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Bernados de Rune: Unterschied zwischen den Versionen

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|FIGURE=Ein in die Jahre gekommener Mann, der jedoch das Training nie gemieden hat.
 
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|MISC=Eine große Narbe ziert sein Gesicht. Angefangen an der rechten Wange, über das rechte Auge, bis hin zur Stirn.
 
|MISC=Eine große Narbe ziert sein Gesicht. Angefangen an der rechten Wange, über das rechte Auge, bis hin zur Stirn.
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Eine Weitere befindet sich auf seiner linken Handinnenfläche. Eine feine gerade Linie über die gesamte Fläche.
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Unterhalb seines Nackens befindet sich ein eingeritztes [[Datei:Sonne.png]] Symbol. Es hat etwa die Größe einer Handfläche eines ausgewachsenen Mannes.
 
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== Kindheit/Jugend ==
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Berandos ist in behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater Herold de Rune war ein anerkannter Gardist der Königlichen Garde und seine Mutter Selina de Rune kümmerte sich rührend um ihren Sohn. Durch ihre handwerkliche Begabung neigte sie dazu, vermutlich jedoch ehr aus Langeweile, die Kunst des Schneiderns "auszuüben". Durch die strenge Hand des Vaters war es schier unmöglich nicht in seine Fußstapfen zu treten, jedoch ging Bernados dennoch aus freien Stücken in die Ausbildung bei der Stadtwache der Hauptstadt Löwenstein, um irgendwann seinem Vater gleich zu kommen und den Weg in die Königliche Garde zu bestreiten.
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Bernados ist in behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater Herold de Rune war ein anerkannter Gardist der Königlichen Garde und seine Mutter Selina de Rune kümmerte sich rührend um ihren Sohn. Durch ihre handwerkliche Begabung neigte sie dazu, vermutlich jedoch ehr aus Langeweile, die Kunst des Schneiderns "auszuüben". Durch die strenge Hand des Vaters war es schier unmöglich nicht in seine Fußstapfen zu treten, jedoch ging Bernados dennoch aus freien Stücken in die Ausbildung bei der Stadtwache der Hauptstadt Löwenstein, um irgendwann seinem Vater gleich zu kommen und den Weg in die Königliche Garde zu bestreiten.
  
== Charakter ==
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==[[Datei:Riss_Charakter.png]]==
  
 
Durch die zahlreichen Ereignisse die sein Leben in der geprägt haben, haben sich bestimmte charakteristische Eigenschaften mehr als nur einmal geändert. Doch durch die Garde wurde er zu einem stolzen und ehrenvollen Mann, der keineswegs die Arbeit sträubt. Erst als er damals der Garde den Rücken kehrte und einen neuen Platz in einer Gemeinschaft fand hat es einige Spuren in ihm hinterlassen. Dies ist vor allem den vielen Ereignissen und Schicksalsschlägen zu verdanken, die das aus ihm machten was er heute ist. Jedoch hat sich eines nie geändert. Trotz seiner Strenge, die er auch seinem Vater zu verdanken hat, war sein Herz stets an der richtigen Stelle.  
 
Durch die zahlreichen Ereignisse die sein Leben in der geprägt haben, haben sich bestimmte charakteristische Eigenschaften mehr als nur einmal geändert. Doch durch die Garde wurde er zu einem stolzen und ehrenvollen Mann, der keineswegs die Arbeit sträubt. Erst als er damals der Garde den Rücken kehrte und einen neuen Platz in einer Gemeinschaft fand hat es einige Spuren in ihm hinterlassen. Dies ist vor allem den vielen Ereignissen und Schicksalsschlägen zu verdanken, die das aus ihm machten was er heute ist. Jedoch hat sich eines nie geändert. Trotz seiner Strenge, die er auch seinem Vater zu verdanken hat, war sein Herz stets an der richtigen Stelle.  
 
Dahingestellt sei das Grauen, dass er Fremdem oder gar Feinden antun kann, alten Freunden oder Schützlingen gegenüber war er stets ein barmherziger und fairer Mensch.
 
Dahingestellt sei das Grauen, dass er Fremdem oder gar Feinden antun kann, alten Freunden oder Schützlingen gegenüber war er stets ein barmherziger und fairer Mensch.
  
== Sein Glaube nach außen ==
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==[[Datei:Riss_Glaube.png]]==
  
 
Sein Glaube gehört trotz seiner Herkunft den Mondwächtern. Allerdings wurde er anders erzogen. Seiner Eltern versuchten ihm ein Leben lang den Glauben der Mithras anzueignen. Aufgrund dessen wurde er im Alter von ca. 20 Jahren von den Druiden aufgenommen, die ihm die Grundzüge des Glaubens erläutert und die Bräuche beibrachten, bis er seine Weihe bekam.  
 
Sein Glaube gehört trotz seiner Herkunft den Mondwächtern. Allerdings wurde er anders erzogen. Seiner Eltern versuchten ihm ein Leben lang den Glauben der Mithras anzueignen. Aufgrund dessen wurde er im Alter von ca. 20 Jahren von den Druiden aufgenommen, die ihm die Grundzüge des Glaubens erläutert und die Bräuche beibrachten, bis er seine Weihe bekam.  
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== Gossip ==
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== Gedanken und Geflüster ==
  
 
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Erst eine einige Begegnung führte uns zusammen und sie war so komisch wie keine Andere. Nur schwer finde ich ein Thema was uns beide interessieren könnte. Aber dies liegt wohl ehr daran, dass es bisher auch nur bei einer Begegnung geblieben ist. Was das Ganze noch für einen Verlauf nehmen wird steht allein in den Sternen, doch kristallisiert sich unter Umständen bereits bei einer erneuten Begegnung eine Richtung.
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Erst eine einzige Begegnung führte uns zusammen und sie war so komisch wie keine Andere. Nur schwer finde ich ein Thema was uns beide interessieren könnte. Aber dies liegt wohl ehr daran, dass es bisher auch nur bei einer Begegnung geblieben ist. Was das Ganze noch für einen Verlauf nehmen wird steht allein in den Sternen, doch kristallisiert sich unter Umständen bereits bei einer erneuten Begegnung eine Richtung.
 
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Die Erinnerungen, die beide Teilen, sind nur für einen angenehmer Natur. Sie war stets ein kluges Mädchen mit dem nötigen Anstand, doch ihr Leben ist durch den Mann an ihrer Seite zum Scheitern verurteilt.
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Er ist ein komischer Kauz und ich bin noch nicht sicher, wie ich ihn handhaben soll. Zum Einen gefällt mir seine Einstellung, er ist nicht auf den Mund gefallen und seine Intelligenz sollte nicht unterschätzt werden. Zum Anderen gibt es eine Vorgeschichte, in der auch Isabelle eine Rolle spielt. Nur die Zeit allein, kann und wird, meine Frage beantworten.
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2018, 20:14 Uhr

Vorlage:Character

Riss Kindheit.png

Bernados ist in behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater Herold de Rune war ein anerkannter Gardist der Königlichen Garde und seine Mutter Selina de Rune kümmerte sich rührend um ihren Sohn. Durch ihre handwerkliche Begabung neigte sie dazu, vermutlich jedoch ehr aus Langeweile, die Kunst des Schneiderns "auszuüben". Durch die strenge Hand des Vaters war es schier unmöglich nicht in seine Fußstapfen zu treten, jedoch ging Bernados dennoch aus freien Stücken in die Ausbildung bei der Stadtwache der Hauptstadt Löwenstein, um irgendwann seinem Vater gleich zu kommen und den Weg in die Königliche Garde zu bestreiten.

Riss Charakter.png

Durch die zahlreichen Ereignisse die sein Leben in der geprägt haben, haben sich bestimmte charakteristische Eigenschaften mehr als nur einmal geändert. Doch durch die Garde wurde er zu einem stolzen und ehrenvollen Mann, der keineswegs die Arbeit sträubt. Erst als er damals der Garde den Rücken kehrte und einen neuen Platz in einer Gemeinschaft fand hat es einige Spuren in ihm hinterlassen. Dies ist vor allem den vielen Ereignissen und Schicksalsschlägen zu verdanken, die das aus ihm machten was er heute ist. Jedoch hat sich eines nie geändert. Trotz seiner Strenge, die er auch seinem Vater zu verdanken hat, war sein Herz stets an der richtigen Stelle. Dahingestellt sei das Grauen, dass er Fremdem oder gar Feinden antun kann, alten Freunden oder Schützlingen gegenüber war er stets ein barmherziger und fairer Mensch.

Riss Glaube.png

Sein Glaube gehört trotz seiner Herkunft den Mondwächtern. Allerdings wurde er anders erzogen. Seiner Eltern versuchten ihm ein Leben lang den Glauben der Mithras anzueignen. Aufgrund dessen wurde er im Alter von ca. 20 Jahren von den Druiden aufgenommen, die ihm die Grundzüge des Glaubens erläutert und die Bräuche beibrachten, bis er seine Weihe bekam. Zu anderen Religionen steht er, nicht offen, jedoch auch nicht verschlossen gegenüber. Man könnte fast meinen das es ihm egal ist, welcher Glauben eine Person innehält. Die große Frage ist nur: Ist es ihm wirklich gleichgültig?


Gedanken und Geflüster

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