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Aki Durán: Unterschied zwischen den Versionen

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(Aussehen und Auftreten)
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[http://forum.arx-obscura.de/thread-13458.html Voyeur]
 
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[http://forum.arx-obscura.de/thread-23002.html (K)eine Liebesgeschichte]
 
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|CONTENT=Ich kenne ihn seit ich in dieser Stadt bin. Er hat mein Silber geklaut und damit die Schneiderin bezahlt während ich daneben stand. Du bist schlecht für mich und gleichzeitig gut für mich. Aber ich wär ein Narr, wenn ich mir einreden würde jemals von dir los zu kommen.
 
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|CONTENT=Echt schöne Brüste. Aber leider geistig ziemlich abwesend.
 
 
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|CONTENT=Ich werde diesen Blick in deinen Augen niemals vergessen. Vielleicht bin ich gelegentlich sogar so vermessen zu denken, dass ich der Einzige war, der je so einen Moment erleben durfte? Diese Intensität, die in dem zierlichen Mädchen ruht ist faszinierend.
 
|CONTENT=Ich werde diesen Blick in deinen Augen niemals vergessen. Vielleicht bin ich gelegentlich sogar so vermessen zu denken, dass ich der Einzige war, der je so einen Moment erleben durfte? Diese Intensität, die in dem zierlichen Mädchen ruht ist faszinierend.
 
Ich frage mich ob sie noch lebt. Wenn das Schicksal es so will, wird man sich wohlmöglich wiedersehen.
 
Ich frage mich ob sie noch lebt. Wenn das Schicksal es so will, wird man sich wohlmöglich wiedersehen.
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|CONTENT=Ich bekomme sie nicht aus dem Kopf, weil sie sehr ästhetisch schreit. Wie gern würde ich nochmal davon zehren, aber ich glaube sie mag das Spielchen zu gern. Es ist doch nett anzusehen, wenn sensible Frauen ihre Bedürfnisse hinter Überheblichkeit und Dominanz verstecken. Wer bin ich denn an ihrer mühsam zurecht gelegten Fassade zu rütteln?
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|CONTENT=Sie redet wie ein Wasserfall. Typisch Frau? Zum Glück etwas naiv einfältig sonst könnte sie mir Probleme bereiten. Besser sie erwischt mich nicht nochmal wenn ich schlechte Laune hab.
 
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|CONTENT=Wie kein Hauptmann mehr? Wer denn dann? Lysander? Ha, das wär grandios!
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|CONTENT=Angeblich ein guter Freund von Rahel. Das schreit nach flacher, tiefgründiger Konversation. Ich hasse derartige Konversation. Aber was tut man nicht alles für sein Weib. Also muss ich wohl ein paar Manieren ausgraben.
 
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|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch
 
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|CONTENT=Ich bekomme sie nicht aus dem Kopf, weil sie sehr ästhetisch schreit. Wie gern würde ich nochmal davon zehren, aber ich glaube sie mag das Spielchen zu gern. Es ist doch nett anzusehen, wenn sensible Frauen ihre Bedürfnisse hinter Überheblichkeit und Dominanz verstecken. Wer bin ich denn an ihrer mühsam zurecht gelegten Fassade zu rütteln?
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|CONTENT=Rahel hatte ein 'Frauengespräch' mit ihr. Hoffentlich hat meine Kleine nicht zu offen geplaudert. Ich schade sicherlich ihrer vorbildlichen Fassade. Auf der anderen Seite mag ich Rotschöpfe nicht sonderlich. Nenn es Schubladendenken aber Gwen ist somit immerhin auf der sicheren Seite.
 
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|CONTENT=Er verhält sich jeden Tag skuriler und ich werd den Gedanken nicht los, dass er mir nur etwas vorspielt. Es wird sich noch zeigen wie viel von der Person, die ich einst kannte noch vorhanden ist.
 
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|CONTENT=Es fühlt sich wie gestern an, als ich bei ihr eingekauft hab. Jetzt hab ich ihren Laden. Manchmal hab ich das gefühl es stinkt dort immernoch nach Nikolai.
 
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|CONTENT=Wieder am Anfang. Meine Leidenschaft gehört meinem Handwerk also will ich hoffen, dass es diesmal von Dauer ist.
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Version vom 15. Mai 2015, 13:04 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen und Auftreten

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Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenigige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.

Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder allzu geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.

In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Rabenschnabel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus dem Stiefelschaft.

Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des ehemaligen Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich. Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.

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Kindheit und Jugend im Elternhaus

Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.

Arxaki.png

Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.

Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.

Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen des Vaters zu leiden, genauso wie der harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.

Vorlage:Clear

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Familie

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Storys

Voyeur (K)eine Liebesgeschichte

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Bilder Quelle: DeviantART.com