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Anabella: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Immer unterwegs, steht nie still, wie ein kleiner Kreise wieselt sie mal hier mal dahin. Darüberhinaus eine Seele aus Gold. Sie ist lieb, hilfsbereit, manchmal vielleicht etwas hysterisch und übereifrig.}}
 
{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Immer unterwegs, steht nie still, wie ein kleiner Kreise wieselt sie mal hier mal dahin. Darüberhinaus eine Seele aus Gold. Sie ist lieb, hilfsbereit, manchmal vielleicht etwas hysterisch und übereifrig.}}
 
{{Comment|TARGET=Annabell|CONTENT= Immer wieder werden wir verwechselt. Bei der Namensähnlichkeit nicht so verwunderlich. Ich wüsste gerne wie ähnlich wir uns darüber hinaus noch sind, dass das für so viel Verwirrung sorgt. Jeder scheint dich zu kennen in dieser Stadt, nur ich nicht. Manchmal frage ich mich insgeheim, ob du in Wirklichkeit mein schizophrenes Bewusstsein bist. }}
 
{{Comment|TARGET=Annabell|CONTENT= Immer wieder werden wir verwechselt. Bei der Namensähnlichkeit nicht so verwunderlich. Ich wüsste gerne wie ähnlich wir uns darüber hinaus noch sind, dass das für so viel Verwirrung sorgt. Jeder scheint dich zu kennen in dieser Stadt, nur ich nicht. Manchmal frage ich mich insgeheim, ob du in Wirklichkeit mein schizophrenes Bewusstsein bist. }}
{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Ich mag sie. Ich werde nicht schlau aus ihr. Ich verstehe sie nicht. Ich sehe sie irgendwie trotzdem als Freund.}}
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{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Ich mag sie. Ich werde nicht schlau aus ihr. Ich verstehe sie nicht. Ich sehe sie irgendwie trotzdem als Freund. Wie ein Windstoß, wie ein Kreisel, immer in Bewegung und steht nie still. Ihr Vertauen in mich ehrt mich. Aber manchmal strengt mich schon ihre Gegenwart an.}}
{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Vor allem wenn sich deine Träume erfüllen sollten. Wo liegt deine Loyalität dann? Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften. Denn ich finde dich symphatisch.}}
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{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Vor allem wenn sich deine Träume erfüllen sollten. Wo liegt deine Loyalität dann? Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften. Denn ich finde dich symphatisch}}
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{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt}}
 
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Wir sollten mal zusammen albern sein, Liebes. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
 
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Wir sollten mal zusammen albern sein, Liebes. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
{{Comment|TARGET=Farquhar|CONTENT=Mit dir gehe ich gerne nachts spazieren. Da fühle ich mich wohl. Spaziergänge mit dir waren immer erheiternd. Und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Vermutlich laufen dir die Frauen in Scharen nach. Ich warte nur darauf das mal zu mitzubekommen, damit ich dich damit aufziehen kann}}
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{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT=Es gibt Leute die einen auf den ersten Blick sympathisch sind. Sie gehört bei mir dazu. Ich weiß nicht ob wir jemals solche Gespräche führen werden wie mit manch Andrer die ich kenne, aber die Frage ist ob wir das müssen. Manche Freundschaften kommen gut ohne so etwas zurecht. Ich hoffe wir werden uns noch oft begegnen und es kann etwas wachsen.}}
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{{Comment|TARGET=Farquhar|CONTENT=Ein guter Kerl mit dem Herz am rechten Fleck. Diplomatie ist ihm ein Fremdwort, aber ich schätze seine Offenheit. Vielleicht werden wir irgendwann mal mehr Zeit miteinander verbringen können.}}
 
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=Du wirst mir ein kleiner Bruder bleiben und ich gebe dich nicht verloren. Ich werde tun was getan werden muss. Aber du musst lernen dass Menschen keine Versuchsobjekte sind und keine Spielzeuge.  
 
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=Du wirst mir ein kleiner Bruder bleiben und ich gebe dich nicht verloren. Ich werde tun was getan werden muss. Aber du musst lernen dass Menschen keine Versuchsobjekte sind und keine Spielzeuge.  
 
Es macht mich traurig dass du bist wie du bist. Aber es gibt immer ein Licht am Horizont. Und ich will gerne einer von den Sterne sein der dir den Weg ins Leben leuchtet.}}
 
Es macht mich traurig dass du bist wie du bist. Aber es gibt immer ein Licht am Horizont. Und ich will gerne einer von den Sterne sein der dir den Weg ins Leben leuchtet.}}
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe er hört sich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wenigstens der einzige seiner Sippe der dazu steht wer er ist, was man so hört}}
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe er hört sich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wenigstens der einzige seiner Sippe der dazu steht wer er ist, was man so hört}}
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein.}}
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. ich bete inständig dass dich die Ernsthaftigkeit deiner Familie nicht einholt und Taleris dich endlich glücklich macht.}}
 
{{Comment|TARGET=Janusch Veltenbruch|CONTENT=Onkel Janusch! So einen Onkel hätte ich auch gerne. Er ist einfach vollkommen verrückt. Vermutlich finde ich ihn deswegen so sympathisch. Er hat nicht ganz so einen Stock im Hintern wie der Großteil der Familie. Ihn zu enttäuschen, wenn er erfährt dass ich ein, in ihren Augen, sicher ganz schlechter Umgang für seine Nichte bin, wird mir glaube ich am meisten weh tun.}}
 
{{Comment|TARGET=Janusch Veltenbruch|CONTENT=Onkel Janusch! So einen Onkel hätte ich auch gerne. Er ist einfach vollkommen verrückt. Vermutlich finde ich ihn deswegen so sympathisch. Er hat nicht ganz so einen Stock im Hintern wie der Großteil der Familie. Ihn zu enttäuschen, wenn er erfährt dass ich ein, in ihren Augen, sicher ganz schlechter Umgang für seine Nichte bin, wird mir glaube ich am meisten weh tun.}}
 
{{Comment|TARGET=Kaspar Veltenbruch|CONTENT=Und er hat doch einen tollen Hintern! Aber abgesehen davon weiß ich wirklich nicht was ich von ihm halten soll. Ich kann ihn noch kein Stück einschätzen. Entweder er ist ein toller unkomplizierter Kerl, oder gelangweilt und hohl wie ein Stück schimmliges Brot. Aber das werde ich sicher noch herausfinden. }}
 
{{Comment|TARGET=Kaspar Veltenbruch|CONTENT=Und er hat doch einen tollen Hintern! Aber abgesehen davon weiß ich wirklich nicht was ich von ihm halten soll. Ich kann ihn noch kein Stück einschätzen. Entweder er ist ein toller unkomplizierter Kerl, oder gelangweilt und hohl wie ein Stück schimmliges Brot. Aber das werde ich sicher noch herausfinden. }}
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{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Wenn er nicht so ein arrogantes Aas wäre, so ein Geldsack und Egomane, dann könnte er wirklich nett sein. Aber da er das nunmal ist, bleibt er auf meiner roten Liste eben ganz oben. Ich hoffe nur er und seine verrückte Schwester kehren nicht auch nach Ravinsthal zurück. Die kann ich da gerade noch brauchen.}}
 
{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Wenn er nicht so ein arrogantes Aas wäre, so ein Geldsack und Egomane, dann könnte er wirklich nett sein. Aber da er das nunmal ist, bleibt er auf meiner roten Liste eben ganz oben. Ich hoffe nur er und seine verrückte Schwester kehren nicht auch nach Ravinsthal zurück. Die kann ich da gerade noch brauchen.}}
 
{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen}}
 
{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen}}
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{{Comment|TARGET=Mandres Daorah|CONTENT=Du bist niedlich und rührend. Man will dich tätscheln wie eine kleine Katze. Vermutlich liegt da das Problem. Zu nett für einen Söldner, zu wenig verschlagen für einen Verbrecher, zu nett um gehasst zu werden, zu unstet für eine anständige Frau. Mandres ich hab dich wirklich gerne... aber so betrachtet bist du so verdammt sehr... Mittelmaß}}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Du bist erstaunlich. Leichtlebig und eine scharfe Zunge. Ein hübsches Gesicht. Ein wenig wie der Freund meines Bruders.
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Du bist das Wasser das mich trägt und ich habe es verschüttet. Ich wünschte ich hätte all das eher begriffen. Nun habe ich etwas so wertvolles verloren. Wie Wasser bist du durch meine Finger geronnen und ich konnte dich nicht halten. Das Meer ist dunkel ohne dein Leuchten. Ich hoffe du vergibst mir. Auch wenn ich nur zu gut verstehen könnte wenn du es nicht tust. Denn Ehrlichkeit kann nicht vor allem Schmerzen schützen.  
Ich bin froh dass du trotz allem was er tut Garah ein Freund bist. Du wirst ihn an der Hand nehmen müssen.Jeder braucht eine Konstante in seinem Leben an der er sich festhalten kann. jeder braucht den einen Punkt an dem er den Rest der Welt messen kann.
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Ich hoffe wir können Freunde sein. Ich mag deine Art. Und wenn du 30 wirst nehme ich dich beim Wort. und sei es nur um dich zu ärgern damit. }}
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Ich bin froh dass du trotz allem was er tut Garah ein Freund bist. Du wirst ihn an der Hand nehmen müssen.Jeder braucht eine Konstante in seinem Leben an der er sich festhalten kann. jeder braucht den einen Punkt an dem er den Rest der Welt messen kann.
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{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Du hast dir viel Mühe gegeben dich unbeliebt zu machen bei mir und jedes Mal setzt du noch einen drauf. Alles was ich erfahren habe, macht dich nicht sympathischer, aber es erklärt einiges. Dennoch würde ich dir raten mir aus dem Weg zu gehen.}}
 
{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Du hast dir viel Mühe gegeben dich unbeliebt zu machen bei mir und jedes Mal setzt du noch einen drauf. Alles was ich erfahren habe, macht dich nicht sympathischer, aber es erklärt einiges. Dennoch würde ich dir raten mir aus dem Weg zu gehen.}}
 
{{Comment|TARGET=Silvaine Rabenfels|CONTENT=Kurz und gut: sie ist niedlich, naiv und wirkt wie ein kleines unschuldiges Blümchen auf einem Misthaufen, wie sie da so zwischen all dem rauen Gesindel am alten Hafen haust. Ich hoffe wir sehen uns noch öfter wieder. Ich mag sie nämlich wirklich.}}
 
{{Comment|TARGET=Silvaine Rabenfels|CONTENT=Kurz und gut: sie ist niedlich, naiv und wirkt wie ein kleines unschuldiges Blümchen auf einem Misthaufen, wie sie da so zwischen all dem rauen Gesindel am alten Hafen haust. Ich hoffe wir sehen uns noch öfter wieder. Ich mag sie nämlich wirklich.}}
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{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=Eigentlich dachte ich du bist in Ordnung. Aber du kannst dich nur beschweren und denkst die Welt müsste nach deinen Schritten tanzen. Aber ich tanze nicht nach deiner Melodie und nur mit den Tanzpartnern wo ich es will. Leb damit!}}
 
{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=Eigentlich dachte ich du bist in Ordnung. Aber du kannst dich nur beschweren und denkst die Welt müsste nach deinen Schritten tanzen. Aber ich tanze nicht nach deiner Melodie und nur mit den Tanzpartnern wo ich es will. Leb damit!}}
 
{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT=Dieser Kerl scheint so oft so neben sich zu stehen, dass ich glaube es gibt mehrere Talerisse. Jedes Mal wenn ich ihn treffe, scheint er ein anderer zu sein. Aber jedes mal ist er auch irgendwie rührend. Ich finde er würde wirklich gut zu Gwen passen. Er wäre so gerne ein Held und sie ist oft so ein kleines Mädchen. Sie hat sich ihren Märchenprinzen schon verdient. Davon überzeugen wir ihre Familie auch noch. Und wenn er sich am Ende doch als Frosch entpuppt, werde ich ihn einfach eigenhändig an den nächsten Storch verfüttern}}
 
{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT=Dieser Kerl scheint so oft so neben sich zu stehen, dass ich glaube es gibt mehrere Talerisse. Jedes Mal wenn ich ihn treffe, scheint er ein anderer zu sein. Aber jedes mal ist er auch irgendwie rührend. Ich finde er würde wirklich gut zu Gwen passen. Er wäre so gerne ein Held und sie ist oft so ein kleines Mädchen. Sie hat sich ihren Märchenprinzen schon verdient. Davon überzeugen wir ihre Familie auch noch. Und wenn er sich am Ende doch als Frosch entpuppt, werde ich ihn einfach eigenhändig an den nächsten Storch verfüttern}}
{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Ach Theresia. Ich mochte dich wirklich immer gerne leiden. Du warst die erste die ich hier getroffen habe und du bist im Grunde eine angenehme Gesellschaft. Aber immer wieder wenn etwas in mir einlenkt, fällst du mir wieder in den Rücken. Dennoch kann ich nicht so wütend auf dich sein wie ich es gerne wäre. Und noch frage ich mich, stehst du meinem Glück im Weg oder bist du das was gerade der Grund ist dafür.}}
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{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Ach Theresia. Was bei den 21 soll ich von dir halten? Du warst die erste die ich hier getroffen habe und du bist im Grunde eine angenehme Gesellschaft. Aber immer wieder tust du dann urplötzlich Sachen für die ich dich nur an die Wand werfen will. Und dann frage ich mich was der Grund dafür ist. Bist du so berechnend? Wirst du so sehr manipuliert? Oder ist alles ein riesen Missverständnis? Ich würde es so gerne herausfinden und dir so gerne zur Seite stehen. Aber ich weiß nicht wie.}}
{{Comment|TARGET=Tyros Telaric|CONTENT=Du machst Carmelina so glücklich wie traurig. Wir kennen uns kaum, aber du scheinst ein guter, wenn auch etwas überfürsorglicher Kerl zu sein. Ich hoffe wir haben mal Gelegenheit uns näher kennenzulernen}}
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{{Comment|TARGET=Tyros Telaric|CONTENT=Ich habe nie verstanden was euch zusammengeführt hat. Du schienst ein guter Kerl zu sein und irgendwie hatte ich nie die Gelegenheit dich wirklich kennenzulernen, obwohl wir unter einem Dach lebten. Nun ist es euch in den Fingern zerbrochen. Aber dir wünsche ich alles Gute.}}
 
{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Er ist interessant, unzweifelhaft. Aber er macht mir auch Angst. Ich bin mir sicher dass er keinen Humor besitzt und garantiert keine Ketzerin in der Nähe von Klein-Gwen dulden wird. Und dazu zählt er mich sicher, wenn ich schon sehe wir viel Probleme sie mit einem "Rechtgläubigen" haben, der sich wirklich garnichts zu schulden hat kommen lassen.
 
{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Er ist interessant, unzweifelhaft. Aber er macht mir auch Angst. Ich bin mir sicher dass er keinen Humor besitzt und garantiert keine Ketzerin in der Nähe von Klein-Gwen dulden wird. Und dazu zählt er mich sicher, wenn ich schon sehe wir viel Probleme sie mit einem "Rechtgläubigen" haben, der sich wirklich garnichts zu schulden hat kommen lassen.
 
Eigentlich fast erstaunlich dass er bisher so harmlos zu mir war. Wenn er nicht so ein Kirchspinner wäre und ab und an mal lachen würde, wäre er sicher ein toller Kerl. Hm... ich würde gerne mal raufinden ob er auch so einen hübschen Hintern hat.}}
 
Eigentlich fast erstaunlich dass er bisher so harmlos zu mir war. Wenn er nicht so ein Kirchspinner wäre und ab und an mal lachen würde, wäre er sicher ein toller Kerl. Hm... ich würde gerne mal raufinden ob er auch so einen hübschen Hintern hat.}}
{{Comment|TARGET=Welf Veltenbruch|CONTENT=Du bist mir ein Mysterium und wirst es wohl immer ein Stück weit sein. Ich kann nicht abschätzen wo dieser Weg uns hinführen wird. Aber ich habe den Verdacht dass er mich sicher noch  mindestens einmal in deine Arme führen wird. Ich hab dich liebgewonnen und dann werden wir sehen wie es weitergeht. Da liegen so viele Hindernisse. In dir, in mir, in den Umständen. Aber das macht es spannend. Wie eine gute Geschichte.}}
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{{Comment|TARGET=Welf Veltenbruch|CONTENT=Du bist mir ein Mysterium und ich hoffe du wirst es immer ein Stück weit sein. Aber ich hoffe auch du vermagst mir Halt zu geben und nicht immer nur das Feuer zu sein das mich lichterloh brennen lässt. Ich kann nicht abschätzen wo dieser Weg uns hinführen wird. Aber wir werden ihn Hand in Hand gehen. Denn auch so liegen da noch so viele Hindernisse. In dir, in mir, in den Umständen. Ich hoffe wie eine gute Geschichte wird es nicht nur sehr spannend, sondern auch mit einem glücklichen Ende.
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Hoffentlich bleibt nicht am Ende nur Asche.}}
 
{{Comment|TARGET=Haus Veltenbruch|CONTENT=Ich habe euch beinahe wie eine eigene Familie liebgewonnen. Es ist schön einmal wieder mit vielen am Tisch zu sitzen. Um so mehr schmerzt es zu wissen dass es nicht von Dauer ist. Wenn ihr hinter mein Geheimnis kommt, wird es vermutlich sehr schnell in Scherben liegen. Ich hasse es euch dies zu verschweigen, aber noch mehr hasse ich es, ein schlechtes Gewissen zu haben weil ich nichts sage, denn im Grunde... es ist doch nicht von Bedeutung und ich habe auch nichts Schlimmes getan. Wo soll das nur hinführen}}
 
{{Comment|TARGET=Haus Veltenbruch|CONTENT=Ich habe euch beinahe wie eine eigene Familie liebgewonnen. Es ist schön einmal wieder mit vielen am Tisch zu sitzen. Um so mehr schmerzt es zu wissen dass es nicht von Dauer ist. Wenn ihr hinter mein Geheimnis kommt, wird es vermutlich sehr schnell in Scherben liegen. Ich hasse es euch dies zu verschweigen, aber noch mehr hasse ich es, ein schlechtes Gewissen zu haben weil ich nichts sage, denn im Grunde... es ist doch nicht von Bedeutung und ich habe auch nichts Schlimmes getan. Wo soll das nur hinführen}}
 
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Version vom 26. Juni 2014, 16:57 Uhr

Vorlage:Character

Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)



Anaeyes.png

Über das Mädchen



Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer.

(Audrey Hepburn)



Unübersehbar

Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag.

Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt.

Dies alles zusammen, lässt sie oft etwas humorlos und unnahbar erscheinen. Dieser Eindruck wird sich aber meist recht schnell in Wohlgefallen auflösen sobald man die Gelegenheit hatte sich mit ihr zu unterhalten.

Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.

Unter der Haut

So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.

Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...

... was bisweilen sehr anstrengend sein kann und auch die eine oder andere Schwierigkeit mit sich bringen kann, denn für Freunde wird die Welt zur Not passend gemacht.

In anderen Sphären

Anabella ist im Glauben an die Mondwächter groß geworden. Wenn auch in Ermangelung eines Druiden, in der weniger als 50 Menschen umfassenden Ansammlung von Höfen, viele der üblichen Zeremonien einfach durch Glauben und improvisiere Praktiken ersetzt wurden. So blieb es leider auch den wenigen Kindern in Anas Alter versagt, dass sich zu der Zeit ein wandernder Druide zu ihnen verirrte und ihre Schicksalsgötter gelesen wurden. Erst als sie nach Rabenstein kam um ihre Lehre zu machen, kam sie mit Mithras in Berührung. Das große Drama zum Thema Glaube, versteht sie durchweg nicht. Wieso die Anhänger Mithras so oft Ihresgleichen kategorisch ablehnen, ist ihr gänzlich unbegreiflich. Sie sieht in keiner der Gottheiten etwas Böses und somit ist der Glaube daran schlicht unproblematisch. Sie stört sich nicht am Glauben an Mithras, doch ist es schlicht nicht der ihre. Dass von beiden Seiten so große Abneigungen vorhanden sind, betrübt sie sehr.

Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen. Sie selbst pflegt jedoch die Überzeugung dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.

Spuren

Begegnungen

Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellungen von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein.

(Pema Chödrön)


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