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Cahira Mendoza: Unterschied zwischen den Versionen

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K
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==Aktuelles==
 
==Aktuelles==
Sie trägt einen '''schmalen Silberring''' mit eingefassten blauen Stein am Mittelfinger ihrer rechten Hand. <br>
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Der Ring von ihrem Mittelfinger ist fort; allenfalls die etwas hellere Haut zeugt davon, dass sie ein Schmuckstück getragen hat. <br>
Die Figur ist noch füllig, besonders um Büste und Hüfte; der Schwangerschaftsbauch ist jedoch fort.
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In letzter Zeit sieht man sie des Öfteren im Rot von Ravinsthal, dazu ein Emblem der Verwaltung am Kragen.
  
 
==Familie==
 
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|TARGET=Kyron Mendoza  
 
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|CONTENT=Mein Herz. Er war und wird immer der eine Mann für mich bleiben. Wir sind durch den Abyss gegangen und wieder zurück. Werden wir jemals ein normales Leben führen? Nein, wahrscheinlich nicht. Und ich würde es nicht anders wollen. Mit ihm ist die Welt immer etwas aufregender, prickelnder, farbenfroher. Mein Puls rast, mein Herz tanzt in seiner Gegenwart und ich bete zu den Göttern, dass ich trotz allen Unbillen in unser beider Leben noch viele Jahre an seiner Seite verbringen darf. <br>
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|CONTENT=Mein Herz. Er war und wird immer der eine Mann für mich bleiben. Wir sind durch den Abyss gegangen und wieder zurück. Werden wir jemals ein normales Leben führen? Nein, wahrscheinlich nicht. Und ich würde es nicht anders wollen. Mit ihm ist die Welt immer etwas aufregender, prickelnder, farbenfroher. Mein Puls rast, mein Herz tanzt in seiner Gegenwart und ich bete zu den Göttern, dass ich trotz allen Unbillen in unser beider Leben noch viele Jahre an seiner Seite verbringen darf.
'''~''' Was passiert mit uns? Eine weitere Prüfung der Götter und das, nachdem wir so lange Zeit getrennt gewesen waren und uns doch wiedergefunden hatten. Selbst der Tod auf Galatia hat uns nicht trennen können. Ich werde standhaft sein, nicht zweifeln, lieben - ich weiß, tief in seinem Inneren ist er noch immer der Mann, der zu sein er sich so hart erkämpft hat. <br>
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'''~''' Nach der gezwungenen Trennung leben wir nun wieder zusammen. Zwar ist Dureth noch immer ein Teil unseres Lebens, dennoch ist eine Art Sieg und ich koste jeden Moment des Zusammenseins aus ...}}
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Was passiert mit uns? Eine weitere Prüfung der Götter und das, nachdem wir so lange Zeit getrennt gewesen waren und uns doch wiedergefunden hatten. Selbst der Tod auf Galatia hat uns nicht trennen können. Ich werde standhaft sein, nicht zweifeln, lieben - ich weiß, tief in seinem Inneren ist er noch immer der Mann, der zu sein er sich so hart erkämpft hat.  
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Nach der gezwungenen Trennung leben wir nun wieder zusammen. Zwar ist Dureth noch immer ein Teil unseres Lebens, dennoch ist eine Art Sieg und ich koste jeden Moment des Zusammenseins aus ...}}
 
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|TARGET=Lionel Mendoza  
 
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|TARGET=Arthar Hohenwacht  
 
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|CONTENT= Die Götter geben, die Götter nehmen. Erst nehmen sie ihm die Verlobte und das ungeborene Kind und lassen seine Nichte in sein Leben finden, dann entreissen sie ihm die Verwandte wieder und bringen Frau und Sohn zurück. Manchmal frage ich mich, wie er all' den wechselhaften Geschehnissen in seinem Leben standhält. Er hat seine Eigenarten, wie so jeder von uns, aber mittlerweile weiß ich damit umzugehen, und möchte ihn weder als Kamerad im Regiment noch als Freund missen.}}
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|CONTENT= Die Götter geben, die Götter nehmen. Erst nehmen sie ihm die Verlobte und das ungeborene Kind und lassen seine Nichte in sein Leben finden, dann entreissen sie ihm die Verwandte wieder und bringen Frau und Sohn zurück. Manchmal frage ich mich, wie er all' den wechselhaften Geschehnissen in seinem Leben standhält. Er hat seine Eigenarten, wie so jeder von uns, aber mittlerweile weiß ich damit umzugehen, und möchte ihn weder als Kamerad im Regiment noch als Freund missen.
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Unsere Wegen haben sich getrennt. Seitdem ich angekündigt habe, meiner Familie nach Ravinsthal zu folgen, schien ich eine andere zu sein. In seinen Augen vielleicht der Feind, immerhin verließ ich sein geliebtes Zweitürmen ... }}
 
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|TARGET=Isabelle McElister  
 
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|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
 
|TARGET=Siegfried Maximilian Jehann
 
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|CONTENT=Der Baron von Zweitürmen ist so ganz anders als alle Adligen, die ich kenne. Er ist unkompliziert, tatkräftig und volksnah. Er tritt in die großen Fußstapfen seines Vaters und er muss sich immer wieder Vergleichen stellen. Aber ich denke, mit der Zeit werden die Leute erkennen, was sie an ihm haben. Stärke durch Einigkeit - sein Familienleitspruch beherbergt keine hohlen Worte, wie ich unlängst erfahren konnte. }}
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|CONTENT=Der Baron von Zweitürmen ist so ganz anders als alle Adligen, die ich kenne. Er ist unkompliziert, tatkräftig und volksnah. Er tritt in die großen Fußstapfen seines Vaters und er muss sich immer wieder Vergleichen stellen. Aber ich denke, mit der Zeit werden die Leute erkennen, was sie an ihm haben. Stärke durch Einigkeit - sein Familienleitspruch beherbergt keine hohlen Worte, wie ich unlängst erfahren konnte.  
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Ich denke oft an ihn. An den klugen Taktiker, wortgewandten Diplomaten, geschickten Fädenzieher, munteren Federschwinger.
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|TARGET=Shae MacLoscann
 
|TARGET=Shae MacLoscann
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|TARGET=Cyril Nordstem   
 
|TARGET=Cyril Nordstem   
 
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|CONTENT=Er war mir von der ersten Begegnung an sympathisch. Manchmal weiß ich nicht, ob er mir wirklich den Hof macht oder dies einfach nur seine Art ist. Immerhin ist er mit Querida verlobt. Seit sie wieder da ist, ist er sanfter geworden. Ich habe ihm vertraut und mit ihm Dinge besprochen, die ich so wohl nur mit Kordian beredet hätte. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass ich ihm zu viel zugetraut hatte.<br>
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|CONTENT=Er war mir von der ersten Begegnung an sympathisch. Manchmal weiß ich nicht, ob er mir wirklich den Hof macht oder dies einfach nur seine Art ist. Immerhin ist er mit Querida verlobt. Seit sie wieder da ist, ist er sanfter geworden. Ich habe ihm vertraut und mit ihm Dinge besprochen, die ich so wohl nur mit Kordian beredet hätte. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass ich ihm zu viel zugetraut hatte.
'''~''' Genug ist genug. Ich habe versucht, seine ständige Unzufriedenheit als eine seiner liebenswerten Marotten hinzunehmen - womit ich wohl die letzte im Thal gewesen bin - aber mit der Zeit hat sich der Zorn und die Wut wohl auch in sein Herz und seinen Verstand gefressen und machen ihn unleidlich. Soll er nur nach Ravinsthal gehen und sich über den Winter dort abkühlen; es ist besser, wenn wir uns eine Weile nicht zu Gesicht bekommen, dass nicht auch noch das letzte bisschen Freundschaft, was geblieben scheint, in Rage gesagten Worten verraucht. <br>
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'''~''' Er ist tot, so plötzlich und von eigener Hand. Ich kann es kaum fassen; alles was vorher geschehen ist, zählt nicht mehr. Ich werde immer an ihn denken.}}
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Genug ist genug. Ich habe versucht, seine ständige Unzufriedenheit als eine seiner liebenswerten Marotten hinzunehmen - womit ich wohl die letzte im Thal gewesen bin - aber mit der Zeit hat sich der Zorn und die Wut wohl auch in sein Herz und seinen Verstand gefressen und machen ihn unleidlich. Soll er nur nach Ravinsthal gehen und sich über den Winter dort abkühlen; es ist besser, wenn wir uns eine Weile nicht zu Gesicht bekommen, dass nicht auch noch das letzte bisschen Freundschaft, was geblieben scheint, in Rage gesagten Worten verraucht.  
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Er ist tot, so plötzlich und von eigener Hand. Ich kann es kaum fassen; alles was vorher geschehen ist, zählt nicht mehr. Ich werde immer an ihn denken.}}
 
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|CONTENT=Ohne zu Zögern würde ich Inara als gute Seele von Zweitürmen bezeichnen. Vom ersten Moment an hat sie mich wie eine Freundin aufgenommen - ich denke, dass ich drei Jahre auf Svesur gelebt und von meines Vaters Seite her galatische Wurzeln habe, hat dazu einiges beigetragen.}}
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|CONTENT=Ohne zu Zögern würde ich Inara als gute Seele von Zweitürmen bezeichnen. Vom ersten Moment an hat sie mich wie eine Freundin aufgenommen - ich denke, dass ich drei Jahre auf Svesur gelebt und von meines Vaters Seite her galatische Wurzeln habe, hat dazu einiges beigetragen.
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Ich vermisse ihre mütterliche warme Art, die Gespräche, die wir geführt haben, die Kraft, die sie mir stets vermittelt hat. Oft sehe ich sie vor meinem geistigen Auge vor mir, wie sie ihre Felder bearbeitet oder die Tiere füttere und schon ist wieder ein Licht in meinem Herzen.}}
 
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|CONTENT=Bisher war er der Mann im Hintergrund, der Puppenspieler, die Silberzunge. Nun tritt er mehr und mehr aus dem Schatten und zeigt sein Gesicht. Doch muss noch irgendwo hinter dieser kühlen Fassade und den berechnenden Worten der Mann stecken, der er einstmals gewesen ist: Ein Mensch mit Herz und Seele. Werde ich dieses Herz zu unser aller Wohl berühren und seine Seele aus der Dunkelheit befreien können? <br>
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|CONTENT=Bisher war er der Mann im Hintergrund, der Puppenspieler, die Silberzunge. Nun tritt er mehr und mehr aus dem Schatten und zeigt sein Gesicht. Doch muss noch irgendwo hinter dieser kühlen Fassade und den berechnenden Worten der Mann stecken, der er einstmals gewesen ist: Ein Mensch mit Herz und Seele. Werde ich dieses Herz zu unser aller Wohl berühren und seine Seele aus der Dunkelheit befreien können?  
'''~''' Hat er gedacht, ich würde es ohne Widerwehr hinnehmen, dass er einer Einheit den Kameraden, einem Sohn den Vater und einer Ehefrau ihr Herz nimmt? Meine Mittel sind bescheiden, begrenzt. Doch ich werde wie der Stein in seinem Schuh sein, wie die Erbse unter seiner Matratze ...}}
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Hat er gedacht, ich würde es ohne Widerwehr hinnehmen, dass er einer Einheit den Kameraden, einem Sohn den Vater und einer Ehefrau ihr Herz nimmt? Meine Mittel sind bescheiden, begrenzt. Doch ich werde wie der Stein in seinem Schuh sein, wie die Erbse unter seiner Matratze ...
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Ich weiß, dass er noch immer Macht über Kyron hat, aber einstweilen hat sich die Waagschale zugunsten der Familie, der Liebe geneigt und der Mann scheint verschwunden. Dennoch, ganz tief in meinem Herzen bange ich, wann er wieder aus dem Abyss aufsteigen wird ...}}
 
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|TARGET=Luna Apfelwein   
 
|TARGET=Luna Apfelwein   
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|TARGET=Querida   
 
|TARGET=Querida   
 
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|CONTENT=Die Füchsin. Cyrils Verlobte. Eine Frau von so viel Lebenskraft habe ich selten gesehen. Man kann sich schwer ihrer offenen, freundlichen Art entziehen. Ich habe ihr unseren Sohn anvertraut und fühle mich einerseits wie die größte Rabenmutter von ganz Amhran, andererseits denke ich, sie war die beste Wahl die ich in dieser verzwickten Situation nur treffen konnte. <br> '''~''' Sie hat meine tiefste Dankbarkeit, dass sie sich um Lionel gekümmert hat und ich hoffe, dass ich ihr diesen Gefallen zurück geben kann. Ich hoffe, diese vermaledaite Sache mit Cyril steht nun nicht zwischen uns.<br>
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|CONTENT=Die Füchsin. Cyrils Verlobte. Eine Frau von so viel Lebenskraft habe ich selten gesehen. Man kann sich schwer ihrer offenen, freundlichen Art entziehen. Ich habe ihr unseren Sohn anvertraut und fühle mich einerseits wie die größte Rabenmutter von ganz Amhran, andererseits denke ich, sie war die beste Wahl die ich in dieser verzwickten Situation nur treffen konnte.  
'''~''' Ich habe ihr alles Glück der Welt gewünscht, doch die Götter haben manchmal andere Pläne mit uns. Wird der Verlust deswegen leichter zu ertragen? Vermutlich nicht. Ganz gleich, was ich sage oder tun werde, sie muss selber einen Weg finden, damit umzugehen. Doch ich will ihr dabei helfen, so gut ich es vermag.}}
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Sie hat meine tiefste Dankbarkeit, dass sie sich um Lionel gekümmert hat und ich hoffe, dass ich ihr diesen Gefallen zurück geben kann. Ich hoffe, diese vermaledaite Sache mit Cyril steht nun nicht zwischen uns.
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Ich habe ihr alles Glück der Welt gewünscht, doch die Götter haben manchmal andere Pläne mit uns. Wird der Verlust deswegen leichter zu ertragen? Vermutlich nicht. Ganz gleich, was ich sage oder tun werde, sie muss selber einen Weg finden, damit umzugehen. Doch ich will ihr dabei helfen, so gut ich es vermag.
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Letztendlich ist sie gegangen, hat das Haus, in dem sie glücklich mit Cyril gewesen war und in dem er sich das Leben genommen hatte, nicht mehr ausgehalten. Meine Gebete sind bei ihr, woauch immer sie nun ist.}}
 
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|TARGET=Serbitar Morgenstern  
 
|TARGET=Serbitar Morgenstern  
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|TARGET=Gabriel Teore   
 
|TARGET=Gabriel Teore   
 
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|CONTENT=Welch' freudige Überraschung in diesen unwegsamen Zeiten. Ich kann es immer noch kaum glauben, dass auch Gabriel nun hier an unserer Seite ist, wieder den Weg zur Familie gefunden hat. Und er ist so fleissig wie eh' und jeh; kaum angekommen, der erste Appell und der erste Auftrag. }}
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|CONTENT=Welch' freudige Überraschung in diesen unwegsamen Zeiten. Ich kann es immer noch kaum glauben, dass auch Gabriel nun hier an unserer Seite ist, wieder den Weg zur Familie gefunden hat. Und er ist so fleissig wie eh' und jeh; kaum angekommen, der erste Appell und der erste Auftrag.
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Das Kommando der Klinge scheint mit einem Fluch belegt zu sein. Kaum ist er wieder tatkräftig in unser Leben getreten, ist er auch schon wieder verschwunden. Ohne Abschiedsworte, was mich am traurigsten stimmt. Doch er wird sich durchbeissen und wieder kommen, das ist gewiss.}}
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|TARGET=Carmelina Tartsonis 
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|CONTENT=Kompetente Statthalterin, geschickte Schneiderin, Mutter. Ich habe den größten Respekt vor den Frauen, die diese Gratwanderung mit ebensolcher Leichtigkeit wie die Edle vollbringen. Sie ist in der Tat eine patente Frau und ich freue mich, mit ihr in der Verwaltung von Ravinsthal tätig zu sein.}}
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|TARGET=Einar Ulfson
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|CONTENT=Jede Truppe braucht einen Kommandanten mit Herz und Tatkraft und Mumm in der Hose. So wie es Kordian für die Klinge ist, ist es Einar für die Grauwölfe. Wenn er nur nicht so einen garstigen Akzent hätte; ich gebe zu, dass ich manchmal lächle und nicke, obwohl ich gar nicht so genau weiß, was er da eigentlich gesagt hat ...  }}
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{{Comment 
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|TARGET=Marquard Nestador 
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|CONTENT=Dieses Fass von einem Mann. Manchmal frage ich mich, wie er so alt werden konnte, aber wenn ich dann sehe, wie er mit seiner Waffe hantiert, verstummt diese Fragerei recht rasch. Ein paar Mal hatte ich nun mit ihm zu tun und schwanke jedesmal dazwischen, entweder laut loszulachen oder vor Schahm das Weite zu suchen. Er ist nicht bösartig, keinesfalls, nur laut und ungehobelt, trinksüchtig und irgendwie unterhaltsam.}}
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|TARGET=Kennan Melyr 
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|DISPLAY=FLAT 
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|CONTENT=Natürlich hätte ich gerne Gabriel in seiner Position gesehen, aber ich denke, er war keineswegs eine schlechte Wahl als Lehensritter. Er ist kompetent, wortgewandt, höflich - alles Eigenschaften, die einen Ritter ausmachen. Zudem der Dienstherr meines Ehemannes - und über jene hat man sich keine Meinung zu machen, jedenfalls nach Kyron. Dennoch, ich mag ihn.}}
 
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[[Datei:CahiraSig.jpg|framed|center]]
 
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i've got faith, <br>
 
i've got faith, <br>
 
faith of the heart. <br> </p>
 
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<p style="font-family:'Segoe Print';font-size:5pt;color:#333;text-align:center;">Bilder Copyright: Leider keine Ahnung, woher <br>
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<p style="font-family:'Segoe Print';font-size:5pt;color:#333;text-align:center;">
 
Herzlichen Dank für die Signatur an Morrigan! <br>
 
Herzlichen Dank für die Signatur an Morrigan! <br>
 
Faith of the Heart: Writer(s) Diane Eve Warren Copyright: Realsongs </p>
 
Faith of the Heart: Writer(s) Diane Eve Warren Copyright: Realsongs </p>

Version vom 18. September 2016, 22:27 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen

CahiraeMendoza3.jpg

Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre braunen Locken. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet. Das zweite sind die großen Augen. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein. Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg freundliche Erscheinungsbild ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin. Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre galatischen Wurzeln. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen. Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht. Einzig die silbern verblasste Narbe auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts. Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln.
Die Gestalt ist aufrecht, schlank, von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben. Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte. Es ist fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde, wenn sie nicht beinahe ständig in eine Art lederne Uniform gehüllt und eine schlanke Waffenscheide ihr ständiger Begleiter wäre.
Überhaupt haben nur wenige die Male ihres bisherigen Soldatenlebens zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt. Zunächst wäre der vernarbte, linke Oberarm zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat.
Die seildünnen Peitschenstriemen auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft. Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel, rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe. Eine Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.

Aktuelles

Der Ring von ihrem Mittelfinger ist fort; allenfalls die etwas hellere Haut zeugt davon, dass sie ein Schmuckstück getragen hat.
In letzter Zeit sieht man sie des Öfteren im Rot von Ravinsthal, dazu ein Emblem der Verwaltung am Kragen.

Familie

Vorlage:Box


Geschichten von und mit Cahira

Die Saat des Irrtums

Auf der Suche nach Kordian

Im Strudel der Zeit

Zwei Leben

Der Dienst endet mit dem Tod

Das Leben nach dem Tod in Galatia

Das Lied der Klinge

Der Vorbote der Verdammnis

Was man so hört ...

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Vorlage:Box

CahiraSig.jpg

cause i've got faith of the heart.
i'm going where my heart will take me.
i've got faith to believe.
i can do anything.
i've got strength of the soul.
and no one's going to bend or break me.
i can reach any star.
i've got faith,
i've got faith,
faith of the heart.

Herzlichen Dank für die Signatur an Morrigan!
Faith of the Heart: Writer(s) Diane Eve Warren Copyright: Realsongs