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Bernados de Rune

Aus ArxWiki
Version vom 4. Januar 2018, 19:14 Uhr von Bernados de Rune (Diskussion | Beiträge)

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Bernados ist in behüteten Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater Herold de Rune war ein anerkannter Gardist der Königlichen Garde und seine Mutter Selina de Rune kümmerte sich rührend um ihren Sohn. Durch ihre handwerkliche Begabung neigte sie dazu, vermutlich jedoch ehr aus Langeweile, die Kunst des Schneiderns "auszuüben". Durch die strenge Hand des Vaters war es schier unmöglich nicht in seine Fußstapfen zu treten, jedoch ging Bernados dennoch aus freien Stücken in die Ausbildung bei der Stadtwache der Hauptstadt Löwenstein, um irgendwann seinem Vater gleich zu kommen und den Weg in die Königliche Garde zu bestreiten.

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Durch die zahlreichen Ereignisse die sein Leben in der geprägt haben, haben sich bestimmte charakteristische Eigenschaften mehr als nur einmal geändert. Doch durch die Garde wurde er zu einem stolzen und ehrenvollen Mann, der keineswegs die Arbeit sträubt. Erst als er damals der Garde den Rücken kehrte und einen neuen Platz in einer Gemeinschaft fand hat es einige Spuren in ihm hinterlassen. Dies ist vor allem den vielen Ereignissen und Schicksalsschlägen zu verdanken, die das aus ihm machten was er heute ist. Jedoch hat sich eines nie geändert. Trotz seiner Strenge, die er auch seinem Vater zu verdanken hat, war sein Herz stets an der richtigen Stelle. Dahingestellt sei das Grauen, dass er Fremdem oder gar Feinden antun kann, alten Freunden oder Schützlingen gegenüber war er stets ein barmherziger und fairer Mensch.

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Sein Glaube gehört trotz seiner Herkunft den Mondwächtern. Allerdings wurde er anders erzogen. Seiner Eltern versuchten ihm ein Leben lang den Glauben der Mithras anzueignen. Aufgrund dessen wurde er im Alter von ca. 20 Jahren von den Druiden aufgenommen, die ihm die Grundzüge des Glaubens erläutert und die Bräuche beibrachten, bis er seine Weihe bekam. Zu anderen Religionen steht er, nicht offen, jedoch auch nicht verschlossen gegenüber. Man könnte fast meinen das es ihm egal ist, welcher Glauben eine Person innehält. Die große Frage ist nur: Ist es ihm wirklich gleichgültig?


Gedanken und Geflüster

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