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| − | Bessere Tage gesehen haben sie, die schlichten, nicht mehr ganz kleidsamen Gewänder, bestehend aus scheinbar zahllosen Rockschichten. Sie mögen es versuchen, halten eine sehr schmale,dem Auge aber doch noch schmeichelnde, weibliche Silouette | + | Bessere Tage gesehen haben sie, die schlichten, nicht mehr ganz kleidsamen Gewänder, bestehend aus scheinbar zahllosen Rockschichten. Sie mögen es versuchen, halten eine sehr schmale, dem Auge aber doch noch schmeichelnde, weibliche Silouette jedoch nicht uneingeschränkt vor. Meist adrett, zugleich auch zweckdienlich hinaufgesteckt, das einst herbstrote, jetzt honigblonde Haar. Bis zur Hüfte reicht es wird es offen getragen und ist dann gern von dünnen Strähnen an Flechtwerk durchzogen. In ein pfirsichfarbenes Kleid von häufig frischem Teint getaucht die Haut, wo die eher kleinen, schmalen Hände nicht verheimlichen können was an Tagwerk anfällt. Durch mandelförmige, von dunklen, langen Wimpern umrahmte Augen, besticht das ansehnliche Gesicht, oft arm an anderem Ausdruck als stillem Gefühl und Achtsamkeit. Ein tiefes Grün prägt die Iriden, im inneren Ring aber zerfließt ein leichter Orangeton wie von glühender Kohle, so das die Farbe sich dem Herbst zuneigt. Beinah steter Begleiter ist ein nicht aufdringlicher Duft von Lavendel, den sie vielleicht irgendwo unterm Kleide trägt. |
Version vom 18. Februar 2017, 20:26 Uhr
Erscheinungsbild
Bessere Tage gesehen haben sie, die schlichten, nicht mehr ganz kleidsamen Gewänder, bestehend aus scheinbar zahllosen Rockschichten. Sie mögen es versuchen, halten eine sehr schmale, dem Auge aber doch noch schmeichelnde, weibliche Silouette jedoch nicht uneingeschränkt vor. Meist adrett, zugleich auch zweckdienlich hinaufgesteckt, das einst herbstrote, jetzt honigblonde Haar. Bis zur Hüfte reicht es wird es offen getragen und ist dann gern von dünnen Strähnen an Flechtwerk durchzogen. In ein pfirsichfarbenes Kleid von häufig frischem Teint getaucht die Haut, wo die eher kleinen, schmalen Hände nicht verheimlichen können was an Tagwerk anfällt. Durch mandelförmige, von dunklen, langen Wimpern umrahmte Augen, besticht das ansehnliche Gesicht, oft arm an anderem Ausdruck als stillem Gefühl und Achtsamkeit. Ein tiefes Grün prägt die Iriden, im inneren Ring aber zerfließt ein leichter Orangeton wie von glühender Kohle, so das die Farbe sich dem Herbst zuneigt. Beinah steter Begleiter ist ein nicht aufdringlicher Duft von Lavendel, den sie vielleicht irgendwo unterm Kleide trägt.
