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Anabella: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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{{Character
 
{{Character
|STATUS=aktiv
+
|STATUS=inaktiv
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|TYPE=Spielerchar
 
|ALIAS=Ana
 
|ALIAS=Ana
 
|CONFESSION=Mondwächter
 
|CONFESSION=Mondwächter
 +
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 +
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|BIRTHPLACE=Ravinsthal
 
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center><big> ''  Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben.</big>
 
<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center><big> ''  Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben.</big>
  
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Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag.
 
Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag.
  
Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt.  
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Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.
  
Dies alles zusammen, lässt sie oft etwas humorlos und unnahbar erscheinen.
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Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck. In letzter Zeit sieht sie aber die meiste Zeit müde aus und regelrecht unglücklich. Das Lächeln ist höflich aber mehr professionell, das herzliche das sie sonst immer an den Tag gelegt hat scheint ihr schwer zu fallen.
Dieser Eindruck wird sich aber meist recht schnell in Wohlgefallen auflösen sobald man die Gelegenheit hatte sich mit ihr zu unterhalten.
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Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.
 
Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.
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So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.  
 
So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.  
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Doch in letzter Zeit wirkt sie oft deutlich ernster und in sich gekehrter als früher. Fast als würde sie etwas beschäftigen oder gar belasten. Ihrer Warmherzigkeit scheint es aber keinen Abbruch zu tun
  
 
Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...
 
Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...
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Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen.
 
Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen.
Sie selbst pflegt jedoch die Überzeugung dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.
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Einige Begebenheiten haben allerdings dafür gesorgt dass ihre Haltung gegenüber der Kirche Mithras eher von bestenfalls kühler Höflichkeit geprägt ist. Einzelne Mitglieder der Institution genießen ihren Respekt. Dies allerdings deutlich aufgrund von Persönlichkeit oder Verdiensten, unabhängig vom Status innerhalb der Kirche. Diesen kann sie gewöhnlich nicht mal benennen. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.
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= Spuren=
 
= Spuren=
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{{Box|TITLE=was mir nicht entgeht|DISPLAY=FOLD|CONTENT=
  
{{Box
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{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Familie|CONTENT=
|TITLE=Was mir nicht entgeht
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{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich er wäre ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich ihn für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> ''  Die wichtigsten Dinge sind am schwersten zu sagen. Es sind die Dinge, vor denen man sich schämt, weil Wörter Gefühle verschleiern - Wörter schrumpfen Dinge, die zeitlos erscheinen, wenn sie im Kopf sind, zu nicht mehr als Lebensgröße, wenn sie die Lippen verlassen.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_King (Stephen King)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Ich war nicht immer eine gute Freundin, aber nichts konnte uns trennen. Dass er dich einfach im Stich lässt, hätte ich nicht gedacht. Aber meine Menschenkenntnis ist wohl nicht so gut wie ich dachte. Du und ich funktionieren zur Zeit nicht gut, wie ziehen uns gegenseitig mit unseren Sorgen nur runter, aber deswegen liebe ich dich kein Stück weniger und auch du mich, das weiß ich. Aber vor allem ist deine Loyalität unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
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{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT= Du und ich, das ist per Definition seltsam. Du wirst mir immer ein kleiner Bruder sein. Und wir haben wieder zusammengefunden. Auch wenn du und ich uns beide sehr verändert haben seid dem Abend wo du mich das erste Mal auf einen Wein eingeladen hast. Ich werde immer den Drang haben dich zu beschützen, aber ich muss auch loslassen und dich deine eigenen Wege gehen lassen. }}
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{{Comment|TARGET=Irik Schönaug|CONTENT= Wie die Erdenmutter auferstehen wird eines Tages nach ihrem Tode und sich aus der Erde erheben mag, so plötzlich bist du auferstanden und nach Hause gekommen. Und wie Sulis Licht hast du mein Leben wieder erhellt. Wenn Sulis und Branwen einen Sohn hätten, wäre er wie du.
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Sulis Strahlen und Glanz, Branwens Leidenschaft deren Schattenseiten du auch zu gut kennnst, und irgendwann werden Leidenschaft und Kraft dich verzehren. Und das weißt du. Aber ich werde den Weg mit dir gehen, bis zum bitteren Ende und deine Geschichten weitertragen. Und wann immer du auf dem Wege müde sein wirst werde ich da sein und dir eine Schulter zum anlehnen bieten und dir erlauben einfach einmal ohne Maske zu sein. Aber lass mich nicht noch einmal allein.
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}}
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Dass deinetwegen mein Herz gebrochen ist, werde ich wohl nie ganz verwinden. Dass sich unsere Wege irgendwie nicht mehr vereinen ließen, macht mich traurig aber so spielt das Leben eben manchmal. Aber wir sind zu weit miteinander gegangen, als dass ich dich loslassen würde. Wir haben geredet und es ist deswegen nicht so viel klarer, aber gelitten haben wir offenbar beide darunter. Klargeworden ist mir dadurch nur dass ich es nicht einfach so wegwerfen will. Also versuchen wir es mit dem Konzept Freundschaft. Es wird seltsam, es wird schwierig, es wird schmerzhaft, aber irgendwie wird es gehen oder?
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{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Freunde|CONTENT=
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> '' Ich habe gelernt, dass Menschen vergessen, was man gesagt hat, dass Menschen vergessen, was man getan hat, aber dass Menschen niemals vergessen, welche Gefühle man in ihnen hervorgerufen hat.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Maya_Angelou (Maya Angelou)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Du bist ein toller Mensch und hast immer das Wohl der anderen im Blick. Ich sagte doch du findest ein Mittel gegen die Keuche. Ich sehe nun dass du mir nicht aus dem Weg gehst, aber du hast dich irgendwie verändert und wir haben uns voneinander entfernt. Deswegen mag oder respektiere ich dich nicht weniger, aber ich wünschte wir würden wieder mehr zusammenfinden.}}
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{{Comment|TARGET=Elda|CONTENT= Ich hoffe du gibst auf ihn acht. Ich hoffe ihr macht euch glücklich. Aber wirklich freuen kann ich mich noch nicht für euch. Dazu habe ich das alles noch zu wenig verwunden. Bist du mir deswegen aus dem Weg gegangen? Man wird sehen wohin es führt. Ich kann dich gerade nicht guten Gewissens als Freund sehen, dazu ist das alles irgendwie zu seltsam und ich bin zu neidisch. Aber dich nicht zu mögen oder wütend zu sein, dazu bist du mir immer noch zu nahe. Und dafür kann man sich die Haut in der man steckt zu wenig aussuchen. Nicht wahr?}}
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{{Comment|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde|CONTENT=Etwas an dir rührt mich. Und ich glaube es ist nichtmal die Herzlichkeit an sich, sondern vermutlich mehr dass du alles was du anpackst so hingebungsvoll tust. Kochen, Pflanzen giesen, Leute zusammenbringen, Gäste umsorgen, Lieben und, da bin ich mir sicher, zur Not auch hassen.}}
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{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|CONTENT=Wie bei Easars Babypopo kam es so weit dass du mir so nah geworden bist? Wieso unterhalten wir uns nach all der Zeit wo ich einfach nur so viel Freude dran hatte  dich auflaufen zu lassen, nun auf einmal über unsere Leben unsere Ängste und Träume? Wieso hast du mich überredet in Candaria zu bleiben, und bei den Göttern, sogar mit dir zusammen zu wohnen? Aber zur Zeit bist du mir eine echte Stütze, als Einer der ganz Wenigen, unter denen die meinen Weg begleitet haben.
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Und vielleicht schaffst du es ja wirklich deine Abzweigung zu nehmen, aber es wird ein steiniger Weg für dich.
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Wie auch immer: Ich erlaube dem Vertrauen zu wachsen. Enttäusche mich also nicht. Denn diese Frau rächt sich.}}
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{{Comment|TARGET=Greta Ganter|CONTENT=Und so plötzlich wie sie weg war, war sie wieder da. Und es geht auch weiter wie bisher. Das immerwährende Lied mit den abstrusen Verlobungen. Aber wir werden wie immer eine Lösung finden.}}
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{{Comment|TARGET=Gwaidir Crimthainn Ain|CONTENT=Mürrisch, eigensinnig, rechthaberisch, kompromisslos und du kannst, egal wie sehr du dich bemühst einfach doch nicht vor allen verbergen dass du ein guter Mann bist, mit einem guten Herzen und auch ein guter Druide, so fern du dich gerade herablässt deinen Pflichten nachzukommen. Wir konnten beide wohl nicht anders handeln. Du sagtest ich habe dich stolz gemacht, gerade weil ich meinen Prinzipien folgte. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los versagt zu haben. Mein Traum ist geplatzt wie eine Seifenblase. Aber du wirst immer mein Freund bleiben. }}
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{{Comment|TARGET=Gwendolin Grünthal|CONTENT= Ich freue mich so dass du wieder da bist und alles sich zum guten gewendet hat für dich. Ich hoffe es bleibt erstmal so. Und ich hoffe es gibt dir auch mehr Selbstvertrauen. Aber so können die Dinge sich wenden. Ich hoffe du hast mich in all der Zeit nicht ganz vergessen.}}
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{{Comment|TARGET=Marquard Nestador|CONTENT=Nicht die engste Beziehung zwischen dir und mir, aber du gehörst mit Fug und Recht zu den Leuten die ich gern hab. Du zauberst ein Lächeln auf mein Gesicht und das schaffen zur Zeit nicht so Viele.}}
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{{Comment|TARGET=Nicolas Dryander|CONTENT=Nun wo Lina verschwunden ist und ich dich als Individuum sehen darf, bist du noch immer etwas exzentrisch, aber ich sehe viel mehr den warmherzigen ein wenig zerbrochenen Menschen hinter dem verrückten Hermetiker. Vielleicht waren es auch die Gespräche und die Tatsache dass ich jemand andren gefunden habe, der die Welt nur mit ausreichend Alkohol zu ertragen scheint, die dafür Sorge getragen haben, dass ich in dir inzwischen mehr als nur einen treuen Stammkunden sehe. Ich mag dich wirklich.}}
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{{Comment|TARGET=Sarah Layon|CONTENT=Gemocht habe ich dich gleich und dann ist der Funke übergesprungen. Wenn du da bist ist die Welt so viel heller. Du scheinst mich unerschütterlichkeit in Licht und Dunkelheit zu ertragen. Lustigerweise sind wir schon wieder gewissermaßen Nachbarn. Ich bin sehr glücklich dass du auch in Candaria bist. Ob ich dich wohl auch überzeugen werde nach Ravinsthal zu kommen eines Tages?}}
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{{Comment|TARGET=Saresh|CONTENT=Das Abbild eines Juren. Stolz und ehrlich und überzeugt dass dir die Welt zu Füßen liegt. Zum Glück hat der Trubel um deine Person nachgelassen. Denn ich habe dich in all der Zeit schätzen gelernt. Uns trennen Welten, aber manchmal holt mich genau deswegen wohl, dein klarer Blick zurück aus den Sphären in die sich meine Gedanken zurückziehen. Dein Respekt ist mir eine echte Freude. }}
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{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Ungeliebte|CONTENT=
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> '' Ich weiß, wie selbstsüchtig das klingt; doch man wird ein Gefühl ja nicht los, nur weil man weiß, dass es falsch ist.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Jodi_Picoult (Jodi Picoult)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Aryn Sturmwind|CONTENT=Du hast mich Schwester genannt, dann wurdest du unzuverlässig, dann hast du mich gepiesackt und im Stich gelassen und am Ende hast du das was ich ersehnte in den Dreck getreten und die Götter verraten. Du wolltest von Anfang an nur Macht und machst dir das Leben bequem. Du bist kein Bruder, nicht mal ein Freund aber dir das Leben schwer zu machen, den Aufwand bist du nichtmal wert. }}
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{{Comment|TARGET=Ernst Jehann|CONTENT= Ein sexistisches, schlägerndes, frauenverachtendes Arschloch. Ich freue mich auf den Tag wo dein Verhalten dich den Kopf kostet und dann werde ich lachend daneben stehen. Du und Magda verdient einander.}}
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{{Comment|TARGET=Lyanna Ennisfree|CONTENT= Irgendwie hast du deinen Kopf aus der Schlinge gezogen und dich bei allen wieder lieb Kind gemacht. Ich hoffe doch sehr dass Galates dir dafür ruhige Träume verwehrt. Ich weiß um deine verräterische Natur und behalte dich im Auge. irgendwann bietet sich eine Gelegenheit dich straucheln zu lassen, damit du in den nächsten Abgrund stürzt.}}
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{{Comment|TARGET=Magdalena Jehann|CONTENT= Ich werd nicht schlau aus dir. Du scheinst alle Welt zu hassen. Die einen schikanierst du, vor den andren kriechst du. Was geht in dir vor? Wovor bist du fortgelaufen? Vor deiner Vergangenheit? Vor deiner neuen Familie? Vor den Göttern? Oder doch einfach vor dir selbst? Fast frage ich mich ob ich dich bemitleiden soll.}}
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{{Comment|TARGET=Merandor Teran|CONTENT=Du hast mehr als einen Fehler gemacht. Aber einen sehr entscheidenden was mich angeht. Wie sogar deine engsten Vertrauten über dich denken, scheinst du in deiner Selbstgerechtigkeit nicht mal zu bemerken. Wer schnell hoch fliegt, fällt bekannterweise genau so schnell auch schmerzhaft und tief. }}
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{{Comment|TARGET=Simona Reichenthal|CONTENT=Ich hab dir vertraut, war stets loyal, aber nun sehe ich hinter deiner Fassade eine andre Simona und so lange ich nicht weiß was davon Maske ist und was nur eine weiter Maske auf einer Maske... Allein das drüber Nachdenken macht mich wirr... Aber inzwischen denke ich, dass ich die echte Simona Reichenthal nie kennengelernt habe. Das alles macht mich noch sehr traurig, aber in einem bin ich mir inzwischen sicher, du bist dir gegenüber loyal und NUR dir gegenüber. Komm mir einfach nicht in die Quere!}}
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{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=der Rest der Welt|CONTENT=
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> '' Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche. Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge? Sie fragen euch. Wie alt ist er? Wieviel Brüder hat er? Wieviel wiegt er? Wieviel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie ihn zu kennen.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exup%C3%A9ry (Antoine de Saint-Exupéry)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Adalbert Fuchsenfelde|CONTENT=Netter Kerl wie mir scheint. Schlichtes unkompliziertes Gemüt. So der erste Eindruck. Ich finde es schön Menschen wie dich um mich zu haben in diesem Lehen.}}
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{{Comment|TARGET=Avon Therat|CONTENT= Ich sehe dass du dich bemühst und ich will dir raten und helfen so lange du bereits bist zuzuhören. Aber es wird dich viel Mühe kosten und ich weiß nicht ob du es bewältigen kannst. }}
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{{Comment|TARGET=Bartholomäus Grauwasser|CONTENT= Ich muss Morkander dringend den Umgang mit dir verbieten. Dass du verrückt bist würde mich nicht stören. Aber du bist auch gefährlich und ein Tierquäler. Schade dass du deine Kreativität nicht lieber für Kunst verwendet. Da wäre sie besser aufgehoben. }}
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{{Comment|TARGET=Calahar Sommerau|CONTENT=Lieb, nett, höflich, hilfsbereit, gutausehend. Rundum ein toller Mensch so weit ich sehe. Mit meinem Auszug hat sich das erledigt zu klären wie wir miteinander umgehen. Deine Arbeitsverweigerung am Ende hat mich aber sehr erfreut. Steckt wohl ein kleiner Rebell da ganz tief drin?  }}
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{{Comment|TARGET=Carl Gustav Jehann|CONTENT=Ein Mann mit dem man rechnen muss. Aber besser mit dir als mit andren.  }}
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{{Comment|TARGET=Flynn Crimthainn Ain|CONTENT=Du hast geschafft woran ich gescheitert bin. Und ich gönne es dir von ganzem Herzen. ich sehe wie du daran gewachsen bist und es freut mich. Seltsam nicht? Wie sehr Dinge an Bedeutung verlieren mit etwas Abstand.  }}
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{{Comment|TARGET=Gaius Ganter|CONTENT=Ich halte dich immer noch für einen schrecklichen Kerl. Dass du immer diesen Missmut, diese Arroganz und dieses Herrschsucht zur Schau stellen musst. Als wärst du der Nabel der Welt. Aber ich glaube dass du den Ganters dennoch gut tust. Denn auch wenn du es verbirgst, du hast deine weichen Seiten. Und ich finde es schön dass eine deiner Schwächen meine kleine Gwenni ist. Vielleicht siehst du nach deiner eigenen Ehe die Welt nicht mehr so bitter. }}
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{{Comment|TARGET=Galvan Ganter|CONTENT=Wie hieß er gleich? Gapvar Galadriel Ganter? Ganfus Giesbarel Ganter? Glivan Galfironal Ganter? ach ich gebs auf. Der Carmelina ihr Ganter halt. Und glaub mir, ich behalte dich im Auge ob du ein Ganter bist oder doch nur wieder ein neues faules Ei!}}
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{{Comment|TARGET=Garion Inverick|CONTENT= Man sieht jetzt schon größere Fußstapfen von dir, als du jemals ausfüllen könntest. Dennoch glaube ich du machst deine Sache gut. Zu sehen dass du auch manchmal schrecklich überfordert bist, macht dich nur etwas menschlicher. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Tun und ich hoffe du kannst den vielen dir anvertrauten Hoffnungen Rechnung tragen. Wenn ich kann werde ich dir helfen. }}
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{{Comment|TARGET=Gulgul Ganter|CONTENT=Du willst wirklich herkommen und deine „Braut“ einfordern? Ist dir bewusst dass mehr als die Hälfte der Menschen denen du begegnen wirst deinen Tod wollen?  Schreckgeschichten, Märchen, Myten, Sagen,… Was auch immer davon. Du solltest nicht herkommen.  }}
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{{Comment|TARGET=Inara|CONTENT=Ich mochte dich ja auf Anhieb. Irgendwie muss ich aber zugeben, erscheinst du mir in manchem nicht echt. Ich weiß nicht was ich glauben kann. Etwas in mir schreit, dir nicht zu vertrauen bisweilen.}}
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{{Comment|TARGET=Konrad Veltenbruch|CONTENT=Ich mag dich. Trotz allem. Aber ich betrachte es mit Vorsicht. Vor allem dass du nun so mir nichts dir nichts auftauchst und das noch dazu bei den Adlern?}}
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{{Comment|TARGET=Koris Reeben|CONTENT= Ich frage mich ob du wirklich deinen Dienst quittiert hast nach der Geschichte mit dem Hauptmannsposten. Ich hoffe nicht. Und ich hoffe du bleibst Lan ein guter Ehemann und ein aufrechter Kerl und lässt dich nicht in den Sumpf ziehen der dich sicher gerne verschlingt. Aber du bist nun Vater was ich höre und solltest nicht zurückblicken.}}
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{{Comment|TARGET=Kristin Mia Kylli|CONTENT=Du hast alles richtig gemacht. erst warst du Kunos neues Spielzeug, dann bist du nach seinem Tod aus seinem Schatten getreten und hast dich mit den richtigen Leuten gut gestellt. Alle Wege standen dir offen und heute hat man den Mann vergessen der dir den Weg bereitet hat mit seinem Einfluss und seinem Geld. Und was man hört bist du gerade im Begriff dich in den Schatten des nächsten noch Einflussreicheren Mannes zu begeben. Und hast du vor auch irgendwann aus Jehanns Schatten zu treten?}}
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{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT=Du bist wirklich so lieb und süß und naiv. Nicht klug aber bauernschlau. Du erwärmst mein Herz, aber unsere Wege kreuzen sich nicht so oft. Dennoch hast du immer einen besonderen Platz in meinem Herzen. Du musst nur vorbeikommen meine Liebe. }}
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT=Es hat angefangen mit einer Sorge um meinen Familienstand und mögliche Bastardkinder, dann wurdest du fast etwas wie ein Freund. Ich fürchte nur der Vertrauensvorschuß den du mir gewährt hast ist irgendwie aufgebraucht. Und ich habe den Eindruck langsam schleicht sich Wahnsinn in dein Gemüt. Wenn ich dich nur von Mithras befreien könnte.}}
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{{Comment|TARGET=Marius Xaver Jehann|CONTENT=Es gibt nur ein Wort für dich: niedlich.}}
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{{Comment|TARGET=Nikolaj|CONTENT=Einst warst du eines der Zentren der Intrigen in dieser Stadt und sehr geschickt dabei deine Netze auszuwerfen. Brandgefährlich und kein guter Umgang für niemanden. Die die ich liebe wollte ich von dir fern halten. Ich fand immer du hast den feinen Grat vom Ganoven zum Verbrecher, vom Verbrecher zum skrupellosen Mörder überschritten und warst am Ende doch etwas wie ein Freund. Dann warst du fort und alles brach hinter dir zusammen. Und nun bist du zurück und machst weiter wo du aufgehört hast. Und dann diese Hochzeit. Was für ein durchschaubares Spiel ihr da spielt.}}
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{{Comment|TARGET=Njal|CONTENT= Und auf einmal war er wieder da und es ging steil bergauf für ihn. Und genau so viel Ärger wie immer bringt er mit sich. Du warst nicht zu beneiden, aber wenn ich sehe wie Gwenni dich ansieht, doch dann beneide ich dich... Ich bin gespannt wie sich dein Weg entwickeln wird nun. Aber in einem bin ich mir sicher. Du wirst deine Frau mit mehr Liebe und Respekt behandeln als je ein Ganter zuvor. Egal wie du andre behandelst. Erstens weil ich den Ausdruck in deinen Augen kenne wenn es um sie geht, zum andren weil ich dich sonst eigenhändig übers Knie lege.
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{{Comment|TARGET=Orestes Caetano|CONTENT=Ich denk schon, dass du ein ganz guter Kerl bist. Jedenfalls hat das was du tust Hand und Fuß. Du kannst auf meine Unterstützung zählen wenn du sie wünschst.}}
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{{Comment|TARGET=Servok Darkas|CONTENT=Du bist so seltsam. Erst bittest du mich um Hilfe beim umräumen, dann stellst du alles wieder anders. Du ziehst mich an dich und dann stammelst du vor Angst ich könnte für etwas Hilfe beim Möbel verrücken Geld berechnen? Du gibst mit einfach einen Haustürschlüssel obwohl wir uns kaum kennen und spuckst Leuten auf die Köpfe. Andre reden von einem besonnenen stillen Kerl? SOOOO!!! seltsam!
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Aber hübsches rotes Haar. Schade dass er Interesse an Männern hat. Wobei er mich sowieso zu sehr an meinen Bruder erinnert.}}
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{{Comment|TARGET=Ulrich Eulenruh|CONTENT=Ich schätze deine Treue und ich mag dich und dein Haus. Manchmal stimmt es mich fast etwas traurig dass uns immer nur Geschäfte verbinden.}}
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{{Comment|TARGET=Varius Saldor Sasz|CONTENT=Da will jemand nach oben habe ich den Eindruck. ich werde ihm nicht im Weg stehen. Aber ich beobachte genau. Da kann eine Ravinsthalerin einfach nicht aus ihrer Haut. Immer die Augen offen halten. Alles was du weißt, kann das sein was du einmal brauchst und woraus du etwas machen kannst. Zum Beispiel aus Fehlern in der Buchhaltung.}}
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{{Comment|TARGET=Vishaya|CONTENT=Das Feuer brennt noch heiß in dir und der Zorn, aber wenn es anders wäre würde ich mich sicher sorgen. Aber habe ich beim letzten mal tatsächlich einen Hauch Fürsorge und Weisheit in dir gespürt? Vielleicht hat auch deine Ausbildung dich wachsen lassen, Raubkatze aus der Juretai. }}
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{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Die die fort sind|CONTENT=
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> ''  Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_de_Montaigne (Michel de Montaigne)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich du wärst ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich dich für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
 
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
 
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Immer unterwegs, steht nie still, wie ein kleiner Kreise wieselt sie mal hier mal dahin. Darüberhinaus eine Seele aus Gold. Sie ist lieb, hilfsbereit, manchmal vielleicht etwas hysterisch und übereifrig.}}
 
{{Comment|TARGET=Annabell|CONTENT= Immer wieder werden wir verwechselt. Bei der Namensähnlichkeit nicht so verwunderlich. Ich wüsste gerne wie ähnlich wir uns darüber hinaus noch sind, dass das für so viel Verwirrung sorgt. Jeder scheint dich zu kennen in dieser Stadt, nur ich nicht. Manchmal frage ich mich insgeheim, ob du in Wirklichkeit mein schizophrenes Bewusstsein bist. }}
 
{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Ich mag sie. Ich werde nicht schlau aus ihr. Ich verstehe sie nicht. Ich sehe sie irgendwie trotzdem als Freund. Wie ein Windstoß, wie ein Kreisel, immer in Bewegung und steht nie still. Ihr Vertauen in mich ehrt mich. Aber manchmal strengt mich schon ihre Gegenwart an.}}
 
{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Vor allem wenn sich deine Träume erfüllen sollten. Wo liegt deine Loyalität dann? Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften. Denn ich finde dich symphatisch}}
 
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt}}
 
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Wir sollten mal zusammen albern sein, Liebes. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
 
{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT=Es gibt Leute die einen auf den ersten Blick sympathisch sind. Sie gehört bei mir dazu. Ich weiß nicht ob wir jemals solche Gespräche führen werden wie mit manch Andrer die ich kenne, aber die Frage ist ob wir das müssen. Manche Freundschaften kommen gut ohne so etwas zurecht. Ich hoffe wir werden uns noch oft begegnen und es kann etwas wachsen.}}
 
{{Comment|TARGET=Farquhar|CONTENT=Ein guter Kerl mit dem Herz am rechten Fleck. Diplomatie ist ihm ein Fremdwort, aber ich schätze seine Offenheit. Vielleicht werden wir irgendwann mal mehr Zeit miteinander verbringen können.}}
 
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=Du wirst mir ein kleiner Bruder bleiben und ich gebe dich nicht verloren. Ich werde tun was getan werden muss. Aber du musst lernen dass Menschen keine Versuchsobjekte sind und keine Spielzeuge.
 
Es macht mich traurig dass du bist wie du bist. Aber es gibt immer ein Licht am Horizont. Und ich will gerne einer von den Sterne sein der dir den Weg ins Leben leuchtet.}}
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe er hört sich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wenigstens der einzige seiner Sippe der dazu steht wer er ist, was man so hört}}
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. ich bete inständig dass dich die Ernsthaftigkeit deiner Familie nicht einholt und Taleris dich endlich glücklich macht.}}
 
{{Comment|TARGET=Janusch Veltenbruch|CONTENT=Onkel Janusch! So einen Onkel hätte ich auch gerne. Er ist einfach vollkommen verrückt. Vermutlich finde ich ihn deswegen so sympathisch. Er hat nicht ganz so einen Stock im Hintern wie der Großteil der Familie. Ihn zu enttäuschen, wenn er erfährt dass ich ein, in ihren Augen, sicher ganz schlechter Umgang für seine Nichte bin, wird mir glaube ich am meisten weh tun.}}
 
{{Comment|TARGET=Kaspar Veltenbruch|CONTENT=Und er hat doch einen tollen Hintern! Aber abgesehen davon weiß ich wirklich nicht was ich von ihm halten soll. Ich kann ihn noch kein Stück einschätzen. Entweder er ist ein toller unkomplizierter Kerl, oder gelangweilt und hohl wie ein Stück schimmliges Brot. Aber das werde ich sicher noch herausfinden. }}
 
{{Comment|TARGET=Konrad Veltenbruch|CONTENT=Er wirkt trotz seiner heiteren und freundlichen Art als würde er eine Bürde mit sich tragen. Er ist ein Veteran der zu lange auf dem Schlachtfeld war. Keine Ahnung ob es den Tatsachen entspricht, aber er wirkt auf mich so. Aber wie mir scheint will er anderen ein heitereres Leben ermöglichen als seines. Aber es ist nett dass er einen so guten Eindruck von mit zu haben scheint. Irgendwie rührt mich das ein wenig. Ich glaube mit ihm kann man gut feiern.}}
 
{{Comment|TARGET=Kristin Mia Kylli|CONTENT=Oh ein neues Spielzeug für Kuno. Du bist zu bedauern.}}
 
{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Wenn er nicht so ein arrogantes Aas wäre, so ein Geldsack und Egomane, dann könnte er wirklich nett sein. Aber da er das nunmal ist, bleibt er auf meiner roten Liste eben ganz oben. Ich hoffe nur er und seine verrückte Schwester kehren nicht auch nach Ravinsthal zurück. Die kann ich da gerade noch brauchen.}}
 
{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen}}
 
{{Comment|TARGET=Mandres Daorah|CONTENT=Du bist niedlich und rührend. Man will dich tätscheln wie eine kleine Katze. Vermutlich liegt da das Problem. Zu nett für einen Söldner, zu wenig verschlagen für einen Verbrecher, zu nett um gehasst zu werden, zu unstet für eine anständige Frau. Mandres ich hab dich wirklich gerne... aber so betrachtet bist du so verdammt sehr... Mittelmaß}}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
 
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Du bist das Wasser das mich trägt und ich habe es verschüttet. Ich wünschte ich hätte all das eher begriffen. Nun habe ich etwas so wertvolles verloren. Wie Wasser bist du durch meine Finger geronnen und ich konnte dich nicht halten. Das Meer ist dunkel ohne dein Leuchten. Ich hoffe du vergibst mir. Auch wenn ich nur zu gut verstehen könnte wenn du es nicht tust. Denn Ehrlichkeit kann nicht vor allem Schmerzen schützen.
 
  
Ich bin froh dass du trotz allem was er tut Garah ein Freund bist. Du wirst ihn an der Hand nehmen müssen.Jeder braucht eine Konstante in seinem Leben an der er sich festhalten kann. jeder braucht den einen Punkt an dem er den Rest der Welt messen kann.
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{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Möge dich Chronos heil nach Hause geschwemmt haben und du in Galatien wieder zu dir selbst zurückgefunden haben. Denn das Herz hattest du am rechten Fleck.}}
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{{Comment|TARGET=Angus Falkner|CONTENT=Du trägst schwer an deiner Verantwortung, das sehe ich dir an. Aber ich werde kein Wort darüber verlieren und dich kommentarlos stützen.  Ich vertraue dir inzwischen mehr als gut ist. Du hast mich erstaunt und das werde ich honorieren. Vielleicht irgendwann in ferner Zukunft, in ruhigen Tagen, mal bei einem Met.
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Dass genau dir mal Macht zu Kopf steigen würde, hätte ich nicht erwartet. Deswegen denke ich es steckt etwas andres dahinter. Nur was?
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Ich bezweifle dass ich jemals erfahre was dahinter steckte nun wo du weg bist. Nach allem was nun ausgegraben wirst, entweder gute Lügen all die Zeit, ein Anfall von Wahnsinn, oder doch eine wirklich gut inszenierte Verschwörung gegen dich.}}
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{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Du warst eine meiner ersten Bekanntschaften und unsere Wege haben uns immer wieder zusammengeführt. Auch wenn wir uns im Herzen nie so nahe waren, warst du eine Freundin. Und ich bin froh dich bis ans Ende deines Weges geleitet zu haben. }}
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{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Der Graben zwischen uns ist nicht zu leugnen.  Aber deine Ehrlichkeit hat mich berührt. Ich hoffe dass dieses stille Einverständnis auch in Zukunft funktionieren mag. Unsere Welten sind unvereinbar verschieden, aber deswegen kann es zwischen uns ja dennoch funktionieren  Geb ja gut auf sie acht, auch wenn ihr nun offenbar zusammen in die Fremde verschwunden seid. Hast du gehört?!}}
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{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt
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Manchmal wenn ich an der Taverne vorbeikomme und du sitzt nicht dort, frage ich mich ob es dir gut geht und wo du hingegangen bist.}}
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{{Comment|TARGET=Bentrion Greifenfels|CONTENT=Sich übernommen, gestrauchelt, gefallen, geflohen. Ich wusste dass du scheitern wirst. Zur Not hätte ich selbst dafür gesorgt.}}
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{{Comment|TARGET=Cleo Graupel|CONTENT=Du warst so seltsam und nervig und dann waren Lew und du verschwunden. Vielleicht seid ihr ja glücklich zusammen geworden. Nur die Götter wissen wo hin. Ich frage mich wer nun die Leichen vergräbt. }}
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{{Comment|TARGET=Corbin|CONTENT=Ich werde dich nicht vergessen. Du warst ein Freund bis zum Ende. Ich wünschte du wärst in der Nacht nicht allein gegangen. Nun haben sie dich getötet aber sie werden es bereuen. Dein Tod wird nicht umsonst gewesen sein.  }}
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{{Comment|TARGET=Elynia Tarrant‎|CONTENT=Du bist seltsam. 2 Seelen in dieser Brust? Du gibst kein stimmiges Bild. Und dieses Bild ist irgendwann sogar in meinem Kopf verblasst. Nur manchmal sehe ich noch Striche davon wenn ich an die Vergangenheit denke, denn du hast tatsächlich Spuren hinterlassen wo sie meine Wege gekreuzt haben.}}
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{{Comment|TARGET=Fia Erlenstein|CONTENT= Mein Lehrling wurdest du zwar nicht, hast du nun doch deine Berufung in der Gelehrtenkunde gefunden. Aber du bist ein Sonnenschein und ich frage mich ob du schon einen Weg nach hause gefunden hast und deine Vergangenheit gar ergründen konntest.}}
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{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=So viel Kummer hast du uns gemacht. So getrauert habe ich wegen dir. Und dann standest du auf einmal vor mir als wäre nichts geschehen? Wie ich damit umgehen sollte wusste ich nicht. Kurz hatte ich Hoffnung es könnte sich zum Normalen wenden und dann warst du wieder fort. Wieder mal ohne ein Wort. }}
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{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe du hörst dich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wir werden keine Freunde sein denke ich, dafür sind wir zu verschieden. Aber wenn du eine helfende Hand brauchst werde ich da sein. Selbst wenn es ist um vor einer Ehe davonzulaufen.
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Ich hoffe du findest den Weg zurück zu uns. Du hast immer viel Stärke ausgestrahlt}}
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{{Comment|TARGET=Godwin Ganter|CONTENT=Und am Ende hat dich der Wahnsinn eingeholt was man hört. Auch wenn ich die Wendung die das herbeigeführt hat gutheiße, bedauere ich dich.  }}
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. Wir sehen uns zu selten, aber wann immer wir uns sehen ist es als wärst du nie fort gewesen. Ich hoffe für dich dass du Zuhause dein Glück findest und uns unsere Wege eines Tages wieder zusammenführen mögen.}}
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{{Comment|TARGET=Janusch Veltenbruch|CONTENT=Ein bischen bist du auch mein Onkel geworden. Du bist einfach vollkommen verrückt. Na ja... vermutlich nicht halb so sehr wie du es deine Umwelt glauben machen wolltest. Zu sehen wie fest du die Augen zuzukneifen bereit warst um für dich unangenehme Wahrheiten nicht wahrnehmen zu müssen, hat mich überrascht und beeindruckt. Dass du fort bist wird eine riesen Lücke in meinem Leben hinterlassen in so vielfacher Hinsicht. Keiner mehr der mein Holz kauft, mir Angeln und Schmuck und Phiolen billig herstellt, keiner mehr der im Stadtrat mir den Rücken frei hält, du warst die Quelle meines Einflusses.
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Aber auf alles das kann ich gut verzichten, solche Dinge kann man ersetzen. Worauf ich nicht verzichten kann sind die angenehmen Gespräche und die Freundschaft die du mir hinterlassen hast.
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Aber Hauptsache du bist glücklich. Und irgendwann finde ich dich in Silendir und lerne deine Frau und den Rührlöffel kennen.}}
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{{Comment|TARGET=Konstantin Godfreyson|CONTENT= Kurz und gut: Ich lasse dich in Ruhe weil sie mich darum gebeten hast. Aber irgendwann wirst du deine schmierigen brutalen Drecksgriffel nochmal dazu nutzen um ihr weh zu tun und irgendwann wirst du einmal im falschen Moment zucken und dann werde ich dir ein Ende setzen.
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Ich weiß nicht wo du hin bist, aber ich hoffe du bist klug und kommst nicht zurück.}}
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{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Nun bist du mausetod. Wie sehr ich dich nicht leiden konnte zeigt mir die Tatsache dass es mich nicht berührt. Ich bin nichtmal froh drüber. Du bist einfach fort und mit dir zumindest ein Ärgernis, aber du warst einfach nicht wichtig genug als das es mich mehr als einen Wimpernschlag beschäftigen würde.}}
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{{Comment|TARGET=Lew|CONTENT= Du kleidest dich besser, weniger seltsam bist du deswegen leider nicht geworden. Ich hörte du wärest krank und nun scheinst du weg. Wer weiß wohin Cleo dich gebracht hat. Aber vielleicht hat es dich ja gerettet?}}
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{{Comment|TARGET=Lina Dryander|CONTENT=Wenn diese Frau nicht vom Wahnsinn gebissen ist, dann ist es niemand. Dafür sich über dich lustig zu machen bist du zu gefährlich, dafür dich nicht zu mögen bist du zu unterhaltsam, dafür dir zu vertrauen bist du zu unberechenbar. Du lebst in einer gänzlich anderen Welt als jeder andre hier. Ohne Ausnahme.
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Ich würde gerne einmal einen Tag durch deine Augen sehen. aber vermutlich wäre ich dann einfach nur noch ein unzurechnungsfähiger sabbernder Haufen.
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Irgendwie denke ich, man kann mir dir auskommen, wenn man sich nicht ins Bockshorn jagen lässt. Aber mir scheint als würde sich hinter dem Offensichtlichen, das einen davon abhält mit dir Freundschaft zu schließen, ein eigentlich recht warmherziger heiterer Mensch stecken.
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Bedauerlich dass du weg bist. Nichtmal dein Bruder weiß wohl genau wohin. Aber ich sorge mich nicht, denn wer wenn nicht das Fräulein Dryander kann auf sich aufpassen. Wenn etwas dich gefährden könnte, wärst es wohl nur du selbst.}}
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{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen.
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Ich bin eine lausige Freundin aber ich bin eine. Und auch wenn du noch nichts davon weißt und heute erstaunt genug warst darüber wohl dass ich dich Freund nenne, bist du mir längst auch Familie geworden.
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Um so mehr sorge ich mich wohin du wohl gegangen bist ohne ein Wort. Ich vermisse dich und könnte deine Gegenwart wirklich gut brauchen.}}
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{{Comment|TARGET=Llywarch Cal Deir|CONTENT=Glühwein du redest oft wirr und übernimmst nicht so viel Verantwortung wie du solltest in den praktischen Dingen des Lebens. Dennoch respektiere ich dich. Auch wenn mir das bei dem komischen Namen etwas schwer fällt. Aber du kannst ja nichts dafür das du aus Galatien kommst wo Leute wohl so heißen. Wer weiß wohin dich die Pfade der Götter geführt haben.  }}
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{{Comment|TARGET=Mandres Daorah|CONTENT=Der Bonus aus gutem Willen ist aufgebraucht. Du warst ernsthaft so dumm mir zu drohen und mich deinen Freunden zum Fraß vorzuwerfen. Du bist meiner Rache entgangen indem du dich mit deiner Gespielin verdrückt hast. Vermutlich besser für dich.}}
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{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT=Du bist ein schlichtes und sonniges Gemüht.  Du bist niemand der komplizierten und verworrenen Gedankengängen frönt. Aber du bist wahrlich nicht dumm. Und du hast wohl begriffen dass ich Begabungen habe. In mancher Hinsicht vielleicht etwas zu gutherzig bis hin zum naiven, aber genau das mag ich an dir. Du bist so erfrischend anders als die meisten hier. Ich hoffe du bewahrst dir das. Trotz aller guter Worte fürchte ich, du hast uns verlassen. Ich wünsche dir viel Glück. }}
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{{Comment|TARGET=Ophelia Rabenfeder|CONTENT=Wann und wie ist es gleich nochmal geschehen dass ich begonnen habe dir blind zu vertrauen? Und es liegt nicht nur daran dass du Druidin bist. Ich verdanke dir unendlich viel und ich hoffe du wirst mir noch oft die Augen öffnen und mich sehend machen.
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Ophelia wir brauchen dich. Lass uns nicht allein. }}
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{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Die Tatsache dass ich sie aus der Schneiderei geworfen habe war sicher nicht der Grund, vielleicht aber der Beginn. Immer mehr vermute ich dass das Grundgerüst unseres Zwistes Garah war und es sich verselbstständigt hat. Aber was auch immer es war, es schien sich etwas zu entspannen, dann hat sie begonnen sich mit seltsamen Leuten zu umgeben und dann war sie fort. Die Tatsache dass ich hoffe dass sie sie nicht ins Unglück gestürzt haben, sagt mehr über unsere seltsame Beziehung aus, als all die Monde es gekonnt hätten, die sie da war.}}
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{{Comment|TARGET=Ryodan Belmont|CONTENT=Du bist total billig. ... Äh... so meinte ich das natürlich nicht. ich meinte, preisgünstig... äh... also... deine Sachen kosten halt nicht viel, HERRJE!
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Jedenfalls bist du die Quelle meines Reichtums,... also meines zukünftigen Reichtums... oder so.
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Aber vor allem bist du ein netter Kerl und angenehmer Geschäftspartner. Abgesehen davon dass du verschollen bist.}}
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{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=Was hätte es geändert, wenn wir uns geschlagen hätten? Deine Meinung wäre deine gewesen und meine eben meine. Das ist mal falsch verstandenes Ehrgefühl. Die Frau ist total bekloppt...
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... und den Göttern sei Dank wohl von einem wilden Tier gefressen worden.}}
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{{Comment|TARGET=Seriath Dargon|CONTENT=Du hast all den Ärger verdient den du hast und noch viel mehr und nun wirst du auch bald spüren was es heißt sich meinen Zorn zuzuziehen.  Denkst du wirklich ich hätte trotz der Angst, deine Stimme nicht erkannt? Egal für wie groß du dich hälst, am Ende bist du doch nur ein ganz kleines Licht, das am Ende zwar nicht wie prophezeit der Galgen sondern seine eigene Dummheit gerichtet hat, aber Morrigú stand am Ende deines Weges und ich bin erleichtert. }}
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{{Comment|TARGET=Sherion|CONTENT=Als ich dich kennengelernt habe, scheint Leben her zu sein wenn ich so zurückblicke. Und welche Wendungen das Schicksal für uns bereit hielt war nicht abzusehen. Aber ich schätze dich und du hast dich nur zum Besten entwickelt. Möge dein Weg weiter so unberechenbar sein wie Taranis Launen und dich aber immer nach einem Unwetter den nächsten Fluss hinunter spülen, dass du so wie Chronos nach ruheloser Suche immer wieder in deinen Flußlauf zurückkehrst und mögest du so immer deinen Weg zu dir selbst zurück und nach Hause finden. Auch wenn dein Weg nun so weit weg geführt hat dass wir dich alle nicht mehr sehen am Horizont.}}
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{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT= Du hast dich als elendiger Frosch entpuppt nach all den Ritterspielchen und hast Gwen im Stich gelassen. Nun habe ich gehört du wärst wieder da und trachtest eher nach der Macht echter Ritter. Grund genug dich im Auge zu behalten. Denn dass wir keine Freunde sind hat sich am Ende ja leider abgezeichnet. Doch offenbar waren die Gerüchte nur genau das. wer weiß in welchen Höhlen du herumkriechst in deinem Wahnsinn.}}
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{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Wir hatten Differenzen, auch wenn ich nie wirklich verstanden habe wieso sie mir in den Rücken gefallen ist und mich so abgelehnt hat. Ich wollte ihr wirklich helfen. Ich hoffe sehr dass sie in Silendir ihren Platz wieder findet.}}
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{{Comment|TARGET=Tiberius Eckstein|CONTENT=Du schienst bodenständig und realistisch. So dumm dir blind zu trauen war ich nicht, aber ich dachte du meinst es mit Carmelina auf alle Fälle zumindest ernst. Statt dessen verschwindest du, lässt sie mit den Schulden sitzen und brichst ihr das Herz. Was bist du nur für ein Kerl! Was bist du nur für eine Enttäuschung!}}
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{{Comment|TARGET=Twyllo Desens|CONTENT= Aus dir werde ich ernsthaft nicht schlau. Ich finde schwer zu sagen wie weit du mich magst. Du bist ganz offenbar nämlich nicht in der Lage jemanden nicht zu mögen. Aber heißt das nicht auch es ist nichts besonderes wenn du jemand magst? Aber wohin auch immer du kommst freuen sich die Menschen. Dafür beneide ich dich ein wenig. Du und dein Bruder ihr seid schon sehr verschieden. Dass du neben dem Pranger eingeschlafen bist fand ich jedenfalls rührend und es ist schön dass Morkanders Bruder jemand ist der mich nicht ablehnt sondern auch mir Familie ist. }}
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{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT=Du bist wenigstens nicht einfach abgehauen als du noch eine Rolle gespielt hast. Wo du nun bist kümmert mich nicht.}}
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{{Comment|TARGET=Venthos Greifenfels|CONTENT= Traurig. Ich wünsche dir dass du Glück finden mögest und jemand der dich zu schätzen weiß. Der Name deiner Familie wird immer zwischen uns stehen fürchte ich. Dennoch hätte ich gedacht du verabschiedest dich wenn du gehst. hast du nicht. ich hoffe sie haben dich nicht einfach verschwinden lassen, sondern du hast nur wo anders dein Glück gesucht.}}
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{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Du bist interessant, unzweifelhaft. Aber du machst mir auch Angst. Du bist humorlos und schrecklich unbeugsam. Dabei hättest du sicher ein toller Mann sein können dem die Frauen in Scharen nachlaufen würden...
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... wärst du als Mondwächter geboren worden.
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Aber mit deinem Weggehen ist zumindest eine Sorge verschwunden.}}
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{{Comment|TARGET=Welf Veltenbruch|CONTENT=Du bist mir ein Mysterium und ich hoffe du wirst es immer ein Stück weit sein. Gut dass wir das Feuer gelöscht haben ehe nur Asche geblieben wäre. Ich hoffe es war nur dem Alkohol geschuldet wie du mich angesehen hast. Wo deine Loyalitäten liegen ist mir inzwischen sehr klar. Aber dass wir Freunde sind, daran wird dies nichts ändern und wann immer du mich oder einen Rat von mir brauchst, egal in welcher Weise, werde ich da sein.}}
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{{Comment|TARGET=Haus Veltenbruch|CONTENT=Ihr seid mir genau so sehr Freude wie Leid. Ihr hättet Familie sein können und euch meiner Loyalität sicher sein, aber eure Intoleranz und Ehrgeiz hat es kaputt gemacht. Nun seid ihr fort und ich hoffe ihr habt Bestand wenn ihr zurückkehrt.  }}
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{{Comment|TARGET=Bund der wachenden Schwerter|CONTENT=Ihr seid auch nur Söldner die von Ehre reden. Wer weiß schon was ihr treibt. Niemand! Und so seid ihr auch dem Vergessen anheim gefallen. }}
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{{Comment|TARGET=Schneiderzunft zu Löwenstein|CONTENT=Nur noch zertrampelter Matsch irgendwo am Boden der löwensteiner Gassen. Ihr habt nur auf dem Papier Bestand. }}
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{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Du hast dir viel Mühe gegeben dich unbeliebt zu machen bei mir und jedes Mal setzt du noch einen drauf. Alles was ich erfahren habe, macht dich nicht sympathischer, aber es erklärt einiges. Dennoch würde ich dir raten mir aus dem Weg zu gehen.}}
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{{Comment|TARGET=Silvaine Rabenfels|CONTENT=Kurz und gut: sie ist niedlich, naiv und wirkt wie ein kleines unschuldiges Blümchen auf einem Misthaufen, wie sie da so zwischen all dem rauen Gesindel am alten Hafen haust. Ich hoffe wir sehen uns noch öfter wieder. Ich mag sie nämlich wirklich.}}
+
{{Comment|TARGET=Simona Reichenthal|CONTENT=Simona du bist großartig. Mit dir kann man reden, du hast Humor, du bist mir Freundin und Lehrmeisterin zugleich. Du hast das Talent zu überleben und verbitterst nicht daran. Ich liebe deine boshafte Ader und deine Klugheit und deinen Wahnsinn. Meine Loyalität ist dir auf alle Fälle gewiss. Du bist mein unerschütterlicher Anker in diesem Sturm.}}
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{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=Eigentlich dachte ich du bist in Ordnung. Aber du kannst dich nur beschweren und denkst die Welt müsste nach deinen Schritten tanzen. Aber ich tanze nicht nach deiner Melodie und nur mit den Tanzpartnern wo ich es will. Leb damit!}}
+
{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT=Dieser Kerl scheint so oft so neben sich zu stehen, dass ich glaube es gibt mehrere Talerisse. Jedes Mal wenn ich ihn treffe, scheint er ein anderer zu sein. Aber jedes mal ist er auch irgendwie rührend. Ich finde er würde wirklich gut zu Gwen passen. Er wäre so gerne ein Held und sie ist oft so ein kleines Mädchen. Sie hat sich ihren Märchenprinzen schon verdient. Davon überzeugen wir ihre Familie auch noch. Und wenn er sich am Ende doch als Frosch entpuppt, werde ich ihn einfach eigenhändig an den nächsten Storch verfüttern}}
+
{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Ach Theresia. Was bei den 21 soll ich von dir halten? Du warst die erste die ich hier getroffen habe und du bist im Grunde eine angenehme Gesellschaft. Aber immer wieder tust du dann urplötzlich Sachen für die ich dich nur an die Wand werfen will. Und dann frage ich mich was der Grund dafür ist. Bist du so berechnend? Wirst du so sehr manipuliert? Oder ist alles ein riesen Missverständnis? Ich würde es so gerne herausfinden und dir so gerne zur Seite stehen. Aber ich weiß nicht wie.}}
+
{{Comment|TARGET=Tyros Telaric|CONTENT=Ich habe nie verstanden was euch zusammengeführt hat. Du schienst ein guter Kerl zu sein und irgendwie hatte ich nie die Gelegenheit dich wirklich kennenzulernen, obwohl wir unter einem Dach lebten. Nun ist es euch in den Fingern zerbrochen. Aber dir wünsche ich alles Gute.}}
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{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Er ist interessant, unzweifelhaft. Aber er macht mir auch Angst. Ich bin mir sicher dass er keinen Humor besitzt und garantiert keine Ketzerin in der Nähe von Klein-Gwen dulden wird. Und dazu zählt er mich sicher, wenn ich schon sehe wir viel Probleme sie mit einem "Rechtgläubigen" haben, der sich wirklich garnichts zu schulden hat kommen lassen.
+
Eigentlich fast erstaunlich dass er bisher so harmlos zu mir war. Wenn er nicht so ein Kirchspinner wäre und ab und an mal lachen würde, wäre er sicher ein toller Kerl. Hm... ich würde gerne mal raufinden ob er auch so einen hübschen Hintern hat.}}
+
{{Comment|TARGET=Welf Veltenbruch|CONTENT=Du bist mir ein Mysterium und ich hoffe du wirst es immer ein Stück weit sein. Aber ich hoffe auch du vermagst mir Halt zu geben und nicht immer nur das Feuer zu sein das mich lichterloh brennen lässt. Ich kann nicht abschätzen wo dieser Weg uns hinführen wird. Aber wir werden ihn Hand in Hand gehen. Denn auch so liegen da noch so viele Hindernisse. In dir, in mir, in den Umständen. Ich hoffe wie eine gute Geschichte wird es nicht nur sehr spannend, sondern auch mit einem glücklichen Ende.
+
Hoffentlich bleibt nicht am Ende nur Asche.}}
+
{{Comment|TARGET=Haus Veltenbruch|CONTENT=Ich habe euch beinahe wie eine eigene Familie liebgewonnen. Es ist schön einmal wieder mit vielen am Tisch zu sitzen. Um so mehr schmerzt es zu wissen dass es nicht von Dauer ist. Wenn ihr hinter mein Geheimnis kommt, wird es vermutlich sehr schnell in Scherben liegen. Ich hasse es euch dies zu verschweigen, aber noch mehr hasse ich es, ein schlechtes Gewissen zu haben weil ich nichts sage, denn im Grunde... es ist doch nicht von Bedeutung und ich habe auch nichts Schlimmes getan. Wo soll das nur hinführen}}
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}}
 
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{{Box
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|TITLE=Meinungen über dies und das und Jene
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|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Mondwächter|CONTENT=Wir sind so alt wie die Sterne am Himmel. Wir haben 21 Götter, 21 Wege zur Freiheit und zum Glück. Und endlich haben wir auch aufgehört unsere Differenzen über den Weg zu eben diesem, mit Schwertern auszutragen.
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Nun gilt es nur noch euch zu lehren dass Zusammenhalt nicht zwingend Einigkeit vorrausetzt.
  
{{Box|TITLE=Was man in mir sieht
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Aber egal was das Schicksal für uns bereit hält, die Götter werden immer mein Leben bestimmen. Dank euch bin ich, dank euch werde ich sein und zu euch werde ich heimgehen. Nichts vermag uns zu trennen. Niemals! Nicht in diesem Leben und nicht in der Ewigkeit und ich werde euren Segen und euer Wesen mit meinem Handeln weitertragen. Auch wenn ich nicht Druide sein darf. Ihr habt mich gerufen.}}
|CONTENT={{Show Comments about me}}}}
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{{Comment|TARGET=Mithrasglaube|CONTENT=Wenn Mithras der 22. junge Gott ist, dann kann er einem leid tun. Entweder er ist verblendet und verrückt oder seine Anhänger haben da was gänzlich falsch verstanden.}}
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{{Comment|TARGET=Rabenkreis|CONTENT= Meine Familie, meine Freunde, mein Stück Zuhause in der Fremde. Das seid ihr und das werdet ihr immer sein. Vergebt dass mein Kummer und meine Furcht mich von euch fern halten. }}
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{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT= In meiner Heimat sind alle gleich. jeder wird betrogen. Aber niemand verabscheut dich und niemand will dir etwas wirklich Böses. Ich vermisse dich so und bete jeden Tag endlich nach Hause zu können. Und ich werde dich beschützen vor all den gierigen korrupten Fingern die sich schon jetzt nach dir ausstrecken und drohen die ganzen Intrigen von hier dorthin zu schleppen. }}
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{{Comment|TARGET=Candaria|CONTENT= Lehen der grünen Wiesen, Gartenzaunstreits und Schafe. Lehen der Obstbäume und Möwen und Ruhe. Wirst du meine neue Heimat sein? Ich wünsche es mir, aber ich habe Angst davor ob ihr mich ich offenen Armen willkommen heißt. Oder werde ich auch dort wieder nur eine Fremde sein die sich nach Zuhause sehnt?
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Ich habe Angst dass aus diesen Gartenzaunstreits ein Krieg wird der uns entschieden zu viel kostet.}}
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{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Wie ich diese Stadt hasse. Die behaupten ernsthaft wir Ravinsthaler wäre falsche Hunde? Die haben doch den Pfeil nicht fliegen sehen. So viel Falschheit und Korruption kann doch nicht in eine einzige Stadt passen. Und hier ist wirklich nichts warmherziges. Das einzige was warm wäre, oder mehr heiß, wäre wenn man diese Stadt anzünden würde und es würde nichts fehlen. Wobei... doch! Ein Ort wo man alles reinsperren kann was man loshaben will}}
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{{Comment|TARGET=Galatia|CONTENT=Irgendwann will ich dieses Land sehen. Dieses Land das so sture, stolze, eigenbrödlerische und heimatverbundene Menschen hervorbringt. Irgendwann will ich dieses Land sehen das unser Erbe wirklich ehrt und wo alle Fisch mögen und rothaarig sind. Oh verflixt... rothaarig? Nein ich werde keinen Galatier heiraten! }}
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{{Comment|TARGET=Juretai|CONTENT=Ich möchte mehr Geschichten aus der Juretai hören. Ich möchte mehr über euch lerne und euch besser verstehen. Aber ich möchte sie niemals mit eigenen Augen sehen, denn sie macht mir Angst. Manche Dinge sind als Geschichten am besten.}}
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{{Comment|TARGET=Akademie der Hermetik|CONTENT=Ich finde ja trotzdem ein Turm hätte mehr Stil. Man muss ihn ja nicht absperren. Aber gut. Ich habe verstanden. Ihr seid also die Guten ja?
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Scheinbar seid ihr ein lustiger Haufen.  Ihr fasziniert mich mit jeder Begegnung mehr. Leider werden mir diese Mysterien und eure Hallen immer fremd bleiben.}}
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{{Comment|TARGET=Der Silberfalke|CONTENT= Rasch aufgestiegen und scheinbar immer auf der richtigen Seite. Ich wünsche euch Erfolg. Löwenstein kann welche mit Verstand wie euch brauchen. Auch wenn ich immer noch nicht recht weiß wer ihr eigentlich seid.}}
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{{Comment|TARGET=Grauwölfe|CONTENT=Söldner wie sie im Buche stehen. ob das ein Kompliment ist oder eine Beleidigung? Das ist wohl eine Frage der Betrachtungsweise.  }}
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{{Comment|TARGET=Haus Eulenruh|CONTENT= Ihr habt begriffen im Vergleich zu den meisten Andren, dass Kraft nicht mit Macht gleichzusetzen ist und es wichtiger ist zu überdauern als aufzusteigen und genau so schnell zu verglühen.}}
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{{Comment|TARGET=Familie Fuchsenfelde|CONTENT=Ihr seid zu beneiden. Zusammenhalt, Herzlichkeit, Familie. }}
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{{Comment|TARGET=Haus Ganter|CONTENT=Ihr beherbergt so wunderbare Menschen, aber wie ihr euch als Familie führt, ist einfach nur grausam. Wie kann man einen Mensch so geringschätzen? Ihr verschenkt so viel Potential.}}
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{{Comment|TARGET=Haus Jehann|CONTENT=Unzweifelhaft erfolgreich. Nicht so schlimm wie viele sagen. Aber mir fehlt bei euch einfach Wärme. Ihr seid so zielstrebig und das ist sicher gut. Aber mir würde es nicht reichen.}}
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{{Comment|TARGET=Kirche des Mithras|CONTENT=Sowas ähnliches wie die Keuche. Nur gegen diese gab es am Ende ein Mittel.}}
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{{Comment|TARGET=Orden des schwarzen Adlers|CONTENT=Eure Macht hat ungeahnte Höhen erreicht. Bande wurden vergessen. Loyalität gilt nur euch selbst. Der Größenwahn schwebt über euch. Erst hat es die Alte erwischt und Andre werden folgen. Wie ein Fluch der über euch schwebt. Ich werde euch alle Chancen einräumen, aber wird es keine Schwäche, keinen weiteren Vertrauensbonus geben. Wort um Wort, Auge um Auge, im Guten wie im Schlechten}}
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{{Comment|TARGET=Stadtwache Löwenstein|CONTENT= Ich möchte mit euch nicht tauschen, in diesem Sauhaufen Ordnung zu halten. Aber sein wir ehrlich: mit den Leuten die für euch arbeiten ist es auch denkbar schwer ein gutes Bild aufrecht zu erhalten.}}
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{{Comment|TARGET=Stamm der Shurax|CONTENT=Ihr habt die Stärke und Sturheit der Juretai nach Amhran gebracht. Gute Verbündete, schreckliche Feinde. Ich hoffe ich darf euch immer als Erstes betrachten, denn ich empfinde es als erfrischend, wenn meine Angst nicht der Falschheit gelten muss.}}
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{{Comment|TARGET=Sonnenlegion|CONTENT=Ich wünschte ihr wärt alle mit nach Indharim. Und dortgeblieben!}}
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2016, 09:41 Uhr

Vorlage:Character

Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)



Anaeyes.png

Über das Mädchen



Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer.

(Audrey Hepburn)



Unübersehbar

Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag.

Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.

Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck. In letzter Zeit sieht sie aber die meiste Zeit müde aus und regelrecht unglücklich. Das Lächeln ist höflich aber mehr professionell, das herzliche das sie sonst immer an den Tag gelegt hat scheint ihr schwer zu fallen.

Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.

Unter der Haut

So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.

Doch in letzter Zeit wirkt sie oft deutlich ernster und in sich gekehrter als früher. Fast als würde sie etwas beschäftigen oder gar belasten. Ihrer Warmherzigkeit scheint es aber keinen Abbruch zu tun

Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...

... was bisweilen sehr anstrengend sein kann und auch die eine oder andere Schwierigkeit mit sich bringen kann, denn für Freunde wird die Welt zur Not passend gemacht.

In anderen Sphären

Anabella ist im Glauben an die Mondwächter groß geworden. Wenn auch in Ermangelung eines Druiden, in der weniger als 50 Menschen umfassenden Ansammlung von Höfen, viele der üblichen Zeremonien einfach durch Glauben und improvisiere Praktiken ersetzt wurden. So blieb es leider auch den wenigen Kindern in Anas Alter versagt, dass sich zu der Zeit ein wandernder Druide zu ihnen verirrte und ihre Schicksalsgötter gelesen wurden. Erst als sie nach Rabenstein kam um ihre Lehre zu machen, kam sie mit Mithras in Berührung. Das große Drama zum Thema Glaube, versteht sie durchweg nicht. Wieso die Anhänger Mithras so oft Ihresgleichen kategorisch ablehnen, ist ihr gänzlich unbegreiflich. Sie sieht in keiner der Gottheiten etwas Böses und somit ist der Glaube daran schlicht unproblematisch. Sie stört sich nicht am Glauben an Mithras, doch ist es schlicht nicht der ihre. Dass von beiden Seiten so große Abneigungen vorhanden sind, betrübt sie sehr.

Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen. Einige Begebenheiten haben allerdings dafür gesorgt dass ihre Haltung gegenüber der Kirche Mithras eher von bestenfalls kühler Höflichkeit geprägt ist. Einzelne Mitglieder der Institution genießen ihren Respekt. Dies allerdings deutlich aufgrund von Persönlichkeit oder Verdiensten, unabhängig vom Status innerhalb der Kirche. Diesen kann sie gewöhnlich nicht mal benennen. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.


Spuren

Begegnungen

Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellungen von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein.

(Pema Chödrön)


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