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Annabell: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Bessere Tage gesehen haben sie, die schlichten, nicht mehr ganz kleidsamen Gewänder, bestehend aus scheinbar zahllosen Rockschichten, gesehn. Sie mögen es versuchen, halten eine sehr schmale, dem Auge aber doch noch schmeichelnde, weibliche Silouette allerdings nicht uneingeschränkt vor. Meist adrett, zugleich auch zweckdienlich hinaufgesteckt, das kupferrote Haar. Bis zur Hüfte reicht es wird es offen getragen und ist dann gern von dünnen Strähnen an Flechtwerk durchzogen. In ein pfirsichfarbenes Kleid von häufig frischem Teint getaucht die Haut, wo die eher kleinen, schmalen Hände nicht verheimlichen können was an Tagwerk anfällt. Durch mandelförmige, von dunklen, langen Wimpern umrahmte Augen, besticht das ansehnliche Gesicht, oft | + | Bessere Tage gesehen haben sie, die schlichten, nicht mehr ganz kleidsamen Gewänder, bestehend aus scheinbar zahllosen Rockschichten, gesehn. Sie mögen es versuchen, halten eine sehr schmale, dem Auge aber doch noch schmeichelnde, weibliche Silouette allerdings nicht uneingeschränkt vor. Meist adrett, zugleich auch zweckdienlich hinaufgesteckt, das kupferrote Haar. Bis zur Hüfte reicht es wird es offen getragen und ist dann gern von dünnen Strähnen an Flechtwerk durchzogen. In ein pfirsichfarbenes Kleid von häufig frischem Teint getaucht die Haut, wo die eher kleinen, schmalen Hände nicht verheimlichen können was an Tagwerk anfällt. Durch mandelförmige, von dunklen, langen Wimpern umrahmte Augen, besticht das ansehnliche Gesicht, dem oft ein fast demutsvolles, achtsames Lächeln anhaftet.Ein tiefes Grün prägt die Iriden, im inneren Ring aber zerfließt ein leichter Orangeton wie von glühender Kohle, so das die Farbe sich dem Herbst zuneigt. Beinah steter Begleiter ist ein nicht aufdringlicher Duft von Lavendel, den sie vielleicht irgendwo unterm Kleide trägt. |
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| − | ''"Nicht was | + | "Nicht was jemand sagt verletzt uns, sondern unsere Gedanken darüber" (Marc Aurel) |
| + | "Jemandem zu vergeben, beinhaltet ein Stückchen Selbstgerechtigkeit. Jemanden zu verstehen, ist ausreichend." (Emma Goldmann)'' | ||
Version vom 21. Februar 2017, 12:14 Uhr
Erscheinungsbild
(http://wiki.arx-obscura.de/wiki/Annabell_Marie-Luise_Waidfall)
Bessere Tage gesehen haben sie, die schlichten, nicht mehr ganz kleidsamen Gewänder, bestehend aus scheinbar zahllosen Rockschichten, gesehn. Sie mögen es versuchen, halten eine sehr schmale, dem Auge aber doch noch schmeichelnde, weibliche Silouette allerdings nicht uneingeschränkt vor. Meist adrett, zugleich auch zweckdienlich hinaufgesteckt, das kupferrote Haar. Bis zur Hüfte reicht es wird es offen getragen und ist dann gern von dünnen Strähnen an Flechtwerk durchzogen. In ein pfirsichfarbenes Kleid von häufig frischem Teint getaucht die Haut, wo die eher kleinen, schmalen Hände nicht verheimlichen können was an Tagwerk anfällt. Durch mandelförmige, von dunklen, langen Wimpern umrahmte Augen, besticht das ansehnliche Gesicht, dem oft ein fast demutsvolles, achtsames Lächeln anhaftet.Ein tiefes Grün prägt die Iriden, im inneren Ring aber zerfließt ein leichter Orangeton wie von glühender Kohle, so das die Farbe sich dem Herbst zuneigt. Beinah steter Begleiter ist ein nicht aufdringlicher Duft von Lavendel, den sie vielleicht irgendwo unterm Kleide trägt.
"Nicht was jemand sagt verletzt uns, sondern unsere Gedanken darüber" (Marc Aurel) "Jemandem zu vergeben, beinhaltet ein Stückchen Selbstgerechtigkeit. Jemanden zu verstehen, ist ausreichend." (Emma Goldmann)
