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Anabella: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Annabell|CONTENT= Immer wieder werden wir verwechselt. Bei der Namensähnlichkeit nicht so verwunderlich. Ich wüsste gerne wie ähnlich wir uns darüber hinaus noch sind, dass das für so viel Verwirrung sorgt. Jeder scheint dich zu kennen in dieser Stadt, nur ich nicht. Manchmal frage ich mich insgeheim, ob du in Wirklichkeit mein schizophrenes Bewusstsein bist. }}
 
{{Comment|TARGET=Annabell|CONTENT= Immer wieder werden wir verwechselt. Bei der Namensähnlichkeit nicht so verwunderlich. Ich wüsste gerne wie ähnlich wir uns darüber hinaus noch sind, dass das für so viel Verwirrung sorgt. Jeder scheint dich zu kennen in dieser Stadt, nur ich nicht. Manchmal frage ich mich insgeheim, ob du in Wirklichkeit mein schizophrenes Bewusstsein bist. }}
 
{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Ich mag sie. Ich werde nicht schlau aus ihr. Ich verstehe sie nicht. Ich sehe sie irgendwie trotzdem als Freund.}}
 
{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Ich mag sie. Ich werde nicht schlau aus ihr. Ich verstehe sie nicht. Ich sehe sie irgendwie trotzdem als Freund.}}
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{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Vor allem wenn sich deine Träume erfüllen sollten. Wo liegt deine Loyalität dann? Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften. Denn ich finde dich symphatisch.}}
 
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Wir sollten mal zusammen albern sein, Liebes. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
 
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Wir sollten mal zusammen albern sein, Liebes. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
 
{{Comment|TARGET=Farquhar|CONTENT=Mit dir gehe ich gerne nachts spazieren. Da fühle ich mich wohl. Spaziergänge mit dir waren immer erheiternd. Und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Vermutlich laufen dir die Frauen in Scharen nach. Ich warte nur darauf das mal zu mitzubekommen, damit ich dich damit aufziehen kann}}
 
{{Comment|TARGET=Farquhar|CONTENT=Mit dir gehe ich gerne nachts spazieren. Da fühle ich mich wohl. Spaziergänge mit dir waren immer erheiternd. Und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Vermutlich laufen dir die Frauen in Scharen nach. Ich warte nur darauf das mal zu mitzubekommen, damit ich dich damit aufziehen kann}}
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=Langsam werde ich schlauer aus dir. Das Vertrauen dass du mir entgegenbringst rührt mich. Langsam lerne ich dein Verhalten zu deuten und es ist erstaunlich wie viel Zuneigung man daraus zu lesen vermag wenn man deine Sprache einmal durchschaut hat. Ein wenig Sorge macht mir die Tatsache dass du so viel unsichtbaren Zorn in dir trägst. Ich habe Angst dass er dich einmal auffrisst.... Und dass du mich in manchen Gesprächen so unangenehm an Albert erinnerst...
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{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=Du wirst mir ein kleiner Bruder bleiben und ich gebe dich nicht verloren. Ich werde tun was getan werden muss. Aber du musst lernen dass Menschen keine Versuchsobjekte sind und keine Spielzeuge.  
Aber ich liebe dich. Du bist wie ein kleiner Bruder und ich werde auf dich aufpassen.}}
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Es macht mich traurig dass du bist wie du bist. Aber es gibt immer ein Licht am Horizont. Und ich will gerne einer von den Sterne sein der dir den Weg ins Leben leuchtet.}}
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe er hört sich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wenigstens der einzige seiner Sippe der dazu steht wer er ist, was man so hört}}
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe er hört sich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wenigstens der einzige seiner Sippe der dazu steht wer er ist, was man so hört}}
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein.}}
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein.}}
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{{Comment|TARGET=Kaspar Veltenbruch|CONTENT=Und er hat doch einen tollen Hintern! Aber abgesehen davon weiß ich wirklich nicht was ich von ihm halten soll. Ich kann ihn noch kein Stück einschätzen. Entweder er ist ein toller unkomplizierter Kerl, oder gelangweilt und hohl wie ein Stück schimmliges Brot. Aber das werde ich sicher noch herausfinden. }}
 
{{Comment|TARGET=Kaspar Veltenbruch|CONTENT=Und er hat doch einen tollen Hintern! Aber abgesehen davon weiß ich wirklich nicht was ich von ihm halten soll. Ich kann ihn noch kein Stück einschätzen. Entweder er ist ein toller unkomplizierter Kerl, oder gelangweilt und hohl wie ein Stück schimmliges Brot. Aber das werde ich sicher noch herausfinden. }}
 
{{Comment|TARGET=Konrad Veltenbruch|CONTENT=Er wirkt trotz seiner heiteren und freundlichen Art als würde er eine Bürde mit sich tragen. Er ist ein Veteran der zu lange auf dem Schlachtfeld war. Keine Ahnung ob es den Tatsachen entspricht, aber er wirkt auf mich so. Aber wie mir scheint will er anderen ein heitereres Leben ermöglichen als seines. Aber es ist nett dass er einen so guten Eindruck von mit zu haben scheint. Irgendwie rührt mich das ein wenig. Ich glaube mit ihm kann man gut feiern.}}
 
{{Comment|TARGET=Konrad Veltenbruch|CONTENT=Er wirkt trotz seiner heiteren und freundlichen Art als würde er eine Bürde mit sich tragen. Er ist ein Veteran der zu lange auf dem Schlachtfeld war. Keine Ahnung ob es den Tatsachen entspricht, aber er wirkt auf mich so. Aber wie mir scheint will er anderen ein heitereres Leben ermöglichen als seines. Aber es ist nett dass er einen so guten Eindruck von mit zu haben scheint. Irgendwie rührt mich das ein wenig. Ich glaube mit ihm kann man gut feiern.}}
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{{Comment|TARGET=Kristin Mia Kylli|CONTENT=Oh ein neues Spielzeug für Kuno. Du bist zu bedauern.}}
 
{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Wenn er nicht so ein arrogantes Aas wäre, so ein Geldsack und Egomane, dann könnte er wirklich nett sein. Aber da er das nunmal ist, bleibt er auf meiner roten Liste eben ganz oben. Ich hoffe nur er und seine verrückte Schwester kehren nicht auch nach Ravinsthal zurück. Die kann ich da gerade noch brauchen.}}
 
{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Wenn er nicht so ein arrogantes Aas wäre, so ein Geldsack und Egomane, dann könnte er wirklich nett sein. Aber da er das nunmal ist, bleibt er auf meiner roten Liste eben ganz oben. Ich hoffe nur er und seine verrückte Schwester kehren nicht auch nach Ravinsthal zurück. Die kann ich da gerade noch brauchen.}}
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{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen}}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Du bist erstaunlich. Leichtlebig und eine scharfe Zunge. Ein hübsches Gesicht. Ein wenig wie der Freund meines Bruders. Bedauerlich dass er so schnell das Interesse an mir verloren hat. Aber es soll mich nicht weiter kümmern. Auch andre Mütter haben hübsche Söhne. Aber ich werde nicht aufhören es ihm vorzuhalten. Den Spaß gönne ich mir.  
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Du bist erstaunlich. Leichtlebig und eine scharfe Zunge. Ein hübsches Gesicht. Ein wenig wie der Freund meines Bruders.
Jedenfalls bin ich froh dass Garah in dir einen Freund hat. Es gibt ihm trotz allem Zank, Halt. Eine Konstante in seinem Leben zu haben an der er sich festhalten kann. jeder braucht den einen Punkt an dem er den Rest der Welt messen kann }}
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Ich bin froh dass du trotz allem was er tut Garah ein Freund bist. Du wirst ihn an der Hand nehmen müssen.Jeder braucht eine Konstante in seinem Leben an der er sich festhalten kann. jeder braucht den einen Punkt an dem er den Rest der Welt messen kann.
{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Du hast dir viel Mühe gegeben dich unbeliebt zu machen bei mir und jedes Mal setzt du noch einen drauf. Garah zu liebe werde ich versuchen dir aus dem Weg zu gehen. Was zwischen euch läuft würde mich aber echt mal brennend interessieren.}}
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Ich hoffe wir können Freunde sein. Ich mag deine Art. Und wenn du 30 wirst nehme ich dich beim Wort. und sei es nur um dich zu ärgern damit. }}
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{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Du hast dir viel Mühe gegeben dich unbeliebt zu machen bei mir und jedes Mal setzt du noch einen drauf. Alles was ich erfahren habe, macht dich nicht sympathischer, aber es erklärt einiges. Dennoch würde ich dir raten mir aus dem Weg zu gehen.}}
 
{{Comment|TARGET=Silvaine Rabenfels|CONTENT=Kurz und gut: sie ist niedlich, naiv und wirkt wie ein kleines unschuldiges Blümchen auf einem Misthaufen, wie sie da so zwischen all dem rauen Gesindel am alten Hafen haust. Ich hoffe wir sehen uns noch öfter wieder. Ich mag sie nämlich wirklich.}}
 
{{Comment|TARGET=Silvaine Rabenfels|CONTENT=Kurz und gut: sie ist niedlich, naiv und wirkt wie ein kleines unschuldiges Blümchen auf einem Misthaufen, wie sie da so zwischen all dem rauen Gesindel am alten Hafen haust. Ich hoffe wir sehen uns noch öfter wieder. Ich mag sie nämlich wirklich.}}
{{Comment|TARGET=Simona Reichenthal|CONTENT=Simona du bist großartig. Mit dir kann man reden, du hast Humor, du bist mir Freundin und Lehrmeisterin zugleich. Du hast das Talent zu überleben und verbitterst nicht daran. Meine Loyalität ist dir auf alle Fälle gewiss. Du bist mein unerschütterlicher Anker in diesem Sturm.}}
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{{Comment|TARGET=Simona Reichenthal|CONTENT=Simona du bist großartig. Mit dir kann man reden, du hast Humor, du bist mir Freundin und Lehrmeisterin zugleich. Du hast das Talent zu überleben und verbitterst nicht daran. Ich liebe deine boshafte Ader und deine Klugheit und deinen Wahnsinn. Meine Loyalität ist dir auf alle Fälle gewiss. Du bist mein unerschütterlicher Anker in diesem Sturm.}}
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{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=Eigentlich dachte ich du bist in Ordnung. Aber du kannst dich nur beschweren und denkst die Welt müsste nach deinen Schritten tanzen. Aber ich tanze nicht nach deiner Melodie und nur mit den Tanzpartnern wo ich es will. Leb damit!}}
 
{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT=Dieser Kerl scheint so oft so neben sich zu stehen, dass ich glaube es gibt mehrere Talerisse. Jedes Mal wenn ich ihn treffe, scheint er ein anderer zu sein. Aber jedes mal ist er auch irgendwie rührend. Ich finde er würde wirklich gut zu Gwen passen. Er wäre so gerne ein Held und sie ist oft so ein kleines Mädchen. Sie hat sich ihren Märchenprinzen schon verdient. Davon überzeugen wir ihre Familie auch noch. Und wenn er sich am Ende doch als Frosch entpuppt, werde ich ihn einfach eigenhändig an den nächsten Storch verfüttern}}
 
{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT=Dieser Kerl scheint so oft so neben sich zu stehen, dass ich glaube es gibt mehrere Talerisse. Jedes Mal wenn ich ihn treffe, scheint er ein anderer zu sein. Aber jedes mal ist er auch irgendwie rührend. Ich finde er würde wirklich gut zu Gwen passen. Er wäre so gerne ein Held und sie ist oft so ein kleines Mädchen. Sie hat sich ihren Märchenprinzen schon verdient. Davon überzeugen wir ihre Familie auch noch. Und wenn er sich am Ende doch als Frosch entpuppt, werde ich ihn einfach eigenhändig an den nächsten Storch verfüttern}}
{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Ach Theresia. Ich mochte dich wirklich immer gerne leiden. Du warst die erste die ich hier getroffen habe und du bist im Grunde eine angenehme Gesellschaft. Ich dachte dass Kuno dich nur ausnutzt, aber nun erfahre ich dass du mindestens genau so zwanghaft nach oben willst wie er. Du kannst ja tun was du willst, aber dass du andre so um jeden Preis zu benutzen bereit bist, das hat mich doch erschüttert. Bleib bei Kuno und lass Andre in Ruhe, denn ich darf die Scherben aufsammeln die du in deiner Familie gerade zu fabrizieren beginnst!}}
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{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Ach Theresia. Ich mochte dich wirklich immer gerne leiden. Du warst die erste die ich hier getroffen habe und du bist im Grunde eine angenehme Gesellschaft. Aber immer wieder wenn etwas in mir einlenkt, fällst du mir wieder in den Rücken. Dennoch kann ich nicht so wütend auf dich sein wie ich es gerne wäre. Und noch frage ich mich, stehst du meinem Glück im Weg oder bist du das was gerade der Grund ist dafür.}}
 
{{Comment|TARGET=Tyros Telaric|CONTENT=Du machst Carmelina so glücklich wie traurig. Wir kennen uns kaum, aber du scheinst ein guter, wenn auch etwas überfürsorglicher Kerl zu sein. Ich hoffe wir haben mal Gelegenheit uns näher kennenzulernen}}
 
{{Comment|TARGET=Tyros Telaric|CONTENT=Du machst Carmelina so glücklich wie traurig. Wir kennen uns kaum, aber du scheinst ein guter, wenn auch etwas überfürsorglicher Kerl zu sein. Ich hoffe wir haben mal Gelegenheit uns näher kennenzulernen}}
 
{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Er ist interessant, unzweifelhaft. Aber er macht mir auch Angst. Ich bin mir sicher dass er keinen Humor besitzt und garantiert keine Ketzerin in der Nähe von Klein-Gwen dulden wird. Und dazu zählt er mich sicher, wenn ich schon sehe wir viel Probleme sie mit einem "Rechtgläubigen" haben, der sich wirklich garnichts zu schulden hat kommen lassen.
 
{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Er ist interessant, unzweifelhaft. Aber er macht mir auch Angst. Ich bin mir sicher dass er keinen Humor besitzt und garantiert keine Ketzerin in der Nähe von Klein-Gwen dulden wird. Und dazu zählt er mich sicher, wenn ich schon sehe wir viel Probleme sie mit einem "Rechtgläubigen" haben, der sich wirklich garnichts zu schulden hat kommen lassen.

Version vom 26. Juni 2014, 16:57 Uhr

Vorlage:Character

Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)



Anaeyes.png

Über das Mädchen



Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer.

(Audrey Hepburn)



Unübersehbar

Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag.

Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt.

Dies alles zusammen, lässt sie oft etwas humorlos und unnahbar erscheinen. Dieser Eindruck wird sich aber meist recht schnell in Wohlgefallen auflösen sobald man die Gelegenheit hatte sich mit ihr zu unterhalten.

Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.

Unter der Haut

So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.

Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...

... was bisweilen sehr anstrengend sein kann und auch die eine oder andere Schwierigkeit mit sich bringen kann, denn für Freunde wird die Welt zur Not passend gemacht.

In anderen Sphären

Anabella ist im Glauben an die Mondwächter groß geworden. Wenn auch in Ermangelung eines Druiden, in der weniger als 50 Menschen umfassenden Ansammlung von Höfen, viele der üblichen Zeremonien einfach durch Glauben und improvisiere Praktiken ersetzt wurden. So blieb es leider auch den wenigen Kindern in Anas Alter versagt, dass sich zu der Zeit ein wandernder Druide zu ihnen verirrte und ihre Schicksalsgötter gelesen wurden. Erst als sie nach Rabenstein kam um ihre Lehre zu machen, kam sie mit Mithras in Berührung. Das große Drama zum Thema Glaube, versteht sie durchweg nicht. Wieso die Anhänger Mithras so oft Ihresgleichen kategorisch ablehnen, ist ihr gänzlich unbegreiflich. Sie sieht in keiner der Gottheiten etwas Böses und somit ist der Glaube daran schlicht unproblematisch. Sie stört sich nicht am Glauben an Mithras, doch ist es schlicht nicht der ihre. Dass von beiden Seiten so große Abneigungen vorhanden sind, betrübt sie sehr.

Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen. Sie selbst pflegt jedoch die Überzeugung dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.

Spuren

Begegnungen

Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellungen von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein.

(Pema Chödrön)


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