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Anabella: Unterschied zwischen den Versionen

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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> ''  Die wichtigsten Dinge sind am schwersten zu sagen. Es sind die Dinge, vor denen man sich schämt, weil Wörter Gefühle verschleiern - Wörter schrumpfen Dinge, die zeitlos erscheinen, wenn sie im Kopf sind, zu nicht mehr als Lebensgröße, wenn sie die Lippen verlassen.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_King (Stephen King)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Aryn|CONTENT=Du siehst in mir eine Schwester, eine Nachfolgerin oder Schülerin oder doch eine Freundin? Genau genommen weiß ich nicht was du in mir siehst. Ich brauche dich, ich mag dich, aber ich vertraue dir nicht denn du wandelst schon zu tief in der Dunkelheit. Ich hoffe ich kann lernen und in diesen Abgrund blicken ohne dass er Teil von mir wird. }}
 
{{Comment|TARGET=Aryn|CONTENT=Du siehst in mir eine Schwester, eine Nachfolgerin oder Schülerin oder doch eine Freundin? Genau genommen weiß ich nicht was du in mir siehst. Ich brauche dich, ich mag dich, aber ich vertraue dir nicht denn du wandelst schon zu tief in der Dunkelheit. Ich hoffe ich kann lernen und in diesen Abgrund blicken ohne dass er Teil von mir wird. }}
 
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Ich wünschte so sehr dir in den dunklen Momenten eine bessere Freundin zu sein. Nun weiß ich wie es ist wenn einen Pflichten von den wichtigen Dingen abhalten. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
 
{{Comment|TARGET=Carmelina Tartsonis|CONTENT=So verschieden wir sind, so ähnlich sind wir uns. Ich bin froh dich zu haben. Hör auf dir so viele Sorgen zu machen und lass dich mehr durchs Leben treiben. Ich wünschte so sehr dir in den dunklen Momenten eine bessere Freundin zu sein. Nun weiß ich wie es ist wenn einen Pflichten von den wichtigen Dingen abhalten. Aber deine Loyalität ist unerschütterlich und dafür liebe ich dich.}}
{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT=Du bist klug, fähig und eigensinnig. Manchmal bist du so verletzlich. ich werde gut auf dich acht geben. Du bist wie ein kleiner Bruder. }}
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{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT=Ich habe einen kleinen Bruder in dir gesehen, ich habe dich verteidigt und beschützt, ich hätte dich vor allem beschützt was dich verletzen könnte, ich habe dich sogar gegen die verteidigt die mir so nahe standen und du sagst mir ins Gesicht dass ich nicht von Belang bin. Einer mehr den ich verloren habe. }}
 
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=So gerne wäre ich dir ein Stern gewesen und hätte dich begleitet auf dem Weg ins Leben. So gerne hätte ich gesehen wie du Erfolge erzielt hättest. Und zum Ende war da so viel Zorn in dir. Ich wünschte du hättest verstanden und dich mit uns freuen können. Du warst mir Familie und Freund und dass wir uns im Zorn getrennt haben und du nun nie zurück kommen wirst, schmerzt unendlich. }}
 
{{Comment|TARGET=Garah Revant|CONTENT=So gerne wäre ich dir ein Stern gewesen und hätte dich begleitet auf dem Weg ins Leben. So gerne hätte ich gesehen wie du Erfolge erzielt hättest. Und zum Ende war da so viel Zorn in dir. Ich wünschte du hättest verstanden und dich mit uns freuen können. Du warst mir Familie und Freund und dass wir uns im Zorn getrennt haben und du nun nie zurück kommen wirst, schmerzt unendlich. }}
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. Du vergräbst dich zu viel in deine Experimente. Fang ja nicht an wie Garah! Du fehlst mir.}}
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT=Danke dass es dich gibt Gwen Liebes. Du bist mein Licht in diesem Moloch von Ärgernissen einer stinkenden korrupten bösartigen Stadt. Du bist mein Schatten in dem ich mich verstecken kann vor der grellen Helligkeit aus mithrasgläubigen Verrückten, die hinter jedem Mondstrahl einen Ketzer vermuten. Mit dir kann ich lachen und weinen und einfach albern sein. Du vergräbst dich zu viel in deine Experimente. Fang ja nicht an wie Garah! Du fehlst mir.}}
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> '' Ich habe gelernt, dass Menschen vergessen, was man gesagt hat, dass Menschen vergessen, was man getan hat, aber dass Menschen niemals vergessen, welche Gefühle man in ihnen hervorgerufen hat.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Maya_Angelou (Maya Angelou)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Angus Falkner|CONTENT=Du trägst schwer an deiner Verantwortung, das sehe ich dir an. Aber ich werde kein Wort darüber verlieren und dich kommentarlos stützen.  Ich vertraue dir inzwischen mehr als gut ist. Du hast mich erstaunt und das werde ich honorieren. Vielleicht irgendwann in ferner Zukunft, in ruhigen Tagen, mal bei einem Met. }}
 
{{Comment|TARGET=Angus Falkner|CONTENT=Du trägst schwer an deiner Verantwortung, das sehe ich dir an. Aber ich werde kein Wort darüber verlieren und dich kommentarlos stützen.  Ich vertraue dir inzwischen mehr als gut ist. Du hast mich erstaunt und das werde ich honorieren. Vielleicht irgendwann in ferner Zukunft, in ruhigen Tagen, mal bei einem Met. }}
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> '' Ich weiß, wie selbstsüchtig das klingt; doch man wird ein Gefühl ja nicht los, nur weil man weiß, dass es falsch ist.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Jodi_Picoult (Jodi Picoult)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich er wäre ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich ihn für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
 
{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich er wäre ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich ihn für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
 
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
 
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
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<font color="#222222"><FONT SIZE=2><font face="Segoe Print"><center> '' Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche. Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge? Sie fragen euch. Wie alt ist er? Wieviel Brüder hat er? Wieviel wiegt er? Wieviel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie ihn zu kennen.
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exup%C3%A9ry (Antoine de Saint-Exupéry)]  </center></font></font></font>
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{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Immer unterwegs, steht nie still, wie ein kleiner Kreise wieselt sie mal hier mal dahin.Langsam habe ich aber das Gefühl sie übernimmt sich und überschätzt sich und setzt ihre Prioritäten langsam falsch.}}
 
{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT=Immer unterwegs, steht nie still, wie ein kleiner Kreise wieselt sie mal hier mal dahin.Langsam habe ich aber das Gefühl sie übernimmt sich und überschätzt sich und setzt ihre Prioritäten langsam falsch.}}

Version vom 26. Juni 2014, 16:00 Uhr

Vorlage:Character

Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)



Anaeyes.png

Über das Mädchen



Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer.

(Audrey Hepburn)



Unübersehbar

Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag. In letzter Zeit sind ihre Bewegungen deutlich geschmeidiger und geplant-kraftsparender geworden als würde sie sich deutlich mehr körperlicher Ertüchtigung aussetzen.

Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.

Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck.

Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.

Unter der Haut

So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.

Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...

... was bisweilen sehr anstrengend sein kann und auch die eine oder andere Schwierigkeit mit sich bringen kann, denn für Freunde wird die Welt zur Not passend gemacht.

In anderen Sphären

Anabella ist im Glauben an die Mondwächter groß geworden. Wenn auch in Ermangelung eines Druiden, in der weniger als 50 Menschen umfassenden Ansammlung von Höfen, viele der üblichen Zeremonien einfach durch Glauben und improvisiere Praktiken ersetzt wurden. So blieb es leider auch den wenigen Kindern in Anas Alter versagt, dass sich zu der Zeit ein wandernder Druide zu ihnen verirrte und ihre Schicksalsgötter gelesen wurden. Erst als sie nach Rabenstein kam um ihre Lehre zu machen, kam sie mit Mithras in Berührung. Das große Drama zum Thema Glaube, versteht sie durchweg nicht. Wieso die Anhänger Mithras so oft Ihresgleichen kategorisch ablehnen, ist ihr gänzlich unbegreiflich. Sie sieht in keiner der Gottheiten etwas Böses und somit ist der Glaube daran schlicht unproblematisch. Sie stört sich nicht am Glauben an Mithras, doch ist es schlicht nicht der ihre. Dass von beiden Seiten so große Abneigungen vorhanden sind, betrübt sie sehr.

Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen. Einige Begebenheiten haben in ihr allerdings einen tiefen Zorn geweckt der ab und an durchzubrechen vermag. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.


Spuren

Begegnungen

Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellungen von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein.

(Pema Chödrön)


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