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Aughril Daorah: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Comment|TARGET=Seriath Dargon|DISPLAY=FLAT|CONTENT=[[Datei:Seriath Dargon.jpg|left|100px]]Ein fehlender Zacken einer Krone. Das es mir nicht gelang dich zu beschützen ist wie eine klaffende Wunde, die mich peinigt und bluten lässt. Ich vermisse dich mein Freund... Ich vermisse dich mein Bruder von der anderen Mutter...}}
 
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Mein Heimatlehen. Der Duft der Tannen, die Zwillinge die sich um die Sonne schmiegen, die Berglandschaft die einem karg ins Gesicht schlägt... Sehnsüchtig warte ich auf die Rückkehr in meine Heimat...}}
 
  
 
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Er hat mich zu seinem Knappen gemacht und tritt für die Interessen der Grauwölfe ein. Mit der Axt und dem Vollpanzer erinnert er mich einwenig an die alten Geschichten der Berserker und Marodeure. Nur ist er weniger blutrünstig. Er geht seine Pläne sehr taktisch an.}}
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Er hat mich zu seinem Knappen gemacht und tritt für die Interessen der Grauwölfe ein. Mit der Axt und dem Vollpanzer erinnert er mich einwenig an die alten Geschichten der Berserker und Marodeure. Nur ist er weniger blutrünstig. Es ist nicht die Knappschaft, es ist auch nicht der Vertrag, nein, ich folge ihm, weil ich sehe und fühle, wohin er uns noch führen kann und wird.}}
  
 
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Sie ist gegangen ohne sich zu verabschieden.}}
 
Sie ist gegangen ohne sich zu verabschieden.}}
 
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Würde ihn einen Freund schimpfen. Eine gute Paarung von Gelassenheit und Tatendrang. Hat mit mir die Scheiße aus der Ruine angezündet, damit es mal wieder "gut" riecht. Würden das andere Knappen auch tun?}}
 
Würde ihn einen Freund schimpfen. Eine gute Paarung von Gelassenheit und Tatendrang. Hat mit mir die Scheiße aus der Ruine angezündet, damit es mal wieder "gut" riecht. Würden das andere Knappen auch tun?}}
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Er ist ein junger Freiherr und der Sohn eines gefürchteten Mannes. Er sorgt sich um seine Gemeinde, sein Eisenthal, aber er kommt auch zur Front und hilft aus. Auch wenn ich kein Freund der Hermetiker bin, hat er uns den Angriff auf den Steinbruch mit seinen Mauern wesentlich einfach gemacht, er hat meinen Respekt.}}
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Mein Heimatlehen. Der Duft der Tannen, die Zwillinge die sich um die Sonne schmiegen, die Berglandschaft die einem karg ins Gesicht schlägt... Sehnsüchtig warte ich auf die Rückkehr in meine Heimat...}}
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Meine zweite Heimat würde ich sagen. Mittlerweile bin ich mir nicht sicher, ob ich nach Nortgard ziehen werde, sobald die Grenzen dahin offen stehen...}}
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Immernoch eine bunte Ansammlung von Kriegern, die es immer wieder schaffen sich über Wasser zu halten. Lange suchte ich eine neue Familie. Erst der Bund, dann die Jungs, nun die Wölfe, meine wahre Familie... auch wenn ich dem Ein oder Anderen so "nahe" stehe wie Mandres...}}
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Mit aufgebaut, mit gekämpft, aber nicht mit gesunken, nein, dafür habe ich das Boot rechtzeitig verlassen...}}
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Geblendet vom Licht. Damalas wie heute.}}
 
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Version vom 16. November 2017, 16:05 Uhr

Vorlage:Character

Vorgeschichte

Geboren unter dem Segen der Mondwächter Artio und Gwynn, aber auch Chronos und Brigid erahnte man so einiges. Aughril wuchs in Nortgard auf. Er verlor seine Eltern im jungen Alter. Sein Bruder und er wurden von ihrem Onkel großgezogen. Sein Bruder verließ sie für andere Ziele. Aughril, alleine bei seinem Onkel und voller Elan, begann seine Kletterkünste und seine Geschicklichkeit zu erweitern. Er stahl und richtete großen Ärger in Dörfer und Städten an. Als kleiner Ausreißer befreundete er sich mit einem Waisen aus dem Waisenhaus in der nächsten Stadt. Die Herrin des Hauses sah er als Mutterersatz. Unter den strengen Augen seines Onkels wurde ihm die Grundsätze der Schnitzerei beigebracht, zu mehr konnte es aber nicht kommen, da dem heranwachsenden Aughril ein dümmlicher Fehler unterlaufen ist. Seine Raubaktionen zog den Zorn von Söldnern auf sich. Sein Onkel wurde ermordet und das Waisenhaus niedergebrannt. Sein Freund und er sahen mit zu, wie ihr Tat Unheil mit sich brachte. Sie schworen Rache und bekamen sie auch. Zusammen zogen sie durch die Wälder, gingen von Dorf zu Dorf oder von Stadt zu Stadt, verkauften, jagten oder verdienten Anders ihre täglich Brot. In Nortgard wurde er als "Der Schatten mit den Adleraugen" bekannt, als er alleine eine Räuberbande ausmerzte. Seit dem waren beide Männer willkommen. Aughril trennte sich von seinem Freund und gab sich mit der Jagdkunst zufrieden, jedoch eiferte er immer größerer Jagdbeute nach, was dazu führte, dass er von der Bildfläche verschwand und mit ihm auch seine Bekanntheit.
Man sagt sich, er habe große, mächtige Wesen erjagt und endete als reicher Mann in irgendeiner abgelegenen Villa. Andere behaupten er endete als Sklave und verstarb durch die Hiebe seines Herren. Wiederum gibt es auch Geschichten, dass einer der Adelsfamilien einen neuen Wächter eingestellt hat, der ebenso gut mit dem Bogen umgehen soll, wie Aughril damals... Jedoch blieb es nur bei Geschichten, die Niemand zu beweisen vermog und man machte sich nicht all zu große Mühe, diese Geschichten zu beweisen.
AVatar Aughril.jpg

Aussehen und Verhalten, damals und heute

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Aughril profil.jpg

Gerüchteküche

Er ist der letzte lebende Daorah.



Einblick in die Geschichte, die sein Körper erzählt

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Was denkt...

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Die Anderen...

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