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Aughril Daorah: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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==Vorgeschichte==
 
==Vorgeschichte==
  
Geboren unter dem Segen der Mondwächter Artio und Gwynn, aber auch Chronos und Brigid erahnte man so einiges. Aughril wuchs in Nortgard auf. Er verlor seine Eltern im jungen Alter. Sein Bruder und er wurden von ihrem Onkel großgezogen. Sein Bruder verließ sie für andere Ziele. Aughril, alleine bei seinem Onkel und voller Elan, begann seine Kletterkünste und seine Geschicklichkeit zu erweitern. Er stahl und richtete großen Ärger in Dörfer und Städten an. Als kleiner Ausreißer befreundete er sich mit einem Waisen aus dem Waisenhaus in der nächsten Stadt. Die Herrin des Hauses sah er als Mutterersatz. Unter den strengen Augen seines Onkels wurde ihm die Grundsätze der Schnitzerei beigebracht, zu mehr konnte es aber nicht kommen, da dem heranwachsenden Aughril ein dümmlicher Fehler unterlaufen ist. Seine Raubaktionen zog den Zorn von Söldnern auf sich. Sein Onkel wurde ermordet und das Waisenhaus niedergebrannt. Sein Freund und er sahen mit zu, wie ihr Tat Unheil mit sich brachte. Sie schworen Rache und bekamen sie auch. Zusammen zogen sie durch die Wälder, gingen von Dorf zu Dorf oder von Stadt zu Stadt, verkauften, jagten oder verdienten Anders ihre täglich Brot. In Nortgard wurde er als "Der Schatten mit den Adleraugen" bekannt, als er alleine eine Räuberbande ausmerzte. Seit dem waren beide Männer willkommen. Aughril trennte sich von seinem Freund und gab sich mit der Jagdkunst zufrieden, jedoch eiferte er immer größerer Jagdbeute nach, was dazu führte, dass er von der Bildfläche verschwand und mit ihm auch seine Bekanntheit.
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Geboren unter dem Segen der Mondwächter Artio und Gwynn, aber auch Chronos und Brigid erahnte man so einiges. Aughril wuchs in Nortgard auf. Er verlor seine Eltern im jungen Alter. Sein Bruder und er wurden von ihrem Onkel großgezogen. Sein Bruder verließ sie für andere Ziele. Aughril, alleine bei seinem Onkel und voller Elan, begann seine Kletterkünste und seine Geschicklichkeit zu erweitern. Er stahl und richtete keineren Ärger in Dörfer und Städten an. Als kleiner Ausreißer befreundete er sich mit einem Waisenjungen aus dem Waisenhaus in der nächsten Stadt. Die Herrin des Hauses sah er als Mutterersatz. Unter den strengen Augen seines Onkels wurde ihm die Schnitzerei, der Umgang mit Pfeil und Bogen, Nahkampftechniken mit und ohne Waffe und das Überleben in der Wildnis beigebracht. Aughril und sein bester Freund haben sich mit den falschen Männern angelegt, dadurch wurde das Waisenhaus niedergebrannt, in welchem sein Mutterersatz und seine Freunde lebten. Jener Freund und er sahen mit zu, wie ihre Tat Unheil mit sich brachte. Sie schworen Rache. Doch nicht nur dies wurde ihm genommen, auch sein Onkel verstarb an einer Krankheit. Mit dem Tod seines Onkels verschwand er von der Bildfläche.
 
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Man sagt sich, er habe große, mächtige Wesen erjagt und endete als reicher Mann in irgendeiner abgelegenen Villa. Andere behaupten er endete als Sklave und verstarb durch die Hiebe seines Herren. Wiederum gibt es auch Geschichten, dass einer der Adelsfamilien einen neuen Wächter eingestellt hat, der ebenso gut mit dem Bogen umgehen soll, wie Aughril damals...
 
Man sagt sich, er habe große, mächtige Wesen erjagt und endete als reicher Mann in irgendeiner abgelegenen Villa. Andere behaupten er endete als Sklave und verstarb durch die Hiebe seines Herren. Wiederum gibt es auch Geschichten, dass einer der Adelsfamilien einen neuen Wächter eingestellt hat, der ebenso gut mit dem Bogen umgehen soll, wie Aughril damals...
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Er scheint die Nähe zu seinen Göttern intensiver zu suchen und wirkt noch gesprächiger als sonst. Seine Mimik hat sich auf Mundwinkelzucken und ab und an seichteres Lächeln erweitert. Ab und an, wenn der Bart eine gewisse Länge aufweist, zwirbelt er sich zwei kleine Zöpfe hinein.
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Er scheint die Nähe zu seinen Göttern intensiver zu suchen, die Gründe sind jedoch nicht erkennbar. Manch eine Person wird Zeuge seines Lächelns und es gab sogar einige, die ein verschlossenes Lachen erleben durften. Zudem gibt es Einige wenige die mehr als nur ein "Mhm! Danke. Bitte. Ebene Wege." zu hören bekommen...
 
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[[Datei:Aughril profil.jpg]]
 
[[Datei:Aughril profil.jpg]]
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==Ereignisse==
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- 13. Hartung im Jahre 1405 n.M.- Vermählung mit [[Mika|Mika Daorah]] am Goldenen Raben. Die Vatin Anouk vollzog die Zermonie und zog drei Runen: NUIN, die Esche - die Rune Gwynns, AILM, die Kiefer - die Rune Galates' und GORT, der Efeu - die Rune Bormos.
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==Gerüchteküche==
 
==Gerüchteküche==
  
  
Er ist der letzte lebende Daorah.
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Es soll mal das Haus Daorah gegeben haben...
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==Einblick in die Geschichte, die sein Körper erzählt==
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{{Box|TITLE=''Jedes Wort in sein Fleisch gemeißelt''|STRUK=5|CONTENT=
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[[Datei:Augh-brust.png|framed|right]]
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[[Datei:Augh-rücken.jpg|framed|left]]<br>
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So zeichnet der Körper den Kämpfer mit Narben und erzählt mit jeder Narbe eine andere Geschichte. Auffällig ist, dass die meisten Narben wohl nicht durch einen Bolzen, einer Klinge oder einer Speerspitze entstanden, nein, sie scheinen eine animalische Herkunft zu haben. Als habe der Krieger die Wildnis selbst bekämpft und ob gewonnen oder nicht, so kann man sagen, er hat sie überlebt, eher noch erlebt. Fragen zu seinen Narben werden eher abgewürgt oder unzufrieden beantwortet. Es scheint also, als wäre er nicht stolz auf diese Narben und dies wird deutlicher, wenn man versucht ihn zu behandeln oder irgendwie auszuziehen. Er bleibt lieber gehüllt in unbeugsamen Stahl oder dicken Mäntel und für gewöhnlich weigert er sich, behandelt zu werden. Manche Seelen haben in ihrer Sturheit trotzdem jene Narben sehen dürfen.
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|TARGET=Mandres Daorah
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|TARGET=Aughril Daorah
 
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Was soll ich sagen? Wir teilen das gleiche Blut und doch waren unsere Ziele einander fremd. Wäre er nicht mein Bruder gewesen, so wäre ich sicherlich nie nach Löwenstein gereist.}}
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War einfacher als man noch jung war, hm? Und war auch friedlicher...}}
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{{Comment|TARGET=Feu|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:Feu.jpg|left|100px]]Ein treues Tier - So treu, es traut sich mit mir auf dem Rücken den Feind zu attackieren und bleibt dabei erstaunlich ruhig. Unruhig wird es meist dann, wenn wir auf der Stelle stehen. Magda hat dich mir anvertraut und dafür bin ich ihr sehr dankbar.}}
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{{Comment|TARGET=Goldi|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:Goldi.jpg|left|100px]]Stand in Löwenstein am Wegesrand und seit ich sie gefüttert habe, lässt sie nicht mehr locker. Habe die Hündin dann aufgenommen, das verspielte und ungezogene Tier wird hoffentlich Mika während meiner Abwesenheit ablenken. Ich mag Goldi.}}
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{{Comment|TARGET=Seriath Dargon|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:Seriath Dargon.jpg|left|100px]]Ein fehlender Zacken einer Krone. Das es mir nicht gelang dich zu beschützen ist wie eine klaffende Wunde, die mich peinigt und bluten lässt. Ich vermisse dich mein Freund... Ich vermisse dich mein Bruder von der anderen Mutter...}}
  
 
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|TARGET=Aria Winterhauch
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Dass sie mir in Löwenstein geholfen hast, werde ich ihr nie vergessen. Ich stehe auf ewig in ihrer Schuld. Und nun ist sie verschwunden...}}
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Was soll ich sagen? Wir teilen das gleiche Blut und doch waren unsere Seelen einander fremd. Wäre er nicht mein Bruder gewesen, so wäre ich sicherlich nie nach Löwenstein gereist.}}
  
{{Comment|TARGET=Seriath Dargon|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:Seriath Dargon.jpg|left|100px]]Ein fehlender Zacken einer Krone. Das es mir nicht gelang dich zu beschützen ist wie eine klaffende Wunde, die mich peinigt und bluten lässt. Ich vermisse dich mein Freund... Ich vermisse dich mein Bruder von der anderen Mutter...}}
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|TARGET=Mika!Mika Daorah
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Sie ist wunderschön und strahlt auch voller innerliche Schönheit. Wir hätten uns auch ohne die Runen gefunden, da bin ich mir sicher. Sie wird es nicht bereuen... Nun kennt sie die grobe Geschichte des Letzten Daorah, zwar nur angeschnitten und nicht komplett, aber das Wichtigste. Und nun ist sie meine geliebte Frau.}}
  
 
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|TARGET=Aria Winterhauch
 
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Mein Heimatlehen. Der Duft der Tannen, die Zwillinge die sich um die Sonne schmiegen, die Berglandschaft die einem karg ins Gesicht schlägt... Sehnsüchtig warte ich auf die Rückkehr in meine Heimat...}}
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Dass sie mir in Löwenstein geholfen hast, werde ich ihr nie vergessen. Ich stehe auf ewig in ihrer Schuld. Und nun ist sie verschwunden...}}
  
 
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Er hat mich zu seinem Knappen gemacht und tritt für die Interessen der Grauwölfe ein. Mit der Axt und dem Vollpanzer erinnert er mich einwenig an die alten Geschichten der Berserker und Marodeure. Nur ist er weniger blutrünstig. Er geht seine Pläne sehr taktisch an.}}
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Er hat mich zu seinem Knappen gemacht und tritt für die Interessen der Grauwölfe ein. Mit der Axt und dem Vollpanzer erinnert er mich einwenig an die alten Geschichten der Berserker und Marodeure. Nur ist er weniger blutrünstig. Es ist nicht die Knappschaft, es ist auch nicht der Vertrag, nein, ich folge ihm, weil ich sehe und fühle, wohin er uns noch führen kann und wird.}}
  
 
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Sie ist gegangen ohne sich zu verabschieden.}}
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Sie ist gegangen ohne sich zu verabschieden. Wünschte, sie wäre länger geblieben...}}
 
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Immernoch eine bunte Ansammlung von Kriegern, die es immer wieder schaffen sich über Wasser zu halten.}}
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Dich hat deine Reise schon auf viele Wege geleitet. Es ist immer wieder angenehm sich mit dir zu unterhalten, vorallem weil man offen reden kann. Nun scheint das Glück wieder mit dir zu sein. Aber du nimmst dir unwichtige Kleinigkeiten zu sehr zu Herzen... Aber deine Reittiere sind sehr zuverlässig! Rot das Haar wie ihr Temprament. Man könnte meinen, sie gehen in Flammen auf dabei zeigt sich doch recht oft eine kontrollierte, ruhige Seite.}}
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Dich hat deine Reise schon auf viele Wege geleitet. Es ist immer wieder angenehm sich mit dir zu unterhalten, vorallem weil man offen reden kann. Nun scheint das Glück wieder mit dir zu sein. Aber du nimmst dir unwichtige Kleinigkeiten zu sehr zu Herzen... Aber deine Reittiere sind sehr zuverlässig! Rot das Haar wie ihr Temprament. Man könnte meinen, sie gehen in Flammen auf dabei zeigt sich doch recht oft eine kontrollierte, ruhige Seite. Sie wird oft stinkig, wenn ihr etwas nicht passt und statt es hinzunehmen oder zu akzeptieren bzw. ignorieren, zerstört sie wohl lieber Freundschaften.}}
  
 
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Ich weiß nicht wer ihn angeschleppt hat, aber manchmal folgt er mir auf Schritt und Tritt, als würden man mit mir irgendwelche spannenden Geschichten erleben... Amüsant.}}
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Ich weiß nicht wer ihn angeschleppt hat, aber manchmal folgt er mir auf Schritt und Tritt, als würden man mit mir irgendwelche spannenden Geschichten erleben... Ein kleiner Fluch, hm.}}
  
 
{{Comment|TARGET=Lucian|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:Lucian.jpg|left|100px]]Erst beim Anblick seines Grabes wusste ich, dass er verstorben ist. Mal wieder einen sehr guter Freund verloren...}}
 
{{Comment|TARGET=Lucian|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:Lucian.jpg|left|100px]]Erst beim Anblick seines Grabes wusste ich, dass er verstorben ist. Mal wieder einen sehr guter Freund verloren...}}
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Undiszipliniert, fehlerhafter Patriotismus und Hochmut. Ich wollte ihn einst ändern, mittlerweile warte ich darauf, dass er sich wie Mandres in einen sinnlosen Tot stürzt. Letztens an der Front war es ja fast soweit.}}
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Undiszipliniert, fehlerhafter Patriotismus und Hochmut. Ich wollte ihn einst ändern, mittlerweile warte ich darauf, dass er sich wie Mandres in einen sinnlosen Tot stürzt. Letztens an der Front war es ja fast soweit. Taucht nur auf um dann Mitten im Kampf wieder zu verschwinden.}}
  
 
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Er mag zwar ein Jure sein, aber er hat das Herz am rechten Fleck. Er kämpft mit dem Säbel, ein seltener Anblick in Ahmran und er bewahrt für seine Abstammung ein doch recht ruhiges Gemüt. Er spielt weder den Helden, noch lässt er sich ob seiner Herkunft übers Ohr hauen. Ich mag den Juren.}}
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Er mag zwar ein Jure sein, aber er hat das Herz am rechten Fleck. Er kämpft mit dem Säbel, ein seltener Anblick in Ahmran und er bewahrt für seine Abstammung ein doch recht ruhiges Gemüt. Er spielt weder den Helden, noch lässt er sich ob seiner Herkunft übers Ohr hauen. Ich mag den Juren. Und noch mehr seine Einstellung. Ich hoffe, er redet sich nicht ein, dass ich das Unglück anziehe... moment... vielleicht tut er es ja!}}
 
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|TARGET=Galaria Ganter II.
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Bei ihrem Anblick verbreitet sich eine angenehme Ruhe in mir aus. Deine Botschaft ist angekommen.}}
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Ein Talent für Fehlschläge. Ich finde es recht überraschend, dass er trotz allem immernoch so enthusiastisch ist. Denoch sollte er sich bei manchen Dingen zurückhalten. Und er redet zuviel und zu wirr.}}
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Ein Talent für Fehlschläge. Ich finde es recht überraschend, dass er trotz allem immernoch so enthusiastisch ist. Denoch sollte er sich bei manchen Dingen zurückhalten. Und er redet zuviel und zu wirr. Das du mein Pferd aufgescheucht hast und es dann mitgenommen hast werde ich dir noch vergelten.}}
  
 
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Empfinde ihn als angenehmen Gesprächspartner. Er hat mich auf eine Idee gebracht und wenn diese fruchtet, muss ich mir etwas einfallen lassen, um Leevin meine Dankbarkeit zu zeigen. Jetzt brachte er mir auch eine ausführliche Akte über den schwarzen Streiter, ich muss mich irgendwie erkenntlich zeigen!}}
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Empfinde ihn als angenehmen Gesprächspartner. Er hat mich auf eine Idee gebracht und wenn diese fruchtet, muss ich mir etwas einfallen lassen, um Leevin meine Dankbarkeit zu zeigen. Jetzt brachte er mir auch eine ausführliche Akte über den schwarzen Streiter, ich muss mich irgendwie erkenntlich zeigen! Ich hoffe, er wird nicht übermütig oder unvorsichtig, denn man weiß nie, wer einem da in den Rücken fallen könnte. Seine Idee über eine Sammlung von jenen Wesenheiten und die Verknüpfungen untereinander, ich hoffe sie erlischt nicht!}}
  
{{Comment|TARGET=Kendra Vyrantis|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:KendraV.jpg|left|100px]]Succubus oder Angelus, was bist du nun? Ich kann dich schwer einschätzen und jede Begegnung macht es nicht einfacher aus dir schlau zu werden... oder ist es dir einfach Ernst mit deiner Direktheit? Hm...}}
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{{Comment|TARGET=Kendra Vyrantis|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:KendraV.jpg|left|100px]]Ich glaube, nun habe ich es verstanden, hm...}}
  
 
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Vatin und Druidin. Sie hat mir meine Runen vorgelesen, wie erwartet hatte jede Antwort ihre zwei Seiten. Aber egal, ich habe mittlerweile Respekt vor ihr und ihrer Freundlichkeit.}}
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Vatin und Druidin. Sie hat mir meine Runen vorgelesen, wie erwartet hatte jede Antwort ihre zwei Seiten. Aber egal, ich habe mittlerweile Respekt vor ihr und ihrer Freundlichkeit. Ich bin ihr zutiefst dankbar dafür, dass sie eine so schöne Zeremonie für uns veranstaltet hat.}}
  
 
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Würde ihn einen Freund schimpfen. Eine gute Paarung von Gelassenheit und Tatendrang. Hat mit mir die Scheiße aus der Ruine angezündet, damit es mal wieder "gut" riecht. Würden das andere Knappen auch tun?}}
 
Würde ihn einen Freund schimpfen. Eine gute Paarung von Gelassenheit und Tatendrang. Hat mit mir die Scheiße aus der Ruine angezündet, damit es mal wieder "gut" riecht. Würden das andere Knappen auch tun?}}
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|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
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Er ist ein junger Freiherr und der Sohn eines gefürchteten Mannes. Er sorgt sich um seine Gemeinde, sein Eisenthal, aber er kommt auch zur Front und hilft aus. Auch wenn ich kein Freund der Hermetiker bin, hat er uns den Angriff auf den Steinbruch mit seinen Mauern wesentlich einfach gemacht, er hat meinen Respekt.}}
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|TITLE={{PAGENAME}} über Städte, Gruppierungen, Lehen...
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Mein Heimatlehen. Der Duft der Tannen, die Zwillinge die sich um die Sonne schmiegen, die Berglandschaft die einem karg ins Gesicht schlägt... Sehnsüchtig warte ich auf die Rückkehr in meine Heimat...}}
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|TARGET=Ravinsthal
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Meine zweite Heimat würde ich sagen. Mittlerweile bin ich mir nicht sicher, ob ich nach Nortgard ziehen werde, sobald die Grenzen dahin offen stehen...}}
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Immernoch eine bunte Ansammlung von Kriegern, die es immer wieder schaffen sich über Wasser zu halten. Lange suchte ich eine neue Familie. Erst der Bund, dann die Jungs, nun die Wölfe, meine wahre Familie... auch wenn ich dem Ein oder Anderen so "nahe" stehe wie Mandres...}}
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Mit aufgebaut, mit gekämpft, aber nicht mit gesunken, nein, dafür habe ich das Boot rechtzeitig verlassen...}}
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Geblendet vom Licht. Damalas wie heute.}}
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Neben Starkbier das beste Getränk um einen munter zu machen und Schmerzen zu ertränken.}}
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Der einzige Wein, den ich trinken UND genießen kann...}}
 
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==Die etwas Anderen...==
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|TITLE=...und was Aughril über Sie denkt
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{{Comment|TARGET=Schwarzblut|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:VnJ2PBD.jpg|left|100px]]Es gibt sie also doch, scheinbar schon länger... wenn ich dem glauben darf, was man mir erzählt hat. Aber hatte bereits mehrfach das Vergnügen mit den Schwarzblüter. Wenn ich abwiege, was ich hörte und was ich erlebte, sehe ich momentan eine Bedrohung in diesen Wesen, denen man Einhalt gebieten muss.}}
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{{Comment|TARGET=Artio's Rudel|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:377728-sepik 1920x1080.jpg|left|100px]]Egal ob geliebt oder verflucht durch Artio, ihr solltet darauf achten nicht bald selber Beute zu werden. Doch zeigen sie sich klüger als ihre kleineren Artgenossen. Statt zu kämpfen, flüchten sie lieber vor einer Übermacht.}}
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{{Comment|TARGET=Aron!Der schwarze Streiter
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|CONTENT=[[Datei:260319 1321602737 medium.jpg|left|100px]]Ser Hagen Eskantor von Südwald, oder doch mehr sein Bruder in Hagen's Körper? Meine Vision zeigte mir, wie Hagen den Schwarzblütler jagte und scheiterte. Ich vermute mal, sein Bruder hat sich seiner bemächtigt. Und ich vermute, ich kenne nun deine Schwäche, Hagen... Und nun bist du nicht mehr als Staub? Leevin zweifelt daran.}}
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{{Comment
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|TARGET=Nebelwächter
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|CONTENT=Ich habe das Gefühl, man würde gut zusammenarbeiten können, egal was man euch vorwirft. Solange ihr gegen die Schwarzblütler oder dem Rudel kämpft ist euch meine Unterstützung sicher.}}
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2018, 18:41 Uhr

Vorlage:Character

Vorgeschichte

Geboren unter dem Segen der Mondwächter Artio und Gwynn, aber auch Chronos und Brigid erahnte man so einiges. Aughril wuchs in Nortgard auf. Er verlor seine Eltern im jungen Alter. Sein Bruder und er wurden von ihrem Onkel großgezogen. Sein Bruder verließ sie für andere Ziele. Aughril, alleine bei seinem Onkel und voller Elan, begann seine Kletterkünste und seine Geschicklichkeit zu erweitern. Er stahl und richtete keineren Ärger in Dörfer und Städten an. Als kleiner Ausreißer befreundete er sich mit einem Waisenjungen aus dem Waisenhaus in der nächsten Stadt. Die Herrin des Hauses sah er als Mutterersatz. Unter den strengen Augen seines Onkels wurde ihm die Schnitzerei, der Umgang mit Pfeil und Bogen, Nahkampftechniken mit und ohne Waffe und das Überleben in der Wildnis beigebracht. Aughril und sein bester Freund haben sich mit den falschen Männern angelegt, dadurch wurde das Waisenhaus niedergebrannt, in welchem sein Mutterersatz und seine Freunde lebten. Jener Freund und er sahen mit zu, wie ihre Tat Unheil mit sich brachte. Sie schworen Rache. Doch nicht nur dies wurde ihm genommen, auch sein Onkel verstarb an einer Krankheit. Mit dem Tod seines Onkels verschwand er von der Bildfläche.
Man sagt sich, er habe große, mächtige Wesen erjagt und endete als reicher Mann in irgendeiner abgelegenen Villa. Andere behaupten er endete als Sklave und verstarb durch die Hiebe seines Herren. Wiederum gibt es auch Geschichten, dass einer der Adelsfamilien einen neuen Wächter eingestellt hat, der ebenso gut mit dem Bogen umgehen soll, wie Aughril damals... Jedoch blieb es nur bei Geschichten, die Niemand zu beweisen vermog und man machte sich nicht all zu große Mühe, diese Geschichten zu beweisen.
AVatar Aughril.jpg

Aussehen und Verhalten, damals und heute

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Aughril profil.jpg

Ereignisse

- 13. Hartung im Jahre 1405 n.M.- Vermählung mit Mika Daorah am Goldenen Raben. Die Vatin Anouk vollzog die Zermonie und zog drei Runen: NUIN, die Esche - die Rune Gwynns, AILM, die Kiefer - die Rune Galates' und GORT, der Efeu - die Rune Bormos.



Gerüchteküche

Es soll mal das Haus Daorah gegeben haben...



Einblick in die Geschichte, die sein Körper erzählt

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Was denkt...

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Die etwas Anderen...

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