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Anabella: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften, denn ein solcher bist du mir geworden. Und deine Loyalität hast du schon bewiesen. Was wird sein wenn es wirklich einmal hart auf hart kommt? Steht dir dann dein Ehrgefühl doch im Weg? Ich hoffe du kannst damit umgehen dass Arys fort ist.}}
 
{{Comment|TARGET=Askir|CONTENT=Ich hoffe inständig auf deine Verschwiegenheit ist verlass. Ich hoffe dein Ehrgefühl steht dir nicht im Weg bei Freundschaften, denn ein solcher bist du mir geworden. Und deine Loyalität hast du schon bewiesen. Was wird sein wenn es wirklich einmal hart auf hart kommt? Steht dir dann dein Ehrgefühl doch im Weg? Ich hoffe du kannst damit umgehen dass Arys fort ist.}}
  
{{Comment|TARGET=Corbin|CONTENT=Ich mag dich immer noch. Wir stehen uns nicht mehr so nah wie am Anfang, aber du bist einfach zu gradlinig um wegen Streitereien lange Zwist herrschen zu lassen. Auf dich ist doch Verlass.  }}
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{{Comment|TARGET=Corbin|CONTENT=Ich werde dich nicht vergessen. Du warst ein Freund bis zum Ende. Ich wünschte du wärst in der Nacht nicht allein gegangen. Nun haben sie dich getötet aber sie werden es bereuen. Dein Tod wird nicht umsonst gewesen sein.  }}
  
 
{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT=Es gibt Leute die einen auf den ersten Blick sympathisch sind. Du gehörst bei mir dazu. So schnell ist Zuneigung gewachsen. Du bist eine Überlebenskünstlerin. Und ich kenne das Dilemma in dem du steckst. Ich habe mich damals anders entschieden, fürs Wasser. Und zu sehen was dein Festhalten am Feuer dir antut bestätigt mich nur recht entschieden zu haben. Ich werde für dich da sein.}}
 
{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT=Es gibt Leute die einen auf den ersten Blick sympathisch sind. Du gehörst bei mir dazu. So schnell ist Zuneigung gewachsen. Du bist eine Überlebenskünstlerin. Und ich kenne das Dilemma in dem du steckst. Ich habe mich damals anders entschieden, fürs Wasser. Und zu sehen was dein Festhalten am Feuer dir antut bestätigt mich nur recht entschieden zu haben. Ich werde für dich da sein.}}
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{{Comment|TARGET=Garion Inverick|CONTENT= Man sieht jetzt schon größere Fußstapfen von dir, als du jemals ausfüllen könntest. Dennoch glaube ich du machst deine Sache gut. Zu sehen dass du auch manchmal schrecklich überfordert bist, macht dich nur etwas menschlicher. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Tun und ich hoffe du kannst den vielen dir anvertrauten Hoffnungen Rechnung tragen. Wenn ich kann werde ich dir helfen.}}
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{{Comment|TARGET=Irik Schönaug|CONTENT= Irgendwann wird deine Zunge dich den Kopf kosten. Und dies würde sich nur einreihen in all das Leiden, dass du auf dich nimmst, weil du nur so denkst deiner Kunst folgen zu können und ein Stück weit verstehe ich dich. Mir wäre der Preis zu hoch, aber in jedem Leben gibt es das was einem jeden Preis wert ist. Aber wann immer du die Maske fallen lassen willst, werde ich mit dir lachen und weinen und reden und dir erlauben einfach einmal schwach und müde und albern und hart und unkreativ zu sein.
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Aber eine Kunst schuldest du mir noch immer mein Freund.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen}}
 
{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT=Du trägst so schwer an dem was dich umgibt. Ich mochte dich vom ersten Moment an und es erstaunt mich dass ich in deinen Augen richtig zu lesen vermochte, sind sie doch so tief. Wenn du mich lässt, werde ich versuchen dir ein Freund sein und Lachen in dein Leben zu bringen}}
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{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich er wäre ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich ihn für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
 
{{Comment|TARGET=Albert Veltenbruch|CONTENT=Gruselig. Zuerst dachte ich er wäre ein eher schlichtes Gemüt, nun halte ich ihn für etwa 10 Mal so verrückt wie Janusch. Wenn es reicht. Ich frage mich ernsthaft wie es möglich ist dass ein Mensch so dermaßen rational und emotionslos sein kann ohne einfach tot umzufallen.  
 
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
 
Und eine gute Erklärung wieso die Mithraskirche zu nichts führt. Das liegt nämlich weder am Gott noch am Glauben, sondern nur an den Leuten die diesen Glauben so schräg praktizieren. Mithras kann einem irgendwie fast leid tun.}}
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{{Comment|TARGET=Bentrion Greifenfels|CONTENT= Wenn du es nicht schaffst diese Sache aufzudecken und Konsequenzen zu ziehen, dann wird dieser Fehler der Todesstoß für deine Familie gewesen sein. Du bist nicht wirklich so gut in Intrigen wie du gerne wärst, nun musst du zeigen wie klug ihr sein werdet.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Ernst Jehann|CONTENT= Ein sexistisches, schlägerndes, frauenverachtendes Arschloch. Ich freue mich auf den Tag wo dein Verhalten dich den Kopf kostet und dann werde ich lachend daneben stehen.}}
 
{{Comment|TARGET=Ernst Jehann|CONTENT= Ein sexistisches, schlägerndes, frauenverachtendes Arschloch. Ich freue mich auf den Tag wo dein Verhalten dich den Kopf kostet und dann werde ich lachend daneben stehen.}}
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{{Comment|TARGET=Konstantin Godfreyson|CONTENT= Kurz und gut: Ich lasse dich in Ruhe weil sie mich darum gebeten hast. Aber irgendwann wirst du deine schmierigen brutalen Drecksgriffel nochmal dazu nutzen um ihr weh zu tun und irgendwann wirst du einmal im falschen Moment zucken und dann werde ich dir ein Ende setzen.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Nun ist er mausetod. Wie sehr ich ihn nicht leiden konnte zeigt mir die Tatsache dass es mich nicht berührt. Ich bin nichtmal froh drüber. Er ist einfach fort und mit ihm zumindest ein Ärgernis, aber er war einfach nicht wichtig genug als das es mich mehr als einen Wimpernschlag beschäftigen würde.}}
 
{{Comment|TARGET=Kuno Greiffenwaldt|CONTENT=Nun ist er mausetod. Wie sehr ich ihn nicht leiden konnte zeigt mir die Tatsache dass es mich nicht berührt. Ich bin nichtmal froh drüber. Er ist einfach fort und mit ihm zumindest ein Ärgernis, aber er war einfach nicht wichtig genug als das es mich mehr als einen Wimpernschlag beschäftigen würde.}}
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{{Comment|TARGET=Lyanna Ennisfree|CONTENT= Wenn du ihm den Kopf gekostet hast, wirst du deines Lebens nicht mehr froh, das schwöre ich.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
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{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt}}
 
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT=Du hast mich wirklich erstaunt. Ich war mir nach dem Fest des Blutes nie sicher ob du es mir übel genommen hast. Dabei habe ich es sehr genossen mich mit dir messen zu können. Nicht jeder ist ein würdiger Gegner. Ich hätte dich nur nicht so sehr aufziehen sollen. Aber du bist nicht nachtragend und hast mich aufgefangen als ich traurig war. Ohne sehr zu bohren hast du dich einfach gekümmert. Und das rechne ich dir hoch an. Wir werden vielleicht nie dicke Freunde. Aber du bist einer von den Besseren in dieser vermaledeiten Stadt}}
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{{Comment|TARGET=Bartholomäus Grauwasser|CONTENT= Ich muss Morkander dringend den Umgang mit dir verbieten. Dass du verrückt bist würde mich nicht stören. Aber du bist auch gefährlich und ein Tierquäler. Schade dass du deine Kreativität nicht lieber für Kunst verwendet. Da wäre sie besser aufgehoben. }}
  
 
{{Comment|TARGET=Elynia Farell|CONTENT=Du bist seltsam. 2 Seelen in dieser Brust? Du gibst kein stimmiges Bild. Aber vermutlich liegt das daran dass wir uns kaum sehen. Ich habe den Eindruck sie mag mich nicht mehr.}}
 
{{Comment|TARGET=Elynia Farell|CONTENT=Du bist seltsam. 2 Seelen in dieser Brust? Du gibst kein stimmiges Bild. Aber vermutlich liegt das daran dass wir uns kaum sehen. Ich habe den Eindruck sie mag mich nicht mehr.}}
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{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT=Du hast ihr weh getan, du hast immer geholfen, du bist hoffnungsvoll aber ich denke nicht der Richtige. Dennoch werde ich dich stützen wenn es nötig wird.}}
 
{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT=Du hast ihr weh getan, du hast immer geholfen, du bist hoffnungsvoll aber ich denke nicht der Richtige. Dennoch werde ich dich stützen wenn es nötig wird.}}
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{{Comment|TARGET=Venthos Greifenfels|CONTENT= Traurig. Ich wünsche dir dass du Glück finden mögest und jemand der dich zu schätzen weiß. Der Name deiner Familie wird immer zwischen uns stehen fürchte ich.}}
 
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Version vom 26. Juni 2014, 17:04 Uhr

Vorlage:Character

Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)



Anaeyes.png

Über das Mädchen



Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer.

(Audrey Hepburn)



Unübersehbar

Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag. In letzter Zeit sind ihre Bewegungen deutlich geschmeidiger und geplant-kraftsparender geworden als würde sie sich deutlich mehr körperlicher Ertüchtigung aussetzen.

Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.

Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck.

Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.

Unter der Haut

So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.

Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...

... was bisweilen sehr anstrengend sein kann und auch die eine oder andere Schwierigkeit mit sich bringen kann, denn für Freunde wird die Welt zur Not passend gemacht.

In anderen Sphären

Anabella ist im Glauben an die Mondwächter groß geworden. Wenn auch in Ermangelung eines Druiden, in der weniger als 50 Menschen umfassenden Ansammlung von Höfen, viele der üblichen Zeremonien einfach durch Glauben und improvisiere Praktiken ersetzt wurden. So blieb es leider auch den wenigen Kindern in Anas Alter versagt, dass sich zu der Zeit ein wandernder Druide zu ihnen verirrte und ihre Schicksalsgötter gelesen wurden. Erst als sie nach Rabenstein kam um ihre Lehre zu machen, kam sie mit Mithras in Berührung. Das große Drama zum Thema Glaube, versteht sie durchweg nicht. Wieso die Anhänger Mithras so oft Ihresgleichen kategorisch ablehnen, ist ihr gänzlich unbegreiflich. Sie sieht in keiner der Gottheiten etwas Böses und somit ist der Glaube daran schlicht unproblematisch. Sie stört sich nicht am Glauben an Mithras, doch ist es schlicht nicht der ihre. Dass von beiden Seiten so große Abneigungen vorhanden sind, betrübt sie sehr.

Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen. Einige Begebenheiten haben in ihr allerdings einen tiefen Zorn geweckt der ab und an durchzubrechen vermag. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.


Spuren

Begegnungen

Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellungen von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein.

(Pema Chödrön)


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