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Arno Erenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erscheinungsbild ==
 
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Sollte man jemand sein, der Menschen über den ersten Blick bewertet, würde man Arno wohl als Grobian und Schlägertyp abtun. Ausschlaggebend für diese Feststellung sind die zahlreichen Narben, von denen man speziell die neben seinem linken Auge und die links am Kopf sofort sieht. Die Narbe an der Kopfseite zieht einen zweiten Scheitel, wodurch eine kahle Stelle entsteht, die aber häufig von den langen Haaren abgedeckt wird. Neben den Narben ist seine Muskulatur der zweite Faktor, der ihn martialisch erscheinen lässt. Durch ein Leben als Soldling ist sein Körper gestählt und seine Haltung lauernd, wie die einer stets angriffs bereiten Raubkatze.  
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<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:left; overflow:hidden;margin-right: 10px;margin-bottom: 10px">[[Datei:Arno Ganzansicht.jpg|x200px|frameless|1404 nM]]1404 n.M.</div>Sollte man jemand sein, der Menschen über den ersten Blick bewertet, würde man Arno wohl als Grobian und Schlägertyp abtun. Ausschlaggebend für diese Feststellung sind die zahlreichen Narben, von denen man speziell die neben seinem linken Auge und die links am Kopf sofort sieht. Die Narbe an der Kopfseite zieht einen zweiten Scheitel, wodurch eine kahle Stelle entsteht, die aber häufig von den langen Haaren abgedeckt wird. Neben den Narben ist seine Muskulatur der zweite Faktor, der ihn martialisch erscheinen lässt. Durch ein Leben als Soldling ist sein Körper gestählt und seine Haltung lauernd, wie die einer stets angriffs bereiten Raubkatze.  
  
 
Im krassen Kontrast zu diesem ersten Eindruck, steht sein humoristisches, nie sonderlich ernstes Auftreten. Es kommt mehr als selten vor, dass er eine Situation als dermaßen gravierend betrachtet, dass er nicht einen Witz darüber reißt. Dementsprechend schalkhaft ist der Ausdruck seiner Augen, außerdem ziert meist ein Grinsen seine Lippen, wobei dieses je nach Stimmung variiert. Mal ist es hämisch, dann wieder herausfordernd, nur um dann eiskalt wie ein Winterschauer zu sein.
 
Im krassen Kontrast zu diesem ersten Eindruck, steht sein humoristisches, nie sonderlich ernstes Auftreten. Es kommt mehr als selten vor, dass er eine Situation als dermaßen gravierend betrachtet, dass er nicht einen Witz darüber reißt. Dementsprechend schalkhaft ist der Ausdruck seiner Augen, außerdem ziert meist ein Grinsen seine Lippen, wobei dieses je nach Stimmung variiert. Mal ist es hämisch, dann wieder herausfordernd, nur um dann eiskalt wie ein Winterschauer zu sein.
  
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== Geschichte ==
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<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:right; overflow:hidden;margin-left: 11px;margin-bottom: 10px">[[Datei:Arno und Alona.jpg|x200px|frameless|ca. 1392 nM]]1392 n.M.</div>Geboren als der uneheliche Sohn einer Dirne und eines auf keinen Herren eingeschworenen Ravinsthaler Ritters, wurde er von seiner Mutter zu seinem 6 Lebensjahr an einer Söldnerkohorte verkauft. Dort diente er bis in sein frühes Erwachsenenalter. In Silendir gründete er mit der Tochter eines vermögenden Händlers eine Familie, zeugte schon in jungen Jahren drei Kinder mit ihr und folgte schließlich 7 Jahre später dem Ruf seines Vaters, der bis zu diesem Zeitpunkt nichts von ihm gewusst hatte. Als einfältiger und ungebildeter Raufbold, lernte er unter der Anleitung seines Vaters Schreiben, Rechnen, Gepflogenheiten, Verwaltung und Etikette.
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Seine Wissbegier und den Respekt, den sein Vater ihm entgegen brachte, zog den Neid seines Halbbruders auf ihn. Dieser tötete seinen Vater, hängte es Arno an, hetzte ihm einige Halsabschneider auf den Hals und zwang ihn somit zur Flucht aus Ravinsthal. Jahre lang reiste er danach um die Welt, arbeitete hier und dort als Söldner und kehrte schließlich mit Anfang 30 in sein Heimatlehen Servano zurück.
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== Familie ==
 
== Familie ==
  
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== Gossip ==
 
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Was sie betrifft, herrschte anfangs absolute Leere. Wir haben eine Vorgeschichte, die es zur ergründen gilt. Der Nebel wird hoffentlich irgendwann durchbrochen, sonst werden unsere Treffen weiterhin von einer tragisch-komischen Dynamik sein.
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Die Wahrheit ist, dass ich sie geliebt habe und sie mich verließ. Ich weiß nicht, ob die Gefühle noch da sind. Eine grundlegende Sehnsucht wohl schon, aber mir liegt zuviel an ihr und den anderen Menschen in meinem Leben, als dass ich erneut wagen würde alles im Blutregen einzureißen.
 
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Wenn dir jemand beim für dich ersten Treffen einen Dolch in den Handrücken jagen will, dann aber sagt, er freue sich dich zu sehen, ... Schon habe ich in meiner Umnachtung den Faden verloren. Drücken wir es so aus: Ich mag ihn, wenn er nicht gerade mit scharfen Dingen nach mir sticht.
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Unsere Beziehung ist kompliziert. Wir haben sehr ähnliche Ansichten und Vorlieben, wodurch wir zwar Freunde sind, aber in manchen Dingen, vor allem wenn es um Frauen geht, auch Konkurrenten. Die alte Zeit war bei uns nicht sonderlich gut, wenn ich an die Narben denke, die er mir zugefügt hat und ich ihm. Wenn ich aber jemanden als wahren Freund bezeichnen würde, dann ihn.
 
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Ich betrachte sie als Freundin. Wenn sie aber nochmal mein Waffenlager anrührt, ist sie eine Freundin mit ein paar weniger Fingern.  
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Manchmal zweifel ich an ihrer Aufrichtigkeit, was die Zuneigung zu mir betrifft. Diese Momente sind aber flüchtig und wenn ich bei ihr bin und nicht alleine in diesem großen, neuen Haus in Löwenstein, sind sämtliche Zweifel wie weggewaschen. Da reizt es mich nicht mal, wenn sie mit ihrem Bruder herumknutscht.  
 
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Seit fast einer Woche habe ich mich mit Briefen von ihr beschäftigt und dann steht sie vor mir und ich erkenne sie nicht. Nun weiß ich nicht, wie ich mit ihrer Anwesenheit in Löwenstein umgehen soll. Es freut mich, dass sie da ist, aber gleichzeitig würde ich am liebsten wieder das Weite suchen.
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Sie war da und ich ließ sie wieder entschwinden. Aber was hätte ich tuen sollen? Sie in einem Keller festbinden, bis sie mich Vater nennt? Ich hoffe, dass ich sie noch einmal wieder sehe, bevor mir mein letzter Gegner entgegen tritt.
 
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Ihre Frechheit und vorlaute Art hat mir immer imponiert, auch wenn ich ihr anfangs dafür gerne eine Lektion erteilt habe. Ihren Hund hätte ich nie ertränkt, aber wissen muss sie das nicht.  
 
Ihre Frechheit und vorlaute Art hat mir immer imponiert, auch wenn ich ihr anfangs dafür gerne eine Lektion erteilt habe. Ihren Hund hätte ich nie ertränkt, aber wissen muss sie das nicht.  
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{{Comment|TARGET=Niamh Cavanaugh|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Was für ein unglaublich stures Weib. Wenn sie sich auf eine Ansicht fixiert hat, ist es so gut wie unmöglich sie davon abzubringen. Es macht den Umgang mit ihr schwierig, aber ich habe Geduld. Zumindest häufig. 
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Beim ersten Blick hielt ich sie für ein fragiles Pflänzchen. Vor allem weil sie dürr wie ein Rosenstiel war. Mittlerweile muss ich meine Meinung geringfügig revidieren. Wenn es sein muss, kann sie einstecken und austeilen.
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{{Comment|TARGET=Bernados de Rune|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Der alte Knochen erinnert mich an mich, damals als ich in Löwenstein ankam. Geschwächt durch einen langen Aufenthalt im Lazarett und eine lange Reise. Auch ich musste meine alten Kräfte erst wieder finden. Er scheint verlässlich zu sein und ein anständiger Kerl. Es braucht aber noch Zeit für das letzte Quäntchen Vertrauen.
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Was ist nur aus ihm geworden? Von einem der verschlagensten Schlitzohren Amhrans, wurde er zum Spielball einer feinen Dame. Ich hoffe inständig, dass dahinter eine Taktik steckt, die ich noch nicht durchschaut habe.
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{{Comment|TARGET=Marie Philippa Strastenberg|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Wie kann man auf diesen Schuhen laufen? Dahinter muss irgendein schwarzmagisches Geheimnis stecken. Wie auch immer ... sie steckt viel Vertrauen in mich. Wahrscheinlich werde ich dem nicht gerecht, aber was solls. Ich mach was mir möglich ist und manchmal auch worauf ich grade Lust habe. Wenn das dann nicht reicht, soll sie's mir um die Ohren hauen.
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{{Comment|TARGET=Galaria Ganter|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Die Diplomatin. Bisher erlebte ich sie zurückhaltend, aber sie hat einen großen Freundeskreis in Löwenstein. Irgendwann muss sie also mal aus sich heraus kommen. In meiner Nähe ist das bisher noch nicht passiert.
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{{Comment|TARGET=Harold Vanke|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Ein kompetenter Hauptmann. Früher mochte ich ihn nicht sonderlich, weil er aufs Armenviertel hinab geblickt hat. Da an mir kaum noch der Mief des Viertels haftet (obwohl er doch so verlockend süß ist), habe ich einen neuen Blickwinkel auf ihn gewonnen. Mittlerweile diene ich sogar als Milizionär in seiner Truppe.
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{{Comment|TARGET=Darius Savaen|DISPLAY=FLAT|CONTENT=
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Er muss sich als Kind mal auf einen Stock gesetzt haben. Steif wie ein Brett aus Harteiche. Außerhalb von Löwenstein erfreut er sich keiner großen Beliebtheit, innerhalb der Mauern dafür umso mehr. Man könnte ihn die Personifizierung aller löwensteinlichen Klischees nennen.
 
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2018, 14:21 Uhr

Vorlage:Character

Erscheinungsbild

1404 nM1404 n.M.
Sollte man jemand sein, der Menschen über den ersten Blick bewertet, würde man Arno wohl als Grobian und Schlägertyp abtun. Ausschlaggebend für diese Feststellung sind die zahlreichen Narben, von denen man speziell die neben seinem linken Auge und die links am Kopf sofort sieht. Die Narbe an der Kopfseite zieht einen zweiten Scheitel, wodurch eine kahle Stelle entsteht, die aber häufig von den langen Haaren abgedeckt wird. Neben den Narben ist seine Muskulatur der zweite Faktor, der ihn martialisch erscheinen lässt. Durch ein Leben als Soldling ist sein Körper gestählt und seine Haltung lauernd, wie die einer stets angriffs bereiten Raubkatze.

Im krassen Kontrast zu diesem ersten Eindruck, steht sein humoristisches, nie sonderlich ernstes Auftreten. Es kommt mehr als selten vor, dass er eine Situation als dermaßen gravierend betrachtet, dass er nicht einen Witz darüber reißt. Dementsprechend schalkhaft ist der Ausdruck seiner Augen, außerdem ziert meist ein Grinsen seine Lippen, wobei dieses je nach Stimmung variiert. Mal ist es hämisch, dann wieder herausfordernd, nur um dann eiskalt wie ein Winterschauer zu sein.

Geschichte

ca. 1392 nM1392 n.M.
Geboren als der uneheliche Sohn einer Dirne und eines auf keinen Herren eingeschworenen Ravinsthaler Ritters, wurde er von seiner Mutter zu seinem 6 Lebensjahr an einer Söldnerkohorte verkauft. Dort diente er bis in sein frühes Erwachsenenalter. In Silendir gründete er mit der Tochter eines vermögenden Händlers eine Familie, zeugte schon in jungen Jahren drei Kinder mit ihr und folgte schließlich 7 Jahre später dem Ruf seines Vaters, der bis zu diesem Zeitpunkt nichts von ihm gewusst hatte. Als einfältiger und ungebildeter Raufbold, lernte er unter der Anleitung seines Vaters Schreiben, Rechnen, Gepflogenheiten, Verwaltung und Etikette.

Seine Wissbegier und den Respekt, den sein Vater ihm entgegen brachte, zog den Neid seines Halbbruders auf ihn. Dieser tötete seinen Vater, hängte es Arno an, hetzte ihm einige Halsabschneider auf den Hals und zwang ihn somit zur Flucht aus Ravinsthal. Jahre lang reiste er danach um die Welt, arbeitete hier und dort als Söldner und kehrte schließlich mit Anfang 30 in sein Heimatlehen Servano zurück.

Familie

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Gossip

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