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Aki Durán: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|TARGET=Kalirana Brandt!Kirsche
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|TARGET=Kalirana Brandt!Fräulein Kirsche
 
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|CONTENT=Ich bekomme sie nicht aus dem Kopf, weil sie sehr ästhetisch schreit. Wie gern würde ich nochmal davon zehren, aber ich glaube sie mag das Spielchen zu gern. Es ist doch nett anzusehen, wenn sensible Frauen ihre Bedürfnisse hinter Überheblichkeit und Dominanz verstecken. Wer bin ich denn an ihrer mühsam zurecht gelegten Fassade zu rütteln?
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|CONTENT=Ich bekam sie nicht aus dem Kopf, weil sie sehr ästhetisch geschrien hat. Mittlerweile will ich mich nicht mehr festlegen welche ihrer Laute mir besser gefallen. Ihr Spitzname passt, sie ist wie die Kirsche auf nem Kuchen.  
 
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|CONTENT=Angeblich ein guter Freund von Rahel. Das schreit nach flacher, tiefgründiger Konversation. Ich hasse derartige Konversation. Aber was tut man nicht alles für sein Weib. Also muss ich wohl ein paar Manieren ausgraben.
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|CONTENT=Mein Gefühl täuscht mich selten. Ich glaube er ist lange nicht so edel wie er vorgibt oder die Leute von ihm denken. Ich versuch ihm aus dem Weg zu gehen, immerhin ist er Richter in der Hauptstadt.
 
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|CONTENT=Du hast es dir verspielt, Rotschopf. Aber ich darf dich nicht anrühren. Das hab ich Rahel versprochen. Zu schade, ich hätte mir besondere Mühe für dich gegeben.  
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|CONTENT=Du hast es dir verspielt, Rotschopf. Ich hatte Rahel versprochen dich nicht anzurühren, aber nun wo dass nicht mehr zur Debatte steht...
 
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|CONTENT=Man munkelt er wird Hauptmann. Vermutlich wäre es in meinen zwei Jahresläufen in Löwenstein das erste Mal, dass ein faierer und verlässlicher Kerl in eine hohe Position rutscht. Er lässt sich auch nich einfach rumschubsen, wofür er bereits meinen Respekt genießt.
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|CONTENT=Gut, dass er Hauptmann ist. Vermutlich ist es in meinen zwei Jahresläufen in Löwenstein das erste Mal, dass ein faierer und verlässlicher Kerl in eine hohe Position rutscht. Er lässt sich auch nich einfach rumschubsen, wofür er bereits meinen Respekt genießt. Ich hoffe der Posten verändert ihn nicht.
 
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|CONTENT=Er verhält sich jeden Tag skuriler und ich werd den Gedanken nicht los, dass er mir nur etwas vorspielt. Es wird sich noch zeigen wie viel von der Person, die ich einst kannte noch vorhanden ist.
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|CONTENT=Ob es ihm der Wandel gut tut? Ich sah ihn früher nur noch selten und jetzt schon länger nicht mehr. Ich hoffe es läuft alles nach seinen Wünschen, auch mit Servok. Wobei es mir eigentlich egal sein kann.
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|CONTENT=Lehrling also? Ob sie sich da so sicher ist..? Dann zeig mal was du kannst.
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|CONTENT=Nun ist sie wieder Fräulein Goldblatt. Ich frage mich wie schnell ich ihr Gesicht vergessen werde. Es fühlt sich so eingebrannt an, dass ich noch jede Kotur nachzeichnen kann. Ich kann die Ablehung und Distanz nicht ertragen, die jetzt in ihrem Gesicht steht. Sie war mein erstes und letztes Wagnis.
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|CONTENT=Nun ist sie wieder Fräulein Goldblatt. So wie sie es wollte. Ich versuche mich an Zerstreuung. Es wird dauern den Haufen Scheiße zu beseitigen, der wegen ihr entstanden ist aber sie war es dennoch wert. Immerhin ein Grund mehr diese Stadt endlich zu verlassen.
 
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|CONTENT=Es fühlt sich wie gestern an, als ich bei ihr eingekauft hab. Jetzt hab ich ihren Laden. Manchmal hab ich das gefühl es stinkt dort immernoch nach Nikolai.
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|CONTENT=Den Hass, den er in mir ausgelöst hat hatte er vermutlich erwartet. Immerhin ist er ein weiser Mann. Aber regelrecht besessen vom Glauben. Ob er Rahel beschützen wird?
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|CONTENT=Man hört viel von ihr, aber mir ist sie gänzlich fremd.
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|CONTENT=Man sagt ja man kann nichts beurteilen, was man nicht probiert hat. Ich hab's probiert und könnte kotzen.  
 
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Version vom 5. Juli 2015, 15:21 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen und Auftreten

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Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenigige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.

Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder allzu geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.

In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Rabenschnabel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus dem Stiefelschaft.

Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des ehemaligen Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich. Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.

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Kindheit und Jugend im Elternhaus

Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.

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Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.

Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.

Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen des Vaters zu leiden, genauso wie der harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.

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Familie

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Storys

Voyeur (K)eine Liebesgeschichte

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Bilder Quelle: DeviantART.com