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Aki Durán: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Storys)
(Alltag in Ravinsthal)
 
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|MISC=Über die rechte Augenbraue hinweg zieht sich eine markante Narbe
 
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===Aussehen und Auftreten===
 
===Aussehen und Auftreten===
  
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Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.
 
Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.
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Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich.
 
Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich.
 
Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.
 
Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.
 
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===Kindheit und Jugend im Elternhaus===
 
===Kindheit und Jugend im Elternhaus===
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Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen seines Vaters zu leiden, genauso unter den harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.
 
Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen seines Vaters zu leiden, genauso unter den harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.
  
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Man munkelt er hat eine Halbschwester namens Leonie, die sich ebenfalls in Ravinsthal herum treibt. Angeblich ist sie die Tochter von Aki's vertorbenen Vaters Eduart Durán und einer rabensteiner Hure.
 
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===Alltag in Ravinsthal===
 
===Alltag in Ravinsthal===
  
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Seit der Grenzöffnung sieht man den Hünen wieder öffter in der Mine und Schmiede von Rabenstein, obwohl er dem Schmieden nach den Erfahrungen in Löwenstein abschwören wollte. Die Rückkehr in die Heimat hat ihm offensichtlich gut getan, denn er  orientierte sich neu und erinnerte sich an seine Stärken. Zum Teil begründete es sich darin, dass Schmieden einfach seine Bestimmung ist, vielleicht auch nur, weil er seinen Lebtag kaum etwas anderes getan hat. Auch die Bewohner und lehensfremde Kunden wissen die Qualität zu schätzen. Diejenige, die es nicht tun, wirft er ohne Scheu aus seinem Haus. Die Vorgehensweise bringt nicht sonderlich viel Silber ins Haus, aber das ist ihm nicht wichtig, solange er dazu steht, was er anfertigt und für wen. Er hat nie Reichtum gehortet, jeder Schilling floss früher in Rezepte, teilweise maßlos. Auch das hat sich geändert. Es werden nur noch die Schriften angekauft, die er wirklich als sinnvoll und lukrativ empfindet.
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Obwohl er nach dem Sieg über die Keuche in die Heimat zurück kehren konnte, wurde der gebürtige Rabensteiner nicht mit offenen Armen empfangen. Er hatte Löwenstein nicht mit einer sauberen Weste verlassen und man begegnete ihm mit Misstrauen. Es bedarf Geschick und Überzeugungskraft, sowie 21 Argumente, ion Form der Götterstatuen, bis der Rabenkreis ihm Vertrauen schenkte. Die Entscheidung zu dem Lebenswechsel kam nicht von ungefähr. Nachdem er in Ravinsthal von Soldaten in mattschwarzem Götterstahl umgeben war und ihm der Wächter Cois von der Esse der Götter erzählte, musste Aki sie mit eigenen Augen sehen. Lugh sah ihn als würdig an und es gelang dem Meisterschmied, wonach bereits sein Vater gestrebt hatte: Rabenstahl zu schmelzen und zu verarbeiten.
 
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Grundsätzlich wagt er sich recht selten aus dem Lehen und wenn, dann entsprechend verhüllt und abseits der Straßen. Weder die Kirche noch die hohen Herschaften der einzelnen Lehen sind sonderlich erfreut, wenn sie seinen Namen hören und auch, wenn er dagegen vielleicht etwas tun könnte, schert es ihn nicht sonderlich.
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Mittlerweile hüllt er sich selbst in den mattschwarzen Götterstahl, da er sich als Foltermeister und Schmied der rabensteiner Garde verschrieben hat. Vor allem seine Kammeraden und die Kämpfer des Rabenkreises zählen zu seinen Kunden und - obwohl bereits einige in dem wertvollen Stahl gesichtet werden - ächzt der Bankier nicht, wenn er die duran´sche Truhe entgegen nimmt. Er hortet seine Gulden jedoch weder im eigenen Laden noch im Keuschheitsgürtel seines Partners, sondern arbeitet tatsächlich aus Gründen, wie Respekt oder Glaube, zu überaus fairer Preisen. Trotzdem ist es kein Grund, um ausreichend Neider - die durchaus die nötigen Münzen besitzen - zu beschwichtigen. Es ist kein Geheimnis, dass der Schmied wählerisch ist mit seiner Kundschaft, erst Recht was das Götterstahl betrifft. So stellt sich für einige Kunden der engste Kontakt zum Götterstahl dar, wenn sie sabbernd über der Vitrine hängen.
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Manche würden behaupten, dass die langwährende Beziehung zu dem ehemaligen Vogt Löwensteins zu der Veränderung in dem Leben des grummeligen Hünen entschieden beigetragen hat. Man könnte meinen, spätestens nach dem Glaubenwechsel von Orestes, stünde einer Hochzeit nichts mehr im Wege. Aber auf eine öffentliche Trauung hofft man bisher vergeblich.  
Was den Glauben angeht, stößt er vermehrt auf taube Ohren. Er bemüht sich, nicht zu sehr nachzuhaken, da es aus der Erfahrung nur zu Problemen führt. Für den Moment reicht es ihm aus, zu wissen auf welche Götter er vertraut, ganz gleich was die Anderen zu wissen behaupten. Aber er wäre der Letzte, der versucht ihre Gunst zu erringen oder gar zu erzwingen. Denn - obwohl er felsenfest entschlossen war es zu verhindern - ist er Rückfällig geworden.
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Und das bei dem Vorhaben, das er sich so lange vorgenommen hat. Er hat seinen eigenen Vater auf dem Gewissen und es zehrt mehr an ihm, als er bereit ist zuzugeben. Mit dem Tod seines Vaters hat er letzendlich realisiert, dass er ein Unmensch ist und nichts daran ändern kann. Die unbeherrschte Wut wird ihn immer verfolgen, er kann sich nur bemühen, sie gering zu halten.
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=== Familie ===
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'''Schicksalsgötter:''' Branwen, Lugh, Lyon und Taranis
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== Gerüchte ==
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|TITLE=Aki über ... die Familie
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- Schlecht informierte Quellen behaupten, Aki besuche das Grab seines Vaters nur, da er ihn selbst dorthin gebracht hat.
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|CONTENT=Sechs Jahre ist es her, dass ich meinen Vater gesehen hab. Hat er eine Andere? Hab ich vielleicht Halbgeschwister von denen ich nichts weiß? Fraglich, ob ich es je heraus finde.
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- Der Fürst soll ihn angeblich auf Geheiß des Rabenkreises zum fürstlichen Burgschmied erklärt haben.
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- Mutmaßlich habe er seinen letzten Lehrling in glühend heißer Schlacke ertränkt.
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- Seine Leidenschaft für Metall und Körperkunst verbindet er, indem er sich Tinte und Schmuck in den Leib jagt. Wo sich überall Stechschmuck versteckt, weiß jedoch niemand zu vermuten.
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- Es soll sich angeblich ein voll ausgestatteten Folterkeller unter seinem Laden befinden, der auch regelmäßig in Benutzung ist. Die Nachbarn schrecken nachts unter den durchdringenden Schreien aus den Betten.
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- Angeblich hat er noch niemanden in die Geheimnisse des Götterstahls eingewiesen.
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|CONTENT=Der schweigsame, verlässliche Druide hat mir das ermöglicht, was ich am Meisten ersehnt hab. Ich hab keine Ahnung, wie ich Cois das vergelten kann. Zumindest nehm ich mir vor, dass er die Entscheidung nicht bereuen wird. Obwohl ich es selbst noch nicht ganz realisiere, welche Ehre er mir da erwiesen hat.
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|CONTENT=Der schweigsame, verlässliche Druide hat mir das ermöglicht, was ich am Meisten ersehnt hab. Warum er nun Rabenstein verlassen hat, kann ich weder nachvollziehen, noch gutheißen. Ich hoffe, er kommt wieder, denn er gehört hierhin.
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|CONTENT=Wie lange ich Elda jetzt schon kenne. Wir haben die ein oder andere Situation aus der Vergangenheit, die uns verbindet - diese werde ich nie vergessen - aber es besteht eine gewisse Neutralität für die ich ihr recht dankbar bin. Sie gehört zum Rabenkreis, weswegen ich sie im Zweifel lieber mit Samthandschuhen an fasse. Oder garnicht.
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|CONTENT=Ghalen ist ein unbeschwerter Mensch. Er kann sich immer ein Lächeln ab ringen und kratzt Fröhlichkeit und Hoffnung aus dem dunkelsten Eck. Das hass ich wirklich an ihm. Aber der Rest ist ganz angenehm.
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|CONTENT=Schreit schön, sieht gut aus, ist Tavernenwirtin und langweilt mich bisher nicht. Ich schätze sie hat Glück, dass ich nicht auf blond stehe.}}
 
|CONTENT=Schreit schön, sieht gut aus, ist Tavernenwirtin und langweilt mich bisher nicht. Ich schätze sie hat Glück, dass ich nicht auf blond stehe.}}
 
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|CONTENT=Ein frischer, vielversprechender Lehrling. Mal sehen, wie lange die Motivation bei ihm hält. Hoffentlich länger, als beim Letzten.
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|CONTENT=Kordian ist ein Soldat, wie er im Buche steht. Zumindest denke ich das, würde ich welche lesen.
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Er ist ein brauchbarer Kerl, stellt mir aber zu viele Fragen. Vermutlich is man einfach nich mehr ganz sortiert im Kopf, wenn man ständig einen auf den Helm kriegt?
 
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|CONTENT=Sie ist unabhängig, stark und eigensinnig. An ihrer Tochter sehe ich, was für ein Mensch und eine Mutter sie ist. Zu gerne würde ich heraus finden, wie sie sich gibt, wenn die selbstbewusste Fassade bröckelt. Geduld war nie meine Stärke und da sie nun bei den Grauwölfen ist, werde ich auch keine mehr aufbringen können.
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|CONTENT=Ich mag eigentlich keine Kinder, aber Nel ist eine Ausnahme. Vielleicht liegt es an seiner Mutter? Cahira könnt ich auch nie was verübeln. Der Kleine kann sich meinetwegen bei mir sehen lassen, wenn Cahira alle Hände voll zu tun hat.
 
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|CONTENT=Ich hab ihn in Löwenstein so kennen gelernt wie es sich gehört. Er hat mich um Silber bestohlen. Jetzt hat er tatsächlich auch nach Ravinsthal gefunden und ich will es ungern zugeben, wie gut es getan hat ihn wieder zu sehen. Er ist zugleich Anker, Versuchung und ein Freund.  
 
|CONTENT=Ich hab ihn in Löwenstein so kennen gelernt wie es sich gehört. Er hat mich um Silber bestohlen. Jetzt hat er tatsächlich auch nach Ravinsthal gefunden und ich will es ungern zugeben, wie gut es getan hat ihn wieder zu sehen. Er ist zugleich Anker, Versuchung und ein Freund.  
 
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|TARGET=Morana Schinder
 
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|CONTENT=Mh, sie hat was an sich. Vermutlich ist es nur der Gestank nach Tod und die Tatsache, dass sie auf Friedhöfe geht, um neue Bekanntschaften zu schließen. Ich hab einst ihr Zimmer am Friedhof in Löwenstein gesehen. Dort haben sich Bücher bis zur Decke gestapelt. Dumm ist sie nicht, aber warum gibt sie sich dann mit den Grauwölfen ab?}}
 
 
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|CONTENT=Ich hab keine Ahnung, was ich an der Vatin anziehend finde. Sie hat mich schon mehrmals ziemlich nieder gemacht und trotzdem bleibt diese Faszination. Ich streite vehement ab, dass es an ihrem Aussehen liegt!
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|CONTENT=Soso wieder im Lande und diesmal lässt sie sich in der Heimat nieder. Ich hatte garnicht mehr an sie gedacht und doch ist es ganz angenehm, sie wieder in der Nähe zu wissen. Freche, ravinsthaler Mundwerke kann man nie genug kennen.
 
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|CONTENT=Wer ist der eigentlich? Und warum pappt der einem ständig wie nen Furrunkel am Arsch? Hat der keine Arbeit? Hobbys? Ne Frau?}}
 
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|CONTENT=Ich dachte sie ist eine typische Heilerin, aber das ist sie nicht. Sie wirkt gutherzig und aufgeschlossen auf mich. Ich würd fast behaupten ich komm gut mit ihr aus. Sie hat meinen Arm wieder gerichtet und jetzt mein Bein, das werd ich ihr nicht vergessen. Trotzdem seh ich das Misstrauen, jetzt da sie weiß wie ich sein kann.
 
|CONTENT=Ich dachte sie ist eine typische Heilerin, aber das ist sie nicht. Sie wirkt gutherzig und aufgeschlossen auf mich. Ich würd fast behaupten ich komm gut mit ihr aus. Sie hat meinen Arm wieder gerichtet und jetzt mein Bein, das werd ich ihr nicht vergessen. Trotzdem seh ich das Misstrauen, jetzt da sie weiß wie ich sein kann.
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|TARGET=Goran Felsenschlag
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|CONTENT=Er ist wirklich, wirklich gut darin, mit auf die Nerven zu gehen. Aber ich glaub's ihm irgendwie, das er das nich mitbekommt, oder kapiert. Vielleicht is es das Alter?
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Über seine Fähigkeiten braucht man nicht streiten, er ist ein wahrer Meister seines Handwerks und es ist mir unverständlich, warum er erst jetzt den Brief erlangt hat. Ich hoffe er geht mit seiner Würde und Bürde anständig um.
 
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|CONTENT=Guter Mann, mittlerweilen ein Freund und Kollege. Dank dem Bund seh ich ihn öffter und das schreit nach Zusammenarbeit.  
 
|CONTENT=Guter Mann, mittlerweilen ein Freund und Kollege. Dank dem Bund seh ich ihn öffter und das schreit nach Zusammenarbeit.  
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|CONTENT=Die soll hübsch sein? Ich steh nicht auf Mannsweiber, vor allem wenn sie sich so kindlich provokativ verhalten. Wenn ich sie sehe hab ich immer mädchenhaftes Gequängel in den Ohren: 'Mami, Aki ignoriert mich! Dem back ich keinen Sandkastenkuchen!'
 
 
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|TARGET=Micael Varona
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|CONTENT=Es scheint eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein, seitdem ich ihn gesehen hab. Es müssen erst üble Dinge passieren, bis er nach Rabenstein gekommen ist und das, wo ich mittlerweile gelegentlich in Löwenstein anzutreffen bin.
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|CONTENT= Ich hab dich als mein Eigentum markiert. Dein Körper, deine Lust und dein Schmerz gehören mir. Ich entscheide, ob du flüchtest oder bleibst. Ich entscheide, ob du eingesperrt oder frei bist. Ich entscheide, ob du genießt oder leidest.
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Du wolltest unbedingt in den rabenschwarzen Tiefen wühlen. Ich kann nur hoffen, du weißt was du frei gelegt hast. Aber Res ist schlau und vergisst nie, deswegen wird er sich bestens erinnern, welche Folgen seine Gier haben kann. Was wenn darauf wieder ein gebrochenes Bein resultiert? War es das dann wert?
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|TARGET=Orestes Caetano
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|CONTENT=Er ist das verdammte Licht am Ende des Tunnels und das trotz unserer Vergangenheit. Vor wenigen Jahren hab ich ihn noch, halb erdrosselt, aus vier Schritten Höhe auf die Straße gestoßen. Zeit ist vergangen, Augenblicke, Momente, Monate, Jahre und Erfahrungen kamen. Ich bereue nicht, was damals geschehen ist, denn es war der Weg zum 'Mehr'.<br>
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Irgendwann, als der unangenehme Geschmack der letzten, unangenehmen Begegnung verflogen war und einer von uns den Mut aufbrachte - ich glaub, das war ich - waren da neue Blicke, andere, offenere. Als ich ihn das erste Mal an mir spürte und schließlich schreien hörte, wusste ich, wonach ich suche. So einfach und grässlich kitschig, wie das klingen mag. Seitdem mach ich mir keinen Kopf mehr darum, ob es sein soll oder nicht. Wir funktionieren, egal, wie sich unser Umfeld ändert und egal, wie sehr wir uns wandeln.
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|CONTENT=Jetzt seh ich den Schandfleck wieder öffter. Orestes macht's erträglich.  
 
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|CONTENT=Sechs Jahre hatte ich ihn nicht gesehen, bis ich nach Rabenstein zurück kam. Dort hat er mich gefunden und ich musste ihn Stunden später begraben. Was sich die Götter dabei nur gedacht haben?
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|CONTENT=Es war seltsam sie wieder zu sehen. Sie hat sich kaum verändert aber das Gefühl ist anders. Es wäre besser, wenn ich sie nie wieder sehe, aber steht es ihr nicht zu, zu erfahren, was passiert ist?
 
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Bilder Quelle: DeviantART.com; instagramm.com/mauloabook
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Bilder Quelle: DeviantART.com (Aenaluck); instagramm.com/mauloabook

Aktuelle Version vom 11. Januar 2018, 14:37 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen und Auftreten

Aki Tattoo.png

Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.

Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.

In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt, aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert, klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Flegel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus der flachen, verborgenen Lederscheide am Oberschenkel.

Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich. Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.

Kindheit und Jugend im Elternhaus

Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.

Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich, wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.

Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.

Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen seines Vaters zu leiden, genauso unter den harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.

Man munkelt er hat eine Halbschwester namens Leonie, die sich ebenfalls in Ravinsthal herum treibt. Angeblich ist sie die Tochter von Aki's vertorbenen Vaters Eduart Durán und einer rabensteiner Hure. Vorlage:Clear

Trennlinie.png

Alltag in Ravinsthal

Aki Rüstung.png

Obwohl er nach dem Sieg über die Keuche in die Heimat zurück kehren konnte, wurde der gebürtige Rabensteiner nicht mit offenen Armen empfangen. Er hatte Löwenstein nicht mit einer sauberen Weste verlassen und man begegnete ihm mit Misstrauen. Es bedarf Geschick und Überzeugungskraft, sowie 21 Argumente, ion Form der Götterstatuen, bis der Rabenkreis ihm Vertrauen schenkte. Die Entscheidung zu dem Lebenswechsel kam nicht von ungefähr. Nachdem er in Ravinsthal von Soldaten in mattschwarzem Götterstahl umgeben war und ihm der Wächter Cois von der Esse der Götter erzählte, musste Aki sie mit eigenen Augen sehen. Lugh sah ihn als würdig an und es gelang dem Meisterschmied, wonach bereits sein Vater gestrebt hatte: Rabenstahl zu schmelzen und zu verarbeiten.

Mittlerweile hüllt er sich selbst in den mattschwarzen Götterstahl, da er sich als Foltermeister und Schmied der rabensteiner Garde verschrieben hat. Vor allem seine Kammeraden und die Kämpfer des Rabenkreises zählen zu seinen Kunden und - obwohl bereits einige in dem wertvollen Stahl gesichtet werden - ächzt der Bankier nicht, wenn er die duran´sche Truhe entgegen nimmt. Er hortet seine Gulden jedoch weder im eigenen Laden noch im Keuschheitsgürtel seines Partners, sondern arbeitet tatsächlich aus Gründen, wie Respekt oder Glaube, zu überaus fairer Preisen. Trotzdem ist es kein Grund, um ausreichend Neider - die durchaus die nötigen Münzen besitzen - zu beschwichtigen. Es ist kein Geheimnis, dass der Schmied wählerisch ist mit seiner Kundschaft, erst Recht was das Götterstahl betrifft. So stellt sich für einige Kunden der engste Kontakt zum Götterstahl dar, wenn sie sabbernd über der Vitrine hängen.

Manche würden behaupten, dass die langwährende Beziehung zu dem ehemaligen Vogt Löwensteins zu der Veränderung in dem Leben des grummeligen Hünen entschieden beigetragen hat. Man könnte meinen, spätestens nach dem Glaubenwechsel von Orestes, stünde einer Hochzeit nichts mehr im Wege. Aber auf eine öffentliche Trauung hofft man bisher vergeblich.

Schicksalsgötter: Branwen, Lugh, Lyon und Taranis

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Bilder Quelle: DeviantART.com (Aenaluck); instagramm.com/mauloabook