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Adalbert Fuchsenfelde: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich bin so froh wieder bei ihr zu sein, ich war viel zu lange fort. Heimat ist dort wo Mutter ist. Es gibt keinen Ort, der das Zuhause ersetzen kann.
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Ich bin so froh wieder bei ihr zu sein, ich war viel zu lange fort. Heimat ist dort wo Mutter ist. Es gibt keinen Ort, der das Zuhause ersetzen kann. Auch wenn Servano mich noch in den Klauen hält, ich kehre bald ganz zurück in die Heimat und dann trennt mich nichts mehr vom Fuchshof.
 
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|CONTENT=Mein ehemaliger Lehrmeister, sein Wissen ist beeindruckend und ich hörte ihm gerne zu. Ob er wirklich ein Anhänger Mithras ist? Leider mussten sich unsere Wege trennen. Ich verstecke meinen Glauben nicht, ich schreie ihn heraus.
 
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|CONTENT=Ein aufgewecktes Persönchen, ob sie ihren Feuervogel in Servano finden wird? Ich wünsche es ihr.
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|CONTENT=Ein aufgewecktes Persönchen, ob sie ihren Feuervogel in Servano finden wird? Dann schleppt sie diesen Mithrasanhänger mit, erst auf ein Sermo, dann zum Weinfest und das alles ohne vorher mit einem Druiden darüber gesprochen zu haben. Mir egal wem sie das Bett warm hält, ich gehe auf kein Fest auf dem sich Mithrasanhänger tummeln.
 
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Version vom 13. Oktober 2014, 10:50 Uhr

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Über Adalbert

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Aussehen

Rein äußerlich sieht der junge Mann schon recht bäuerlich aus. Das Hemd ist nicht mehr das Neueste, auch die Hose scheint abgetragen und Stiefel trägt er erst garnicht. Zumindest scheint er jedoch regelmäßig zu baden. Das Haar wirkt oft zerzaust, mitlerweile gar absichtlich verfilz. Seine Augen sind grün und hier und da finden sich im Gesicht und auf den Schultern Sommersprossen.

Meist trägt er eine Angel und einen Wassereimer mit sich herum. In letzter Zeit sieht man ihn aber auch des Öfteren mit einer Axt in den Wald gehen.

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30276.138276.itemlarge.Danila Polyakov.jpg

Charakter

Er hat ein ruhiges und versonnenes Gemüt, nicht faul, aber alle Zeit der Welt. Stets trägt er ein warmes Lächeln auf den Lippen und kaum etwas scheint seine gute Laune trüben zu können. Bis zur Kriegseinberufung war er recht einfältig und naiv was ab und an noch immer durchkommt, aber bei weitem nicht so stark wie zu seinen sorglosen Kindertagen.

Die Familie steht bei ihm an erster Stelle, das war immer so und wird auch immer so sein. Nicht im Traum würde er daran denken seiner Mutter zu wiedersprechen oder einen Rat von ihr nicht zu befolgen. Dies war wohl auch der Grund, weshalb er begann das Holzhandwerk zu erlernen und wieder das heimatliche Candaria deswegen zu verlassen. Er ist kein Einzelgänger, er liebt Familie und Freunde und Bekannte um sich haben, mit ihnen Speisen und Feiern oder einfach nur reden und beisammen sein.

Sein Glaube

Er wurde im Glauben an die alten Götter erzogen und ist somit Mondwächter.

Chronos gehört zu seinen Schicksalsgöttern, er ist leidenschaftlicher Fischer und zieht sich gern mal zurück um an einem sonnigen Tag die Angel auszuwerfen und die Zeit in Gedanken verstreifen zu lassen.

Branwen lässt ihn die rauschenden, heimischen Feste in vollen Zügen genießen.

Bormo hat er wohl sein heiteres und freundliches Gemüt zu verdanken, zudem ist er so gut wie nie krank.

Sulis ist es wohl zu verdanken, dass er sich Zuhause in der Heimat und bei Familie am wohlsten fühlt und auch nicht von selbst den Drang verspürt fortzugehen.

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Gerede und Gedanken

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