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Arno Erenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Erscheinungsbild ==
 
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Sollte man jemand sein, der Menschen über den ersten Blick bewertet, würde man Arno wohl als Grobian und Schlägertyp abtun. Ausschlaggebend für diese Feststellung sind die zahlreichen Narben, von denen man speziell die neben seinem linken Auge und die links am Kopf sofort sieht. Die Narbe an der Kopfseite zieht einen zweiten Scheitel, wodurch eine kahle Stelle entsteht, die aber häufig von den langen Haaren abgedeckt wird. Neben den Narben ist seine Muskulatur der zweite Faktor, der ihn martialisch erscheinen lässt. Durch ein Leben als Soldling ist sein Körper gestählt und seine Haltung lauernd, wie die einer stets angriffs bereiten Raubkatze.  
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<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:left; overflow:hidden;margin-right: 10px;margin-bottom: 10px">[[Datei:Arno_Totale.jpg|x200px|frameless]]</div>Sollte man jemand sein, der Menschen über den ersten Blick bewertet, würde man Arno wohl als Grobian und Schlägertyp abtun. Ausschlaggebend für diese Feststellung sind die zahlreichen Narben, von denen man speziell die neben seinem linken Auge und die links am Kopf sofort sieht. Die Narbe an der Kopfseite zieht einen zweiten Scheitel, wodurch eine kahle Stelle entsteht, die aber häufig von den langen Haaren abgedeckt wird. Neben den Narben ist seine Muskulatur der zweite Faktor, der ihn martialisch erscheinen lässt. Durch ein Leben als Soldling ist sein Körper gestählt und seine Haltung lauernd, wie die einer stets angriffs bereiten Raubkatze.  
  
 
Im krassen Kontrast zu diesem ersten Eindruck, steht sein humoristisches, nie sonderlich ernstes Auftreten. Es kommt mehr als selten vor, dass er eine Situation als dermaßen gravierend betrachtet, dass er nicht einen Witz darüber reißt. Dementsprechend schalkhaft ist der Ausdruck seiner Augen, außerdem ziert meist ein Grinsen seine Lippen, wobei dieses je nach Stimmung variiert. Mal ist es hämisch, dann wieder herausfordernd, nur um dann eiskalt wie ein Winterschauer zu sein.
 
Im krassen Kontrast zu diesem ersten Eindruck, steht sein humoristisches, nie sonderlich ernstes Auftreten. Es kommt mehr als selten vor, dass er eine Situation als dermaßen gravierend betrachtet, dass er nicht einen Witz darüber reißt. Dementsprechend schalkhaft ist der Ausdruck seiner Augen, außerdem ziert meist ein Grinsen seine Lippen, wobei dieses je nach Stimmung variiert. Mal ist es hämisch, dann wieder herausfordernd, nur um dann eiskalt wie ein Winterschauer zu sein.
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== Geschichte ==
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<div style="border: 1px solid #000; box-shadow:2px 2px 5px rgba(0,0,0,0.5);border-radius:5px;display:inline-block; float:right; overflow:hidden;margin-right: 10px;margin-bottom: 10px">[[Datei:Arno_und_Alona.jpg|x200px|frameless]]</div>Geboren als der uneheliche Sohn einer Dirne und eines auf keinen Herren eingeschworenen Ravinsthaler Ritters, wurde er von seiner Mutter zu seinem 6 Lebensjahr an einer Söldnerkohorte verkauft. Dort diente er bis in sein frühes Erwachsenenalter. In Silendir gründete er mit der Tochter eines vermögenden Händlers eine Familie, zeugte schon in jungen Jahren drei Kinder mit ihr und folgte schließlich 7 Jahre später dem Ruf seines Vaters, der bis zu diesem Zeitpunkt nichts von ihm gewusst hatte. Als einfältiger und ungebildeter Raufbold, lernte er unter der Anleitung seines Vaters Schreiben, Rechnen, Gepflogenheiten, Verwaltung und Etikette.
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Seine Wissbegier und den Respekt, den sein Vater ihm entgegen brachte, zog den Neid seines Halbbruders auf sich. Dieser tötete seinen Vater, hängte es Arno an, hetzte ihm einige Halsabschneider auf den Hals und zwang ihn somit zur Flucht aus Ravinsthal. Jahre lang reiste er danach um die Welt, arbeitete hier und dort als Söldner und kehrte schließlich mit Ende 20 in sein Heimatlehen Servano zurück.
  
 
== Familie ==
 
== Familie ==

Version vom 6. Januar 2018, 16:26 Uhr

Vorlage:Character

Erscheinungsbild

Arno Totale.jpg
Sollte man jemand sein, der Menschen über den ersten Blick bewertet, würde man Arno wohl als Grobian und Schlägertyp abtun. Ausschlaggebend für diese Feststellung sind die zahlreichen Narben, von denen man speziell die neben seinem linken Auge und die links am Kopf sofort sieht. Die Narbe an der Kopfseite zieht einen zweiten Scheitel, wodurch eine kahle Stelle entsteht, die aber häufig von den langen Haaren abgedeckt wird. Neben den Narben ist seine Muskulatur der zweite Faktor, der ihn martialisch erscheinen lässt. Durch ein Leben als Soldling ist sein Körper gestählt und seine Haltung lauernd, wie die einer stets angriffs bereiten Raubkatze.

Im krassen Kontrast zu diesem ersten Eindruck, steht sein humoristisches, nie sonderlich ernstes Auftreten. Es kommt mehr als selten vor, dass er eine Situation als dermaßen gravierend betrachtet, dass er nicht einen Witz darüber reißt. Dementsprechend schalkhaft ist der Ausdruck seiner Augen, außerdem ziert meist ein Grinsen seine Lippen, wobei dieses je nach Stimmung variiert. Mal ist es hämisch, dann wieder herausfordernd, nur um dann eiskalt wie ein Winterschauer zu sein.

Geschichte

Arno und Alona.jpg
Geboren als der uneheliche Sohn einer Dirne und eines auf keinen Herren eingeschworenen Ravinsthaler Ritters, wurde er von seiner Mutter zu seinem 6 Lebensjahr an einer Söldnerkohorte verkauft. Dort diente er bis in sein frühes Erwachsenenalter. In Silendir gründete er mit der Tochter eines vermögenden Händlers eine Familie, zeugte schon in jungen Jahren drei Kinder mit ihr und folgte schließlich 7 Jahre später dem Ruf seines Vaters, der bis zu diesem Zeitpunkt nichts von ihm gewusst hatte. Als einfältiger und ungebildeter Raufbold, lernte er unter der Anleitung seines Vaters Schreiben, Rechnen, Gepflogenheiten, Verwaltung und Etikette.

Seine Wissbegier und den Respekt, den sein Vater ihm entgegen brachte, zog den Neid seines Halbbruders auf sich. Dieser tötete seinen Vater, hängte es Arno an, hetzte ihm einige Halsabschneider auf den Hals und zwang ihn somit zur Flucht aus Ravinsthal. Jahre lang reiste er danach um die Welt, arbeitete hier und dort als Söldner und kehrte schließlich mit Ende 20 in sein Heimatlehen Servano zurück.

Familie

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Gossip

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