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Aki Durán: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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(Aussehen und Auftreten)
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|CONTENT=Ich bin doch nicht tot! So schnell wirst du mich nicht los. In meiner Abwesenheit ist er noch skrupelloser geworden als ohnehin schon. Ich sollte aufpassen wenn ich in seiner Nähe bin. Gleichermaßen auf mich und auf ihn.
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|CONTENT=Scheißkerl! Ich wusste irgendwann gehst du auf mich los und missbrauchst unser Vertrauen. 'Hoffe du bist stolz darauf. Komm mir nicht zu nahe, sonst kann ich für nichts garantieren.  
 
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|TARGET=Rielaye Dylias!Riel
 
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|CONTENT=Ich nehm alles zurück. Ihre, bisher als nervtötend empfundene Arroganz überspielt nur ihre Unsicherheit. Riel ist ein schlaues Mädchen, dass misstrauisch genug ist um nicht jedem zu vertrauen. Aber ich glaube langsam kommen wir zu einem Punkt an dem sie einsehen muss, dass sie mir sehr wohl trauen kann. Ich weiß ihr Temprament zu schätzen und hoffe, dass sie von den kürzlichen Ereignissen nicht verschreckt wurde. Du hast auf deinen Körper gehört und dafür kannst du weder dir noch mir einen Vorwurf machen.  
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|CONTENT=Es ist lange her, dass ich die arrogante Göre das letzte Mal gesehen hab. Immerhin hat sie sich in der Hinsicht nicht verändert. Ich muss dennoch zugeben, dass sie mir irgendwie gefehlt hat. Ihre kleinen Spielchen sind unterhaltsam und solange sie es nich übertreibt könnte man sich wieder annähern.
 
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|CONTENT=Sehr hilfreich dieses Mädchen. Die Beziehung zwischen ihr und ihrem Buch find ich etwas befremdlich, ich glaube ich nenne es 'Horst'. Als ihr das Buch mal unfreiwillig aus der Hand gerutscht ist hat sie überaus schmerzhaft geschnauft. Sonderbarerweise hat sie dann befriedigt aufgewimmert, als ich ihr das Buch wieder unter den Arm geklemmt hat. Überaus befremdlich. Irgendwas läuft doch da zwischen Horst und Lis, da bin ich mir sicher! Böse Zungen könnten nun behaupten sie steht auf dicke, handfeste Dinger, aber so weit würde ich nicht gehen.  
 
|CONTENT=Sehr hilfreich dieses Mädchen. Die Beziehung zwischen ihr und ihrem Buch find ich etwas befremdlich, ich glaube ich nenne es 'Horst'. Als ihr das Buch mal unfreiwillig aus der Hand gerutscht ist hat sie überaus schmerzhaft geschnauft. Sonderbarerweise hat sie dann befriedigt aufgewimmert, als ich ihr das Buch wieder unter den Arm geklemmt hat. Überaus befremdlich. Irgendwas läuft doch da zwischen Horst und Lis, da bin ich mir sicher! Böse Zungen könnten nun behaupten sie steht auf dicke, handfeste Dinger, aber so weit würde ich nicht gehen.  
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|TARGET=Ceras!Das Reh
 
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|CONTENT=Ein schlauer, verlässlicher Bursche. Eigentlich dachte ich, dass er mich nicht leiden kann aber was tut das schon zur Sache. Er erweist sich als überaus nützlich und das weiß ich zu schätzen. Ich glaube, dass Elda sich wieder in meine Nähe traut hat auf ihn abgefärbt.
 
 
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|TARGET=Lena Dittrich!Lena
 
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|CONTENT=In dem Fall teile ich Riel's Geschmack. Hübsches Ding, auch wenn ich für gewöhnlich kein Interesse an Nutten hab. Wenn sie begreift, dass meine Abweisung nicht ihr sondern der Berührung galt wag ich wohlmöglich einen Versuch.  
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|CONTENT=Sie schmeckt wie Honig. Was meine Abscheu gegen Nutten - Lena sagt ich soll lieber 'Gelbbändchen' sagen - angeht ist sie wohl eine Ausnahme. Ich kenn ihr kleines Geheimnis und bin gespannt was ich ihr sonst noch entlocken kann. Bezahlen werd ich trotzdem nich für sie.  
 
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Version vom 8. Februar 2015, 13:00 Uhr

Vorlage:Character


Aussehen und Auftreten

Aki (2).png

Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenigige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.

Für gewöhnlich sieht man den Hünen in Leder oder schwerer Rüstung, einen grobschlächtigen Hammer an den Rücken geschnallt. Zwar findet sich ein Dolch mit typischer Damaststruktur am Oberschenkel, jener dient aber wohl eher als Werkzeug.

Der ehemalige Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Metall am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des ehemaligen Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich.


Seit er seine einstige Leidenschaft aufgegeben hat und den Schmiedehammer mit der Zerschlagung der Zunft an den Nagel gehangen hat, wurde es ruhig um ihn. Sein Ehrgeiz ist durch den Rückschlag jedoch nicht gewichen.

Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder allzu geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt. Er nutzte seine Kraft, um sich in der Kampfkunst zu schulen und fand zugleich ein neues Ventil.

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Kindheit und Jugend im Elternhaus

Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.

Arxaki.png

Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.

Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.

Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen des Vaters zu leiden, genauso wie der harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.

Vorlage:Clear

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Werdegang

23. Ernting 1400 Ankunft in Löwenstein

08. Nebelung 1400 Eröffnung des Ladens 'Zum schwarzen Raben'

08. Julmond 1400 Ernennung zum Zunftsprecher der Freischmiede zu Löwenstein

ab 03. Hornung 1401 Planung und Mithilfe beim Bau des Mithrasschreins in Zweitürmen

05. Lenzig 1401 Auflösung der Zunft der Freischmiede

02. Hornung 1402 Beitritt zur Sonnenlegion

Storys

Voyeur


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