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Aki Durán: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Alltag in Ravinsthal)
 
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|MISC=Über die rechte Augenbraue hinweg zieht sich eine markante Narbe
 
|MISC=Über die rechte Augenbraue hinweg zieht sich eine markante Narbe
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}}
 
===Aussehen und Auftreten===
 
===Aussehen und Auftreten===
  
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[[Datei:Aki Tattoo.png|300px|right]]
  
Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenigige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.
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Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.
  
Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder allzu geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.
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Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.
  
In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Rabenschnabel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus dem Stiefelschaft.
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In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt, aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert, klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Flegel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus der flachen, verborgenen Lederscheide am Oberschenkel.
  
Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des ehemaligen Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich.
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Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich.
 
Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.
 
Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.
 
[[Datei:Trennlinie.png|center]]
 
  
 
===Kindheit und Jugend im Elternhaus===
 
===Kindheit und Jugend im Elternhaus===
 
[[Datei:Aki5.jpg|230px|left]]
 
  
 
Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.<br>
 
Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.<br>
  
Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.<br>
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Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich, wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.<br>
  
 
Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.<br>
 
Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.<br>
  
Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen des Vaters zu leiden, genauso wie der harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.
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Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen seines Vaters zu leiden, genauso unter den harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.
  
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Man munkelt er hat eine Halbschwester namens Leonie, die sich ebenfalls in Ravinsthal herum treibt. Angeblich ist sie die Tochter von Aki's vertorbenen Vaters Eduart Durán und einer rabensteiner Hure.
 
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[[Datei:Trennlinie.png|center]]
 
[[Datei:Trennlinie.png|center]]
  
=== Familie ===
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===Alltag in Ravinsthal===
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[[Datei:Aki Rüstung.png|300px|left]]
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Obwohl er nach dem Sieg über die Keuche in die Heimat zurück kehren konnte, wurde der gebürtige Rabensteiner nicht mit offenen Armen empfangen. Er hatte Löwenstein nicht mit einer sauberen Weste verlassen und man begegnete ihm mit Misstrauen. Es bedarf Geschick und Überzeugungskraft, sowie 21 Argumente, ion Form der Götterstatuen, bis der Rabenkreis ihm Vertrauen schenkte. Die Entscheidung zu dem Lebenswechsel kam nicht von ungefähr. Nachdem er in Ravinsthal von Soldaten in mattschwarzem Götterstahl umgeben war und ihm der Wächter Cois von der Esse der Götter erzählte, musste Aki sie mit eigenen Augen sehen. Lugh sah ihn als würdig an und es gelang dem Meisterschmied, wonach bereits sein Vater gestrebt hatte: Rabenstahl zu schmelzen und zu verarbeiten.
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Mittlerweile hüllt er sich selbst in den mattschwarzen Götterstahl, da er sich als Foltermeister und Schmied der rabensteiner Garde verschrieben hat. Vor allem seine Kammeraden und die Kämpfer des Rabenkreises zählen zu seinen Kunden und - obwohl bereits einige in dem wertvollen Stahl gesichtet werden - ächzt der Bankier nicht, wenn er die duran´sche Truhe entgegen nimmt. Er hortet seine Gulden jedoch weder im eigenen Laden noch im Keuschheitsgürtel seines Partners, sondern arbeitet tatsächlich aus Gründen, wie Respekt oder Glaube, zu überaus fairer Preisen. Trotzdem ist es kein Grund, um ausreichend Neider - die durchaus die nötigen Münzen besitzen - zu beschwichtigen. Es ist kein Geheimnis, dass der Schmied wählerisch ist mit seiner Kundschaft, erst Recht was das Götterstahl betrifft. So stellt sich für einige Kunden der engste Kontakt zum Götterstahl dar, wenn sie sabbernd über der Vitrine hängen.
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Manche würden behaupten, dass die langwährende Beziehung zu dem ehemaligen Vogt Löwensteins zu der Veränderung in dem Leben des grummeligen Hünen entschieden beigetragen hat. Man könnte meinen, spätestens nach dem Glaubenwechsel von Orestes, stünde einer Hochzeit nichts mehr im Wege. Aber auf eine öffentliche Trauung hofft man bisher vergeblich.
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'''Schicksalsgötter:''' Branwen, Lugh, Lyon und Taranis
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== Gerüchte ==
 
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|TITLE=Aki über ... die Familie
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|TITLE= Was in Rabenstein gemunkelt wird
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|TARGET=Eduart Durán
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- Schlecht informierte Quellen behaupten, Aki besuche das Grab seines Vaters nur, da er ihn selbst dorthin gebracht hat.
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|CONTENT=Sechs Jahre ist es her, dass ich meinen Vater gesehen hab. Hat er eine Andere? Hab ich vielleicht Halbgeschwister von denen ich nichts weiß? Fraglich, ob ich es je heraus finde.
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- Der Fürst soll ihn angeblich auf Geheiß des Rabenkreises zum fürstlichen Burgschmied erklärt haben.
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- Mutmaßlich habe er seinen letzten Lehrling in glühend heißer Schlacke ertränkt.
|TARGET=Miriam Durán
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- Seine Leidenschaft für Metall und Körperkunst verbindet er, indem er sich Tinte und Schmuck in den Leib jagt. Wo sich überall Stechschmuck versteckt, weiß jedoch niemand zu vermuten.
|CONTENT=Es war seltsam sie wieder zu sehen. Sie hat sich kaum verändert aber das Gefühl ist anders.  
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- Es soll sich angeblich ein voll ausgestatteten Folterkeller unter seinem Laden befinden, der auch regelmäßig in Benutzung ist. Die Nachbarn schrecken nachts unter den durchdringenden Schreien aus den Betten.
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- Angeblich hat er noch niemanden in die Geheimnisse des Götterstahls eingewiesen.
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- Er soll seit anderthalb Jahresläufe eine Beziehung mit dem schönsten Mann Amhran, Orestes Caetano, führen.
 
}}
 
}}
  
 
===Storys===
 
===Storys===
  
[http://forum.arx-obscura.de/thread-13458.html Voyeur]
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[http://forum.arx-obscura.de/thread-13458.html Voyeur] [[Datei:Whip_38736.png]]<br>
[http://forum.arx-obscura.de/thread-23002.html (K)eine Liebesgeschichte]
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[http://forum.arx-obscura.de/thread-14584.html Hammer und Amboss - Aus dem Leben eines Schmiedes] [[Datei:Zange.png]]<br>
  
 
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|TITLE=Leute, die wichtig genug sind, um ihre Namen eiskalt zu kürzen.
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|TITLE=Menschen aus der Heimat
 
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|TARGET=Leonie Loran!Leo
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|CONTENT=Was eine Schönheit. Verdreht sicher reihenweise den Männern die Köpfe. Sie kennt mich von früher aber ich hätte mich fast nicht mehr an sie erinnert. 'Wäre schade gewesen.
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|CONTENT=Auf den ersten Blick ein ruhiges, zierliches Mädchen. Aber ich weiß mehr und hab dich schon aus Kordian's Schatten hervor gelockt. Die Kleine hat Köpfchen und ich kann nur hoffen, dass mir das nicht gefährlich wird.
 
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|TARGET=Lisbeth Winkel!Lis
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|TARGET=Cahira Mendoza
 
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|CONTENT=Sehr hilfreich dieses Mädchen. Die Beziehung zwischen ihr und ihrem Buch find ich etwas befremdlich, ich glaube ich nenne es 'Horst'. Als ihr das Buch mal unfreiwillig aus der Hand gerutscht ist hat sie überaus schmerzhaft geschnauft. Sonderbarerweise hat sie dann befriedigt aufgewimmert, als ich ihr das Buch wieder unter den Arm geklemmt hat. Überaus befremdlich. Irgendwas läuft doch da zwischen Horst und Lis, da bin ich mir sicher! Böse Zungen könnten nun behaupten sie steht auf dicke, handfeste Dinger, aber so weit würde ich nicht gehen.  
+
|CONTENT=Sie hat ein großes Herz und ist ebenso fleißig, wie jede Klinge. Warmherzig und hilfsbereit sind die beiden Charakterzüge, die mir zu ihr einfallen. Kyron is wohl doch kein so schlimmer Finger.
 
}}
 
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|TARGET=Marek Dolan!Mike
+
|TARGET=Carmelina Tartsonis
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich kenne ihn seit ich in dieser Stadt bin. Er hat mein Silber geklaut und damit die Schneiderin bezahlt während ich daneben stand. Du bist schlecht für mich und gleichzeitig gut für mich. Aber ich wär ein Narr, wenn ich mir einreden würde jemals von dir los zu kommen.
+
|CONTENT=Meine alte und neue Nachbarin. Ich kannte sie als ausgeglichene und freundliche Frau. Das war bevor sie Dorfvorsteherin wurde - oder wie der Posten auch heißen mag. Jetzt ist sie eher wie lieblicher Wein. Den trink ich nur wenn ich muss und ohne Genuss, da er pappsüß ist. Und weiß genau, das er mir am nächsten Tag Kopfschmerzen bereitet.
 
}}
 
}}
 
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|TARGET=Rielaye Dylias!Riel
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|TARGET=Cois Mártainn
 
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|CONTENT=Es ist lange her, dass ich die arrogante Göre das letzte Mal gesehen hab. Immerhin hat sie sich in der Hinsicht nicht verändert. Ich muss dennoch zugeben, dass sie mir irgendwie gefehlt hat. Ihre kleinen Spielchen sind unterhaltsam und solange sie es nich übertreibt könnte man sich wieder annähern.
+
|CONTENT=Der schweigsame, verlässliche Druide hat mir das ermöglicht, was ich am Meisten ersehnt hab. Warum er nun Rabenstein verlassen hat, kann ich weder nachvollziehen, noch gutheißen. Ich hoffe, er kommt wieder, denn er gehört hierhin.
 
}}
 
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{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Sam!Som
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch!Gwen
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich werde diesen Blick in deinen Augen niemals vergessen. Vielleicht bin ich gelegentlich sogar so vermessen zu denken, dass ich der Einzige war, der je so einen Moment erleben durfte? Diese Intensität, die in dem zierlichen Mädchen ruht ist faszinierend.
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|CONTENT=Ich glaub Orestes Schubser in die richtige Richtung hat sich ausgezahlt. Gwen sieht mich nichtmehr an, wie irgendnen Irren. Darauf sollte man doch aufbauen können?}}
Ich frage mich ob sie noch lebt. Wenn das Schicksal es so will, wird man sich wohlmöglich wiedersehen.
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{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Kalirana Brandt!Fräulein Kirsche
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|TARGET=Isabelle McElister
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich bekam sie nicht aus dem Kopf, weil sie sehr ästhetisch geschrien hat. Mittlerweile will ich mich nicht mehr festlegen welche ihrer Laute mir besser gefallen. Ihr Spitzname passt, sie ist wie die Kirsche auf nem Kuchen.  
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|CONTENT=Schreit schön, sieht gut aus, ist Tavernenwirtin und langweilt mich bisher nicht. Ich schätze sie hat Glück, dass ich nicht auf blond stehe.}}
}}
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{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Larija Vandokir!Wasserfall
+
|TARGET=Kordian
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Sie redet wie ein Wasserfall. Typisch Frau? Zum Glück etwas naiv, sonst könnte sie direkt interessant sein. Und das führt nie zu guten Dingen.
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|CONTENT=Kordian ist ein Soldat, wie er im Buche steht. Zumindest denke ich das, würde ich welche lesen.
 +
Er ist ein brauchbarer Kerl, stellt mir aber zu viele Fragen. Vermutlich is man einfach nich mehr ganz sortiert im Kopf, wenn man ständig einen auf den Helm kriegt?
 
}}
 
}}
}}
 
{{Box
 
|STRUCT=3
 
|TITLE=Leute, deren Namen sich sogar ein Gedächtnissieb merken muss.
 
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|CONTENT=
 
 
{{Comment
 
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|TARGET=Ernst Jehann
+
|TARGET=Lionel Mendoza!Nel
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Im Grunde sehe ich die ein oder andere Gemeinsamkeit. Meine Meinung nach ein angenehmer Zeitgenosse der im Gegensatz zu mir die nötige Weitsicht besitzt. Zu schade, dass die Zeit unser Zusammenarbeit vorbei ist.  
+
|CONTENT=Ich mag eigentlich keine Kinder, aber Nel ist eine Ausnahme. Vielleicht liegt es an seiner Mutter? Cahira könnt ich auch nie was verübeln. Der Kleine kann sich meinetwegen bei mir sehen lassen, wenn Cahira alle Hände voll zu tun hat.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Eirene Kerlow
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|TARGET=Marek Dolan!Mike
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ich dachte sie ist eine typische Heilerin, aber das ist sie nicht. Sie wirkt gutherzig und aufgeschlossen auf mich. Ich würd fast behaupten ich komm gut mit ihr aus. Sie hat meinen Arm wieder gerichtet und jetzt mein Bein, das werd ich ihr nicht vergessen. Trotzdem seh ich das Misstrauen, jetzt da sie weiß wie ich sein kann.
+
|CONTENT=Ich hab ihn in Löwenstein so kennen gelernt wie es sich gehört. Er hat mich um Silber bestohlen. Jetzt hat er tatsächlich auch nach Ravinsthal gefunden und ich will es ungern zugeben, wie gut es getan hat ihn wieder zu sehen. Er ist zugleich Anker, Versuchung und ein Freund.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Misitia!Fräulein Misitia
+
|TARGET=Oswin Thraka!Hauptmann Oswin
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Schwer einzuschätzen. Warum hab ich das Verlangen ihr in einer dunklen Ecke aufzulauern?
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|CONTENT=Er ist nen echt brauchbarer Kerl und könnte fast als Ravinsthaler durch gehen mit seiner Klappe. 'Hoff er is seinem Posten gewachsen und bleibt uns erhalten.
 
}}
 
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{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Garion Inverick
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|TARGET=Rielaye Dylias!Riel
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Mein Gefühl täuscht mich selten. Ich glaube er ist lange nicht so edel wie er vorgibt oder die Leute von ihm denken. Ich versuch ihm aus dem Weg zu gehen, immerhin ist er Richter in der Hauptstadt.
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|CONTENT=Soso wieder im Lande und diesmal lässt sie sich in der Heimat nieder. Ich hatte garnicht mehr an sie gedacht und doch ist es ganz angenehm, sie wieder in der Nähe zu wissen. Freche, ravinsthaler Mundwerke kann man nie genug kennen.
 
}}
 
}}
 
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{{Comment
|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
+
|TARGET=Sebastianus!Glatze
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Du hast es dir verspielt, Rotschopf. Ich hatte Rahel versprochen dich nicht anzurühren, aber nun wo dass nicht mehr zur Debatte steht...
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|CONTENT=Wer ist der eigentlich? Und warum pappt der einem ständig wie nen Furrunkel am Arsch? Hat der keine Arbeit? Hobbys? Ne Frau?}}
 
}}
 
}}
 +
{{Box
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|STRUCT=3
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|TITLE=Personen von der anderen Seite der Grenze
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|CONTENT=
 
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{{Comment
|TARGET=Lena Dittrich
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|TARGET=Ernst Jehann
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Sie schmeckt wie Honig. Was meine Abscheu gegen Nutten - Lena sagt ich soll lieber 'Gelbbändchen' sagen - angeht ist sie wohl eine Ausnahme. Ich kenn ihr kleines Geheimnis und bin gespannt was ich ihr sonst noch entlocken kann. Bezahlen werd ich trotzdem nich für sie.  
+
|CONTENT=Im Grunde sehe ich die ein oder andere Gemeinsamkeit. Meine Meinung nach ein angenehmer Zeitgenosse der im Gegensatz zu mir die nötige Weitsicht besitzt. Zu schade, dass die Zeit unser Zusammenarbeit vorbei ist.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Ley Animar
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|TARGET=Eirene Kerlow
 
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|CONTENT=Ich kenn ihn schon ewig und kann mich sogar noch an unseren 'schlechten' Start erinnern. Er hat's mir nie verübelt und ist ein anständiger Handwerker. Davon gibt's heutzutage viel zu wenige.
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|CONTENT=Ich dachte sie ist eine typische Heilerin, aber das ist sie nicht. Sie wirkt gutherzig und aufgeschlossen auf mich. Ich würd fast behaupten ich komm gut mit ihr aus. Sie hat meinen Arm wieder gerichtet und jetzt mein Bein, das werd ich ihr nicht vergessen. Trotzdem seh ich das Misstrauen, jetzt da sie weiß wie ich sein kann.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Ludwig Felsenschinder
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|TARGET=Goran Felsenschlag
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Nachbar!
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|CONTENT=Er ist wirklich, wirklich gut darin, mit auf die Nerven zu gehen. Aber ich glaub's ihm irgendwie, das er das nich mitbekommt, oder kapiert. Vielleicht is es das Alter?
Sein Name ist skuril. Da wo ich her komme bedeutet es etwas obszönes und ich möchte mir nicht vorstellen wie das aussehen mag, wenn er und die Felsen ... lassen wir das.
+
Über seine Fähigkeiten braucht man nicht streiten, er ist ein wahrer Meister seines Handwerks und es ist mir unverständlich, warum er erst jetzt den Brief erlangt hat. Ich hoffe er geht mit seiner Würde und Bürde anständig um.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Lysander Ó Domhnaill
+
|TARGET=Ley Animar
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Gut, dass er Hauptmann ist. Vermutlich ist es in meinen zwei Jahresläufen in Löwenstein das erste Mal, dass ein faierer und verlässlicher Kerl in eine hohe Position rutscht. Er lässt sich auch nich einfach rumschubsen, wofür er bereits meinen Respekt genießt. Ich hoffe der Posten verändert ihn nicht.
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|CONTENT=Ich kenn ihn schon ewig und kann mich sogar noch an unseren 'schlechten' Start erinnern. Er hat's mir nie verübelt und ist ein anständiger Handwerker. Davon gibt's heutzutage viel zu wenige.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Mai
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|TARGET=Lisbeth Winkel
 
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|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Die soll hübsch sein? Ich steh nicht auf Mannsweiber, vor allem wenn sie sich so kindlich provokativ verhalten. Wenn ich sie sehe hab ich immer mädchenhaftes Gequängel in den Ohren: 'Mami, Aki ignoriert mich! Dem back ich keinen Sandkastenkuchen!'
+
|CONTENT=Sehr hilfreich dieses Mädchen. Die Beziehung zwischen ihr und ihrem Buch find ich etwas befremdlich, ich glaube ich nenne es 'Horst'. Als ihr das Buch mal unfreiwillig aus der Hand gerutscht ist hat sie überaus schmerzhaft geschnauft. Sonderbarerweise hat sie dann befriedigt aufgewimmert, als ich ihr das Buch wieder unter den Arm geklemmt hat. Überaus befremdlich. Irgendwas läuft doch da zwischen Horst und Lis, da bin ich mir sicher! Böse Zungen könnten nun behaupten sie steht auf dicke, handfeste Dinger, aber so weit würde ich nicht gehen.
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Micael Varona
+
|TARGET=Ludwig Felsenschinder
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Wenn ich etwas an der Legion vermisse dann Micael, das Küken. Auf gewisse Weise bedauere ich es, dass er was Gutes in mir gesehen hat, als dass ich es zu schätzen weiß. Trotzdem vermiss ich den verbissenen Kämpfer, was sehr untypisch für mich ist. Aber mehr als flüchtige Begegnungen werden nicht mehr zu Stande kommen.
+
|CONTENT=Guter Mann, mittlerweilen ein Freund und Kollege. Dank dem Bund seh ich ihn öffter und das schreit nach Zusammenarbeit.  
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Orestes Caetano
+
|TARGET=Marie Philippa Strastenberg!Marie
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Ob es ihm der Wandel gut tut? Ich sah ihn früher nur noch selten und jetzt schon länger nicht mehr. Ich hoffe es läuft alles nach seinen Wünschen, auch mit Servok. Wobei es mir eigentlich egal sein kann.
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|CONTENT=Bei den Göttern, wo kommt die denn jetzt hergestöckelt?
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Rahel Goldblatt
+
|TARGET=Orestes Caetano!Res
 
|DISPLAY=FOLD
 
|DISPLAY=FOLD
|CONTENT=Nun ist sie wieder Fräulein Goldblatt. So wie sie es wollte. Ich versuche mich an Zerstreuung. Es wird dauern den Haufen Scheiße zu beseitigen, der wegen ihr entstanden ist aber sie war es dennoch wert. Immerhin ein Grund mehr diese Stadt endlich zu verlassen.
+
|CONTENT= Ich hab dich als mein Eigentum markiert. Dein Körper, deine Lust und dein Schmerz gehören mir. Ich entscheide, ob du flüchtest oder bleibst. Ich entscheide, ob du eingesperrt oder frei bist. Ich entscheide, ob du genießt oder leidest.
 +
Du wolltest unbedingt in den rabenschwarzen Tiefen wühlen. Ich kann nur hoffen, du weißt was du frei gelegt hast. Aber Res ist schlau und vergisst nie, deswegen wird er sich bestens erinnern, welche Folgen seine Gier haben kann. Was wenn darauf wieder ein gebrochenes Bein resultiert? War es das dann wert?
 
}}
 
}}
 
{{Comment
 
{{Comment
|TARGET=Raphael Grahl
+
|TARGET=Sam!Som
 
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|CONTENT=Wir sind uns nicht einmal so unähnlich. Das hab ich beim besten Willen nicht erwartet. Ich hoffe deine Rache war befriedigend. Wenn du gierig bleibst sterben wir wohnmöglich beide.
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|CONTENT=Ich werde diesen Blick in deinen Augen niemals vergessen. Vielleicht bin ich gelegentlich sogar so vermessen zu denken, dass ich der Einzige war, der je so einen Moment erleben durfte? Diese Intensität, die in dem zierlichen Mädchen ruht ist faszinierend.
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War faszinierend. Jahre sind ins Land gezogen und sie sieht mich immernoch so an. Und das, obwohl sie sich willentlich für einen anderen Weg entschieden hat. Wird sie je erwachsen werden und mit ihren Entscheidungen leben lernen?
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|CONTENT=Es fühlt sich wie gestern an, als ich bei ihr eingekauft hab. Jetzt hab ich ihren Laden. Manchmal hab ich das Gefühl es stinkt dort immernoch nach Nikolai.
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|CONTENT=Den Hass, den er in mir ausgelöst hat hatte er vermutlich erwartet. Immerhin ist er ein weiser Mann. Aber regelrecht besessen vom Glauben.
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Bilder Quelle: DeviantART.com
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Bilder Quelle: DeviantART.com (Aenaluck); instagramm.com/mauloabook

Aktuelle Version vom 11. Januar 2018, 15:37 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen und Auftreten

Aki Tattoo.png

Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.

Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.

In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt, aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert, klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Flegel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus der flachen, verborgenen Lederscheide am Oberschenkel.

Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich. Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.

Kindheit und Jugend im Elternhaus

Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.

Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich, wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.

Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.

Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen seines Vaters zu leiden, genauso unter den harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.

Man munkelt er hat eine Halbschwester namens Leonie, die sich ebenfalls in Ravinsthal herum treibt. Angeblich ist sie die Tochter von Aki's vertorbenen Vaters Eduart Durán und einer rabensteiner Hure. Vorlage:Clear

Trennlinie.png

Alltag in Ravinsthal

Aki Rüstung.png

Obwohl er nach dem Sieg über die Keuche in die Heimat zurück kehren konnte, wurde der gebürtige Rabensteiner nicht mit offenen Armen empfangen. Er hatte Löwenstein nicht mit einer sauberen Weste verlassen und man begegnete ihm mit Misstrauen. Es bedarf Geschick und Überzeugungskraft, sowie 21 Argumente, ion Form der Götterstatuen, bis der Rabenkreis ihm Vertrauen schenkte. Die Entscheidung zu dem Lebenswechsel kam nicht von ungefähr. Nachdem er in Ravinsthal von Soldaten in mattschwarzem Götterstahl umgeben war und ihm der Wächter Cois von der Esse der Götter erzählte, musste Aki sie mit eigenen Augen sehen. Lugh sah ihn als würdig an und es gelang dem Meisterschmied, wonach bereits sein Vater gestrebt hatte: Rabenstahl zu schmelzen und zu verarbeiten.

Mittlerweile hüllt er sich selbst in den mattschwarzen Götterstahl, da er sich als Foltermeister und Schmied der rabensteiner Garde verschrieben hat. Vor allem seine Kammeraden und die Kämpfer des Rabenkreises zählen zu seinen Kunden und - obwohl bereits einige in dem wertvollen Stahl gesichtet werden - ächzt der Bankier nicht, wenn er die duran´sche Truhe entgegen nimmt. Er hortet seine Gulden jedoch weder im eigenen Laden noch im Keuschheitsgürtel seines Partners, sondern arbeitet tatsächlich aus Gründen, wie Respekt oder Glaube, zu überaus fairer Preisen. Trotzdem ist es kein Grund, um ausreichend Neider - die durchaus die nötigen Münzen besitzen - zu beschwichtigen. Es ist kein Geheimnis, dass der Schmied wählerisch ist mit seiner Kundschaft, erst Recht was das Götterstahl betrifft. So stellt sich für einige Kunden der engste Kontakt zum Götterstahl dar, wenn sie sabbernd über der Vitrine hängen.

Manche würden behaupten, dass die langwährende Beziehung zu dem ehemaligen Vogt Löwensteins zu der Veränderung in dem Leben des grummeligen Hünen entschieden beigetragen hat. Man könnte meinen, spätestens nach dem Glaubenwechsel von Orestes, stünde einer Hochzeit nichts mehr im Wege. Aber auf eine öffentliche Trauung hofft man bisher vergeblich.

Schicksalsgötter: Branwen, Lugh, Lyon und Taranis

Gerüchte

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Storys

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Hammer und Amboss - Aus dem Leben eines Schmiedes Zange.png

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Familie

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