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Adalbert Fuchsenfelde: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war ihm ganz recht nicht in Indharim angekommen zu sein, so weit fort von Zuhause zu sein behagte ihm nie. Das sie ausgerechnet in Ravinsthal stranden mussten war nicht unbedingt ein Glücksfall, doch zumindest waren er und einige andere Männer und Frauen des Trupps am Leben. Der Gemeinschaft hatte er es wohl auch zu verdanken, dass er lange Zeit dort unbeschadet im Lehen, mehr oder weniger, zurecht kam. Immerhin waren sie unter Mondwächtern.
 
Es war ihm ganz recht nicht in Indharim angekommen zu sein, so weit fort von Zuhause zu sein behagte ihm nie. Das sie ausgerechnet in Ravinsthal stranden mussten war nicht unbedingt ein Glücksfall, doch zumindest waren er und einige andere Männer und Frauen des Trupps am Leben. Der Gemeinschaft hatte er es wohl auch zu verdanken, dass er lange Zeit dort unbeschadet im Lehen, mehr oder weniger, zurecht kam. Immerhin waren sie unter Mondwächtern.
 
Ansonsten kennt er nur sein heimatliches Candaria wohin er so schnell wie möglich zurückkehren möchte. Sie konnten die Wachen an der Grenze mit dem Haufen Geld bestechen, dass sie in all der Zeit angespart hatten um in die Heimat zurückkehren zu können.
 
Ansonsten kennt er nur sein heimatliches Candaria wohin er so schnell wie möglich zurückkehren möchte. Sie konnten die Wachen an der Grenze mit dem Haufen Geld bestechen, dass sie in all der Zeit angespart hatten um in die Heimat zurückkehren zu können.
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Version vom 26. Juni 2014, 15:14 Uhr

Vorlage:Character Adalbert wuchs wohlbehütet bei seiner Mutter Elfriede Fuchsenfelde und seinem Vater Hambert in Candaria auf dem Familiengehöft auf. Es war ein recht angenehmes und sorgenfreies Leben und als einziges Kind der beiden genoss er die größte Liebe und Aufmerksamkeit. So unvorbereitet wie der Vater verstarb so wurde er plötzlich aus dem ruhigen Leben in den Krieg beordert, ein Nachzüglertrupp sollte es sein, der den König in Indharim aufsuchen und unterstützen sollte. Es war ihm ganz recht nicht in Indharim angekommen zu sein, so weit fort von Zuhause zu sein behagte ihm nie. Das sie ausgerechnet in Ravinsthal stranden mussten war nicht unbedingt ein Glücksfall, doch zumindest waren er und einige andere Männer und Frauen des Trupps am Leben. Der Gemeinschaft hatte er es wohl auch zu verdanken, dass er lange Zeit dort unbeschadet im Lehen, mehr oder weniger, zurecht kam. Immerhin waren sie unter Mondwächtern. Ansonsten kennt er nur sein heimatliches Candaria wohin er so schnell wie möglich zurückkehren möchte. Sie konnten die Wachen an der Grenze mit dem Haufen Geld bestechen, dass sie in all der Zeit angespart hatten um in die Heimat zurückkehren zu können.


Gerede und Gedanken

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