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Bernados de Rune: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie ist der Sonnenschein in meinem doch so düsteren Leben. Kein Tag vergeht an dem ich nicht in Sehnsucht an sie denke. Die abendlichen Besuche sind bereits zu einem festen Bestandteil geworden und ohne diese kann ich mich nicht zu Bett begeben. Wäre Carmelina früher in mein Leben getreten, hätte es mit Sicherheit einen ganz anderen Verlauf genommen. Doch der Blick in die Zukunft wird das Interessante.
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Die kleine Isabelle... sie war noch nie ein leichtes Kind, doch war vielleicht genau das, was sie so besonders macht. Vieles habe ich mit ihr erlebt, einige Erinnerungen sind gut, andere gaben Grund zur Sorge, doch hoffe ich ihr einiges fürs Leben lehren zu können. Sie geht Problemen nie aus dem Weg, ganz im Gegenteil scheint sie sie sogar meist magisch anzuziehen, doch sie wird für mich immer mein kleines Mädchen bleiben.
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Lange kenne ich ihn noch nicht, doch die kurze Zeit war äußerst aufschlussreich. Er hat schnell bei mir an Respekt gewonnen, denn nicht umsonst habe ich mich seiner neu gegründeten Miliz angeschlossen. Ich hoffe es wird wird kein böses erwachen geben..., denn niemand kann sagen für wen es ein schlechtes Ende nehmen wird. Auch Isabelle scheint sehr an ihm zu hängen, ob dies gut oder schlecht ist wird die Zeit bringen.
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Die erste Begegnung war, wie nicht anders zu erwarten. Vermutlich hätte nur einer diese Begegnung überlebt, wenn nicht zufällig ein Gast im Haus gewartet hätte. Sein Zorn auf mich wird niemals dahin schwinden, wer sollte es ihm auch verdenken... mit dem nötigen Hintergrundwissen würde es jeder verstehen. Auch die neusten Ereignisse werden an dieser Situation nichts ändern, ganz im Gegenteil, doch ich bin jederzeit bereit für dich...
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Es gibt kaum einen den ich länger kenne als ihn. Auch noch zu Zeiten, als er vom Wesen noch ein ganz anderer Mensch war. Viele Geschehnisse haben ihn zu dem gemacht was er heute ist. Ich habe ihm damals schon den Rücken gestärkt und ich werde es auch heute weiterhin tun. Und das nicht nur weil ich einer der letzten bin der seine wahren Hintergründe kennt.
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Erst eine einige Begegnung führte uns zusammen und sie war so komisch wie keine Andere. Nur schwer finde ich ein Thema was uns beide interessieren könnte. Aber dies liegt wohl ehr daran, dass es bisher auch nur bei einer Begegnung geblieben ist. Was das Ganze noch für einen Verlauf nehmen wird steht allein in den Sternen, doch kristallisiert sich unter Umständen bereits bei einer erneuten Begegnung eine Richtung.
 
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Version vom 22. Februar 2017, 14:16 Uhr

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Kindheit/Jugend

Berandos ist in behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater Herold de Rune war ein anerkannter Gardist der Königlichen Garde und seine Mutter Selina de Rune kümmerte sich rührend um ihren Sohn. Durch ihre handwerkliche Begabung neigte sie dazu, vermutlich jedoch ehr aus Langeweile, die Kunst des Schneiderns "auszuüben". Durch die strenge Hand des Vaters war es schier unmöglich nicht in seine Fußstapfen zu treten, jedoch ging Bernados dennoch aus freien Stücken in die Ausbildung bei der Stadtwache der Hauptstadt Löwenstein, um irgendwann seinem Vater gleich zu kommen und den Weg in die Königliche Garde zu bestreiten.

Charakter

Durch die zahlreichen Ereignisse die sein Leben in der geprägt haben, haben sich bestimmte charakteristische Eigenschaften mehr als nur einmal geändert. Doch durch die Garde wurde er zu einem stolzen und ehrenvollen Mann, der keineswegs die Arbeit sträubt. Erst als er damals der Garde den Rücken kehrte und einen neuen Platz in einer Gemeinschaft fand hat es einige Spuren in ihm hinterlassen. Dies ist vor allem den vielen Ereignissen und Schicksalsschlägen zu verdanken, die das aus ihm machten was er heute ist. Jedoch hat sich eines nie geändert. Trotz seiner Strenge, die er auch seinem Vater zu verdanken hat, war sein Herz stets an der richtigen Stelle. Dahingestellt sei das Grauen, dass er Fremdem oder gar Feinden antun kann, alten Freunden oder Schützlingen gegenüber war er stets ein barmherziger und fairer Mensch.

Sein Glaube nach außen

Sein Glaube gehört trotz seiner Herkunft den Mondwächtern. Allerdings wurde er anders erzogen. Seiner Eltern versuchten ihm ein Leben lang den Glauben der Mithras anzueignen. Aufgrund dessen wurde er im Alter von ca. 20 Jahren von den Druiden aufgenommen, die ihm die Grundzüge des Glaubens erläutert und die Bräuche beibrachten, bis er seine Weihe bekam. Zu anderen Religionen steht er, nicht offen, jedoch auch nicht verschlossen gegenüber. Man könnte fast meinen das es ihm egal ist, welcher Glauben eine Person innehält. Die große Frage ist nur: Ist es ihm wirklich gleichgültig?


Gossip

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