewecktes Persönchen, ob sie ihren Feuervogel in Servano finden wird? Dann schleppt sie diesen Mithrasanhänger mit, erst auf ein Sermo, dann zum Weinfest und das alles ohne vorher mit einem Druiden darüber gesprochen zu haben. Mir egal wem sie das Bett warm hält, ich gehe auf kein Fest auf dem sich Mithrasanhänger tummeln.
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|CONTENT=Ein äußerst hübsches Mädchen, ich unterhalte mich gern mit ihr und ihr Hüftschwung ist durchaus beeindruckend.
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|CONTENT=Wo kamst du plötzlich her und was bewegt dich dazu mich schützen zu wollen? Gleich was es ist, ich danke dir, ich fühl mich weniger einsam in einer Stadt die so voller Menschen und doch zur Einsamkeit verdammt ist. Wenn ich nach Candaria zurückkehre, bleibst du dann in der Stadt? .
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Ich muss dich wiedersehen, ich habe soviele Fragen und du kannst sie beantworten.. ich weiß es.
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Er scheint mir ein fleißiger und angenehmer Zeitgenosse zu sein, die Götter haben ihm den Weg zu uns gewiesen und ich würde mich freuen einmal ordentlich mit ihm anstoßen zu können.
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[[Datei:Fuchs3.png||centre]]

Aktuelle Version vom 25. März 2018, 03:20 Uhr

Vorlage:Character

Haus Fuchsenfelde.png


Über Adalbert

Fuchs2.png

Aussehen

Rein äußerlich sieht der junge Mann schon recht bäuerlich aus. Das Hemd ist nicht mehr das Neueste, auch die Hose scheint abgetragen und Stiefel trägt er erst garnicht. Zumindest scheint er jedoch regelmäßig zu baden. Das Haar wirkt oft zerzaust, mitlerweile gar absichtlich verfilz. Seine Augen sind grün und hier und da finden sich im Gesicht und auf den Schultern Sommersprossen.

Meist trägt er eine Angel und einen Wassereimer mit sich herum. In letzter Zeit sieht man ihn aber auch des Öfteren mit einer Axt in den Wald gehen.

Pünktlich zu den jährlichen Weinfesten wechselt er auch auf wärmere Kleidung um und trägt sogar etwas an den Füßen und um den Hals das ihn wärmt.

9886e83b2f69f560a24f51cbbaa6dacca.jpg
824446 650 width 768ea9a.jpg

Charakter

Er hat ein ruhiges und versonnenes Gemüt, nicht faul, aber alle Zeit der Welt. Stets trägt er ein warmes Lächeln auf den Lippen und kaum etwas scheint seine gute Laune trüben zu können. Bis zur Kriegseinberufung war er recht einfältig und naiv was ab und an noch immer durchkommt, aber bei weitem nicht so stark wie zu seinen sorglosen Kindertagen.

Die Familie steht bei ihm an erster Stelle, das war immer so und wird auch immer so sein. Nicht im Traum würde er daran denken seiner Mutter zu wiedersprechen oder einen Rat von ihr nicht zu befolgen. Dies war wohl auch der Grund, weshalb er begann das Holzhandwerk zu erlernen und wieder das heimatliche Candaria deswegen zu verlassen. Er ist kein Einzelgänger, er liebt Familie und Freunde und Bekannte um sich haben, mit ihnen Speisen und Feiern oder einfach nur reden und beisammen sein.

Sein Glaube

Er wurde im Glauben an die alten Götter erzogen und ist somit Mondwächter.

Chronos gehört zu seinen Schicksalsgöttern, er ist leidenschaftlicher Fischer und zieht sich gern mal zurück um an einem sonnigen Tag die Angel auszuwerfen und die Zeit in Gedanken verstreifen zu lassen.

Branwen lässt ihn die rauschenden, heimischen Feste in vollen Zügen genießen.

Bormo hat er wohl sein heiteres und freundliches Gemüt zu verdanken, zudem ist er so gut wie nie krank.

Sulis ist es wohl zu verdanken, dass er sich Zuhause in der Heimat und bei Familie am wohlsten fühlt und auch nicht von selbst den Drang verspürt fortzugehen.

[[Datei:Religion-pantheotismus.png||centre]

Familie

Vorlage:Box

Gerede und Gedanken

Vorlage:Box Vorlage:Box


Fuchs3.png