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Aki Durán: Unterschied zwischen den Versionen

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|CONTENT=Ich bilde mir keine voreilige Meinung über ihn. Im handwerklichen Sinn hat er durchaus was auf dem Kasten und ist sehr lernbereit. Normalerweise stellt sich bei mir immer ein gewisses Konkurenzdenken ein, aber er hat etwas von einem ehemaligen Lehrling. Trotzdem ist er zu scheu und zu unreif, dass sich eine Freundschaft entwickeln könnte. Aber ich wollte ja nicht vorschnell urteilen.
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|CONTENT=Meine alte und neue Nachbarin. Ich kann sie gut leiden, sie ist ausgeglichen und freundlich. Eine gute Frau und gute Handwerkerin. Da sie aber so perfekt und dadurch in meinen Augen langweilig ist, wird sie nie mehr sehen oder erfahren als nötig ist.
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|TARGET=Elda Abendrot!Elda
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|CONTENT=Wie lange ich Elda jetzt schon kenne. Wir haben die ein oder andere Situation aus der Vergangenheit, die uns verbindet - diese werde ich nie vergessen - aber es besteht eine gewisse Neutralität für die ich ihr recht dankbar bin. Sie gehört zum Rabenkreis, weswegen ich sie im Zweifel lieber mit Samthandschuhen an fasse. Oder garnicht.
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|CONTENT=Ich hab einfach über dich verfügt und du hast dich gefügt. Auch wenn sie es am Anfang verabscheut und abgestritten hat funktioniert diese Verbindung recht gut. Leider ist sie wie ein Spiegel für mich. Wenn ich sie ansehe weiß ich was aus mir geworden ist.
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|CONTENT=Ravinsthaler Schönheit, wo bist du hin? Eine dieser ausergewöhnlichen, seltenen Frauen, die meine Eigenheiten sogar begrüßt.  
 
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|CONTENT=Ich kann sie schwer einschätzen. Einerseits ist sie stark und unabhängig aber andererseits bekomme ich das Gefühl sie beschützen zu wollen. Natürlich ist das wie so oft weit her geholt, denn sie hat nie irgendwelche Zeichen gesendet. Was mach ich mit ihr? Vermutlich die Grenzen abstecken und daraus lernen oder schlichtweg verjagt werden.
 
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Version vom 24. August 2015, 14:46 Uhr

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Aussehen und Auftreten

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Abgesehen von der Statur, der Größe und der auffälligen Narbe im Gesicht, erweckt Aki keinen allzu vertrauensvollen Eindruck. Es gibt nur wenigige Augenblicke, in denen sein Gegenüber ihm ein ehrliches Lächeln heraufbeschwören kann, dass sogar die stahlblauen Augen erreicht. Zumeist wirkt er eher mürrisch, stur und überaus misstrauisch. Und dennoch gibt er gelegentlich einen recht erträglichen Zeitgenossen ab, der offen und direkt seine Meinung auf der Zunge trägt.

Er ist kein Mensch, der allzu lange ruhig sitzen kann oder allzu geduldig ist. Seine Finger zucken förmlich vor Tatendrang. Ähnlich wie bei seinem Vater, wenn auch noch nicht so deutlich ausgeprägt ist seine Reizbarkeit, die gelegentlich gar in Aggressivität überschlägt.

In letzter Zeit sieht man den Hünen wieder häufig in Arbeitskleidung und seltener in schwerer Rüstung. Die Stoff-und Lederteile sind maßgefertigt aber viel getragen und hier und da abgenutzt. Am breiten Werkzeuggürtel, der die unpassend schmalen Hüften ziert klimpert so Einiges was vor allem Langfinger hörig machen könnte. Neben Werkzeug, Hausrat und Münzen findet sich an der linken Flanke auch jederzeit griffbereit ein Rabenschnabel. Bei genauerem Hinsehen linst zudem ein Messergriff aus dem Stiefelschaft.

Der Schmied wahrt seine Liebe zum Metall, weswegen er das ein oder andere Schmuckstück aus dem beständigen Material am Körper trägt. Abgesehen davon zieren zahlreiche Narben den Torso des ehemaligen Schmiedes und stehen für vergangene Konflikte. Jene Merkmale sind jedoch nicht für Jedermann ersichtlich. Frische Schürf-und Schnittwunden vor allem an den kräftigen Armen gehören zum alltäglichen Anblick und erzählen vom Kontakt mit scharfkantigen Stollenwänden und niedrig hängenden Stalaktiten.

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Kindheit und Jugend im Elternhaus

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Aki ist als Sohn eines Schmiedes im Lehen Ravinsthal aufgewachsen. Als erfahrener Schmied ist es für den Vater Eduart Tradition, dass der Sohn diesem Handwerk ebenfalls nachgeht. Bereits in der Kindheit begleitet Aki seinen Vater tagtäglich in die Mine und hilft beim Tragen und Heranschaffen von Kohle und einfachen Erzen. Mit fortgeschrittenem Alter übt er sich am Amboss und entwickelt ebenfalls ein Interesse an ausgefeilteren, filigranen Arbeiten aus Metall.

Der Vater besitzt als Schmied eine gute Stellung im Dorf, da er mit zuständig für die Werkzeug- und Waffenversorgung der Bewohner ist. Dennoch kam es gelegentlich vor, dass Kunden ihn mit weniger Respekt behandelten als nötig oder ihm gar feindselig begegneten. Der Versuch den alten Schmied über den Tisch zu ziehen, scheiterte jedoch jedes Mal genauso kläglich wie jener den hünenhaften Schmied zu bedrohen. Aki lernt während der väterlichen Ausbildung bereits einen Großteil der Wesenszüge kennen, die ein Mensch zeigen kann.

Obwohl der Vater einen gewissen Stolz verspürt, da sein Sohn wie gemacht ist für das Schmiedehandwerk, ist dieser von Natur aus leicht reizbar und schlägt recht schnell einen scharfen Ton an. Bei Ungehorsam oder Verfehlen kam es auch nicht selten vor, dass Eduart handgreiflich wird, auch seinem eigenen Sohn gegenüber.

Die Gemütslage des Vaters verschlechtert sich, als er seine Frau dabei erwischt, wie sie sich immer mehr für die Wirkungen von Kräutern interessiert. Was für den Schmied als 'Hexerei' angeklagt wurde, führte immer öfters zum Streit. Aki's Schlichtungsversuche verschlimmerten die aufgeheizte Situation zu meist noch zusätzlich, bis eines Tages ein Streit ausartete und Eduart seine Frau grün und blau schlug. Er hetzte sie aus dem Haus und steigerte sich ab jenem Tag noch mehr als zuvor in seine Arbeit. Aki hatte unter der rauen Umgangsweise und den Launen des Vaters zu leiden, genauso wie der harten Arbeitstage bis spät in die Nacht. Es kam nicht selten vor, dass spät Abends an die Türe der Schmiede gehämmert wurde, da Eduart noch immer auf ein Stück Metall einschlug und der Nachbarschaft damit den Schlaf verwehrte.

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Familie

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Storys

Voyeur (K)eine Liebesgeschichte

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Bilder Quelle: DeviantART.com