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Annabell: Unterschied zwischen den Versionen

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|FOOTER=Von freundlich-geschickten Händen erarbeitet die schlichten aber doch kleidsamen Gewänder die zu dieser Jahreszeit noch aus scheinbar unzähligen Rockschichten bestehen. Sie mögen es versuchen, halten eine sehr schmale, dem Auge aber doch noch schmeichelnde, weibliche Silouette allerdings nicht uneingeschränkt vor. Meist offen getragen das aschblonde Haar, weißt es auf Losgelöstsein hin und fällt darin frei und weit bis zu ihrem Becken herab, die zarte Gestalt teils schier verhüllend.  
 
|FOOTER=Von freundlich-geschickten Händen erarbeitet die schlichten aber doch kleidsamen Gewänder die zu dieser Jahreszeit noch aus scheinbar unzähligen Rockschichten bestehen. Sie mögen es versuchen, halten eine sehr schmale, dem Auge aber doch noch schmeichelnde, weibliche Silouette allerdings nicht uneingeschränkt vor. Meist offen getragen das aschblonde Haar, weißt es auf Losgelöstsein hin und fällt darin frei und weit bis zu ihrem Becken herab, die zarte Gestalt teils schier verhüllend.  
Rosig die Wangen, leicht gebräunt die Haut, können auch die kleinen, schmalen Hände nicht verheimlichen was an Tagwerk anfällt und scheinen es doch gern zu tun und Zeit zu haben. Durch mandelförmige, von dunklen, langen Wimpern umrahmte Augen, besticht das junge Gesicht, dem oft ein achtsames Lächeln anhaftet. Ein tiefes Grün prägt die Iriden, im inneren Ring zerfließend ein leichter Orangeton wie von glühender Kohle, so das die Farbe sich dem Herbst zuneigt. Beinah steter Begleiter ist ein nicht aufdringlicher Duft von Lavendel, den sie vielleicht irgendwo unterm Kleide trägt. Grobes liese sich an ihr kaum finden selbst wenn das Auge danach suchen wollte, so muss es da wohl starke Arme geben wegen derer sie sich darin sicher fühlt bloß Frau zu sein.
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Rosig die Wangen, leicht gebräunt die Haut, können auch die kleinen, schmalen Hände nicht verheimlichen was an Tagwerk anfällt und scheinen es doch gern zu tun und Zeit zu haben. Durch mandelförmige, von dunklen, langen Wimpern umrahmte Augen, besticht das junge Gesicht, dem oft ein achtsames Lächeln anhaftet. Ein tiefes Grün prägt die Iriden, im inneren Ring zerfließend ein leichter Orangeton wie von glühender Kohle, so das die Farbe sich dem Herbst zuneigt. Beinah steter Begleiter ist ein nicht aufdringlicher Duft von Lavendel, den sie vielleicht irgendwo unterm Kleide trägt. Grobes liese sich an ihr kaum finden selbst wenn das Auge danach suchen wollte.
 
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''"Die Stärke einer Frau liegt in den kleinen, feinen Dingen.  
 
''"Die Stärke einer Frau liegt in den kleinen, feinen Dingen.  
 
Sie sind Fundament der Größe eines Mannes. Seine Größe aber  
 
Sie sind Fundament der Größe eines Mannes. Seine Größe aber  
erst ist ihnen Sinnhaftigkeit und Schutz."
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erst ist ihnen Sinnhaftigkeit und und Fundament ihrer Stärke."

Aktuelle Version vom 9. März 2017, 16:57 Uhr

Vorlage:Character "Die Stärke einer Frau liegt in den kleinen, feinen Dingen. Sie sind Fundament der Größe eines Mannes. Seine Größe aber erst ist ihnen Sinnhaftigkeit und und Fundament ihrer Stärke."