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Aluna Herbstlaub: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Mira|CONTENT=Ich hoffe sehr, dich wohlbehalten wieder zu sehen. }}
 
{{Comment|TARGET=Mira|CONTENT=Ich hoffe sehr, dich wohlbehalten wieder zu sehen. }}
 
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Waibel - ein Wort, das immer merkwürdiger klingt, je öfter man es sagt. Waibel, Waibel, Waibel... in jedem Fall macht er bösen Gerüchten über die Grauwölfe keine Ehre. Scheint ebenso umgänglich wie anständig zu sein.  }}
 
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Waibel - ein Wort, das immer merkwürdiger klingt, je öfter man es sagt. Waibel, Waibel, Waibel... in jedem Fall macht er bösen Gerüchten über die Grauwölfe keine Ehre. Scheint ebenso umgänglich wie anständig zu sein.  }}
{{Comment|TARGET=Jakobine Dunkelfeder|CONTENT=Aus Spaß ist Ernst geworden. Ich werde mich auf dich vorbereiten. }}
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{{Comment|TARGET=Jakobine Dunkelfeder|CONTENT=Was soll ich mit dir machen? Was wirst du mit mir machen? Vielleicht hätten manche Geschichten lieber unangerührt bleiben sollen. }}
{{Comment|TARGET=Ualryig Ard-an Cathasaigh|CONTENT= So lange du da bist, bin ich heil.
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{{Comment|TARGET=Ualryig Ard-an Cathasaigh|CONTENT= So lange du da bist, fühle ich mich heil.
Du bist aber nicht mehr da. Mögen die Götter geben, dass es dir gut geht - mehr verlange ich nicht. Manchmal können Gefühle die Versprechen nicht halten, die man unter ihrem Einfluss gegeben hat. Vielleicht bist du mir nur zuvorgekommen.  }}
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Du bist aber nicht mehr da. Mögen die Götter geben, dass es dir gut geht - mehr verlange ich nicht. Manchmal können Gefühle die Versprechen nicht halten, die man unter ihrem Einfluss gegeben hat. Vermutlich bist du mir nur zuvorgekommen.  }}
 
{{Comment|TARGET=Lixari Tiefenthal|CONTENT=Gibt es irgendwen auf Amhran, der sie nicht mag? Schwer vorstellbar. Ich weiß nicht, ob sie ernsthaft verrückt ist oder einfach nur kreativ - in jedem Fall kann ich nicht anders, als sie gern zu haben. In ihrer Gesellschaft fällt es mir leicht, 'normal' zu sein.}}
 
{{Comment|TARGET=Lixari Tiefenthal|CONTENT=Gibt es irgendwen auf Amhran, der sie nicht mag? Schwer vorstellbar. Ich weiß nicht, ob sie ernsthaft verrückt ist oder einfach nur kreativ - in jedem Fall kann ich nicht anders, als sie gern zu haben. In ihrer Gesellschaft fällt es mir leicht, 'normal' zu sein.}}
 
{{Comment|TARGET=Galaria Ganter|CONTENT=Löwensteiner sind immer schwer zu durchschauen, schließlich sind sie es gewohnt, all das, was sie als Menschen ausmacht, unter einer Decke aus Lügen und Schein zu verbergen. Das, was sie preisgibt, ist mir durchaus sympathisch - auch wenn es mir unbegreiflich ist, wie sie es fertigbringt, in einem Haus mit Legionären zu leben. An mir soll es nicht scheitern.}}
 
{{Comment|TARGET=Galaria Ganter|CONTENT=Löwensteiner sind immer schwer zu durchschauen, schließlich sind sie es gewohnt, all das, was sie als Menschen ausmacht, unter einer Decke aus Lügen und Schein zu verbergen. Das, was sie preisgibt, ist mir durchaus sympathisch - auch wenn es mir unbegreiflich ist, wie sie es fertigbringt, in einem Haus mit Legionären zu leben. An mir soll es nicht scheitern.}}
 
{{Comment|TARGET=Harold Vanke|CONTENT=Er besitzt genug Anstand und Respekt, sich als Gast wie ein ebensolcher zu verhalten. Das weiß ich zu schätzen. Offenbar ein Mann, mit dem sich reden lässt. }}
 
{{Comment|TARGET=Harold Vanke|CONTENT=Er besitzt genug Anstand und Respekt, sich als Gast wie ein ebensolcher zu verhalten. Das weiß ich zu schätzen. Offenbar ein Mann, mit dem sich reden lässt. }}
 
{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|CONTENT=Du bist der Abgrund, in den ich falle und die Arme, die mich auffangen. So sehr ich dich liebe, so sehr wünschte ich manchmal, dass all das Hoffen, Sorgen und Fürchten ein Ende hätte. So sehr ich dich liebe, so sehr hasse ich dich - und so sehr brauche ich dich. Du bist mein gottverdammter Untergang und ich bin verflucht, dir zu Lebzeiten nicht entfliehen zu können.}}
 
{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|CONTENT=Du bist der Abgrund, in den ich falle und die Arme, die mich auffangen. So sehr ich dich liebe, so sehr wünschte ich manchmal, dass all das Hoffen, Sorgen und Fürchten ein Ende hätte. So sehr ich dich liebe, so sehr hasse ich dich - und so sehr brauche ich dich. Du bist mein gottverdammter Untergang und ich bin verflucht, dir zu Lebzeiten nicht entfliehen zu können.}}
{{Comment|TARGET=Anouk|CONTENT= Allmählich lässt sich ihre Verletzlichkeit hinter der Erhabenheit erahnen. Ich kann nicht anders, als beeindruckt von dem zu sein, was sie preisgibt - und auch von dem, was sie nicht preisgibt. }}
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{{Comment|TARGET=Anouk|CONTENT= Dich zu enttäuschen war nie meine Absicht, aber diese Absicht hat man ohnehin selten. Ich hoffe, dass es mir noch gelingt, die Person hinter der Vatin kennen zu lernen... }}
{{Comment|TARGET=Ajara McDevlin|CONTENT=Sie beherrscht unsere Sprache noch nicht perfekt - und lässt trotzdem keinen Zweifel daran, dass all ihr Streben dazu dient, den Göttern zu gefallen. Eine Wächterschülerin wie sie im Buche steht. Ich freue mich darauf, den Weg gemeinsam mit ihr zu gehen.}}
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{{Comment|TARGET=Ajara McDevlin|CONTENT=Unsere Wege haben sich getrennt, aber ich habe keinen Zweifel daran, dass du deinen zu Ende gehen wirst.}}
{{Comment|TARGET=Feykir|CONTENT=Vatin Gwendolyns Schüler - er scheint wissensdurstig, interessiert und klug, noch nicht berührt von der unnahbaren Erhabenheit, die ich bei manchen anderen bemerke. Was soll man dazu sagen? Er <b>passt</b> zu ihr.}}
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{{Comment|TARGET=Feykir|CONTENT=Vatin Gwendolyns Schüler - wissensdurstig, interessiert und klug, noch nicht berührt von der unnahbaren Erhabenheit. }}
 
{{Comment|TARGET=Cois Mártainn|CONTENT=Still, wortkarg und ein wenig unheimlich. Im Nachhinein bin ich froh, dass er seine Drohung an Lix nicht wahr gemacht hat - denn ich bin davon überzeugt, dass es keine Übertreibung war.}}
 
{{Comment|TARGET=Cois Mártainn|CONTENT=Still, wortkarg und ein wenig unheimlich. Im Nachhinein bin ich froh, dass er seine Drohung an Lix nicht wahr gemacht hat - denn ich bin davon überzeugt, dass es keine Übertreibung war.}}
 
{{Comment|TARGET=Leevin Waldwind|CONTENT=Auf den ersten Blick so unbedarft und unscheinbar wie ein Rehkitz. Es gehen merkwürdige Dinge mit dir und um dich herum vor, sagt man. Unsere erste Begegnung werde ich jedenfalls so schnell nicht vergessen - und auch nicht, was noch daraus hervorgehen könnte. Und mach' irgendwas mit deinem Namen, diese Verwechslungen sind langsam nicht einmal mehr witzig.  }}
 
{{Comment|TARGET=Leevin Waldwind|CONTENT=Auf den ersten Blick so unbedarft und unscheinbar wie ein Rehkitz. Es gehen merkwürdige Dinge mit dir und um dich herum vor, sagt man. Unsere erste Begegnung werde ich jedenfalls so schnell nicht vergessen - und auch nicht, was noch daraus hervorgehen könnte. Und mach' irgendwas mit deinem Namen, diese Verwechslungen sind langsam nicht einmal mehr witzig.  }}
{{Comment|TARGET=Mika|CONTENT=Die hohenmarschener Leidensgefährtin. Aus dem Plausch beim Tee ist noch nichts geworden, aber in Ravinsthal läuft man sich öfter als einmal über den Weg. Ich wünsche dir viel Glück im Hafen der Ehe - manchen bekommt er besser als anderen.  }}
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{{Comment|TARGET=Mika|CONTENT=Die hohenmarschener Leidensgefährtin. Ich gönne dir dein Glück mit jeder Faser.  }}
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Von allen Mitgliedern des Rabenkreises, deren Bekanntschaft ich bislang machen durfte, scheint Vatin Gwendolyn mir die offenste Person zu sein - in jedem Fall lächelt sie und das lässt mich hoffen. Ich bin neugierig sie näher kennen zu lernen.}}
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Zu wenig Zeit um zu wissen, wer du bist. Genug Zeit um zu ahnen, dass du es mich wissen lassen wirst, wenn dein Misstrauen geweckt ist.}}
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Eine Stadt so verabscheuungswürdig wie die meisten, die in ihr wandeln. Alle Bemühungen, den Dreck und den Gestank zu übertünchen können den Schein nicht wahren. ..Aber manchmal muss man sich die Hände eben schmutzig machen. }}
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{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Eine Stadt so verabscheuungswürdig wie die meisten, die in ihr wandeln. Alle Bemühungen, den Dreck und den Gestank zu übertünchen können den Schein nicht wahren. ..Lerne zu lieben, was du verabscheust. Leicht gesagt. }}
 
{{Comment|TARGET=Hohenmarschen|CONTENT=Als Kind hatte ich immer unter der närrischen Angst gelitten, daß alles, was ich sah, verschwinden könnte, sobald ich ihm den Rücken kehrte. Alle Vernunft hat nicht vermocht, mich ganz von dieser Angst zu heilen. Beim Spielen in den Sümpfen dachte ich an mein Elternhaus und konnte plötzlich an seiner Stelle nur einen großen leeren Fleck sehen. Später verfiel ich in nervöse Ängste, wenn Lawin nicht zu Hause war. Und irgendwann war er nicht mehr da und Hohenmarschen nicht mehr meine Heimat. Doch jede glückliche Erinnerung aus frühester Zeit wird stets den Geruch der Sümpfe in meine Nase tragen. }}
 
{{Comment|TARGET=Hohenmarschen|CONTENT=Als Kind hatte ich immer unter der närrischen Angst gelitten, daß alles, was ich sah, verschwinden könnte, sobald ich ihm den Rücken kehrte. Alle Vernunft hat nicht vermocht, mich ganz von dieser Angst zu heilen. Beim Spielen in den Sümpfen dachte ich an mein Elternhaus und konnte plötzlich an seiner Stelle nur einen großen leeren Fleck sehen. Später verfiel ich in nervöse Ängste, wenn Lawin nicht zu Hause war. Und irgendwann war er nicht mehr da und Hohenmarschen nicht mehr meine Heimat. Doch jede glückliche Erinnerung aus frühester Zeit wird stets den Geruch der Sümpfe in meine Nase tragen. }}
{{Comment|TARGET=Rabenkreis|CONTENT=Der Dienst an den Göttern ist der Dienst an etwas, das bleibt, wenn all unsere Körper schon zu Staub zerfallen sind. Meine Möglichkeit mich zu beweisen - und meinen Platz zu finden. }}
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{{Comment|TARGET=Rabenkreis|CONTENT=Zu hoch gegriffen, zu schnell gefallen... ich bin nur ich. }}
 
{{Comment|TARGET=Sonnenlegion|CONTENT=Golems, verblendet bis in den Wahnsinn, getrieben von Angst oder dem anmaßenden Glauben, für die gerechte Sache zu streiten. Ihr leuchtet hell und heiß wie ein Strohfeuer, und ebenso rasch werdet ihr im Angesicht der Zeit und unter dem Zorn der Götter vergehen.  }}
 
{{Comment|TARGET=Sonnenlegion|CONTENT=Golems, verblendet bis in den Wahnsinn, getrieben von Angst oder dem anmaßenden Glauben, für die gerechte Sache zu streiten. Ihr leuchtet hell und heiß wie ein Strohfeuer, und ebenso rasch werdet ihr im Angesicht der Zeit und unter dem Zorn der Götter vergehen.  }}
 
{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT=Ungeschönt, hart und lebendig. Was hier wächst kann niemand so schnell zerstören.}}
 
{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT=Ungeschönt, hart und lebendig. Was hier wächst kann niemand so schnell zerstören.}}
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- Im selben Zug soll sie ihre Lehrstelle als Feinschmiedin bei Meister Felsenschinder aufgegeben haben
 
- Im selben Zug soll sie ihre Lehrstelle als Feinschmiedin bei Meister Felsenschinder aufgegeben haben
 
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Version vom 7. Februar 2018, 02:25 Uhr

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