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Adalbert Fuchsenfelde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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Vida, ich fühle mich seltsam benommen wenn sie vor mir steht und ich sorge mich, wenn sie sich einige Tage nicht blicken lässt. Und manchmal ziehe ich mich zurück zu dem Birnenbaum und denke an vergangene Zeiten.
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Nein? War das ein _Nein_ für immer?
Nur hier in Servano steht nicht unser Birnenbaum, ich hoffe es stimmt und du kommst bald ebenfalls hierher.
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Eine geschickte und zuverlässige Schneiderin, leider sah ich sie noch nicht sehr oft, aber ihre Kleider trage ich dafür täglich. Sie lässt mich in Löwenstein in ihrem Haus wohnen und ich darf es einrichten! Hoffentlich enttäusche ich sie nicht.
 
Eine geschickte und zuverlässige Schneiderin, leider sah ich sie noch nicht sehr oft, aber ihre Kleider trage ich dafür täglich. Sie lässt mich in Löwenstein in ihrem Haus wohnen und ich darf es einrichten! Hoffentlich enttäusche ich sie nicht.
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|TARGET=Liron Xylaniel
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Mein Onkel, ein ehemaliger Legionär, mein Familiensinn sagt mir ich sollte ihn mögen... aber diese widerliche seinerseits zu Mithras steht dem oft im Weg.
 
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Unsere stets freundliche Nachbarin, die Begegnungen mit ihr sind meist flüchtig, aber dennoch irgentwie einwenig vertraut.  
 
Unsere stets freundliche Nachbarin, die Begegnungen mit ihr sind meist flüchtig, aber dennoch irgentwie einwenig vertraut.  
 
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|CONTENT=Die Druidin meines Vertrauens, ich kann stets auf ihr Wort und ihren Rat vertrauen. Dank ihr habe ich wieder einen ruhigen Schlafe und ich hoffe, dass sie mir weiter hilt damit die Götter mir wohlgesonnen sind.
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|CONTENT=Sie entwarf meine Kleidung für das anstehende Weinfest! Sie ist sehr freundlich, aber sehr überschüttet mit Arbeit. Herr Ceras hat sie mir empfohlen.
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|CONTENT=Galates ist ihm nicht wohlgesonnen? Wie er das wohl meinte.. warum?
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|CONTENT=Mein Lehrmeister, sein Wissen ist beeindruckend und ich höre ihm gerne zu. Ob er wirklich ein Anhänger Mithras ist?
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Version vom 26. August 2014, 23:30 Uhr

Vorlage:Character

Über Adalbert

Aussehen

Rein äußerlich sieht der junge Mann schon recht bäuerlich aus. Das Hemd ist nicht mehr das Neueste, auch die Hose scheint abgetragen und Stiefel trägt er erst garnicht. Zumindest scheint er jedoch regelmäßig zu baden. Mehrere Zöpfe sind in sein Haar geflochten und dann zu einem einzigen Zopf nach hinten gebunden wurden. Seine Augen sind grün und hier und da finden sich im Gesicht und auf den Schultern Sommersprossen.

Meist trägt er eine Angel und einen Wassereimer mit sich herum. In letzter Zeit sieht man ihn aber auch des Öfteren mit einer Axt in den Wald gehen.

20140815-16-03-08-Adalbert Fuchsenfelde.jpg

Charakter

Er hat ein ruhiges und versonnenes Gemüt, nicht faul, aber alle Zeit der Welt. Stets trägt er ein warmes Lächeln auf den Lippen und kaum etwas scheint seine gute Laune trüben zu können. Bis zur Kriegseinberufung war er recht einfältig und naiv was ab und an noch immer durchkommt, aber bei weitem nicht so stark wie zu seinen sorglosen Kindertagen.

Die Familie steht bei ihm an erster Stelle, das war immer so und wird auch immer so sein. Nicht im Traum würde er daran denken seiner Mutter zu wiedersprechen oder einen Rat von ihr nicht zu befolgen. Dies war wohl auch der Grund, weshalb er begann das Holzhandwerk zu erlernen und wieder das heimatliche Candaria deswegen zu verlassen. Er ist kein Einzelgänger, er liebt Familie und Freunde und Bekannte um sich haben, mit ihnen Speisen und Feiern oder einfach nur reden und beisammen sein.


Sein Glaube

Er wurde im Glauben an die alten Götter erzogen und ist somit Mondwächter.

Chronos gehört zu seinen Schicksalsgöttern, er ist leidenschaftlicher Fischer und zieht sich gern mal zurück um an einem sonnigen Tag die Angel auszuwerfen und die Zeit in Gedanken verstreifen zu lassen.

Branwen lässt ihn die rauschenden, heimischen Feste in vollen Zügen genießen.

Bormo hat er wohl sein heiteres und freundliches Gemüt zu verdanken, zudem ist er so gut wie nie krank.

Sulis ist es wohl zu verdanken, dass er sich Zuhause in der Heimat und bei Familie am wohlsten fühlt und auch nicht von selbst den Drang verspürt fortzugehen.

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Gerede und Gedanken

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