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Anabella: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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{{Character
 
{{Character
|STATUS=aktiv
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|STATUS=inaktiv
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|TYPE=Spielerchar
 
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|ALIAS=Ana
 
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|CONFESSION=Mondwächter
 
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|BIRTHPLACE=Ravinsthal
 
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|SEX=weiblich
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==  Unübersehbar ==
 
==  Unübersehbar ==
Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag. In letzter Zeit sind ihre Bewegungen deutlich geschmeidiger und geplant-kraftsparender geworden als würde sie sich deutlich mehr körperlicher Ertüchtigung aussetzen.
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Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag.
  
 
Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.
 
Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.
  
Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck.
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Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck. In letzter Zeit sieht sie aber die meiste Zeit müde aus und regelrecht unglücklich. Das Lächeln ist höflich aber mehr professionell, das herzliche das sie sonst immer an den Tag gelegt hat scheint ihr schwer zu fallen.
  
 
Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.
 
Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.
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So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.  
 
So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.  
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Doch in letzter Zeit wirkt sie oft deutlich ernster und in sich gekehrter als früher. Fast als würde sie etwas beschäftigen oder gar belasten. Ihrer Warmherzigkeit scheint es aber keinen Abbruch zu tun
  
 
Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...
 
Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...
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Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen.
 
Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen.
Einige Begebenheiten haben in ihr allerdings einen tiefen Zorn geweckt der ab und an durchzubrechen vermag. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.
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Einige Begebenheiten haben allerdings dafür gesorgt dass ihre Haltung gegenüber der Kirche Mithras eher von bestenfalls kühler Höflichkeit geprägt ist. Einzelne Mitglieder der Institution genießen ihren Respekt. Dies allerdings deutlich aufgrund von Persönlichkeit oder Verdiensten, unabhängig vom Status innerhalb der Kirche. Diesen kann sie gewöhnlich nicht mal benennen. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.
  
  
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{{Comment|TARGET=Aryn|CONTENT=Du siehst in mir eine Schwester und du bist mir auch ein Stück weit Bruder. Ich brauche dich nicht mehr so sehr wie früher aber ich mag dich keinesfalls missen. Aber ich vertraue dir nicht blind denn du wandelst schon zu tief in der Dunkelheit. Ich hoffe ich kann lernen und in diesen Abgrund blicken ohne dass er Teil von mir wird. Aber langsam scheinst du wieder mehr in den Schatten zu wandeln die nicht so tief sind. }}
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{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Ich war nicht immer eine gute Freundin, aber nichts konnte uns trennen. Dass er dich einfach im Stich lässt, hätte ich nicht gedacht. Aber meine Menschenkenntnis ist wohl nicht so gut wie ich dachte. Du und ich funktionieren zur Zeit nicht gut, wie ziehen uns gegenseitig mit unseren Sorgen nur runter, aber deswegen liebe ich dich kein Stück weniger und auch du mich, das weiß ich. Aber vor allem ist deine Loyalität unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
  
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Ich war nicht immer eine gute Freundin, aber nichts konnte uns trennen. Ich bin froh dass du nun einmal glücklich bist und ich habe eine Ahnung dass du diesmal die richtige Wahl getroffen haben könntest. Aber vor allem ist deine Loyalität unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
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{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT= Du und ich, das ist per Definition seltsam. Du wirst mir immer ein kleiner Bruder sein. Und wir haben wieder zusammengefunden. Auch wenn du und ich uns beide sehr verändert haben seid dem Abend wo du mich das erste Mal auf einen Wein eingeladen hast. Ich werde immer den Drang haben dich zu beschützen, aber ich muss auch loslassen und dich deine eigenen Wege gehen lassen. }}
  
{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT=Ich habe einen kleinen Bruder in dir gesehen, ich habe dich verteidigt sogar gegen meine engsten Freunde. Ich hätte dich vor allem beschützt was dich verletzen könnte. Aber du sagst mir ins Gesicht dass ich nicht von Belang bin. Und dann tust du als wüsstest du was gut für mich ist. Ganz abgesehen davon, dass dies kaum deine Entscheidung sein kann. Einer mehr den ich verloren habe. Du begibst dich zu tief in die Netze des alten Hafens und so bleibt mir am Ende vermutlich nur noch diesmal dich vor dir selbst zu beschützen. }}
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{{Comment|TARGET=Irik Schönaug|CONTENT= Wie die Erdenmutter auferstehen wird eines Tages nach ihrem Tode und sich aus der Erde erheben mag, so plötzlich bist du auferstanden und nach Hause gekommen. Und wie Sulis Licht hast du mein Leben wieder erhellt. Wenn Sulis und Branwen einen Sohn hätten, wäre er wie du.
 
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Sulis Strahlen und Glanz, Branwens Leidenschaft deren Schattenseiten du auch zu gut kennnst, und irgendwann werden Leidenschaft und Kraft dich verzehren. Und das weißt du. Aber ich werde den Weg mit dir gehen, bis zum bitteren Ende und deine Geschichten weitertragen. Und wann immer du auf dem Wege müde sein wirst werde ich da sein und dir eine Schulter zum anlehnen bieten und dir erlauben einfach einmal ohne Maske zu sein. Aber lass mich nicht noch einmal allein.
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=So gerne wäre ich dir ein Stern gewesen und hätte dich begleitet auf dem Weg ins Leben. So gerne hätte ich gesehen wie du Erfolge erzielt hättest. Und zum Ende war da so viel Zorn in dir. Ich wünschte du hättest verstanden und dich mit uns freuen können. Du warst mir Familie und Freund und dass wir uns im Zorn getrennt haben und du nun nie zurück kommen wirst, schmerzt unendlich. }}
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Dass deinetwegen mein Herz gebrochen ist, werde ich wohl nie ganz verwinden. Dass sich unsere Wege irgendwie nicht mehr vereinen ließen, macht mich traurig aber so spielt das Leben eben manchmal. Aber wir sind zu weit miteinander gegangen, als dass ich dich loslassen würde. Wir haben geredet und es ist deswegen nicht so viel klarer, aber gelitten haben wir offenbar beide darunter. Klargeworden ist mir dadurch nur dass ich es nicht einfach so wegwerfen will. Also versuchen wir es mit dem Konzept Freundschaft. Es wird seltsam, es wird schwierig, es wird schmerzhaft, aber irgendwie wird es gehen oder?
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. Wir sehen uns zu selten, aber wann immer wir uns sehen ist es als wärst du nie fort gewesen.}}
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{{Comment|TARGET=Janusch Veltenbruch|CONTENT=Ein bischen bist du auch mein Onkel geworden. Du bist einfach vollkommen verrückt. Na ja... vermutlich nicht halb so sehr wie du es deine Umwelt glauben machen wolltest. Zu sehen wie fest du die Augen zuzukneifen bereit warst um für dich unangenehme Wahrheiten nicht wahrnehmen zu müssen, hat mich überrascht und beeindruckt. Dass du fort bist wird eine riesen Lücke in meinem Leben hinterlassen in so vielfacher Hinsicht. Keiner mehr der mein Holz kauft, mir Angeln und Schmuck und Phiolen billig herstellt, keiner mehr der im Stadtrat mir den Rücken frei hält, du warst die Quelle meines Einflusses.
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Aber auf alles das kann ich gut verzichten, solche Dinge kann man ersetzen. Worauf ich nicht verzichten kann sind die angenehmen Gespräche und die Freundschaft die du mir hinterlassen hast.
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Aber Hauptsache du bist glücklich. Und irgendwann finde ich dich in Silendir und lerne deine Frau und den Rührlöffel kennen.}}
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT="Ein vollkommener Taugenichts, junger Kerl, ewig struweliges Haar, Druide auch noch und er wohnt in einem verdammten Zelt. Hat einen unnützen Bruder und unmengen Haustiere, er rafft Gold wie ein Drache und er ist verflucht... aber... er hat so ein bezauberndes Lächeln und ist so ein schrecklicher Romantiker."
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Kurz: du bist das Beste was mir je passiert ist, denn du gibt mir Ruhe und Frieden in meinem aufgewühlten Sein. Du bist mein Licht in der Nacht, der Stern der mir immer den Weg nach Hause leuchtet, denn mein Zuhause ist bei dir. }}
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{{Comment|TARGET=Twyllo Desens|CONTENT= Aus dir werde ich ernsthaft nicht schlau. Ich finde schwer zu sagen wie weit du mich magst. Du bist ganz offenbar nämlich nicht in der Lage jemanden nicht zu mögen. Aber heißt das nicht auch es ist nichts besonderes wenn du jemand magst? Aber wohin auch immer du kommst freuen sich die Menschen. Dafür beneide ich dich ein wenig. Du und dein Bruder ihr seid schon sehr verschieden. Dass du neben dem Pranger eingeschlafen bist fand ich jedenfalls rührend und es ist schön dass Morkanders Bruder jemand ist der mich nicht ablehnt sondern auch mir Familie ist. }}
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{{Comment|TARGET=Angus Falkner|CONTENT=Du trägst schwer an deiner Verantwortung, das sehe ich dir an. Aber ich werde kein Wort darüber verlieren und dich kommentarlos stützen. Ich vertraue dir inzwischen mehr als gut ist. Du hast mich erstaunt und das werde ich honorieren. Vielleicht irgendwann in ferner Zukunft, in ruhigen Tagen, mal bei einem Met. }}
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{{Comment|TARGET=Eirene Kerlow|CONTENT=Du bist ein toller Mensch und hast immer das Wohl der anderen im Blick. Ich sagte doch du findest ein Mittel gegen die Keuche. Ich sehe nun dass du mir nicht aus dem Weg gehst, aber du hast dich irgendwie verändert und wir haben uns voneinander entfernt. Deswegen mag oder respektiere ich dich nicht weniger, aber ich wünschte wir würden wieder mehr zusammenfinden.}}
  
{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften, denn ein solcher bist du mir geworden. Und deine Loyalität hast du schon bewiesen. Was wird sein wenn es wirklich einmal hart auf hart kommt? Steht dir dann dein Ehrgefühl doch im Weg? Ich hoffe du kannst damit umgehen dass Arys fort ist.}}
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{{Comment|TARGET=Elda|CONTENT= Ich hoffe du gibst auf ihn acht. Ich hoffe ihr macht euch glücklich. Aber wirklich freuen kann ich mich noch nicht für euch. Dazu habe ich das alles noch zu wenig verwunden. Bist du mir deswegen aus dem Weg gegangen? Man wird sehen wohin es führt. Ich kann dich gerade nicht guten Gewissens als Freund sehen, dazu ist das alles irgendwie zu seltsam und ich bin zu neidisch. Aber dich nicht zu mögen oder wütend zu sein, dazu bist du mir immer noch zu nahe. Und dafür kann man sich die Haut in der man steckt zu wenig aussuchen. Nicht wahr?}}
  
{{Comment|TARGET=Corbin|CONTENT=Ich werde dich nicht vergessen. Du warst ein Freund bis zum Ende. Ich wünschte du wärst in der Nacht nicht allein gegangen. Nun haben sie dich getötet aber sie werden es bereuen. Dein Tod wird nicht umsonst gewesen sein. }}
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{{Comment|TARGET=Elfriede Fuchsenfelde|CONTENT=Etwas an dir rührt mich. Und ich glaube es ist nichtmal die Herzlichkeit an sich, sondern vermutlich mehr dass du alles was du anpackst so hingebungsvoll tust. Kochen, Pflanzen giesen, Leute zusammenbringen, Gäste umsorgen, Lieben und, da bin ich mir sicher, zur Not auch hassen.}}
  
{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT=Es gibt Leute die einen auf den ersten Blick sympathisch sind. Du gehörst bei mir dazu. So schnell ist Zuneigung gewachsen. Du bist eine Überlebenskünstlerin. Und ich kenne das Dilemma in dem du steckst. Ich habe mich damals anders entschieden, fürs Wasser. Und zu sehen was dein Festhalten am Feuer dir antut bestätigt mich nur recht entschieden zu haben. Ich werde für dich da sein.}}
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{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|CONTENT=Wie bei Easars Babypopo kam es so weit dass du mir so nah geworden bist? Wieso unterhalten wir uns nach all der Zeit wo ich einfach nur so viel Freude dran hatte  dich auflaufen zu lassen, nun auf einmal über unsere Leben unsere Ängste und Träume? Wieso hast du mich überredet in Candaria zu bleiben, und bei den Göttern, sogar mit dir zusammen zu wohnen? Aber zur Zeit bist du mir eine echte Stütze, als Einer der ganz Wenigen, unter denen die meinen Weg begleitet haben.  
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Und vielleicht schaffst du es ja wirklich deine Abzweigung zu nehmen, aber es wird ein steiniger Weg für dich.
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Wie auch immer: Ich erlaube dem Vertrauen zu wachsen. Enttäusche mich also nicht. Denn diese Frau rächt sich.}}
  
{{Comment|TARGET=Garion Inverick|CONTENT= Man sieht jetzt schon größere Fußstapfen von dir, als du jemals ausfüllen könntest. Dennoch glaube ich du machst deine Sache gut. Zu sehen dass du auch manchmal schrecklich überfordert bist, macht dich nur etwas menschlicher. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Tun und ich hoffe du kannst den vielen dir anvertrauten Hoffnungen Rechnung tragen. Wenn ich kann werde ich dir helfen.}}
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{{Comment|TARGET=Greta Ganter|CONTENT=Und so plötzlich wie sie weg war, war sie wieder da. Und es geht auch weiter wie bisher. Das immerwährende Lied mit den abstrusen Verlobungen. Aber wir werden wie immer eine Lösung finden.}}
  
{{Comment|TARGET=Gwaidir Crimthainn Ain|CONTENT=Mürrisch, eigensinnig, rechthaberisch, kompromisslos und du kannst, egal wie sehr du dich bemühst einfach doch nicht vor allen verbergen dass du ein guter Mann bist, mit einem guten Herzen und auch ein guter Druide, so fern du dich gerade herablässt deinen Pflichten nachzukommen.  
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{{Comment|TARGET=Gwaidir Crimthainn Ain|CONTENT=Mürrisch, eigensinnig, rechthaberisch, kompromisslos und du kannst, egal wie sehr du dich bemühst einfach doch nicht vor allen verbergen dass du ein guter Mann bist, mit einem guten Herzen und auch ein guter Druide, so fern du dich gerade herablässt deinen Pflichten nachzukommen. Wir konnten beide wohl nicht anders handeln. Du sagtest ich habe dich stolz gemacht, gerade weil ich meinen Prinzipien folgte. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los versagt zu haben. Mein Traum ist geplatzt wie eine Seifenblase. Aber du wirst immer mein Freund bleiben. }}
Ich vertraue dir blind. Mit keinem sonst kann man so schön saufen, denn ich muss mich nicht fürchten davor die Kontrolle zu verlieren, wenn du auf mich acht gibst. Du nutzt die Gelegenheit zwar immer um mir Flausen in den Kopf zu setzen, aber du darfst das, denn du sorgst dafür dass ich dann trotzdem nicht tief falle. So viel Verantwortlichkeit traut man dir garnicht zu. }}
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{{Comment|TARGET=Irik Schönaug|CONTENT= Irgendwann wird deine Zunge dich den Kopf kosten. Und dies würde sich nur einreihen in all das Leiden, dass du auf dich nimmst, weil du nur so denkst deiner Kunst folgen zu können und ein Stück weit verstehe ich dich. Mir wäre der Preis zu hoch, aber in jedem Leben gibt es das was einem jeden Preis wert ist. Aber wann immer du müde bist, werde ich da sein und mit dir lachen und weinen und reden und dir erlauben einfach einmal ohne Maske zu sein
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{{Comment|TARGET=Gwendolin Grünthal|CONTENT= Ich freue mich so dass du wieder da bist und alles sich zum guten gewendet hat für dich. Ich hoffe es bleibt erstmal so. Und ich hoffe es gibt dir auch mehr Selbstvertrauen. Aber so können die Dinge sich wenden. Ich hoffe du hast mich in all der Zeit nicht ganz vergessen.}}
Aber eine Kunst schuldest du mir noch immer mein Freund.}}
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{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen}}
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{{Comment|TARGET=Marquard Nestador|CONTENT=Nicht die engste Beziehung zwischen dir und mir, aber du gehörst mit Fug und Recht zu den Leuten die ich gern hab. Du zauberst ein Lächeln auf mein Gesicht und das schaffen zur Zeit nicht so Viele.}}
  
{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT=Du bist ein schlichtes und sonniges Gemüht.  Du bist niemand der komplizierten und verworrenen Gedankengängen frönt. Aber du bist wahrlich nicht dumm. Und du hast wohl begriffen dass ich Begabungen habe. In mancher Hinsicht vielleicht etwas zu gutherzig bis hin zum naiven, aber genau das mag ich an dir. Du bist so erfrischend anders als die meisten hier. Ich hoffe du bewahrst dir das. }}
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{{Comment|TARGET=Nicolas Dryander|CONTENT=Nun wo Lina verschwunden ist und ich dich als Individuum sehen darf, bist du noch immer etwas exzentrisch, aber ich sehe viel mehr den warmherzigen ein wenig zerbrochenen Menschen hinter dem verrückten Hermetiker. Vielleicht waren es auch die Gespräche und die Tatsache dass ich jemand andren gefunden habe, der die Welt nur mit ausreichend Alkohol zu ertragen scheint, die dafür Sorge getragen haben, dass ich in dir inzwischen mehr als nur einen treuen Stammkunden sehe. Ich mag dich wirklich.}}
  
{{Comment|TARGET=Ophelia Rabenfeder|CONTENT=Wann und wie ist es gleich nochmal geschehen dass ich begonnen habe dir blind zu vertrauen? Und es liegt nicht nur daran dass du Druidin bist. Ich verdanke dir unendlich viel und ich hoffe du wirst mir noch oft die Augen öffnen und mich sehend machen.  
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{{Comment|TARGET=Sarah Layon|CONTENT=Gemocht habe ich dich gleich und dann ist der Funke übergesprungen. Wenn du da bist ist die Welt so viel heller. Du scheinst mich unerschütterlichkeit in Licht und Dunkelheit zu ertragen. Lustigerweise sind wir schon wieder gewissermaßen Nachbarn. Ich bin sehr glücklich dass du auch in Candaria bist. Ob ich dich wohl auch überzeugen werde nach Ravinsthal zu kommen eines Tages?}}
Ophelia wir brauchen dich. Lass uns nicht allein. }}
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{{Comment|TARGET=Welf Veltenbruch|CONTENT=Du bist mir ein Mysterium und ich hoffe du wirst es immer ein Stück weit sein. Gut dass wir das Feuer gelöscht haben ehe nur Asche geblieben wäre. Ich hoffe es war nur dem Alkohol geschuldet wie du mich angesehen hast. Wo deine Loyalitäten liegen ist mir inzwischen sehr klar. Aber dass wir Freunde sind, daran wird dies nichts ändern und wann immer du mich oder einen Rat von mir brauchst, egal in welcher Weise, werde ich da sein.}}
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{{Comment|TARGET=Saresh|CONTENT=Das Abbild eines Juren. Stolz und ehrlich und überzeugt dass dir die Welt zu Füßen liegt. Zum Glück hat der Trubel um deine Person nachgelassen. Denn ich habe dich in all der Zeit schätzen gelernt. Uns trennen Welten, aber manchmal holt mich genau deswegen wohl, dein klarer Blick zurück aus den Sphären in die sich meine Gedanken zurückziehen. Dein Respekt ist mir eine echte Freude. }}
 
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{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Ungeliebte|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich er wäre ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich ihn für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.
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{{Comment|TARGET=Aryn Sturmwind|CONTENT=Du hast mich Schwester genannt, dann wurdest du unzuverlässig, dann hast du mich gepiesackt und im Stich gelassen und am Ende hast du das was ich ersehnte in den Dreck getreten und die Götter verraten. Du wolltest von Anfang an nur Macht und machst dir das Leben bequem. Du bist kein Bruder, nicht mal ein Freund aber dir das Leben schwer zu machen, den Aufwand bist du nichtmal wert. }}
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
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{{Comment|TARGET=Bentrion Greifenfels|CONTENT= Wenn du es nicht schaffst diese Sache aufzudecken und Konsequenzen zu ziehen, dann wird dieser Fehler der Todesstoß für deine Familie gewesen sein. Du bist nicht wirklich so gut in Intrigen wie du gerne wärst, nun musst du zeigen wie klug ihr sein werdet.}}
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{{Comment|TARGET=Ernst Jehann|CONTENT= Ein sexistisches, schlägerndes, frauenverachtendes Arschloch. Ich freue mich auf den Tag wo dein Verhalten dich den Kopf kostet und dann werde ich lachend daneben stehen. Du und Magda verdient einander.}}
  
{{Comment|TARGET=Ernst Jehann|CONTENT= Ein sexistisches, schlägerndes, frauenverachtendes Arschloch. Ich freue mich auf den Tag wo dein Verhalten dich den Kopf kostet und dann werde ich lachend daneben stehen.}}
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{{Comment|TARGET=Lyanna Ennisfree|CONTENT= Irgendwie hast du deinen Kopf aus der Schlinge gezogen und dich bei allen wieder lieb Kind gemacht. Ich hoffe doch sehr dass Galates dir dafür ruhige Träume verwehrt. Ich weiß um deine verräterische Natur und behalte dich im Auge. irgendwann bietet sich eine Gelegenheit dich straucheln zu lassen, damit du in den nächsten Abgrund stürzt.}}
  
{{Comment|TARGET=Konstantin Godfreyson|CONTENT= Kurz und gut: Ich lasse dich in Ruhe weil sie mich darum gebeten hast. Aber irgendwann wirst du deine schmierigen brutalen Drecksgriffel nochmal dazu nutzen um ihr weh zu tun und irgendwann wirst du einmal im falschen Moment zucken und dann werde ich dir ein Ende setzen.}}
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{{Comment|TARGET=Magdalena Jehann|CONTENT= Ich werd nicht schlau aus dir. Du scheinst alle Welt zu hassen. Die einen schikanierst du, vor den andren kriechst du. Was geht in dir vor? Wovor bist du fortgelaufen? Vor deiner Vergangenheit? Vor deiner neuen Familie? Vor den Göttern? Oder doch einfach vor dir selbst? Fast frage ich mich ob ich dich bemitleiden soll.}}
  
{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Nun ist er mausetod. Wie sehr ich ihn nicht leiden konnte zeigt mir die Tatsache dass es mich nicht berührt. Ich bin nichtmal froh drüber. Er ist einfach fort und mit ihm zumindest ein Ärgernis, aber er war einfach nicht wichtig genug als das es mich mehr als einen Wimpernschlag beschäftigen würde.}}
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{{Comment|TARGET=Merandor Teran|CONTENT=Du hast mehr als einen Fehler gemacht. Aber einen sehr entscheidenden was mich angeht. Wie sogar deine engsten Vertrauten über dich denken, scheinst du in deiner Selbstgerechtigkeit nicht mal zu bemerken. Wer schnell hoch fliegt, fällt bekannterweise genau so schnell auch schmerzhaft und tief. }}
  
{{Comment|TARGET=Lyanna Ennisfree|CONTENT= Wenn du ihm den Kopf gekostet hast, wirst du deines Lebens nicht mehr froh, das schwöre ich.}}
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{{Comment|TARGET=Simona Reichenthal|CONTENT=Ich hab dir vertraut, war stets loyal, aber nun sehe ich hinter deiner Fassade eine andre Simona und so lange ich nicht weiß was davon Maske ist und was nur eine weiter Maske auf einer Maske... Allein das drüber Nachdenken macht mich wirr... Aber inzwischen denke ich, dass ich die echte Simona Reichenthal nie kennengelernt habe. Das alles macht mich noch sehr traurig, aber in einem bin ich mir inzwischen sicher, du bist dir gegenüber loyal und NUR dir gegenüber. Komm mir einfach nicht in die Quere!}}
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{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=der Rest der Welt|CONTENT=
  
{{Comment|TARGET=Magdalena|CONTENT= Du hast keinen Anstand. Du bist respektlos den einen gegenüber und kriecherisch den andren gegenüber. Traurig.}}
 
  
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> '' Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche. Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge? Sie fragen euch. Wie alt ist er? Wieviel Brüder hat er? Wieviel wiegt er? Wieviel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie ihn zu kennen.
  
{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Du hast dir viel Mühe gegeben dich unbeliebt zu machen bei mir und jedes Mal setzt du noch einen drauf. Alles was ich erfahren habe, macht dich nicht sympathischer, aber es erklärt einiges.
 
Nun bin ich unversehens zu deiner Geheimnisträgerin geworden. Fast macht sie das was ich gesehen habe menschlicher.
 
Ich bin mir sicher, dass die Tatsache dass ich nett zu ihr bin, sie mehr ärgert als es irgendwas andres könnte.}}
 
  
{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=Was hätte es geändert, wenn wir uns geschlagen hätten? Deine Meinung wäre deine gewesen und meine eben meine. Das ist mal falsch verstandenes Ehrgefühl. Die Frau ist total bekloppt.}}
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exup%C3%A9ry (Antoine de Saint-Exupéry)]  </center></font></font></font>
  
{{Comment|TARGET=Simona Reichenthal|CONTENT=Ich hab dir vertraut, war stets loyal, aber nun sehe ich hinter deiner Fassade eine andre Simona und so lange ich nicht weiß was davon Maske ist und was nur eine weiter Maske auf einer Maske... Allein das drüber Nachdenken macht mich wirr... Aber inzwischen denke ich, dass ich die echte Simona Reichenthal nie kennengelernt habe. Das alles macht mich noch sehr traurig, aber in einem bin ich mir inzwischen sicher, du bist dir gegenüber loyal und NUR dir gegenüber.}}
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{{Comment|TARGET=Adalbert Fuchsenfelde|CONTENT=Netter Kerl wie mir scheint. Schlichtes unkompliziertes Gemüt. So der erste Eindruck. Ich finde es schön Menschen wie dich um mich zu haben in diesem Lehen.}}
  
{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Ach Theresia. Was bei den 21 soll ich von dir halten? Du warst die erste die ich hier getroffen habe und du bist im Grunde eine angenehme Gesellschaft gewesen. Wir hatten Differenzen aber ich wollte dir immer zur Seite stehen und nun hasst du mich?}}
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{{Comment|TARGET=Avon Therat|CONTENT= Ich sehe dass du dich bemühst und ich will dir raten und helfen so lange du bereits bist zuzuhören. Aber es wird dich viel Mühe kosten und ich weiß nicht ob du es bewältigen kannst. }}
  
{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Du bist interessant, unzweifelhaft. Aber du machst mir auch Angst. Du bist humorlos und schrecklich unbeugsam. Dabei hättest du sicher ein toller Mann sein können dem die Frauen in Scharen nachlaufen würden...
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{{Comment|TARGET=Bartholomäus Grauwasser|CONTENT= Ich muss Morkander dringend den Umgang mit dir verbieten. Dass du verrückt bist würde mich nicht stören. Aber du bist auch gefährlich und ein Tierquäler. Schade dass du deine Kreativität nicht lieber für Kunst verwendet. Da wäre sie besser aufgehoben. }}
... wärst du als Mondwächter geboren worden.
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Aber mit deinem Weggehen ist zumindest eine Sorge verschwunden.}}
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{{Comment|TARGET=Calahar Sommerau|CONTENT=Lieb, nett, höflich, hilfsbereit, gutausehend. Rundum ein toller Mensch so weit ich sehe. Mit meinem Auszug hat sich das erledigt zu klären wie wir miteinander umgehen. Deine Arbeitsverweigerung am Ende hat mich aber sehr erfreut. Steckt wohl ein kleiner Rebell da ganz tief drin?  }}
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{{Comment|TARGET=Carl Gustav Jehann|CONTENT=Ein Mann mit dem man rechnen muss. Aber besser mit dir als mit andren.  }}
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{{Comment|TARGET=Flynn Crimthainn Ain|CONTENT=Du hast geschafft woran ich gescheitert bin. Und ich gönne es dir von ganzem Herzen. ich sehe wie du daran gewachsen bist und es freut mich. Seltsam nicht? Wie sehr Dinge an Bedeutung verlieren mit etwas Abstand.  }}
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{{Comment|TARGET=Gaius Ganter|CONTENT=Ich halte dich immer noch für einen schrecklichen Kerl. Dass du immer diesen Missmut, diese Arroganz und dieses Herrschsucht zur Schau stellen musst. Als wärst du der Nabel der Welt. Aber ich glaube dass du den Ganters dennoch gut tust. Denn auch wenn du es verbirgst, du hast deine weichen Seiten. Und ich finde es schön dass eine deiner Schwächen meine kleine Gwenni ist. Vielleicht siehst du nach deiner eigenen Ehe die Welt nicht mehr so bitter. }}
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{{Comment|TARGET=Galvan Ganter|CONTENT=Wie hieß er gleich? Gapvar Galadriel Ganter? Ganfus Giesbarel Ganter? Glivan Galfironal Ganter? ach ich gebs auf. Der Carmelina ihr Ganter halt. Und glaub mir, ich behalte dich im Auge ob du ein Ganter bist oder doch nur wieder ein neues faules Ei!}}
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{{Comment|TARGET=Garion Inverick|CONTENT= Man sieht jetzt schon größere Fußstapfen von dir, als du jemals ausfüllen könntest. Dennoch glaube ich du machst deine Sache gut. Zu sehen dass du auch manchmal schrecklich überfordert bist, macht dich nur etwas menschlicher. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Tun und ich hoffe du kannst den vielen dir anvertrauten Hoffnungen Rechnung tragen. Wenn ich kann werde ich dir helfen. }}
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{{Comment|TARGET=Gulgul Ganter|CONTENT=Du willst wirklich herkommen und deine „Braut“ einfordern? Ist dir bewusst dass mehr als die Hälfte der Menschen denen du begegnen wirst deinen Tod wollen?  Schreckgeschichten, Märchen, Myten, Sagen,… Was auch immer davon. Du solltest nicht herkommen.  }}
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{{Comment|TARGET=Inara|CONTENT=Ich mochte dich ja auf Anhieb. Irgendwie muss ich aber zugeben, erscheinst du mir in manchem nicht echt. Ich weiß nicht was ich glauben kann. Etwas in mir schreit, dir nicht zu vertrauen bisweilen.}}
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{{Comment|TARGET=Konrad Veltenbruch|CONTENT=Ich mag dich. Trotz allem. Aber ich betrachte es mit Vorsicht. Vor allem dass du nun so mir nichts dir nichts auftauchst und das noch dazu bei den Adlern?}}
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{{Comment|TARGET=Koris Reeben|CONTENT= Ich frage mich ob du wirklich deinen Dienst quittiert hast nach der Geschichte mit dem Hauptmannsposten. Ich hoffe nicht. Und ich hoffe du bleibst Lan ein guter Ehemann und ein aufrechter Kerl und lässt dich nicht in den Sumpf ziehen der dich sicher gerne verschlingt. Aber du bist nun Vater was ich höre und solltest nicht zurückblicken.}}
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{{Comment|TARGET=Kristin Mia Kylli|CONTENT=Du hast alles richtig gemacht. erst warst du Kunos neues Spielzeug, dann bist du nach seinem Tod aus seinem Schatten getreten und hast dich mit den richtigen Leuten gut gestellt. Alle Wege standen dir offen und heute hat man den Mann vergessen der dir den Weg bereitet hat mit seinem Einfluss und seinem Geld. Und was man hört bist du gerade im Begriff dich in den Schatten des nächsten noch Einflussreicheren Mannes zu begeben. Und hast du vor auch irgendwann aus Jehanns Schatten zu treten?}}
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{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT=Du bist wirklich so lieb und süß und naiv. Nicht klug aber bauernschlau. Du erwärmst mein Herz, aber unsere Wege kreuzen sich nicht so oft. Dennoch hast du immer einen besonderen Platz in meinem Herzen. Du musst nur vorbeikommen meine Liebe. }}
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT=Es hat angefangen mit einer Sorge um meinen Familienstand und mögliche Bastardkinder, dann wurdest du fast etwas wie ein Freund. Ich fürchte nur der Vertrauensvorschuß den du mir gewährt hast ist irgendwie aufgebraucht. Und ich habe den Eindruck langsam schleicht sich Wahnsinn in dein Gemüt. Wenn ich dich nur von Mithras befreien könnte.}}
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{{Comment|TARGET=Marius Xaver Jehann|CONTENT=Es gibt nur ein Wort für dich: niedlich.}}
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{{Comment|TARGET=Nikolaj|CONTENT=Einst warst du eines der Zentren der Intrigen in dieser Stadt und sehr geschickt dabei deine Netze auszuwerfen. Brandgefährlich und kein guter Umgang für niemanden. Die die ich liebe wollte ich von dir fern halten. Ich fand immer du hast den feinen Grat vom Ganoven zum Verbrecher, vom Verbrecher zum skrupellosen Mörder überschritten und warst am Ende doch etwas wie ein Freund. Dann warst du fort und alles brach hinter dir zusammen. Und nun bist du zurück und machst weiter wo du aufgehört hast. Und dann diese Hochzeit. Was für ein durchschaubares Spiel ihr da spielt.}}
  
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{{Comment|TARGET=Njal|CONTENT= Und auf einmal war er wieder da und es ging steil bergauf für ihn. Und genau so viel Ärger wie immer bringt er mit sich. Du warst nicht zu beneiden, aber wenn ich sehe wie Gwenni dich ansieht, doch dann beneide ich dich... Ich bin gespannt wie sich dein Weg entwickeln wird nun. Aber in einem bin ich mir sicher. Du wirst deine Frau mit mehr Liebe und Respekt behandeln als je ein Ganter zuvor. Egal wie du andre behandelst. Erstens weil ich den Ausdruck in deinen Augen kenne wenn es um sie geht, zum andren weil ich dich sonst eigenhändig übers Knie lege.
 
}}
 
}}
{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=der Rest der Welt|CONTENT=
 
  
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{{Comment|TARGET=Orestes Caetano|CONTENT=Ich denk schon, dass du ein ganz guter Kerl bist. Jedenfalls hat das was du tust Hand und Fuß. Du kannst auf meine Unterstützung zählen wenn du sie wünschst.}}
  
<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> '' Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche. Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge? Sie fragen euch. Wie alt ist er? Wieviel Brüder hat er? Wieviel wiegt er? Wieviel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie ihn zu kennen.
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{{Comment|TARGET=Servok Darkas|CONTENT=Du bist so seltsam. Erst bittest du mich um Hilfe beim umräumen, dann stellst du alles wieder anders. Du ziehst mich an dich und dann stammelst du vor Angst ich könnte für etwas Hilfe beim Möbel verrücken Geld berechnen? Du gibst mit einfach einen Haustürschlüssel obwohl wir uns kaum kennen und spuckst Leuten auf die Köpfe. Andre reden von einem besonnenen stillen Kerl? SOOOO!!! seltsam!
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Aber hübsches rotes Haar. Schade dass er Interesse an Männern hat. Wobei er mich sowieso zu sehr an meinen Bruder erinnert.}}
  
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{{Comment|TARGET=Ulrich Eulenruh|CONTENT=Ich schätze deine Treue und ich mag dich und dein Haus. Manchmal stimmt es mich fast etwas traurig dass uns immer nur Geschäfte verbinden.}}
  
[http://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exup%C3%A9ry (Antoine de Saint-Exupéry)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Varius Saldor Sasz|CONTENT=Da will jemand nach oben habe ich den Eindruck. ich werde ihm nicht im Weg stehen. Aber ich beobachte genau. Da kann eine Ravinsthalerin einfach nicht aus ihrer Haut. Immer die Augen offen halten. Alles was du weißt, kann das sein was du einmal brauchst und woraus du etwas machen kannst. Zum Beispiel aus Fehlern in der Buchhaltung.}}
  
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{{Comment|TARGET=Vishaya|CONTENT=Das Feuer brennt noch heiß in dir und der Zorn, aber wenn es anders wäre würde ich mich sicher sorgen. Aber habe ich beim letzten mal tatsächlich einen Hauch Fürsorge und Weisheit in dir gespürt? Vielleicht hat auch deine Ausbildung dich wachsen lassen, Raubkatze aus der Juretai. }}
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{{Box|DISPLAY=FOLD|TITLE=Die die fort sind|CONTENT=
  
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> ''  Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
  
{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Immer unterwegs, steht nie still, wie ein kleiner Kreise wieselt sie mal hier mal dahin.Langsam habe ich aber das Gefühl sie übernimmt sich und überschätzt sich und setzt ihre Prioritäten langsam falsch.}}
 
  
{{Comment|TARGET=Annabell|CONTENT= Immer wieder werden wir verwechselt. Bei der Namensähnlichkeit nicht so verwunderlich. Ich wüsste gerne wie ähnlich wir uns darüber hinaus noch sind, dass das für so viel Verwirrung sorgt. Jeder scheint dich zu kennen in dieser Stadt, nur ich nicht. Manchmal frage ich mich insgeheim, ob du in Wirklichkeit mein schizophrenes Bewusstsein bist. }}
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_de_Montaigne (Michel de Montaigne)]  </center></font></font></font>
  
{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Ich mochte dich immer gerne. Die letzten Begegnungen waren aber irgendwie seltsam. Und nun bist du weg. Askir ist seitdem auch komisch geworden. Ich hätte gedacht dass es ihn mehr trifft. Ich sagte euch noch ihr sollt es langsam angehen lassen...
 
Was auch imemr du nun tust: ich wünsche dir alles gute dabei. }}
 
  
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt}}
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{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich du wärst ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich dich für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
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Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
  
{{Comment|TARGET=Bartholomäus Grauwasser|CONTENT= Ich muss Morkander dringend den Umgang mit dir verbieten. Dass du verrückt bist würde mich nicht stören. Aber du bist auch gefährlich und ein Tierquäler. Schade dass du deine Kreativität nicht lieber für Kunst verwendet. Da wäre sie besser aufgehoben. }}
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{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Möge dich Chronos heil nach Hause geschwemmt haben und du in Galatien wieder zu dir selbst zurückgefunden haben. Denn das Herz hattest du am rechten Fleck.}}
  
{{Comment|TARGET=Elynia Farell|CONTENT=Du bist seltsam. 2 Seelen in dieser Brust? Du gibst kein stimmiges Bild. Aber vermutlich liegt das daran dass wir uns kaum sehen. Ich habe den Eindruck sie mag mich nicht mehr.}}
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{{Comment|TARGET=Angus Falkner|CONTENT=Du trägst schwer an deiner Verantwortung, das sehe ich dir an. Aber ich werde kein Wort darüber verlieren und dich kommentarlos stützen. Ich vertraue dir inzwischen mehr als gut ist. Du hast mich erstaunt und das werde ich honorieren. Vielleicht irgendwann in ferner Zukunft, in ruhigen Tagen, mal bei einem Met.
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Dass genau dir mal Macht zu Kopf steigen würde, hätte ich nicht erwartet. Deswegen denke ich es steckt etwas andres dahinter. Nur was?
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Ich bezweifle dass ich jemals erfahre was dahinter steckte nun wo du weg bist. Nach allem was nun ausgegraben wirst, entweder gute Lügen all die Zeit, ein Anfall von Wahnsinn, oder doch eine wirklich gut inszenierte Verschwörung gegen dich.}}
  
{{Comment|TARGET=Fia Erlenstein|CONTENT= Mein Lehrling wurdest du zwar nicht, hast du nun doch deine Berufung in der Gelehrtenkunde gefunden. Aber du bist ein Sonnenschein und wenn wir nach Hause zurückkehren können, dann helfe ich dir deine Vergangenheit zu ergründen.}}
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{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Du warst eine meiner ersten Bekanntschaften und unsere Wege haben uns immer wieder zusammengeführt. Auch wenn wir uns im Herzen nie so nahe waren, warst du eine Freundin. Und ich bin froh dich bis ans Ende deines Weges geleitet zu haben. }}
  
{{Comment|TARGET=Greta Ganter|CONTENT=Ich fand dich gleich sympathisch und ich hoffe wir werden noch die Gelegenheit haben uns mal etwas besser kennenzulernen. Jedenfalls hast du etwas warmherziges an dir. Wie viel davon Berechnung ist, gilt es nun zu ergründen.}}
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{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Der Graben zwischen uns ist nicht zu leugnen. Aber deine Ehrlichkeit hat mich berührt. Ich hoffe dass dieses stille Einverständnis auch in Zukunft funktionieren mag. Unsere Welten sind unvereinbar verschieden, aber deswegen kann es zwischen uns ja dennoch funktionieren  Geb ja gut auf sie acht, auch wenn ihr nun offenbar zusammen in die Fremde verschwunden seid. Hast du gehört?!}}
  
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe du hörst dich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wir werden keine Freunde sein denke ich, dafür sind wir zu verschieden. Aber wenn du eine helfende Hand brauchst werde ich da sein. Selbst wenn es ist um vor einer Ehe davonzulaufen.}}
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{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt
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Manchmal wenn ich an der Taverne vorbeikomme und du sitzt nicht dort, frage ich mich ob es dir gut geht und wo du hingegangen bist.}}
  
{{Comment|TARGET=Kaspar Veltenbruch|CONTENT=Leider war da nicht viel herauszufinden außer dass du einen tollen Hintern hast. Und nun bist du weg. In Theresias Leben wirst du sicher eine große Lücke hinterlassen haben. Ich wünsche ihr viel Glück. Und auch dir. }}
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{{Comment|TARGET=Bentrion Greifenfels|CONTENT=Sich übernommen, gestrauchelt, gefallen, geflohen. Ich wusste dass du scheitern wirst. Zur Not hätte ich selbst dafür gesorgt.}}
  
{{Comment|TARGET=Konrad Veltenbruch|CONTENT=Es rührt mich immer noch dass du eine so gute Meinung von mir hast und diese will ich dir vorerst lassen. Aber tief drin brodelt eine echte Wut auf dich. Wieso seid ihr so anmaßend? Ich hoffe du wirst irgendwann begreifen dass wir keine Feinde sind.}}
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{{Comment|TARGET=Cleo Graupel|CONTENT=Du warst so seltsam und nervig und dann waren Lew und du verschwunden. Vielleicht seid ihr ja glücklich zusammen geworden. Nur die Götter wissen wo hin. Ich frage mich wer nun die Leichen vergräbt. }}
  
{{Comment|TARGET=Koris Reeben|CONTENT= Du bist eine arme Sau. Diesen Dreckshaufen von Stadtwache zusammenzuhalten ist eine undankbare Aufgabe. Ich wünsche dir viel Kraft dabei. Aber du hast ja deine Stütze.}}
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{{Comment|TARGET=Corbin|CONTENT=Ich werde dich nicht vergessen. Du warst ein Freund bis zum Ende. Ich wünschte du wärst in der Nacht nicht allein gegangen. Nun haben sie dich getötet aber sie werden es bereuen. Dein Tod wird nicht umsonst gewesen sein. }}
  
{{Comment|TARGET=Kristin Mia Kylli|CONTENT=Kunos neues Spielzeug hat sich gemacht. Vielleicht hat sie das große Los gezogen. Wenn sie es schafft den Schatten ihres verstorbenen Lehrmeisters loszuwerden und sich mit den richtigen Leuten gut zu stellen, stehen ihr alle Wege offen. So übel scheint sie gar nicht zu sein. Aber wenn sie auch nur ein winziges bisschen von Kuno gelernt hat, dann kann man ihr nicht trauen. Aber wir werden sehen.}}
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{{Comment|TARGET=Elynia Tarrant‎|CONTENT=Du bist seltsam. 2 Seelen in dieser Brust? Du gibst kein stimmiges Bild. Und dieses Bild ist irgendwann sogar in meinem Kopf verblasst. Nur manchmal sehe ich noch Striche davon wenn ich an die Vergangenheit denke, denn du hast tatsächlich Spuren hinterlassen wo sie meine Wege gekreuzt haben.}}
  
{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT=Ich kann dich nicht einschätzen. Trägst du wirklich so sehr dein Herz auf der Zunge und bist so beschränkt und hast dennoch überlebt? Irgendwie zweifle ich daran. Du bist auf alle Fälle nett und ich werde bestimmt rausfinden ob mehr in dir steckt.}}
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{{Comment|TARGET=Fia Erlenstein|CONTENT= Mein Lehrling wurdest du zwar nicht, hast du nun doch deine Berufung in der Gelehrtenkunde gefunden. Aber du bist ein Sonnenschein und ich frage mich ob du schon einen Weg nach hause gefunden hast und deine Vergangenheit gar ergründen konntest.}}
  
{{Comment|TARGET=Lew|CONTENT= Der Totengräber mit den seltsamen Ideen. Er ist so begeisterungsfähig und ein wenig unheimlich. Wenn man jemand verrückten sehen will, dann soll man ihn ansehen. Ob er nur verrückt und gruselig und seltsam ist und was für ein Herz sich hinter der dunklen Robe verbirgt, gilt es zu ergründen. Sein Aussehen wäre ohne seine komische Kluft jedenfalls deutlich ansprechender.}}
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{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=So viel Kummer hast du uns gemacht. So getrauert habe ich wegen dir. Und dann standest du auf einmal vor mir als wäre nichts geschehen? Wie ich damit umgehen sollte wusste ich nicht. Kurz hatte ich Hoffnung es könnte sich zum Normalen wenden und dann warst du wieder fort. Wieder mal ohne ein Wort. }}
  
{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT=FRÄULEIN Winkel. Darauf legt sie Wert. wieso fangen alle mit dem blöden Heiratsthema an. Ihr scheint das aber wirklich im Magen zu liegen. Und nach dem was Mork erzählt hat kann ich es ein bischen auch verstehen. Aber man kann nicht für alles sich selbst als Maßstab nehmen... Wobei das leicht gesagt ist, das weiß ich auch. Jedenfalls scheint sie klug und fähig zu sein und ein gutes Herz zu haben das sie was man so hört nicht nur hinter einer roten Robe sondern auch hinter vielen Zahlen versteckt. Sie ist resolut und das mag ich. Mein Liebster hat Respekt vor ihr, das sehe ich in seinen Augen. Solches hat er nicht ohne Grund. Da bin ich gewillt seinem Urteil zu vertrauen.}}
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{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe du hörst dich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wir werden keine Freunde sein denke ich, dafür sind wir zu verschieden. Aber wenn du eine helfende Hand brauchst werde ich da sein. Selbst wenn es ist um vor einer Ehe davonzulaufen.
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Ich hoffe du findest den Weg zurück zu uns. Du hast immer viel Stärke ausgestrahlt}}
  
{{Comment|TARGET=Mandres Daorah|CONTENT=Was tust du die ganze Zeit außer vögeln und Ärger machen? Du warst mal total niedlich,nun bist du vor allem seltsam und verursachst Ärger. Aber ich mag dich trotzdem irgendwie.
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{{Comment|TARGET=Godwin Ganter|CONTENT=Und am Ende hat dich der Wahnsinn eingeholt was man hört. Auch wenn ich die Wendung die das herbeigeführt hat gutheiße, bedauere ich dich. }}
... noch}}
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{{Comment|TARGET=Nikolaj|CONTENT= Eines der Zentren der Intrigen in dieser Stadt und sehr geschickt dabei seine Netze auszuwerfen. Ich habe nichts gegen dich aber du bist brandgefährlich und du bist kein guter Umgang für niemanden. Die die ich liebe will ich von dir fern halten. Aber es ist wichtig jemand wie dich zu haben wenn man etwas braucht. Wenn du den feinen Grat vom Ganoven zum Verbrecher, vom Verbrecher zum skrupellosen Mörder nicht schon überschrittet hättest, hätte ich mir dich als Freund gewünscht.}}
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. Wir sehen uns zu selten, aber wann immer wir uns sehen ist es als wärst du nie fort gewesen. Ich hoffe für dich dass du Zuhause dein Glück findest und uns unsere Wege eines Tages wieder zusammenführen mögen.}}
  
{{Comment|TARGET=Njal|CONTENT= Ich beneide dich nicht um dein Leben und dein Schicksal. Einen Tanz habe ich versprochen und einen Tanz wirst du bekommen. Und wenn es ein kleines Licht ist im Grau deines Alltags, soll es mich freuen.
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{{Comment|TARGET=Janusch Veltenbruch|CONTENT=Ein bischen bist du auch mein Onkel geworden. Du bist einfach vollkommen verrückt. Na ja... vermutlich nicht halb so sehr wie du es deine Umwelt glauben machen wolltest. Zu sehen wie fest du die Augen zuzukneifen bereit warst um für dich unangenehme Wahrheiten nicht wahrnehmen zu müssen, hat mich überrascht und beeindruckt. Dass du fort bist wird eine riesen Lücke in meinem Leben hinterlassen in so vielfacher Hinsicht. Keiner mehr der mein Holz kauft, mir Angeln und Schmuck und Phiolen billig herstellt, keiner mehr der im Stadtrat mir den Rücken frei hält, du warst die Quelle meines Einflusses.
Aber ich sehe auch die Boshaftigkeit hinter der demütigen Fassade. Aber sein wir ehrlich... wer würde sich an deiner Stelle nicht über das Unglück anderer freuen.}}
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Aber auf alles das kann ich gut verzichten, solche Dinge kann man ersetzen. Worauf ich nicht verzichten kann sind die angenehmen Gespräche und die Freundschaft die du mir hinterlassen hast.
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Aber Hauptsache du bist glücklich. Und irgendwann finde ich dich in Silendir und lerne deine Frau und den Rührlöffel kennen.}}
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{{Comment|TARGET=Konstantin Godfreyson|CONTENT= Kurz und gut: Ich lasse dich in Ruhe weil sie mich darum gebeten hast. Aber irgendwann wirst du deine schmierigen brutalen Drecksgriffel nochmal dazu nutzen um ihr weh zu tun und irgendwann wirst du einmal im falschen Moment zucken und dann werde ich dir ein Ende setzen.
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Ich weiß nicht wo du hin bist, aber ich hoffe du bist klug und kommst nicht zurück.}}
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{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Nun bist du mausetod. Wie sehr ich dich nicht leiden konnte zeigt mir die Tatsache dass es mich nicht berührt. Ich bin nichtmal froh drüber. Du bist einfach fort und mit dir zumindest ein Ärgernis, aber du warst einfach nicht wichtig genug als das es mich mehr als einen Wimpernschlag beschäftigen würde.}}
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{{Comment|TARGET=Lew|CONTENT= Du kleidest dich besser, weniger seltsam bist du deswegen leider nicht geworden. Ich hörte du wärest krank und nun scheinst du weg. Wer weiß wohin Cleo dich gebracht hat. Aber vielleicht hat es dich ja gerettet?}}
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{{Comment|TARGET=Lina Dryander|CONTENT=Wenn diese Frau nicht vom Wahnsinn gebissen ist, dann ist es niemand. Dafür sich über dich lustig zu machen bist du zu gefährlich, dafür dich nicht zu mögen bist du zu unterhaltsam, dafür dir zu vertrauen bist du zu unberechenbar. Du lebst in einer gänzlich anderen Welt als jeder andre hier. Ohne Ausnahme.
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Ich würde gerne einmal einen Tag durch deine Augen sehen. aber vermutlich wäre ich dann einfach nur noch ein unzurechnungsfähiger sabbernder Haufen.
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Irgendwie denke ich, man kann mir dir auskommen, wenn man sich nicht ins Bockshorn jagen lässt. Aber mir scheint als würde sich hinter dem Offensichtlichen, das einen davon abhält mit dir Freundschaft zu schließen, ein eigentlich recht warmherziger heiterer Mensch stecken.  
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Bedauerlich dass du weg bist. Nichtmal dein Bruder weiß wohl genau wohin. Aber ich sorge mich nicht, denn wer wenn nicht das Fräulein Dryander kann auf sich aufpassen. Wenn etwas dich gefährden könnte, wärst es wohl nur du selbst.}}
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{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen.
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Ich bin eine lausige Freundin aber ich bin eine. Und auch wenn du noch nichts davon weißt und heute erstaunt genug warst darüber wohl dass ich dich Freund nenne, bist du mir längst auch Familie geworden.
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Um so mehr sorge ich mich wohin du wohl gegangen bist ohne ein Wort. Ich vermisse dich und könnte deine Gegenwart wirklich gut brauchen.}}
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{{Comment|TARGET=Llywarch Cal Deir|CONTENT=Glühwein du redest oft wirr und übernimmst nicht so viel Verantwortung wie du solltest in den praktischen Dingen des Lebens. Dennoch respektiere ich dich. Auch wenn mir das bei dem komischen Namen etwas schwer fällt. Aber du kannst ja nichts dafür das du aus Galatien kommst wo Leute wohl so heißen. Wer weiß wohin dich die Pfade der Götter geführt haben.  }}
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{{Comment|TARGET=Mandres Daorah|CONTENT=Der Bonus aus gutem Willen ist aufgebraucht. Du warst ernsthaft so dumm mir zu drohen und mich deinen Freunden zum Fraß vorzuwerfen. Du bist meiner Rache entgangen indem du dich mit deiner Gespielin verdrückt hast. Vermutlich besser für dich.}}
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{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT=Du bist ein schlichtes und sonniges Gemüht.  Du bist niemand der komplizierten und verworrenen Gedankengängen frönt. Aber du bist wahrlich nicht dumm. Und du hast wohl begriffen dass ich Begabungen habe. In mancher Hinsicht vielleicht etwas zu gutherzig bis hin zum naiven, aber genau das mag ich an dir. Du bist so erfrischend anders als die meisten hier. Ich hoffe du bewahrst dir das. Trotz aller guter Worte fürchte ich, du hast uns verlassen. Ich wünsche dir viel Glück. }}
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{{Comment|TARGET=Ophelia Rabenfeder|CONTENT=Wann und wie ist es gleich nochmal geschehen dass ich begonnen habe dir blind zu vertrauen? Und es liegt nicht nur daran dass du Druidin bist. Ich verdanke dir unendlich viel und ich hoffe du wirst mir noch oft die Augen öffnen und mich sehend machen.
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Ophelia wir brauchen dich. Lass uns nicht allein. }}
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{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Die Tatsache dass ich sie aus der Schneiderei geworfen habe war sicher nicht der Grund, vielleicht aber der Beginn. Immer mehr vermute ich dass das Grundgerüst unseres Zwistes Garah war und es sich verselbstständigt hat. Aber was auch immer es war, es schien sich etwas zu entspannen, dann hat sie begonnen sich mit seltsamen Leuten zu umgeben und dann war sie fort. Die Tatsache dass ich hoffe dass sie sie nicht ins Unglück gestürzt haben, sagt mehr über unsere seltsame Beziehung aus, als all die Monde es gekonnt hätten, die sie da war.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Ryodan Belmont|CONTENT=Du bist total billig. ... Äh... so meinte ich das natürlich nicht. ich meinte, preisgünstig... äh... also... deine Sachen kosten halt nicht viel, HERRJE!
 
{{Comment|TARGET=Ryodan Belmont|CONTENT=Du bist total billig. ... Äh... so meinte ich das natürlich nicht. ich meinte, preisgünstig... äh... also... deine Sachen kosten halt nicht viel, HERRJE!
 
Jedenfalls bist du die Quelle meines Reichtums,... also meines zukünftigen Reichtums... oder so.
 
Jedenfalls bist du die Quelle meines Reichtums,... also meines zukünftigen Reichtums... oder so.
Aber vor allem bist du ein netter Kerl und angenehmer Geschäftspartner. }}
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Aber vor allem bist du ein netter Kerl und angenehmer Geschäftspartner. Abgesehen davon dass du verschollen bist.}}
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{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=Was hätte es geändert, wenn wir uns geschlagen hätten? Deine Meinung wäre deine gewesen und meine eben meine. Das ist mal falsch verstandenes Ehrgefühl. Die Frau ist total bekloppt...
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... und den Göttern sei Dank wohl von einem wilden Tier gefressen worden.}}
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{{Comment|TARGET=Seriath Dargon|CONTENT=Du hast all den Ärger verdient den du hast und noch viel mehr und nun wirst du auch bald spüren was es heißt sich meinen Zorn zuzuziehen.  Denkst du wirklich ich hätte trotz der Angst, deine Stimme nicht erkannt? Egal für wie groß du dich hälst, am Ende bist du doch nur ein ganz kleines Licht, das am Ende zwar nicht wie prophezeit der Galgen sondern seine eigene Dummheit gerichtet hat, aber Morrigú stand am Ende deines Weges und ich bin erleichtert. }}
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{{Comment|TARGET=Sherion|CONTENT=Als ich dich kennengelernt habe, scheint Leben her zu sein wenn ich so zurückblicke. Und welche Wendungen das Schicksal für uns bereit hielt war nicht abzusehen. Aber ich schätze dich und du hast dich nur zum Besten entwickelt. Möge dein Weg weiter so unberechenbar sein wie Taranis Launen und dich aber immer nach einem Unwetter den nächsten Fluss hinunter spülen, dass du so wie Chronos nach ruheloser Suche immer wieder in deinen Flußlauf zurückkehrst und mögest du so immer deinen Weg zu dir selbst zurück und nach Hause finden. Auch wenn dein Weg nun so weit weg geführt hat dass wir dich alle nicht mehr sehen am Horizont.}}
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{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT= Du hast dich als elendiger Frosch entpuppt nach all den Ritterspielchen und hast Gwen im Stich gelassen. Nun habe ich gehört du wärst wieder da und trachtest eher nach der Macht echter Ritter. Grund genug dich im Auge zu behalten. Denn dass wir keine Freunde sind hat sich am Ende ja leider abgezeichnet. Doch offenbar waren die Gerüchte nur genau das. wer weiß in welchen Höhlen du herumkriechst in deinem Wahnsinn.}}
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{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Wir hatten Differenzen, auch wenn ich nie wirklich verstanden habe wieso sie mir in den Rücken gefallen ist und mich so abgelehnt hat. Ich wollte ihr wirklich helfen. Ich hoffe sehr dass sie in Silendir ihren Platz wieder findet.}}
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{{Comment|TARGET=Tiberius Eckstein|CONTENT=Du schienst bodenständig und realistisch. So dumm dir blind zu trauen war ich nicht, aber ich dachte du meinst es mit Carmelina auf alle Fälle zumindest ernst. Statt dessen verschwindest du, lässt sie mit den Schulden sitzen und brichst ihr das Herz. Was bist du nur für ein Kerl! Was bist du nur für eine Enttäuschung!}}
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{{Comment|TARGET=Twyllo Desens|CONTENT= Aus dir werde ich ernsthaft nicht schlau. Ich finde schwer zu sagen wie weit du mich magst. Du bist ganz offenbar nämlich nicht in der Lage jemanden nicht zu mögen. Aber heißt das nicht auch es ist nichts besonderes wenn du jemand magst? Aber wohin auch immer du kommst freuen sich die Menschen. Dafür beneide ich dich ein wenig. Du und dein Bruder ihr seid schon sehr verschieden. Dass du neben dem Pranger eingeschlafen bist fand ich jedenfalls rührend und es ist schön dass Morkanders Bruder jemand ist der mich nicht ablehnt sondern auch mir Familie ist. }}
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{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT=Du bist wenigstens nicht einfach abgehauen als du noch eine Rolle gespielt hast. Wo du nun bist kümmert mich nicht.}}
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{{Comment|TARGET=Venthos Greifenfels|CONTENT= Traurig. Ich wünsche dir dass du Glück finden mögest und jemand der dich zu schätzen weiß. Der Name deiner Familie wird immer zwischen uns stehen fürchte ich. Dennoch hätte ich gedacht du verabschiedest dich wenn du gehst. hast du nicht. ich hoffe sie haben dich nicht einfach verschwinden lassen, sondern du hast nur wo anders dein Glück gesucht.}}
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{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Du bist interessant, unzweifelhaft. Aber du machst mir auch Angst. Du bist humorlos und schrecklich unbeugsam. Dabei hättest du sicher ein toller Mann sein können dem die Frauen in Scharen nachlaufen würden...
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... wärst du als Mondwächter geboren worden.
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Aber mit deinem Weggehen ist zumindest eine Sorge verschwunden.}}
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{{Comment|TARGET=Welf Veltenbruch|CONTENT=Du bist mir ein Mysterium und ich hoffe du wirst es immer ein Stück weit sein. Gut dass wir das Feuer gelöscht haben ehe nur Asche geblieben wäre. Ich hoffe es war nur dem Alkohol geschuldet wie du mich angesehen hast. Wo deine Loyalitäten liegen ist mir inzwischen sehr klar. Aber dass wir Freunde sind, daran wird dies nichts ändern und wann immer du mich oder einen Rat von mir brauchst, egal in welcher Weise, werde ich da sein.}}
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{{Comment|TARGET=Haus Veltenbruch|CONTENT=Ihr seid mir genau so sehr Freude wie Leid. Ihr hättet Familie sein können und euch meiner Loyalität sicher sein, aber eure Intoleranz und Ehrgeiz hat es kaputt gemacht. Nun seid ihr fort und ich hoffe ihr habt Bestand wenn ihr zurückkehrt.  }}
  
{{Comment|TARGET=Seriath Dargon|CONTENT=Du hast all den Ärger verdient den du hast und noch viel mehr. Dennoch hoffe ich dass du dich in Zukunft zusammenreisst dass der Kopf nicht irgendwann doch noch rollt.}}
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{{Comment|TARGET=Bund der wachenden Schwerter|CONTENT=Ihr seid auch nur Söldner die von Ehre reden. Wer weiß schon was ihr treibt. Niemand! Und so seid ihr auch dem Vergessen anheim gefallen. }}
  
{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT= Ich finde du passt wirklich gut zu Gwen. Sogar ihre Familie konnte dies nicht ewig leugnen. Sie ist dein Anker und vielleicht kann sie die zerbrochenen Teile deines Selbsts einen. Jedenfalls ist sie deine Prinzessin und du bemühst dich sehr ihr Ritter zu sein.Und wenn du dich am Ende doch als Frosch entpuppst, werde ich dich einfach eigenhändig an den nächsten Storch verfüttern. Bedauerlich nur, dass ich mich geirrt habe und dachte wir wären Freunde. Ich frage mich gerade wo du dich überhaupt herumtreibst}}
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{{Comment|TARGET=Schneiderzunft zu Löwenstein|CONTENT=Nur noch zertrampelter Matsch irgendwo am Boden der löwensteiner Gassen. Ihr habt nur auf dem Papier Bestand. }}
  
{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT=Du hast ihr weh getan, du hast immer geholfen, du bist hoffnungsvoll aber ich denke nicht der Richtige. Dennoch werde ich dich stützen wenn es nötig wird.}}
 
  
{{Comment|TARGET=Venthos Greifenfels|CONTENT= Traurig. Ich wünsche dir dass du Glück finden mögest und jemand der dich zu schätzen weiß. Der Name deiner Familie wird immer zwischen uns stehen fürchte ich.}}
 
 
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|TITLE=Meinungen über dies und das und Jene
 
|TITLE=Meinungen über dies und das und Jene
 
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{{Comment|TARGET=Rabenkreis|CONTENT= Meine Familie, meine Freunde, mein Stück Zuhause in der Fremde.}}
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{{Comment|TARGET=Mondwächter|CONTENT=Wir sind so alt wie die Sterne am Himmel. Wir haben 21 Götter, 21 Wege zur Freiheit und zum Glück. Und endlich haben wir auch aufgehört unsere Differenzen über den Weg zu eben diesem, mit Schwertern auszutragen.
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Nun gilt es nur noch euch zu lehren dass Zusammenhalt nicht zwingend Einigkeit vorrausetzt.
  
{{Comment|TARGET=Haus Veltenbruch|CONTENT=Ihr seid mir genau so sehr Freude wie Leid. Ihr hättet Familie sein können und euch meiner Loyalität sicher sein, aber eure Intoleranz und Ehrgeiz hat es kaputt gemacht. }}
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Aber egal was das Schicksal für uns bereit hält, die Götter werden immer mein Leben bestimmen. Dank euch bin ich, dank euch werde ich sein und zu euch werde ich heimgehen. Nichts vermag uns zu trennen. Niemals! Nicht in diesem Leben und nicht in der Ewigkeit und ich werde euren Segen und euer Wesen mit meinem Handeln weitertragen. Auch wenn ich nicht Druide sein darf. Ihr habt mich gerufen.}}
  
{{Comment|TARGET=Akademie der Hermetik|CONTENT=Ich finde ja trotzdem ein Turm hätte mehr Stil. Man muss ihn ja nicht absperren. Aber gut. Ich habe verstanden. Ihr seid also die Guten ja?
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{{Comment|TARGET=Mithrasglaube|CONTENT=Wenn Mithras der 22. junge Gott ist, dann kann er einem leid tun. Entweder er ist verblendet und verrückt oder seine Anhänger haben da was gänzlich falsch verstanden.}}
Scheinbar seid ihr ein lustiger Haufen. Ich würde euch gerne näher kennenlernen. }}
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{{Comment|TARGET=Kirche des Mithras|CONTENT=Korrupter Haufen von Wichtigtuern. Heuchelt nur Hilfsbereitschaft und Verständnis. Aber ich falle nicht drauf herein. Ihr wollt nur euer eigenes Wohl. Mithras sollte sich ordentliche Vertreter suchen. }}
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{{Comment|TARGET=Rabenkreis|CONTENT= Meine Familie, meine Freunde, mein Stück Zuhause in der Fremde. Das seid ihr und das werdet ihr immer sein. Vergebt dass mein Kummer und meine Furcht mich von euch fern halten. }}
  
{{Comment|TARGET=Sonnenlegion|CONTENT= Genau so schlimm wie die Priester. Eigentlich noch schlimmer, den die tragen auch noch Waffen. }}
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{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT= In meiner Heimat sind alle gleich. jeder wird betrogen. Aber niemand verabscheut dich und niemand will dir etwas wirklich Böses. Ich vermisse dich so und bete jeden Tag endlich nach Hause zu können. Und ich werde dich beschützen vor all den gierigen korrupten Fingern die sich schon jetzt nach dir ausstrecken und drohen die ganzen Intrigen von hier dorthin zu schleppen. }}
  
{{Comment|TARGET=Stadtwache Löwenstein|CONTENT= Ich möchte mit euch nicht tauschen, in diesem Sauhaufen Ordnung zu halten. Aber sein wir ehrlich: mit den Leuten die für euch arbeiten ist es auch denkbar schwer ein gutes Bild aufrecht zu erhalten.}}
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{{Comment|TARGET=Candaria|CONTENT= Lehen der grünen Wiesen, Gartenzaunstreits und Schafe. Lehen der Obstbäume und Möwen und Ruhe. Wirst du meine neue Heimat sein? Ich wünsche es mir, aber ich habe Angst davor ob ihr mich ich offenen Armen willkommen heißt. Oder werde ich auch dort wieder nur eine Fremde sein die sich nach Zuhause sehnt?
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Ich habe Angst dass aus diesen Gartenzaunstreits ein Krieg wird der uns entschieden zu viel kostet.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Wie ich diese Stadt hasse. Die behaupten ernsthaft wir Ravinsthaler wäre falsche Hunde? Die haben doch den Pfeil nicht fliegen sehen. So viel Falschheit und Korruption kann doch nicht in eine einzige Stadt passen. Und hier ist wirklich nichts warmherziges. Das einzige was warm wäre, oder mehr heiß, wäre wenn man diese Stadt anzünden würde und es würde nichts fehlen. Wobei... doch! Ein Ort wo man alles reinsperren kann was man loshaben will}}
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Wie ich diese Stadt hasse. Die behaupten ernsthaft wir Ravinsthaler wäre falsche Hunde? Die haben doch den Pfeil nicht fliegen sehen. So viel Falschheit und Korruption kann doch nicht in eine einzige Stadt passen. Und hier ist wirklich nichts warmherziges. Das einzige was warm wäre, oder mehr heiß, wäre wenn man diese Stadt anzünden würde und es würde nichts fehlen. Wobei... doch! Ein Ort wo man alles reinsperren kann was man loshaben will}}
  
{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT= In meiner Heimat sind alle gleich. jeder wird betrogen. Aber niemand verabscheut dich und niemand will dir etwas wirklich Böses. Ich vermisse dich so und bete jeden Tag endlich nach Hause zu können. Und ich werde dich beschützen vor all den gierigen korrupten Fingern die sich schon jetzt nach dir ausstrecken und drohen die ganzen Intrigen von hier dorthin zu schleppen. }}
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{{Comment|TARGET=Galatia|CONTENT=Irgendwann will ich dieses Land sehen. Dieses Land das so sture, stolze, eigenbrödlerische und heimatverbundene Menschen hervorbringt. Irgendwann will ich dieses Land sehen das unser Erbe wirklich ehrt und wo alle Fisch mögen und rothaarig sind. Oh verflixt... rothaarig? Nein ich werde keinen Galatier heiraten! }}
  
{{Comment|TARGET=Mithrasglaube|CONTENT=Die pochen immer so auf Logik. Aber so ganz logisch scheint mir der Glaube nicht. Wenn Mithras doch so ein großer Erlöser ist und Herrscher, warum tut er dann nichts gegen den Mist den seine Diener anstellen. Aber ich habe nichts gegen ihn als solches. Er ist noch jung und irgendwann werden sie verstehen.}}
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{{Comment|TARGET=Juretai|CONTENT=Ich möchte mehr Geschichten aus der Juretai hören. Ich möchte mehr über euch lerne und euch besser verstehen. Aber ich möchte sie niemals mit eigenen Augen sehen, denn sie macht mir Angst. Manche Dinge sind als Geschichten am besten.}}
  
{{Comment|TARGET=Mondwächter|CONTENT=Wir sind so alt wie die Sterne am Himmel. Wir haben 21 Götter, 21 Wege zur Freiheit und zum Glück. Und endlich haben wir auch aufgehört unsere Differenzen über den Weg zu eben diesem, mit Schwertern auszutragen. }}
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{{Comment|TARGET=Akademie der Hermetik|CONTENT=Ich finde ja trotzdem ein Turm hätte mehr Stil. Man muss ihn ja nicht absperren. Aber gut. Ich habe verstanden. Ihr seid also die Guten ja?
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Scheinbar seid ihr ein lustiger Haufen.  Ihr fasziniert mich mit jeder Begegnung mehr. Leider werden mir diese Mysterien und eure Hallen immer fremd bleiben.}}
  
{{Comment|TARGET=Orden des schwarzen Adlers|CONTENT=Woher euer schlechter Ruf kommt ist mir schleierhaft. Ich habe euch als immer freundlich, hilfbereit und aufgeschlossen erlebt. Und ich hoffe das bleibt so und ihr könnt die andren auch überzeugen }}
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{{Comment|TARGET=Der Silberfalke|CONTENT= Rasch aufgestiegen und scheinbar immer auf der richtigen Seite. Ich wünsche euch Erfolg. Löwenstein kann welche mit Verstand wie euch brauchen. Auch wenn ich immer noch nicht recht weiß wer ihr eigentlich seid.}}
 
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{{Comment|TARGET=Bund der wachenden Schwerter|CONTENT=Ihr seid auch nur Söldner die von Ehre reden. Aber ich bin geneigt euch zu trauen. Askir zu liebe. }}
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{{Comment|TARGET=Grauwölfe|CONTENT=Söldner wie sie im Buche stehen. ob das ein Kompliment ist oder eine Beleidigung? Das ist wohl eine Frage der Betrachtungsweise.  }}
 
{{Comment|TARGET=Grauwölfe|CONTENT=Söldner wie sie im Buche stehen. ob das ein Kompliment ist oder eine Beleidigung? Das ist wohl eine Frage der Betrachtungsweise.  }}
  
{{Comment|TARGET=Schneiderzunft zu Löwenstein|CONTENT=Schade dass es so gekommen ist. Aber wieso soll ich mich mit diesen Intrigen weiter herumärgern. Das kostet mich nur Kraft. Zur Zeit sehe ich es lieber als freundschaftlichen Wettstreit. }}}}
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{{Comment|TARGET=Haus Eulenruh|CONTENT= Ihr habt begriffen im Vergleich zu den meisten Andren, dass Kraft nicht mit Macht gleichzusetzen ist und es wichtiger ist zu überdauern als aufzusteigen und genau so schnell zu verglühen.}}
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{{Comment|TARGET=Familie Fuchsenfelde|CONTENT=Ihr seid zu beneiden. Zusammenhalt, Herzlichkeit, Familie. }}
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{{Comment|TARGET=Haus Ganter|CONTENT=Ihr beherbergt so wunderbare Menschen, aber wie ihr euch als Familie führt, ist einfach nur grausam. Wie kann man einen Mensch so geringschätzen? Ihr verschenkt so viel Potential.}}
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{{Comment|TARGET=Haus Jehann|CONTENT=Unzweifelhaft erfolgreich. Nicht so schlimm wie viele sagen. Aber mir fehlt bei euch einfach Wärme. Ihr seid so zielstrebig und das ist sicher gut. Aber mir würde es nicht reichen.}}
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{{Comment|TARGET=Kirche des Mithras|CONTENT=Sowas ähnliches wie die Keuche. Nur gegen diese gab es am Ende ein Mittel.}}
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{{Comment|TARGET=Orden des schwarzen Adlers|CONTENT=Eure Macht hat ungeahnte Höhen erreicht. Bande wurden vergessen. Loyalität gilt nur euch selbst. Der Größenwahn schwebt über euch. Erst hat es die Alte erwischt und Andre werden folgen. Wie ein Fluch der über euch schwebt. Ich werde euch alle Chancen einräumen, aber wird es keine Schwäche, keinen weiteren Vertrauensbonus geben. Wort um Wort, Auge um Auge, im Guten wie im Schlechten}}
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{{Comment|TARGET=Stadtwache Löwenstein|CONTENT= Ich möchte mit euch nicht tauschen, in diesem Sauhaufen Ordnung zu halten. Aber sein wir ehrlich: mit den Leuten die für euch arbeiten ist es auch denkbar schwer ein gutes Bild aufrecht zu erhalten.}}
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{{Comment|TARGET=Stamm der Shurax|CONTENT=Ihr habt die Stärke und Sturheit der Juretai nach Amhran gebracht. Gute Verbündete, schreckliche Feinde. Ich hoffe ich darf euch immer als Erstes betrachten, denn ich empfinde es als erfrischend, wenn meine Angst nicht der Falschheit gelten muss.}}
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{{Comment|TARGET=Sonnenlegion|CONTENT=Ich wünschte ihr wärt alle mit nach Indharim. Und dortgeblieben!}}
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2016, 09:41 Uhr

Vorlage:Character

Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)



Anaeyes.png

Über das Mädchen



Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer.

(Audrey Hepburn)



Unübersehbar

Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag.

Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.

Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck. In letzter Zeit sieht sie aber die meiste Zeit müde aus und regelrecht unglücklich. Das Lächeln ist höflich aber mehr professionell, das herzliche das sie sonst immer an den Tag gelegt hat scheint ihr schwer zu fallen.

Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.

Unter der Haut

So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.

Doch in letzter Zeit wirkt sie oft deutlich ernster und in sich gekehrter als früher. Fast als würde sie etwas beschäftigen oder gar belasten. Ihrer Warmherzigkeit scheint es aber keinen Abbruch zu tun

Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...

... was bisweilen sehr anstrengend sein kann und auch die eine oder andere Schwierigkeit mit sich bringen kann, denn für Freunde wird die Welt zur Not passend gemacht.

In anderen Sphären

Anabella ist im Glauben an die Mondwächter groß geworden. Wenn auch in Ermangelung eines Druiden, in der weniger als 50 Menschen umfassenden Ansammlung von Höfen, viele der üblichen Zeremonien einfach durch Glauben und improvisiere Praktiken ersetzt wurden. So blieb es leider auch den wenigen Kindern in Anas Alter versagt, dass sich zu der Zeit ein wandernder Druide zu ihnen verirrte und ihre Schicksalsgötter gelesen wurden. Erst als sie nach Rabenstein kam um ihre Lehre zu machen, kam sie mit Mithras in Berührung. Das große Drama zum Thema Glaube, versteht sie durchweg nicht. Wieso die Anhänger Mithras so oft Ihresgleichen kategorisch ablehnen, ist ihr gänzlich unbegreiflich. Sie sieht in keiner der Gottheiten etwas Böses und somit ist der Glaube daran schlicht unproblematisch. Sie stört sich nicht am Glauben an Mithras, doch ist es schlicht nicht der ihre. Dass von beiden Seiten so große Abneigungen vorhanden sind, betrübt sie sehr.

Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen. Einige Begebenheiten haben allerdings dafür gesorgt dass ihre Haltung gegenüber der Kirche Mithras eher von bestenfalls kühler Höflichkeit geprägt ist. Einzelne Mitglieder der Institution genießen ihren Respekt. Dies allerdings deutlich aufgrund von Persönlichkeit oder Verdiensten, unabhängig vom Status innerhalb der Kirche. Diesen kann sie gewöhnlich nicht mal benennen. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.


Spuren

Begegnungen

Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellungen von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein.

(Pema Chödrön)


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