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Aki Durán: Unterschied zwischen den Versionen

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|CONTENT='Dachte nicht, dass du mich gewähren lässt. Aber vielleicht gefällt ihm der Gedanke mir im Nacken zu sitzen. Ich werde mein Misstrauen nicht fallen lassen, denn er kann mich mit einem Fingerschnippen vernichten.
 
|CONTENT='Dachte nicht, dass du mich gewähren lässt. Aber vielleicht gefällt ihm der Gedanke mir im Nacken zu sitzen. Ich werde mein Misstrauen nicht fallen lassen, denn er kann mich mit einem Fingerschnippen vernichten.
 
Ich kann dennoch nicht abstreiten, dass er einer der Wenigen ist, der weiß wie mein Kopf funktioniert.  
 
Ich kann dennoch nicht abstreiten, dass er einer der Wenigen ist, der weiß wie mein Kopf funktioniert.  
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|TITLE=Die Legion
 
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|CONTENT=Der Weg den Lis für mich gewählt hat. Ich werd versuchen ihre Einschätzung nicht zu enttäuschen.
 
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|TARGET=Astrid Adelwin
 
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|CONTENT=Endlich mal eine mit einem brauchbaren Waffengeschmack! Ansonsten ruhig und zurückhaltend wie man es von den meisten Mitgliedern der Legion kennt. Bisher ist sie pflichtbewusst und lernfähig, das ist die Hauptsache.
 
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|TARGET=Denz
 
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|CONTENT=Den Namen muss man nicht kürzen, der Kerl heißt wirklich so. Vermutlich is er das bittere 'Paradebeispiel' eines Legionärs: Stumpf, charakterlos und wortkarg. Ich sah ihn bisher nur an der Pforte Wache stehen. Jede zweite Antwort besteht aus einem Nicken, aber vielleicht wurde ihm das so beigebracht? Nach zwei Sätzen fragte er mich, ob wir uns in der Kampfarena messen wollen. Mehr muss ich nicht über ihn wissen. Wenn so ein Legionär sein soll, dann fall ich völlig aus der Reihe.
 
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|TARGET=Hademar
 
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|CONTENT=Er war schon in der Zunft eher abwesend und unauffällig gewesen. Aber er ist ein guter Schmied und in handwerklicher Sicht wohl hartnäckiger als ich. Oder er nimmt sich die ganze Maschinerie weniger zu Herzen.
 
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|TARGET=Justan Schumann
 
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|CONTENT=Bisher hatten wir überraschenderweise keine Meinungsverschiedenheiten, die sich nicht durch eine anständige Diskussion geklärt hätten. Er weißt mich in meine Schranken, wenn er muss und hat meinen Respekt. Ansonsten gewährt er mir erstaunlich viel Verantwortung für den Anfang und sein Kampfgeschick erinnert mich an Mike. Natürlich entspricht er damit nicht dem Soldatenideal, aber genau aus dem Grund werd ich ihn gut ergänzen können, sollte es von Nöten sein.
 
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|TARGET=Micael Varona
 
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|CONTENT=Er ist einer dieser charmanten, perfekten Kerle, die ich normalerweise hasse. Aber er ist mein Bruder, wir wurden zusammen geweiht und ich bin froh, dass ich diese Bindung mit ihm hab. Im Gegensatz zu den Anderen ist er bescheiden und vorrausschauend, was ihn zu einem sehr angenehmen Gefährten in den Höhlen macht. Auch wenn ich ihn Kampftechnisch 'entjungfert' hab ist er in meinen Augen ein Naturtalent. Wenn ich eines Tages geweiht werde zieh ich dich mit, versprochen!
 
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|TARGET=Ottokar Markward
 
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|CONTENT=Komischer Name. Irgendwie fehlen mir zu ihm die Worte. Es war eindrucksvoll, wie er einen Jagdausflug geplant hat ohne den Weg zu kennen. War es gemein ihn damit aufzuziehen? Ach was.
 
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|TARGET=Sonja Nachtschatten
 
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|CONTENT=Stadtwache, dann Novizin. War sie nicht auch mal bei den Grauwölfen? An dieser Frau ist nichts weibliches mehr. Aber das passiert wohl, wenn man nur Männerarbeit macht. Dementsprechend würde es mich nicht wundern, wenn an den Gerüchten etwas dran ist, dass sie das weibliche Geschlecht in ihrem Bett bevorzugt.
 
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|TARGET=Viktor Schwarzstahl
 
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|CONTENT=Er gehört schon zum Eigentum. Mittlerweile frag ich mich nicht mehr 'Wer steht Wache?', denn es ist meist Viktor. Ich hoffe die Legion findet genug Aufgaben, damit dem übermütigen Anwärter nicht langweilig wird. Ich hoffe er bleibt lange dabei.
 
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|TARGET=Viktor Veltenbruch
 
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|CONTENT=Rahel sagte er ist ein guter Priester und ich könnte gut mit ihm zurecht kommen. Wie konnte sie sich nur so täuschen? Lis wird nicht gefallen, was er mit seiner Beharrlichkeit heraus gelockt hat. Darüber hinaus hat er recht mühelos eine Lüge als solche enttarnt, obwohl ich doch eigentlich gut darin bin.
 
 
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Version vom 14. März 2015, 02:00 Uhr

Vorlage:Character


Aussehen und Auftreten

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Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenigige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.

Für gewöhnlich sieht man den Hünen in Leder oder schwerer Rüstung, einen grobschlächtigen Hammer an den Rücken geschnallt. Zwar findet sich ein Dolch mit typischer Damaststruktur am Oberschenkel, jener dient aber wohl eher als Werkzeug.

Der ehemalige Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Metall am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des ehemaligen Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich.


Seit er seine einstige Leidenschaft aufgegeben hat und den Schmiedehammer mit der Zerschlagung der Zunft an den Nagel gehangen hat, wurde es ruhig um ihn. Sein Ehrgeiz ist durch den Rückschlag jedoch nicht gewichen.

Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder allzu geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt. Er nutzte seine Kraft, um sich in der Kampfkunst zu schulen und fand zugleich ein neues Ventil.

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Kindheit und Jugend im Elternhaus

Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.

Arxaki.png

Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.

Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.

Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen des Vaters zu leiden, genauso wie der harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.

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Storys

Voyeur (K)eine Liebesgeschichte


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