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Athelan Tyrien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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==So sieht er aus==
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Athelan ist kein übermäßig kräftiger Mann, über die Jahre hinweg haben sich an gewissen Stellen Muskeln gebildet die aber auf sein Handwerk zurückzuführen sind. Er ist ein recht schmaler aber nicht schmächtiger Mann. Seine kurz getragenen Haare pflegt er, wenn sie nicht von Ruß, Staub und kleinen Steinen durch die schwere Arbeit in den Minen verunreinigt sind. Seine Grün Braunen Augen sind hinter einer Oval-geschwungenen Augenpartie versteckt. Er hat sich trotz seines Alters und der schweren Arbeit eine gewisse Jugendhaftigkeit behalten die ihn geschätzt um die Fünf Jahre jünger erscheinen lässt. Einem verständigen Menschen mag auffallen das er nicht nur schaut, sondern die Menschen auch mustert.
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==Der Glaube==
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Zuneigung Hass Liebe Eifersucht Leben Luft und alles andere ist nichtig, es ist vergänglich und kehrt irgendwann als Erde, Staub oder Atem in den Kreislauf zurück. Warum sollte man sich im Leben mit nichtigen Dingen befassen, wenn die Götter ewig sind? Sie sind es, die noch lange bestand haben nachdem wir von dieser Welt getilgt wurden, vom Fleisch zu Knochen, vom Knochen zu Staub und alles findet seinen Platz im Kreislauf. Verschwendet eure Zeit nicht mit Gefühlen, die Götter bieten mehr als das.
  
 
==Meinungen==
 
==Meinungen==
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|CONTENT= Ich kenne sie noch nicht alle, aber ich weiss aus der Heimat das ich sie alle mit größtem Respekt behandeln muss. Sie handeln und verstehen was die Götter uns vorausbestimmt haben. Sie sind wichtiger als das Leben des einzelnen Mondwächters. Ich muss ihren Worten folgen. Ihren Taten beistehen.
 
|CONTENT= Ich kenne sie noch nicht alle, aber ich weiss aus der Heimat das ich sie alle mit größtem Respekt behandeln muss. Sie handeln und verstehen was die Götter uns vorausbestimmt haben. Sie sind wichtiger als das Leben des einzelnen Mondwächters. Ich muss ihren Worten folgen. Ihren Taten beistehen.
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Du fehlst mir. Furchtbar.
 
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Ein letzter Kuss und dann war Schluss.
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Es ist gegessen.
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Manchmal entpuppt sich ein Goldklumpen auch nur als Katzengold, und ist rein garnichts Wert.
 
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|TARGET=Morkander Desens
 
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Ich mag ihn nicht, aber ich respektiere ihn. Mehr verlangt er nicht, mehr wird er auch nie bekommen.
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Meister, ich respektiere dich.  
 
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Sie hat mir Schmerz genommen. Ich bin ihr Dankbar und werde es zeigen wie sie es mir aufgetragen hat.
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Ratsjüngste will sie nicht genannt werden, Mutter kann ich sie nicht nennen, wie nenne ich sie denn dann? Nur Vishaya? Wie soll ich ihr zeigen wie sehr ich sie respektiere wenn ich sie nur beim Vornamen anspreche? Es gibt viele Steine auf dieser Welt, und es gibt Diamanten. Ich frage mich nur, ob das Licht an ihr bricht, oder ob ich es bin.
 
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Hohenmarschen, da kommt sie her. Sie ist wohl eine sehr wichtige Druidin, ich wage es nicht in ihre Augen zu blicken, da ich fürchte das dort der Krieg auszubrechen droht wo ihr Blick erwiedert wird. Ich weiss nicht wie ihr Gesicht aussieht, weil ich es nicht anzusehen wage. Ich glaube in ihrer Nähe werde ich entweder den Tod oder eine Richtung finden in die ich gehen kann.
 
Hohenmarschen, da kommt sie her. Sie ist wohl eine sehr wichtige Druidin, ich wage es nicht in ihre Augen zu blicken, da ich fürchte das dort der Krieg auszubrechen droht wo ihr Blick erwiedert wird. Ich weiss nicht wie ihr Gesicht aussieht, weil ich es nicht anzusehen wage. Ich glaube in ihrer Nähe werde ich entweder den Tod oder eine Richtung finden in die ich gehen kann.
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|TARGET=Koren Ginsterstrauch
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Wenn ich sagen würde das ich ihn nicht mag dann würde ich lügen. Emotionen sind eine Verschwendung für Dinge die einem egal sind.
 
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|CONTENT= Eine Baronie bestehend aus Bauern. Dort tobt ein Angriff, vielleicht kann ich an deren Wehr Arbeit finden.
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|CONTENT= Eine Baronie bestehend aus Bauern.
 
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Damit fange ich garnichtmehr an. Zu Groß die Enttäuschungen, und falschen Hoffnungen.
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|TARGET=Isabelle McElister
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|CONTENT= Schade das sie so alleine ist, wo Lawin fort ist. Schade.
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|TARGET=Lawin Herbstlaub
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Er hat zwar noch nicht soviel bei mir gekauft, aber er ist Lustig. Ich mag lustige Menschen die mich zum Lachen bringen. Ausserdem scheint er ein Auge auf Camilla geworfen zu haben und Carmelina auf ihn. Sehr interessant.
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|CONTENT= Eine Frau, wie soviele.
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|TARGET=Carmelina Tartsonis
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Du hast mir verziehen und dafür danke ich dir. Du bist meine einzige Freundin und niemand wird mehr diesen Platz ausfüllen.
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|TARGET=Cyril Nordstem
 
|TARGET=Cyril Nordstem
 
|CONTENT= Ein sehr netter Mensch, auch wenn er aus Silendir kommt. Nicht jeder Nortgarder ist mit der Entscheidung der Heimat zufrieden.  
 
|CONTENT= Ein sehr netter Mensch, auch wenn er aus Silendir kommt. Nicht jeder Nortgarder ist mit der Entscheidung der Heimat zufrieden.  
 
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|TARGET=Albert Seiler
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|CONTENT= Weg, fort, wohin auch immer.
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|TARGET=Aki Durán
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|CONTENT= Er wollte mich vergewaltigen lassen... Ich will keine Frau wie einen Bierkrug herumreichen, ich will eine Frau für mich haben. Egal ob ich mich wie eine Jungfrau benehme. Ich will eine Frau nur-für-mich.
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|TARGET=Ansen Peckmann
 
|TARGET=Ansen Peckmann
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Der Mann mit der Hacke, ich mag den Ansen, er hat mich vor bösen Menschen bewahrt. Er gibt mir einen Platz zum Arbeiten, ich werde mich dafür revanchieren. Er ist ein guter Mann.
 
Der Mann mit der Hacke, ich mag den Ansen, er hat mich vor bösen Menschen bewahrt. Er gibt mir einen Platz zum Arbeiten, ich werde mich dafür revanchieren. Er ist ein guter Mann.
 
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|TARGET=Eylis
 
|TARGET=Eylis
 
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Ich hatte früher viel Angst vor den Legionären. Dann traf ich Eylis. Ich wusste garnicht das Frauen auch Legionäre werden können. Sie ist eine schöne Frau, ich glaube sie akzeptierte es das ich Mondwächter bin, entweder weil ich ihr zu Essen gab, oder weil sie über den Tellerrand zu sehen gedenkt. Egal wie es ist, ich möchte sie gerne wiedersehen.  
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Irgendwo mag ich sie.
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Die Legion zwingt mich meinen mir verliehenen Titel abzugeben, und sie gehört dazu. Meine Angst war berechtigt, sie sind alle gleich...
 
 
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{{Box|TITLE=.... sie mir Angst machen|STRUCT=|CONTENT=
 
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|TARGET=Isabelle McElister
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|TARGET=Justan Schumann
 
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Sie kaufte bei mir Rüstung, und ich hoffe das sie sie tragen wird, ich mag es wenn mein Handwerk geschätzt wird, so wie ich ihre Anwesenheit in meiner Werkstatt schätze.
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Der Ordensmeister, ich habe Angst vor der Legion und werde nicht gegen sie agieren.
Sie ist eine gute Frau und vielleicht sogar der Grund warum ich nicht abreise.
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{{Box|TITLE=.... sie mich bedrängen|STRUCT=|CONTENT=
 
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|CONTENT= Du glaubst du kannst mir Angst machen. Du nennst mich einen schlechten Nortgarder? Doch selbst wenn unsere Heimat geknechtet ist, wer ist die größere Hure, die die um ihr Überleben kämpft, oder die die es nur für ihre Geldkatze tut?
So wunderschöne Haare. Ernst aber wirklich schöne Haare. Ich glaube sie ist niemand mit dem ich schnell warm werde, oder überhaupt...
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|CONTENT= Das ist wohl der Anführer. Er ist diplomatischer als Marquard. Nicht viel, aber er scheint Ernst zu sein. Solange er mich in Ruhe lässt, haben wir kein Problem miteinander.
Zurückhaltend und sehr höflich, ich glaube sie dachte ich hätte schon eine Gefährtin. Sehe ich so alt aus? Obwohl ich mir wegen ihr vielleicht darum Sorgen machen sollte...
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|CONTENT= Sich rausreden wenn man kein Geld hat... als Söldner... ach Bitte. Betrüge jemand Anderen und vor Allem nicht mich. Man sagt vorher wenn man kein Geld hat und nicht nachher wenn alles gelaufen ist.
Der Ordensmeister, ich habe Angst vor der Legion und werde nicht gegen sie agieren.
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|CONTENT= Ich bin gespannt ob aus Vierfinger irgendwann Einhand wird.
Beim Branwen fest mochte ich sie garnicht! Doch jetzt habe ich gemerkt das sie eigentlich ganz freundlich ist. Es ist wie mit Erz, manchmal scheint es sich nur um Schotter zu handeln, doch mit geschultem Blick erkennt man das sich unter all dem Geröll auch Gold verbirgt.
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Unter all dem Gold findet sich manchmal auch Adamant, wertvoller als das Gelb glitzernde Metall. Manchmal muss man erst lernen wann ein Brocken mit stumpfen Farben einen Wert entwickelt der so unermesslich ist das man ihn nicht teilen möchte.
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|CONTENT= Ein wilder der zum Ritter gemacht wurde. Das hätte es in Nortgard nicht gegeben, aber die Zeiten ändern sich. Ich empfinde Mitleid mit ihm, sein ganzes Leben nur ein Kampf, oder ich respektiere ihn weil wir dadurch einiges gemeinsam haben. Sonst, ist da nichts.
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 01:33 Uhr

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So sieht er aus

Athelan ist kein übermäßig kräftiger Mann, über die Jahre hinweg haben sich an gewissen Stellen Muskeln gebildet die aber auf sein Handwerk zurückzuführen sind. Er ist ein recht schmaler aber nicht schmächtiger Mann. Seine kurz getragenen Haare pflegt er, wenn sie nicht von Ruß, Staub und kleinen Steinen durch die schwere Arbeit in den Minen verunreinigt sind. Seine Grün Braunen Augen sind hinter einer Oval-geschwungenen Augenpartie versteckt. Er hat sich trotz seines Alters und der schweren Arbeit eine gewisse Jugendhaftigkeit behalten die ihn geschätzt um die Fünf Jahre jünger erscheinen lässt. Einem verständigen Menschen mag auffallen das er nicht nur schaut, sondern die Menschen auch mustert.

Der Glaube

Zuneigung Hass Liebe Eifersucht Leben Luft und alles andere ist nichtig, es ist vergänglich und kehrt irgendwann als Erde, Staub oder Atem in den Kreislauf zurück. Warum sollte man sich im Leben mit nichtigen Dingen befassen, wenn die Götter ewig sind? Sie sind es, die noch lange bestand haben nachdem wir von dieser Welt getilgt wurden, vom Fleisch zu Knochen, vom Knochen zu Staub und alles findet seinen Platz im Kreislauf. Verschwendet eure Zeit nicht mit Gefühlen, die Götter bieten mehr als das.

Meinungen

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