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Anabella: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich er wäre ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich ihn für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
 
{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich er wäre ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich ihn für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
 
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
 
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Immer unterwegs, steht nie still, wie ein kleiner Kreise wieselt sie mal hier mal dahin. Darüberhinaus eine Seele aus Gold. Sie ist lieb, hilfsbereit, manchmal vielleicht etwas hysterisch und übereifrig. Langsam habe ich aber das Gefühl sie übernimmt sich und überschätzt sich. Hoffentlich setzt sie ihre Prioritäten nicht bald falsch.}}
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{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Immer unterwegs, steht nie still, wie ein kleiner Kreise wieselt sie mal hier mal dahin.Langsam habe ich aber das Gefühl sie übernimmt sich und überschätzt sich und setzt ihre Prioritäten langsam falsch.}}
{{Comment|TARGET=Angus Falkner|CONTENT=Du trägst schwer an deiner Verantwortung, das sehe ich dir an. Aber ich werde kein Wort darüber verlieren und dich kommentarlos stützen. Du hast mich erstaunt und das werde ich honorieren. Vielleicht irgendwann in ferner Zukunft, in ruhigen Tagen, mal bei einem Met. }}
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{{Comment|TARGET=Angus Falkner|CONTENT=Du trägst schwer an deiner Verantwortung, das sehe ich dir an. Aber ich werde kein Wort darüber verlieren und dich kommentarlos stützen.  Ich vertraue dir inzwischen mehr als gut ist. Du hast mich erstaunt und das werde ich honorieren. Vielleicht irgendwann in ferner Zukunft, in ruhigen Tagen, mal bei einem Met. }}
 
{{Comment|TARGET=Annabell|CONTENT= Immer wieder werden wir verwechselt. Bei der Namensähnlichkeit nicht so verwunderlich. Ich wüsste gerne wie ähnlich wir uns darüber hinaus noch sind, dass das für so viel Verwirrung sorgt. Jeder scheint dich zu kennen in dieser Stadt, nur ich nicht. Manchmal frage ich mich insgeheim, ob du in Wirklichkeit mein schizophrenes Bewusstsein bist. }}
 
{{Comment|TARGET=Annabell|CONTENT= Immer wieder werden wir verwechselt. Bei der Namensähnlichkeit nicht so verwunderlich. Ich wüsste gerne wie ähnlich wir uns darüber hinaus noch sind, dass das für so viel Verwirrung sorgt. Jeder scheint dich zu kennen in dieser Stadt, nur ich nicht. Manchmal frage ich mich insgeheim, ob du in Wirklichkeit mein schizophrenes Bewusstsein bist. }}
{{Comment|TARGET=Aryn|CONTENT=Ich habe instinktiv den besten Lehrer gewählt, aber dass wir Freunde werden ist ausgeschlossen. Du wandelst schon zu tief in der Dunkelheit. Ich hoffe ich kann lernen und in diesen Abgrund blicken ohne dass er Teil von mir wird. }}
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{{Comment|TARGET=Aryn|CONTENT=Du siehst in mir eine Schwester, eine Nachfolgerin oder Schülerin oder doch eine Freundin? Genau genommen weiß ich nicht was du in mir siehst. Ich brauche dich, ich mag dich, aber ich vertraue dir nicht denn du wandelst schon zu tief in der Dunkelheit. Ich hoffe ich kann lernen und in diesen Abgrund blicken ohne dass er Teil von mir wird. }}
 
{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Ich mag sie. Ich werde nicht schlau aus ihr. Ich verstehe sie nicht. Ich sehe sie irgendwie trotzdem als Freund. Wie ein Windstoß, wie ein Kreisel, erst seitdem sie Askir hat, kann sie manchmal still stehen. Ihr Vertrauen in mich ehrt mich. Aber wer wenn nicht ich weiß wie sehr man manchmal jemand braucht der einem Ruhe schenkt. Ich hoffe sie und Askir werden glücklich. Lasst es langsam angehen! }}
 
{{Comment|TARGET=Arys Ní Domhnaill|CONTENT=Ich mag sie. Ich werde nicht schlau aus ihr. Ich verstehe sie nicht. Ich sehe sie irgendwie trotzdem als Freund. Wie ein Windstoß, wie ein Kreisel, erst seitdem sie Askir hat, kann sie manchmal still stehen. Ihr Vertrauen in mich ehrt mich. Aber wer wenn nicht ich weiß wie sehr man manchmal jemand braucht der einem Ruhe schenkt. Ich hoffe sie und Askir werden glücklich. Lasst es langsam angehen! }}
 
{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften, denn ein solcher bist du mir geworden. Du und Arys ihr gebt euch halt, und das ist gut. Jeder braucht jemand der einen festhält. Ich hoffe uns werden nicht irgendwann Loyalitäten entzweien.}}
 
{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften, denn ein solcher bist du mir geworden. Du und Arys ihr gebt euch halt, und das ist gut. Jeder braucht jemand der einen festhält. Ich hoffe uns werden nicht irgendwann Loyalitäten entzweien.}}
 
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt}}
 
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt}}
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Wir sollten mal zusammen albern sein, Liebes. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
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{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Ich wünschte so sehr dir in den dunklen Momenten eine bessere Freundin zu sein. Nun weiß ich wie es ist wenn einen Pflichten von den wichtigen Dingen abhalten. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT=Du bist klug, fähig und eigensinnig. Manchmal bist du so verletzlich. ich werde gut auf dich acht geben. Du bist wie ein kleiner Bruder. }}
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{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT=Du bist klug, fähig und eigensinnig. Manchmal bist du so verletzlich. ich werde gut auf dich acht geben. Du bist wie ein kleiner Bruder. }}
{{Comment|TARGET=Corbin|CONTENT=Ich mag dich immer noch. Aber irgendwie bist du eben doch nur ein Mann und kaum habt ihr mit der verkehrten Frau Sex brennt irgendwas in eurem Kopf durch.  }}
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{{Comment|TARGET=Corbin|CONTENT=Ich mag dich immer noch. Wir stehen uns nicht mehr so nah wie am Anfang, aber du bist einfach zu gradlinig um wegen Streitereien lange Zwist herrschen zu lassen. Auf dich ist doch Verlass.  }}
{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT=Es gibt Leute die einen auf den ersten Blick sympathisch sind. Sie gehört bei mir dazu. So schnell ist Zuneigung gewachsen. Niemand wird dir je wieder ungestraft weh tun, auf keine Weise. Und dass er diesmal seinen hässlichen Hintern retten kann, verdankt er nur deiner Loyalität, Liebes. Ich hoffe und bete für dich dass du bald wieder lachen kannst und die Schmerzen in der Nacht nachlassen.}}
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{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT=Es gibt Leute die einen auf den ersten Blick sympathisch sind. Sie gehört bei mir dazu. So schnell ist Zuneigung gewachsen. Du bist eine Überlebenskünstlerin. Und ich kenne das Dilemma in dem du steckst. Ich habe mich damals anders entschieden, fürs Wasser. Und zu sehen was dein Festhalten am Feuer dir antut bestätigt mich nur recht entschieden zu haben. Ich werde für dich da sein.}}
 
{{Comment|TARGET=Farquhar|CONTENT=Ein guter Kerl mit dem Herz am rechten Fleck. Diplomatie ist ihm ein Fremdwort, aber ich schätze seine Offenheit. Vielleicht werden wir irgendwann mal mehr Zeit miteinander verbringen können.}}
 
{{Comment|TARGET=Farquhar|CONTENT=Ein guter Kerl mit dem Herz am rechten Fleck. Diplomatie ist ihm ein Fremdwort, aber ich schätze seine Offenheit. Vielleicht werden wir irgendwann mal mehr Zeit miteinander verbringen können.}}
 
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=Du wirst mir ein kleiner Bruder bleiben und ich gebe dich nicht verloren. Ich werde tun was getan werden muss. Aber du musst lernen dass Menschen keine Versuchsobjekte sind und keine Spielzeuge.  
 
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=Du wirst mir ein kleiner Bruder bleiben und ich gebe dich nicht verloren. Ich werde tun was getan werden muss. Aber du musst lernen dass Menschen keine Versuchsobjekte sind und keine Spielzeuge.  
 
Es macht mich traurig dass du bist wie du bist. Aber es gibt immer ein Licht am Horizont. Und ich will gerne einer von den Sterne sein der dir den Weg ins Leben leuchtet.}}
 
Es macht mich traurig dass du bist wie du bist. Aber es gibt immer ein Licht am Horizont. Und ich will gerne einer von den Sterne sein der dir den Weg ins Leben leuchtet.}}
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe er hört sich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wir werden keine Freunde sein denke ich, dafür sind wir zu verschieden. Aber wenn du eine helfende Hand brauchst werde ich da sein. Selbst wenn es ist um vor einer Ehe davonzulaufen.}}
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=Wie kann jemand aus so einer seltsamen Familie so bodenständig sein. Wobei ich den Eindruck habe er hört sich gerne selbst reden. Aber sich ein bischen zu viel Bedeutung zuzumessen, ist nicht die schlechteste Eigenschaft die ein Mensch haben kann. Wir werden keine Freunde sein denke ich, dafür sind wir zu verschieden. Aber wenn du eine helfende Hand brauchst werde ich da sein. Selbst wenn es ist um vor einer Ehe davonzulaufen.}}
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. ich bete inständig dass dich die Ernsthaftigkeit deiner Familie nicht einholt und Taleris dich endlich glücklich macht.}}
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. Du vergräbst dich zu viel in deine Experimente. Fang ja nicht an wie Garah! Du fehlst mir.}}
 
{{Comment|TARGET=Janusch Veltenbruch|CONTENT=Onkel Janusch! So einen Onkel hätte ich auch gerne. Er ist einfach vollkommen verrückt. Na ja... vermutlich nicht halb so sehr wie er es seine Umwelt glauben machen will. Zu sehen wie fest er die Augen zuzukneifen bereit ist um für ihn unangenehme Wahrheiten nicht wahrnehmen zu müssen, hat mich überrascht und beeindruckt. Ich werde es ihm sicher nicht mit Wucht ins Gesicht schlagen die Wahrheit, sondern einfach dankbar sein über diese stillschweigende Vereinbarung. Denn man kann so angenehme Gespräche mit ihm führen und diese will ich nicht missen. }}
 
{{Comment|TARGET=Janusch Veltenbruch|CONTENT=Onkel Janusch! So einen Onkel hätte ich auch gerne. Er ist einfach vollkommen verrückt. Na ja... vermutlich nicht halb so sehr wie er es seine Umwelt glauben machen will. Zu sehen wie fest er die Augen zuzukneifen bereit ist um für ihn unangenehme Wahrheiten nicht wahrnehmen zu müssen, hat mich überrascht und beeindruckt. Ich werde es ihm sicher nicht mit Wucht ins Gesicht schlagen die Wahrheit, sondern einfach dankbar sein über diese stillschweigende Vereinbarung. Denn man kann so angenehme Gespräche mit ihm führen und diese will ich nicht missen. }}
 
{{Comment|TARGET=Kaspar Veltenbruch|CONTENT=Leider war da nicht viel herauszufinden außer dass er einen tollen Hintern hatte. Und nun ist er weg. In Theresias Leben wird er sicher eine große Lücke hinterlassen haben. Ich wünsche ihr viel Glück. }}
 
{{Comment|TARGET=Kaspar Veltenbruch|CONTENT=Leider war da nicht viel herauszufinden außer dass er einen tollen Hintern hatte. Und nun ist er weg. In Theresias Leben wird er sicher eine große Lücke hinterlassen haben. Ich wünsche ihr viel Glück. }}
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{{Comment|TARGET=Mandres Daorah|CONTENT=Du bist niedlich und rührend. Man will dich tätscheln wie eine kleine Katze. Vermutlich liegt da das Problem. Zu nett für einen Söldner, zu wenig verschlagen für einen Verbrecher, zu nett um gehasst zu werden, zu unstet für eine anständige Frau. Mandres ich hab dich wirklich gerne... aber so betrachtet bist du so verdammt sehr... Mittelmaß}}
 
{{Comment|TARGET=Mandres Daorah|CONTENT=Du bist niedlich und rührend. Man will dich tätscheln wie eine kleine Katze. Vermutlich liegt da das Problem. Zu nett für einen Söldner, zu wenig verschlagen für einen Verbrecher, zu nett um gehasst zu werden, zu unstet für eine anständige Frau. Mandres ich hab dich wirklich gerne... aber so betrachtet bist du so verdammt sehr... Mittelmaß}}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Liebe auf den ersten Blick, oder den zweiten, oder den dritten. Jedenfalls hat sich über all diesem Chaos aus Zuneigung, Eifersucht und Schmerz sich eines ergeben am Ende. Du gibst mir Ruhe und Frieden in meinem aufgewühlten Sein. Du bist mein Licht in der Nacht, der Stern der mir immer den Weg nach Hause leuchtet, denn mein Zuhause ist bei dir. Ich liebe dich.
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT=Ein vollkommener Taugenichts, junger Kerl, ewig struweliges Haar, Druide auch noch und er wohnt in einem verdammten Zelt. Hat einen unnützen Bruder und unmengen Haustiere, er rafft Gold wie ein Drache und er ist verflucht... aber... er hat so ein bezauberndes Lächeln und ist so ein schrecklicher Romantiker.
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Kurz: er ist das Beste was mir je passiert ist, denn er gibt mir Ruhe und Frieden in meinem aufgewühlten Sein. Er ist mein Licht in der Nacht, der Stern der mir immer den Weg nach Hause leuchtet, denn mein Zuhause ist bei ihm.  
  
 
Und ich bin froh dass du trotz allem was er tut Garah ein Freund bist. Du wirst ihn an der Hand nehmen müssen.Jeder braucht eine Konstante in seinem Leben an der er sich festhalten kann. jeder braucht den einen Punkt an dem er den Rest der Welt messen kann.
 
Und ich bin froh dass du trotz allem was er tut Garah ein Freund bist. Du wirst ihn an der Hand nehmen müssen.Jeder braucht eine Konstante in seinem Leben an der er sich festhalten kann. jeder braucht den einen Punkt an dem er den Rest der Welt messen kann.
 
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{{Comment|TARGET=Ophelia Rabenfeder|CONTENT=Wann und wie ist es gleich nochmal geschehen dass ich begonnen habe dir blind zu vertrauen? Und es liegt nicht nur daran dass du Druidin bist. Ich verdanke dir unendlich viel und ich hoffe du wirst mir noch oft die Augen öffnen und mich sehend machen. }}
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{{Comment|TARGET=Ophelia Rabenfeder|CONTENT=Wann und wie ist es gleich nochmal geschehen dass ich begonnen habe dir blind zu vertrauen? Und es liegt nicht nur daran dass du Druidin bist. Ich verdanke dir unendlich viel und ich hoffe du wirst mir noch oft die Augen öffnen und mich sehend machen.  
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Ophelia komm bald zurück du fehlst mir. }}
 
{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Du hast dir viel Mühe gegeben dich unbeliebt zu machen bei mir und jedes Mal setzt du noch einen drauf. Alles was ich erfahren habe, macht dich nicht sympathischer, aber es erklärt einiges.  
 
{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT=Du hast dir viel Mühe gegeben dich unbeliebt zu machen bei mir und jedes Mal setzt du noch einen drauf. Alles was ich erfahren habe, macht dich nicht sympathischer, aber es erklärt einiges.  
 
Nun bin ich unversehens zu deiner Geheimnisträgerin geworden. Fast macht sie das was ich gesehen habe menschlicher. Da ich mir aber sicher bin dass sie das nicht so sieht, sollte ich eine Weile noch mehr einen Bogen um sie machen}}
 
Nun bin ich unversehens zu deiner Geheimnisträgerin geworden. Fast macht sie das was ich gesehen habe menschlicher. Da ich mir aber sicher bin dass sie das nicht so sieht, sollte ich eine Weile noch mehr einen Bogen um sie machen}}
 
{{Comment|TARGET=Simona Reichenthal|CONTENT=Simona du bist großartig. Mit dir kann man reden, du hast Humor, du bist mir Freundin und Lehrmeisterin zugleich. Du hast das Talent zu überleben und verbitterst nicht daran. Ich liebe deine boshafte Ader und deine Klugheit und deinen Wahnsinn. Meine Loyalität ist dir auf alle Fälle gewiss. Doch wie weit ist es mit deiner her?}}
 
{{Comment|TARGET=Simona Reichenthal|CONTENT=Simona du bist großartig. Mit dir kann man reden, du hast Humor, du bist mir Freundin und Lehrmeisterin zugleich. Du hast das Talent zu überleben und verbitterst nicht daran. Ich liebe deine boshafte Ader und deine Klugheit und deinen Wahnsinn. Meine Loyalität ist dir auf alle Fälle gewiss. Doch wie weit ist es mit deiner her?}}
{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=}}
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{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT=Was hätte es geändert wenn wir uns geschlagen hätten? Deine Meinung wäre deine gewesen und meine eben meine. Das ist mal falsch verstandenes Ehrgefühl. Die frau ist total bekloppt.}}
 
{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT= Ich finde er passt wirklich gut zu Gwen. Sogar ihre Familie konnte dies nicht ewig leugnen. Sie ist sein Anker und vielleicht kann sie die zerbrochenen Teile seines Selbsts einen. Jedenfalls ist sie seine Prinzessin und er bemüht sich sehr ihr Ritter zu sein.Und wenn er sich am Ende doch als Frosch entpuppt, werde ich ihn einfach eigenhändig an den nächsten Storch verfüttern. Bedauerlich nur, dass ich mich geirrt habe und dachte wir wären Freunde. Aber wenigstens scheint er Welf ein guter zu sein.}}
 
{{Comment|TARGET=Taleris Reuenthal|CONTENT= Ich finde er passt wirklich gut zu Gwen. Sogar ihre Familie konnte dies nicht ewig leugnen. Sie ist sein Anker und vielleicht kann sie die zerbrochenen Teile seines Selbsts einen. Jedenfalls ist sie seine Prinzessin und er bemüht sich sehr ihr Ritter zu sein.Und wenn er sich am Ende doch als Frosch entpuppt, werde ich ihn einfach eigenhändig an den nächsten Storch verfüttern. Bedauerlich nur, dass ich mich geirrt habe und dachte wir wären Freunde. Aber wenigstens scheint er Welf ein guter zu sein.}}
{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Ach Theresia. Was bei den 21 soll ich von dir halten? Du warst die erste die ich hier getroffen habe und du bist im Grunde eine angenehme Gesellschaft. Aber immer wieder tust du dann urplötzlich Sachen für die ich dich nur an die Wand werfen will. Und dann frage ich mich was der Grund dafür ist. Bist du so berechnend? Wirst du so sehr manipuliert? Oder ist alles ein riesen Missverständnis? Ich würde es so gerne herausfinden und dir so gerne zur Seite stehen. Aber ich weiß nicht wie.}}
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{{Comment|TARGET=Theresia Veltenbruch|CONTENT=Ach Theresia. Was bei den 21 soll ich von dir halten? Du warst die erste die ich hier getroffen habe und du bist im Grunde eine angenehme Gesellschaft gewesen. Wir hatten Differenzen aber ich wollte dir immer zur Seite stehen und nun hasst du mich?}}
 
{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Er ist interessant, unzweifelhaft. Aber er macht mir auch Angst. Ich bin mir sicher dass er keinen Humor besitzt und garantiert keine Ketzerin in der Nähe von Klein-Gwen dulden wird. Und dazu zählt er mich sicher, wenn ich schon sehe wir viel Probleme sie mit einem "Rechtgläubigen" haben, der sich wirklich garnichts zu schulden hat kommen lassen.
 
{{Comment|TARGET=Viktor Veltenbruch|CONTENT=Er ist interessant, unzweifelhaft. Aber er macht mir auch Angst. Ich bin mir sicher dass er keinen Humor besitzt und garantiert keine Ketzerin in der Nähe von Klein-Gwen dulden wird. Und dazu zählt er mich sicher, wenn ich schon sehe wir viel Probleme sie mit einem "Rechtgläubigen" haben, der sich wirklich garnichts zu schulden hat kommen lassen.
 
Eigentlich fast erstaunlich dass er bisher so harmlos zu mir war. Wenn er nicht so ein Kirchspinner wäre und ab und an mal lachen würde, wäre er sicher ein toller Kerl. Hm... ich würde gerne mal raufinden ob er auch so einen hübschen Hintern hat.}}
 
Eigentlich fast erstaunlich dass er bisher so harmlos zu mir war. Wenn er nicht so ein Kirchspinner wäre und ab und an mal lachen würde, wäre er sicher ein toller Kerl. Hm... ich würde gerne mal raufinden ob er auch so einen hübschen Hintern hat.}}

Version vom 26. Juni 2014, 16:58 Uhr

Vorlage:Character

Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)



Anaeyes.png

Über das Mädchen



Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer.

(Audrey Hepburn)



Unübersehbar

Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag. In letzter Zeit sind ihre Bewegungen deutlich geschmeidiger und geplant-kraftsparender geworden als würde sie sich deutlich mehr körperlicher Ertüchtigung aussetzen.

Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.

Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck.

Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.

Unter der Haut

So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.

Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...

... was bisweilen sehr anstrengend sein kann und auch die eine oder andere Schwierigkeit mit sich bringen kann, denn für Freunde wird die Welt zur Not passend gemacht.

In anderen Sphären

Anabella ist im Glauben an die Mondwächter groß geworden. Wenn auch in Ermangelung eines Druiden, in der weniger als 50 Menschen umfassenden Ansammlung von Höfen, viele der üblichen Zeremonien einfach durch Glauben und improvisiere Praktiken ersetzt wurden. So blieb es leider auch den wenigen Kindern in Anas Alter versagt, dass sich zu der Zeit ein wandernder Druide zu ihnen verirrte und ihre Schicksalsgötter gelesen wurden. Erst als sie nach Rabenstein kam um ihre Lehre zu machen, kam sie mit Mithras in Berührung. Das große Drama zum Thema Glaube, versteht sie durchweg nicht. Wieso die Anhänger Mithras so oft Ihresgleichen kategorisch ablehnen, ist ihr gänzlich unbegreiflich. Sie sieht in keiner der Gottheiten etwas Böses und somit ist der Glaube daran schlicht unproblematisch. Sie stört sich nicht am Glauben an Mithras, doch ist es schlicht nicht der ihre. Dass von beiden Seiten so große Abneigungen vorhanden sind, betrübt sie sehr.

Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen. Einige Begebenheiten haben in ihr allerdings einen tiefen Zorn geweckt der ab und an durchzubrechen vermag. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.


Spuren

Begegnungen

Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellungen von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein.

(Pema Chödrön)


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