• Dieses Spielerprojekt hat im Juni 2018 ein Ende gefunden und wird nicht länger betreut.
  • Die von Spielern verfassten Texte bleiben unberührt und können weiterhin abgerufen werden.
  • Die Bearbeitung von Seiten ist gesperrt.
  • Die Registrierung von neuen Accounts ist geschlossen.
  • Alle Accounts können sich selbst sperren und damit alle gespeicherten Daten (Emailadresse, Name) entfernen (Spezial:CloseAccount)
  • Die Formulare und Vorlagen wurde entfernt und stehen auf dieser Plattform nicht länger zur Verfügung.

Anabella: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 117: Zeile 117:
  
 
{{Comment|TARGET=Gwaidir Crimthainn Ain|CONTENT=Mürrisch, eigensinnig, rechthaberisch, kompromisslos und du kannst, egal wie sehr du dich bemühst einfach doch nicht vor allen verbergen dass du ein guter Mann bist, mit einem guten Herzen und auch ein guter Druide, so fern du dich gerade herablässt deinen Pflichten nachzukommen.  
 
{{Comment|TARGET=Gwaidir Crimthainn Ain|CONTENT=Mürrisch, eigensinnig, rechthaberisch, kompromisslos und du kannst, egal wie sehr du dich bemühst einfach doch nicht vor allen verbergen dass du ein guter Mann bist, mit einem guten Herzen und auch ein guter Druide, so fern du dich gerade herablässt deinen Pflichten nachzukommen.  
Dir kann ich vertrauen. Das erkenne ich daran dass ich nicht einmal davor Angst habe die Kontrolle zu verlieren und mich ganz davontreiben zu lassen, wenn du bei mir bist. Du nutzt die Gelegenheit zwar immer um mir Flausen in den Kopf zu setzen, aber du darfst das, denn du sorgst dafür dass ich dann trotzdem nicht tief falle. So viel Verantwortlichkeit traut man dir garnicht zu.  }}
+
Ich vertraue dir blind. Mit keinem sonst kann man so schön saufen, denn ich muss mich nicht fürchten davor die Kontrolle zu verlieren, wenn du auf mich acht gibst. Du nutzt die Gelegenheit zwar immer um mir Flausen in den Kopf zu setzen, aber du darfst das, denn du sorgst dafür dass ich dann trotzdem nicht tief falle. So viel Verantwortlichkeit traut man dir garnicht zu.  }}
  
{{Comment|TARGET=Irik Schönaug|CONTENT= Irgendwann wird deine Zunge dich den Kopf kosten. Und dies würde sich nur einreihen in all das Leiden, dass du auf dich nimmst, weil du nur so denkst deiner Kunst folgen zu können und ein Stück weit verstehe ich dich. Mir wäre der Preis zu hoch, aber in jedem Leben gibt es das was einem jeden Preis wert ist. Aber wann immer du die Maske fallen lassen willst, werde ich mit dir lachen und weinen und reden und dir erlauben einfach einmal schwach und müde und albern und hart und unkreativ zu sein.
+
{{Comment|TARGET=Irik Schönaug|CONTENT= Irgendwann wird deine Zunge dich den Kopf kosten. Und dies würde sich nur einreihen in all das Leiden, dass du auf dich nimmst, weil du nur so denkst deiner Kunst folgen zu können und ein Stück weit verstehe ich dich. Mir wäre der Preis zu hoch, aber in jedem Leben gibt es das was einem jeden Preis wert ist. Aber wann immer du müde bist, werde ich da sein und mit dir lachen und weinen und reden und dir erlauben einfach einmal ohne Maske zu sein
 
Aber eine Kunst schuldest du mir noch immer mein Freund.}}
 
Aber eine Kunst schuldest du mir noch immer mein Freund.}}
  
Zeile 129: Zeile 129:
 
Ophelia wir brauchen dich. Lass uns nicht allein. }}
 
Ophelia wir brauchen dich. Lass uns nicht allein. }}
  
{{Comment|TARGET=Welf Veltenbruch|CONTENT=Du bist mir ein Mysterium und ich hoffe du wirst es immer ein Stück weit sein. Gut dass wir das Feuer gelöscht haben ehe nur Asche geblieben wäre. Ich hoffe es war nur dem Alkohol geschuldet wie du mich angesehen hast. Wo deine Loyalitäten liegen ist mir inzwischen sehr klar. Aber dass wir Freunde sind, daran wird dies nichts ändern. Das Band ist loser geworden.}}
+
{{Comment|TARGET=Welf Veltenbruch|CONTENT=Du bist mir ein Mysterium und ich hoffe du wirst es immer ein Stück weit sein. Gut dass wir das Feuer gelöscht haben ehe nur Asche geblieben wäre. Ich hoffe es war nur dem Alkohol geschuldet wie du mich angesehen hast. Wo deine Loyalitäten liegen ist mir inzwischen sehr klar. Aber dass wir Freunde sind, daran wird dies nichts ändern und wann immer du mich oder einen Rat von mir brauchst, egal in welcher Weise, werde ich da sein.}}
  
 
}}
 
}}
Zeile 153: Zeile 153:
  
 
{{Comment|TARGET=Lyanna Ennisfree|CONTENT= Wenn du ihm den Kopf gekostet hast, wirst du deines Lebens nicht mehr froh, das schwöre ich.}}
 
{{Comment|TARGET=Lyanna Ennisfree|CONTENT= Wenn du ihm den Kopf gekostet hast, wirst du deines Lebens nicht mehr froh, das schwöre ich.}}
 +
 +
{{Comment|TARGET=Magdalena|CONTENT= Du hast keinen Anstand. Du bist respektlos den einen gegenüber und kriecherisch den andren gegenüber. Traurig.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}
 
{{Comment|TARGET=Mirialay Greiffenwaldt|CONTENT=Ich habe dich vom ersten Moment an nicht leiden können als du mir mit deinem dicken Hintern im Weg herum standest. Ich habe dich wirklich verabscheut als du angefangen hast mir zu drohen und dich aufzuspielen und ich habe dich gelernt zu hassen als ich gemerkt habe wie sehr du Menschen schikanierst und mit was für Gestalten du gemeinsame Sache machst. Dass Leute wie du in Mithras Namen sprechen und er dich nicht mit Flammen vom Himmel zu Asche verbrennt, lässt ihn in keinem guten Licht dastehen finde ich. }}

Version vom 26. Juni 2014, 17:05 Uhr

Vorlage:Character

Ich war ein junges Mädchen, beinahe noch ein Kind, meine traumhaften Ansichten wechselten wie Aprilwetter; aber eines stand immer klar und felsenfest in mir: die Überzeugung, dass ich nicht über die Erde schreiten werde, ohne ihr eine wenigstens leise Spur meiner Schritte eingeprägt zu haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)



Anaeyes.png

Über das Mädchen



Selbstbeherrschung ist der erste Schritt zur Beherrschung anderer.

(Audrey Hepburn)



Unübersehbar

Anabella Haut ist unverkennbar in dieser Art leicht gebräunt, wie sie Menschen haben, die von Kindesbeinen an, ihre Zeit an der frischen Luft verbracht haben. Auch ihre Figur deutet auf einen Menschen hin, der es gewohnt ist sich zu bewegen und durchaus auch körperliche Arbeit zu verrichten, wenngleich auch nicht in dem Maße, als wäre dies ihr täglich Brot. Sie wirkt durchaus wie eine selbstbewusste, handfeste junge Frau die unbeirrbar ihren Weg geht und Hindernisse durchaus auf vielerlei Weise aus dem Weg zu räumen vermag. In letzter Zeit sind ihre Bewegungen deutlich geschmeidiger und geplant-kraftsparender geworden als würde sie sich deutlich mehr körperlicher Ertüchtigung aussetzen.

Zudem sitzt ihre Kleidung immer aufs penibelste und weist im Grunde nie Flecken oder gar Löcher auf. Die Kleidung ist eindeutig alles maßgeschneidert und von extrem exakter Machart. Keine Falte ist am falschen Platz. Die Farben sind meist gedeckt und perfekt aufeinander abgestimmt. Nur selten sieht man farbige Akzente und diese sind dann stets sehr gewählt eingesetzt. Lediglich zu besonderen Anlässen sieht man sie in ausschließlich tiefroter mehr als hautenger Kleidung.

Früher wirkte sie unterkühlt und humorlos auf den ersten Blick, doch inzwischen wirkt sie eher wie eine recht handfeste energische junge Frau, teils fast etwas derb, was aber in einem netten Kontrast zu der meist sehr weiblichen Kleidung steht. Eigentlich macht sie eher einen warmherzigen hilfsbereiten Eindruck.

Unbestreitbar ist allerdings ein gewisser Kontrollzwang und Ordentlichkeit und Genauigkeit die man wirklich nur noch als Pedanterie bezeichnen kann.

Unter der Haut

So ehrgeizig und aufstrebend Anabella unbestreitbar ist, so sehr ist sie letztendlich doch ein ravinsthaler Bauernmädchen. Ihr Humor ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, sie hat einen gewissen Hang zu Zynismus, sie liebt kleine Intrigen und Gerüchte und geht selten den direkten Weg. Sie lästert ungehemmt und spielt kleine Streiche. Doch echte Boshaftigkeit und Falschheit sind ihr fremd. Intrigen sind ausschließlich als Ausdruck von Zuneigung und zum Erreichen von Zielen gedacht, niemals um jemand zu verletzen.

Loyalitäten sind ihr sehr wichtig und einem Freund wird beigestanden. Egal was dieser davon hält! Wer sich in ihr Herz zu mogeln vermag, hat einen echten und loyalen Freund,...

... was bisweilen sehr anstrengend sein kann und auch die eine oder andere Schwierigkeit mit sich bringen kann, denn für Freunde wird die Welt zur Not passend gemacht.

In anderen Sphären

Anabella ist im Glauben an die Mondwächter groß geworden. Wenn auch in Ermangelung eines Druiden, in der weniger als 50 Menschen umfassenden Ansammlung von Höfen, viele der üblichen Zeremonien einfach durch Glauben und improvisiere Praktiken ersetzt wurden. So blieb es leider auch den wenigen Kindern in Anas Alter versagt, dass sich zu der Zeit ein wandernder Druide zu ihnen verirrte und ihre Schicksalsgötter gelesen wurden. Erst als sie nach Rabenstein kam um ihre Lehre zu machen, kam sie mit Mithras in Berührung. Das große Drama zum Thema Glaube, versteht sie durchweg nicht. Wieso die Anhänger Mithras so oft Ihresgleichen kategorisch ablehnen, ist ihr gänzlich unbegreiflich. Sie sieht in keiner der Gottheiten etwas Böses und somit ist der Glaube daran schlicht unproblematisch. Sie stört sich nicht am Glauben an Mithras, doch ist es schlicht nicht der ihre. Dass von beiden Seiten so große Abneigungen vorhanden sind, betrübt sie sehr.

Nach einigen Zusammenstößen mit Dienern der Mithraskirche und den dort praktizierten Glaubensweisen, kann sie viele der Abneigungen allerdings etwas besser verstehen. Einige Begebenheiten haben in ihr allerdings einen tiefen Zorn geweckt der ab und an durchzubrechen vermag. Dennoch müht sie sich ihre Überzeugung stets zu pflegen, dass es schlechte Menschen und schlechte Ideen überall zu finden gibt und man deshalb nicht alle über einen Kamm scheren sollte.


Spuren

Begegnungen

Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellungen von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein.

(Pema Chödrön)


Vorlage:Box Vorlage:Box Vorlage:Box