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Aki Durán: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Storys)
(Alltag in Ravinsthal)
 
(173 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
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|NAME=Aki Durán
 
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|MISC=Über die rechte Augenbraue hinweg zieht sich eine markante Narbe
 
|MISC=Über die rechte Augenbraue hinweg zieht sich eine markante Narbe
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|FOOTER={{Show my Community}}
 
}}
 
}}
 
===Aussehen und Auftreten===
 
===Aussehen und Auftreten===
  
[[Datei:Aki (2).jpg|280px|right]] Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe, erweckt Aki auch darüber hinaus keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenigige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.
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[[Datei:Aki Tattoo.png|300px|right]]
  
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Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.
  
Er ist vernarrt in seine Arbeit und dadurch ebenso begierig nach Wissen wie nach Gold. Man sieht - oder besser hört - ihn selten ohne einen klimpernden Beutel an der Flanke. Knapp neben jenem hängt eine wuchtige, stachelbesetzte Keule, fast wie eine Warnung für jeden Langfinger. Sein Körper ist der lebende Beweis für die Konflikte und Auseinandersetzungen in die er nicht selten gerät und die er gelegentlich sogar provoziert. Als wäre das Leben im Grunde nicht schon schwer genug und das Erhalten seiner Existenz, kommt Aki nicht umhin sich nach einem Schub von Adrenalin zu sehnen.  
+
Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.
  
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In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt, aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert, klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Flegel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus der flachen, verborgenen Lederscheide am Oberschenkel.
  
[[Datei:Trennlinie.png|center]]
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Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich.
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Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.
  
===Charakterzüge===
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===Kindheit und Jugend im Elternhaus===
  
 +
Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.<br>
  
Im Bezug zur Arbeit ist Aki sehr gewissenhaft und gründlich. Er hat sehr hohe Ansprüche an sich selbst und gibt ein Teil erst in den Verkauf, wenn es seiner Meinung nach an Perfektion grenzt. In ihm ist ein natürlicher Ehrgeiz verankert, der ihn antreibt jeden Tag härter und verbissener an sich und seinen Fähigkeiten zu arbeiten.
+
Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich, wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.<br>
  
 +
Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.<br>
  
Die harte, körperliche Arbeit ist wie ein Ventil für ihn. Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder allzu geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie der Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.
+
Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen seines Vaters zu leiden, genauso unter den harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.
Aki ist ein überaus misstrauischer Mensch Fremden gegenüber, es dauert eine lange Zeit bis sein Vertrauen erlangt wird. Auf der anderen Seite weiß er jedoch auch das Misstrauen und seine Gefühle zu verbergen und sich so zu verhalten, wie die Gesellschaft es verlangt. Zumindest augenscheinlich verhält er sich Gesetzes treu und Personen höheren Standes in angemessener Weise respektvoll.
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Man munkelt er hat eine Halbschwester namens Leonie, die sich ebenfalls in Ravinsthal herum treibt. Angeblich ist sie die Tochter von Aki's vertorbenen Vaters Eduart Durán und einer rabensteiner Hure.
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[[Datei:Trennlinie.png|center]]
 
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===Kindheit und Jugend im Elternhaus===
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===Alltag in Ravinsthal===
  
[[Datei:Aki (3).png|350px|left]]
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[[Datei:Aki Rüstung.png|300px|left]]
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Obwohl er nach dem Sieg über die Keuche in die Heimat zurück kehren konnte, wurde der gebürtige Rabensteiner nicht mit offenen Armen empfangen. Er hatte Löwenstein nicht mit einer sauberen Weste verlassen und man begegnete ihm mit Misstrauen. Es bedarf Geschick und Überzeugungskraft, sowie 21 Argumente, ion Form der Götterstatuen, bis der Rabenkreis ihm Vertrauen schenkte. Die Entscheidung zu dem Lebenswechsel kam nicht von ungefähr. Nachdem er in Ravinsthal von Soldaten in mattschwarzem Götterstahl umgeben war und ihm der Wächter Cois von der Esse der Götter erzählte, musste Aki sie mit eigenen Augen sehen. Lugh sah ihn als würdig an und es gelang dem Meisterschmied, wonach bereits sein Vater gestrebt hatte: Rabenstahl zu schmelzen und zu verarbeiten.
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Mittlerweile hüllt er sich selbst in den mattschwarzen Götterstahl, da er sich als Foltermeister und Schmied der rabensteiner Garde verschrieben hat. Vor allem seine Kammeraden und die Kämpfer des Rabenkreises zählen zu seinen Kunden und - obwohl bereits einige in dem wertvollen Stahl gesichtet werden - ächzt der Bankier nicht, wenn er die duran´sche Truhe entgegen nimmt. Er hortet seine Gulden jedoch weder im eigenen Laden noch im Keuschheitsgürtel seines Partners, sondern arbeitet tatsächlich aus Gründen, wie Respekt oder Glaube, zu überaus fairer Preisen. Trotzdem ist es kein Grund, um ausreichend Neider - die durchaus die nötigen Münzen besitzen - zu beschwichtigen. Es ist kein Geheimnis, dass der Schmied wählerisch ist mit seiner Kundschaft, erst Recht was das Götterstahl betrifft. So stellt sich für einige Kunden der engste Kontakt zum Götterstahl dar, wenn sie sabbernd über der Vitrine hängen.
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Manche würden behaupten, dass die langwährende Beziehung zu dem ehemaligen Vogt Löwensteins zu der Veränderung in dem Leben des grummeligen Hünen entschieden beigetragen hat. Man könnte meinen, spätestens nach dem Glaubenwechsel von Orestes, stünde einer Hochzeit nichts mehr im Wege. Aber auf eine öffentliche Trauung hofft man bisher vergeblich.
  
Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.<br>
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'''Schicksalsgötter:''' Branwen, Lugh, Lyon und Taranis
Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.<br>
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Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.<br>
+
Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen des Vaters zu leiden, genauso wie der harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.
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== Gerüchte ==
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|TITLE= Was in Rabenstein gemunkelt wird
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===Glaube===
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- Schlecht informierte Quellen behaupten, Aki besuche das Grab seines Vaters nur, da er ihn selbst dorthin gebracht hat.
  
Bereits von jung auf wurde Aki mit dem Glauben an die beiden Schicksalsgötter Lyon und Lugh aufgezogen. Üblich für einen Handwerker wurde ihm vom Vater in einer Selbstverständlichkeit beigebracht, seine Kraft und Konzentration den zentralen Göttern des Handwerks und Schaffens zu widmen.  
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- Der Fürst soll ihn angeblich auf Geheiß des Rabenkreises zum fürstlichen Burgschmied erklärt haben.
  
Aus traditionellen Gründen wurden Aki alle seine, bei der Weihe vorhergesagten göttlichen Paten erst mit dem achtzehnten Lebensjahr eröffnet. Neben Lyon und Lugh wurde er über die Sagenkunde des Gottes Taranis belehrt, dem man ungeduldige, stürmische Charakterzüge nachsagt, aber auch Branwen. Letzter Vorhersage wurde eher mit Misstrauen begegnet, da ihm Charakterzüge wie Wildheit und gar einer Abneigung gegenüber des Gesetztes nachgesagt wird. Wie zutreffend diese Konstellation jedoch für den jungen Schmied ist, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar.
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- Mutmaßlich habe er seinen letzten Lehrling in glühend heißer Schlacke ertränkt.
  
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- Seine Leidenschaft für Metall und Körperkunst verbindet er, indem er sich Tinte und Schmuck in den Leib jagt. Wo sich überall Stechschmuck versteckt, weiß jedoch niemand zu vermuten.
  
===Werdegang===
+
- Es soll sich angeblich ein voll ausgestatteten Folterkeller unter seinem Laden befinden, der auch regelmäßig in Benutzung ist. Die Nachbarn schrecken nachts unter den durchdringenden Schreien aus den Betten.
  
23. Ernting 1400 Ankunft in Löwenstein
+
- Angeblich hat er noch niemanden in die Geheimnisse des Götterstahls eingewiesen.  
08. Nebelung 1400 Eröffnung des Ladens 'Zum schwarzen Raben'
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08. Julmond 1400 Ernennung zum Zunftsprecher der Freischmiede zu Löwenstein
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ab 03. Hornung 1401 Planung und Mithilfe beim Bau des Mithrasschreins in Zweitürmen
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05. Lenzig 1401 Auflösung der Zunft der Freischmiede
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- Er soll seit anderthalb Jahresläufe eine Beziehung mit dem schönsten Mann Amhran, Orestes Caetano, führen.
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===Storys===
 
===Storys===
  
[http://forum.arx-obscura.de/thread-13458.html Voyeur]
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[http://forum.arx-obscura.de/thread-13458.html Voyeur] [[Datei:Whip_38736.png]]<br>
 
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[http://forum.arx-obscura.de/thread-14584.html Hammer und Amboss - Aus dem Leben eines Schmiedes] [[Datei:Zange.png]]<br>
  
 
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|TITLE=Leute, die wichtig genug sind, um ihre Namen eiskalt zu kürzen.
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|TITLE=Menschen aus der Heimat
 
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|TARGET=Marek Dolan!Mike
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|CONTENT=Ich bin doch nicht tot! So schnell wirst du mich nicht los. In meiner Abwesenheit ist er noch skrupelloser geworden als ohnehin schon. Ich sollte aufpassen wenn ich in seiner Nähe bin. Gleichermaßen auf mich und auf ihn.
+
|CONTENT=Auf den ersten Blick ein ruhiges, zierliches Mädchen. Aber ich weiß mehr und hab dich schon aus Kordian's Schatten hervor gelockt. Die Kleine hat Köpfchen und ich kann nur hoffen, dass mir das nicht gefährlich wird.
 
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|TARGET=Rielaye Dylias!Riel
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|TARGET=Cahira Mendoza
 
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|CONTENT=Ich nehm alles zurück. Ihre, bisher als nervtötend empfundene Arroganz überspielt nur ihre Unsicherheit. Riel ist ein schlaues Mädchen, dass misstrauisch genug ist um nicht jedem zu vertrauen. Aber ich glaube langsam kommen wir zu einem Punkt an dem sie einsehen muss, dass sie mir sehr wohl trauen kann. Ich weiß ihr Temprament zu schätzen und hoffe, dass sie von den kürzlichen Ereignissen nicht verschreckt wurde. Du hast auf deinen Körper gehört und dafür kannst du weder dir noch mir einen Vorwurf machen.  
+
|CONTENT=Sie hat ein großes Herz und ist ebenso fleißig, wie jede Klinge. Warmherzig und hilfsbereit sind die beiden Charakterzüge, die mir zu ihr einfallen. Kyron is wohl doch kein so schlimmer Finger.
 
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|TARGET=Lisbeth Winkel!Lis
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|TARGET=Carmelina Tartsonis
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Sehr hilfreich dieses Mädchen. Die Beziehung zwischen ihr und ihrem Buch find ich etwas befremdlich, ich glaube ich nenne es 'Horst'. Als ihr das Buch mal unfreiwillig aus der Hand gerutscht ist hat sie überaus schmerzhaft geschnauft. Sonderbarerweise hat sie dann befriedigt aufgewimmert, als ich ihr das Buch wieder unter den Arm geklemmt hat. Überaus befremdlich. Irgendwas läuft doch da zwischen Horst und Lis, da bin ich mir sicher! Böse Zungen könnten nun behaupten sie steht auf dicke, handfeste Dinger, aber so weit würde ich nicht gehen.  
+
|CONTENT=Meine alte und neue Nachbarin. Ich kannte sie als ausgeglichene und freundliche Frau. Das war bevor sie Dorfvorsteherin wurde - oder wie der Posten auch heißen mag. Jetzt ist sie eher wie lieblicher Wein. Den trink ich nur wenn ich muss und ohne Genuss, da er pappsüß ist. Und weiß genau, das er mir am nächsten Tag Kopfschmerzen bereitet.
 
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}}
 
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{{Comment
|TARGET=Ceras!Das Reh
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|TARGET=Cois Mártainn
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ein schlauer, verlässlicher Bursche. Eigentlich dachte ich, dass er mich nicht leiden kann aber was tut das schon zur Sache. Er erweist sich als überaus nützlich und das weiß ich zu schätzen. Ich glaube, dass Elda sich wieder in meine Nähe traut hat auf ihn abgefärbt.
+
|CONTENT=Der schweigsame, verlässliche Druide hat mir das ermöglicht, was ich am Meisten ersehnt hab. Warum er nun Rabenstein verlassen hat, kann ich weder nachvollziehen, noch gutheißen. Ich hoffe, er kommt wieder, denn er gehört hierhin.
 
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|TARGET=Sam!Som
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Gwen
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich werde diesen Blick in deinen Augen niemals vergessen. Vielleicht bin ich gelegentlich sogar so vermessen zu denken, dass ich der Einzige war, der je so einen Moment erleben durfte? Diese Intensität, die in dem zierlichen Mädchen ruht ist faszinierend.
+
|CONTENT=Ich glaub Orestes Schubser in die richtige Richtung hat sich ausgezahlt. Gwen sieht mich nichtmehr an, wie irgendnen Irren. Darauf sollte man doch aufbauen können?}}
Deine Worte und deine Taten geben für mich keinen Sinn. Was ist nur aus dir geworden? Bist du wirklich so verzweifelt oder einsam, dass du mich um so etwas bittest?
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|TARGET=Isabelle McElister
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|DISPLAY=FOLD
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|CONTENT=Schreit schön, sieht gut aus, ist Tavernenwirtin und langweilt mich bisher nicht. Ich schätze sie hat Glück, dass ich nicht auf blond stehe.}}
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|TARGET=Kordian
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|CONTENT=Kordian ist ein Soldat, wie er im Buche steht. Zumindest denke ich das, würde ich welche lesen.
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Er ist ein brauchbarer Kerl, stellt mir aber zu viele Fragen. Vermutlich is man einfach nich mehr ganz sortiert im Kopf, wenn man ständig einen auf den Helm kriegt?
 
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{{Comment
|TARGET=Shareen Kastner!Reenchen
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|TARGET=Lionel Mendoza!Nel
 
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|CONTENT=Echt schöne Brüste.
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|CONTENT=Ich mag eigentlich keine Kinder, aber Nel ist eine Ausnahme. Vielleicht liegt es an seiner Mutter? Cahira könnt ich auch nie was verübeln. Der Kleine kann sich meinetwegen bei mir sehen lassen, wenn Cahira alle Hände voll zu tun hat.
 
}}
 
}}
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|TARGET=Marek Dolan!Mike
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|DISPLAY=FOLD
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|CONTENT=Ich hab ihn in Löwenstein so kennen gelernt wie es sich gehört. Er hat mich um Silber bestohlen. Jetzt hat er tatsächlich auch nach Ravinsthal gefunden und ich will es ungern zugeben, wie gut es getan hat ihn wieder zu sehen. Er ist zugleich Anker, Versuchung und ein Freund.
 
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|TARGET=Oswin Thraka!Hauptmann Oswin
|TITLE=Leute, deren Namen sich sogar ein Gedächtnissieb merken muss.
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|CONTENT=Er ist nen echt brauchbarer Kerl und könnte fast als Ravinsthaler durch gehen mit seiner Klappe. 'Hoff er is seinem Posten gewachsen und bleibt uns erhalten.
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{{Comment
|TARGET=Lysander Ó Domhnaill
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|TARGET=Rielaye Dylias!Riel
 
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|CONTENT=Mein unerwarteter Fels in der Brandung. Der Kerl hat mir das Leben gerettet und ich schulde ihm was. Ich bin mir bei ihm zwar nicht sicher, ob ich sein Verhalten und vor allem seine Worte richtig deute, aber er scheint überaus in Ordnung zu sein.  
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|CONTENT=Soso wieder im Lande und diesmal lässt sie sich in der Heimat nieder. Ich hatte garnicht mehr an sie gedacht und doch ist es ganz angenehm, sie wieder in der Nähe zu wissen. Freche, ravinsthaler Mundwerke kann man nie genug kennen.
 
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|TARGET=Elda Abendroth
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|TARGET=Sebastianus!Glatze
 
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|CONTENT=Die Zeit heilt alle Wunden sagt man. Das muss wohl in gewisser Weise stimmen, sonst hättest du mich nicht kontaktiert. Jetzt arbeite ich für dich und du in gewisser Weise für mich und jeder bekommt, was er sich in den Sinn gesetzt hat. Das ist doch viel besser als ewiges Katz und Maus spielen.
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|CONTENT=Wer ist der eigentlich? Und warum pappt der einem ständig wie nen Furrunkel am Arsch? Hat der keine Arbeit? Hobbys? Ne Frau?}}
 
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|STRUCT=3
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|TITLE=Personen von der anderen Seite der Grenze
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|TARGET=Ernst Jehann
 
|TARGET=Ernst Jehann
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
|TARGET=Eirene Kerlow
 
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|CONTENT=Ich dachte sie ist eine typische Heilerin, aber das ist sie nicht. Sie wirkt gutherzig und aufgeschlossen auf mich. Ich würd fast behaupten ich komm gut mit ihr aus. Sie hat meinen Arm wieder gerichtet, das werd ich ihr nicht vergessen.
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|CONTENT=Ich dachte sie ist eine typische Heilerin, aber das ist sie nicht. Sie wirkt gutherzig und aufgeschlossen auf mich. Ich würd fast behaupten ich komm gut mit ihr aus. Sie hat meinen Arm wieder gerichtet und jetzt mein Bein, das werd ich ihr nicht vergessen. Trotzdem seh ich das Misstrauen, jetzt da sie weiß wie ich sein kann.
 
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|TARGET=Carl Gustav Jehann
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|TARGET=Goran Felsenschlag
 
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|CONTENT=Zurecht der Patriach der Jehanns. Bisher konnte ich jede seiner Handlungen nachvollziehen. Schlauer Kerl, der es noch viel weiter als ohnehin schon bringen wird.
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|CONTENT=Er ist wirklich, wirklich gut darin, mit auf die Nerven zu gehen. Aber ich glaub's ihm irgendwie, das er das nich mitbekommt, oder kapiert. Vielleicht is es das Alter?
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Über seine Fähigkeiten braucht man nicht streiten, er ist ein wahrer Meister seines Handwerks und es ist mir unverständlich, warum er erst jetzt den Brief erlangt hat. Ich hoffe er geht mit seiner Würde und Bürde anständig um.
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|TARGET=Ley Animar
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|CONTENT=Ich kenn ihn schon ewig und kann mich sogar noch an unseren 'schlechten' Start erinnern. Er hat's mir nie verübelt und ist ein anständiger Handwerker. Davon gibt's heutzutage viel zu wenige.
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|TARGET=Lisbeth Winkel
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|CONTENT=Sehr hilfreich dieses Mädchen. Die Beziehung zwischen ihr und ihrem Buch find ich etwas befremdlich, ich glaube ich nenne es 'Horst'. Als ihr das Buch mal unfreiwillig aus der Hand gerutscht ist hat sie überaus schmerzhaft geschnauft. Sonderbarerweise hat sie dann befriedigt aufgewimmert, als ich ihr das Buch wieder unter den Arm geklemmt hat. Überaus befremdlich. Irgendwas läuft doch da zwischen Horst und Lis, da bin ich mir sicher! Böse Zungen könnten nun behaupten sie steht auf dicke, handfeste Dinger, aber so weit würde ich nicht gehen.
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|TARGET=Ludwig Felsenschinder
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|CONTENT=Guter Mann, mittlerweilen ein Freund und Kollege. Dank dem Bund seh ich ihn öffter und das schreit nach Zusammenarbeit.
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|TARGET=Marie Philippa Strastenberg!Marie
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|CONTENT=Bei den Göttern, wo kommt die denn jetzt hergestöckelt?
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|TARGET=Orestes Caetano!Res
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|CONTENT= Ich hab dich als mein Eigentum markiert. Dein Körper, deine Lust und dein Schmerz gehören mir. Ich entscheide, ob du flüchtest oder bleibst. Ich entscheide, ob du eingesperrt oder frei bist. Ich entscheide, ob du genießt oder leidest.
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Du wolltest unbedingt in den rabenschwarzen Tiefen wühlen. Ich kann nur hoffen, du weißt was du frei gelegt hast. Aber Res ist schlau und vergisst nie, deswegen wird er sich bestens erinnern, welche Folgen seine Gier haben kann. Was wenn darauf wieder ein gebrochenes Bein resultiert? War es das dann wert?
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{{Comment
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|TARGET=Sam!Som
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|CONTENT=Ich werde diesen Blick in deinen Augen niemals vergessen. Vielleicht bin ich gelegentlich sogar so vermessen zu denken, dass ich der Einzige war, der je so einen Moment erleben durfte? Diese Intensität, die in dem zierlichen Mädchen ruht ist faszinierend.
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War faszinierend. Jahre sind ins Land gezogen und sie sieht mich immernoch so an. Und das, obwohl sie sich willentlich für einen anderen Weg entschieden hat. Wird sie je erwachsen werden und mit ihren Entscheidungen leben lernen?
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}}
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{{Comment
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|TARGET=Viktor Veltenbruch
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|CONTENT=Ein besessener Gläubiger. Ich traue ihm alles zu und seine Worte sind sicher nicht gelogen. Macht es mich gefährlicher, weil ich mir all dessen bewusst bin?
 
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}}
 
}}
 
}}
 
{{Box
 
{{Box
 
|STRUCT=3
 
|STRUCT=3
|TITLE=Dinge, die sich benennen lassen aber nicht greifbar sind.
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|TITLE=Dinge, die sich benennen lassen, aber nicht greifbar sind.
 
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Zeile 166: Zeile 236:
 
|TARGET=Die Liebe
 
|TARGET=Die Liebe
 
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|CONTENT=Man hört viel von ihr, aber mir ist sie gänzlich fremd.
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|CONTENT=Man sagt ja man kann nichts beurteilen, was man nicht probiert hat. Ich hab's probiert und könnte kotzen.
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{{Comment
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|TARGET=Rabenschmiede
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|CONTENT=Es fühlt sich nicht neu an, es fühlt sich nicht alt an. Es fühlt sich richtig an.
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So viel anders als in Löwenstein, weswegen mir nicht jeder ins Haus kommt. Ganz gleich, ob ich damit Groll hege.
 +
}}
 +
{{Comment
 +
|TARGET=Ravinsthal
 +
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|CONTENT=Das Gefühl ist unbeschreiblich. Geborgenheit, Zugehörigkeit und Ausgeglichenheit. Hier will ich leben, hier will ich sterben.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
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Bilder Quelle: DeviantART.com (Aenaluck); instagramm.com/mauloabook

Aktuelle Version vom 11. Januar 2018, 15:37 Uhr

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Aussehen und Auftreten

Aki Tattoo.png

Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.

Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.

In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt, aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert, klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Flegel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus der flachen, verborgenen Lederscheide am Oberschenkel.

Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich. Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.

Kindheit und Jugend im Elternhaus

Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.

Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich, wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.

Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.

Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen seines Vaters zu leiden, genauso unter den harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.

Man munkelt er hat eine Halbschwester namens Leonie, die sich ebenfalls in Ravinsthal herum treibt. Angeblich ist sie die Tochter von Aki's vertorbenen Vaters Eduart Durán und einer rabensteiner Hure. Vorlage:Clear

Trennlinie.png

Alltag in Ravinsthal

Aki Rüstung.png

Obwohl er nach dem Sieg über die Keuche in die Heimat zurück kehren konnte, wurde der gebürtige Rabensteiner nicht mit offenen Armen empfangen. Er hatte Löwenstein nicht mit einer sauberen Weste verlassen und man begegnete ihm mit Misstrauen. Es bedarf Geschick und Überzeugungskraft, sowie 21 Argumente, ion Form der Götterstatuen, bis der Rabenkreis ihm Vertrauen schenkte. Die Entscheidung zu dem Lebenswechsel kam nicht von ungefähr. Nachdem er in Ravinsthal von Soldaten in mattschwarzem Götterstahl umgeben war und ihm der Wächter Cois von der Esse der Götter erzählte, musste Aki sie mit eigenen Augen sehen. Lugh sah ihn als würdig an und es gelang dem Meisterschmied, wonach bereits sein Vater gestrebt hatte: Rabenstahl zu schmelzen und zu verarbeiten.

Mittlerweile hüllt er sich selbst in den mattschwarzen Götterstahl, da er sich als Foltermeister und Schmied der rabensteiner Garde verschrieben hat. Vor allem seine Kammeraden und die Kämpfer des Rabenkreises zählen zu seinen Kunden und - obwohl bereits einige in dem wertvollen Stahl gesichtet werden - ächzt der Bankier nicht, wenn er die duran´sche Truhe entgegen nimmt. Er hortet seine Gulden jedoch weder im eigenen Laden noch im Keuschheitsgürtel seines Partners, sondern arbeitet tatsächlich aus Gründen, wie Respekt oder Glaube, zu überaus fairer Preisen. Trotzdem ist es kein Grund, um ausreichend Neider - die durchaus die nötigen Münzen besitzen - zu beschwichtigen. Es ist kein Geheimnis, dass der Schmied wählerisch ist mit seiner Kundschaft, erst Recht was das Götterstahl betrifft. So stellt sich für einige Kunden der engste Kontakt zum Götterstahl dar, wenn sie sabbernd über der Vitrine hängen.

Manche würden behaupten, dass die langwährende Beziehung zu dem ehemaligen Vogt Löwensteins zu der Veränderung in dem Leben des grummeligen Hünen entschieden beigetragen hat. Man könnte meinen, spätestens nach dem Glaubenwechsel von Orestes, stünde einer Hochzeit nichts mehr im Wege. Aber auf eine öffentliche Trauung hofft man bisher vergeblich.

Schicksalsgötter: Branwen, Lugh, Lyon und Taranis

Gerüchte

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Storys

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Hammer und Amboss - Aus dem Leben eines Schmiedes Zange.png

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Familie

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Bilder Quelle: DeviantART.com (Aenaluck); instagramm.com/mauloabook