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Cahira Mendoza: Unterschied zwischen den Versionen

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|CONTENT=Ohne zu Zögern würde ich Inara als gute Seele von Zweitürmen bezeichnen. Vom ersten Moment an hat sie mich wie eine Freundin aufgenommen - ich denke, dass ich drei Jahre auf Svesur gelebt und von meines Vaters Seite her galatische Wurzeln habe, hat dazu einiges beigetragen.
 
|CONTENT=Ohne zu Zögern würde ich Inara als gute Seele von Zweitürmen bezeichnen. Vom ersten Moment an hat sie mich wie eine Freundin aufgenommen - ich denke, dass ich drei Jahre auf Svesur gelebt und von meines Vaters Seite her galatische Wurzeln habe, hat dazu einiges beigetragen.
 
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Ich vermisse ihre mütterliche warme Art, die Gespräche, die wir geführt haben, die Kraft, die sie mir stets vermittelt hat. Oft sehe ich sie vor meinem geistigen Auge vor mir, wie sie ihre Felder bearbeitet oder die Tiere füttere und schon ist wieder ein Licht in meinem Herzen.}}
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Ich vermisse ihre mütterliche warme Art, die Gespräche, die wir geführt haben, die Kraft, die sie mir stets vermittelt hat. Oft sehe ich sie vor meinem geistigen Auge vor mir, wie sie ihre Felder bearbeitet oder die Tiere füttert und schon ist wieder ein Licht in meinem Herzen.}}
 
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|CONTENT=Ich messe kleinen Begegnungen und Gesten, welche die anderen längst vergessen haben, zu viel Bedeutung zu, und dennoch hat er mir seit Anbeginn an nur freundliche Höflichkeit zu Teil werden lassen. Dafür bin ich ihm in der Tat dankbar. Und auch dafür, dass er in meinen Augen der perfekte silendirische Edelmann ist: ausgesuchtes Benehmen und Ausdruck, modische Eleganz gepaart mit gutem Aussehen ... manchmal vermisse ich Guldenachs Erhabenheit, aber nach einem Wortwechsel mit dem Edlen ist dieses Gefühl dahin.}}
 
|CONTENT=Ich messe kleinen Begegnungen und Gesten, welche die anderen längst vergessen haben, zu viel Bedeutung zu, und dennoch hat er mir seit Anbeginn an nur freundliche Höflichkeit zu Teil werden lassen. Dafür bin ich ihm in der Tat dankbar. Und auch dafür, dass er in meinen Augen der perfekte silendirische Edelmann ist: ausgesuchtes Benehmen und Ausdruck, modische Eleganz gepaart mit gutem Aussehen ... manchmal vermisse ich Guldenachs Erhabenheit, aber nach einem Wortwechsel mit dem Edlen ist dieses Gefühl dahin.}}
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|CONTENT=Auf den ersten Blick ein großer, recht furchteinflössender Mann, doch diese Statur teilen sich so viele seiner Profession. Auf den zweiten Blick kann ich eine Art Freundlichkeit erahnen, die mit seiner eindeutigen Liebe zum Schmiedehandwerk einhergeht und der ich vertraue. Sein Wort hat für mich Gewicht und Wert.}}
 
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Version vom 2. November 2016, 00:13 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen

CahiraeMendoza3.jpg

Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre braunen Locken. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet. Das zweite sind die großen Augen. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein. Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg freundliche Erscheinungsbild ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin. Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre galatischen Wurzeln. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen. Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht. Einzig die silbern verblasste Narbe auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts. Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln.
Die Gestalt ist aufrecht, schlank, von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben. Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte. Es ist fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde, wenn sie nicht beinahe ständig in eine Art lederne Uniform gehüllt und eine schlanke Waffenscheide ihr ständiger Begleiter wäre.
Überhaupt haben nur wenige die Male ihres bisherigen Soldatenlebens zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt. Zunächst wäre der vernarbte, linke Oberarm zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat.
Die seildünnen Peitschenstriemen auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft. Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel, rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe. Eine Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.

Aktuelles

Der Ring von ihrem Mittelfinger ist fort; allenfalls die etwas hellere Haut zeugt davon, dass sie ein Schmuckstück getragen hat.
In letzter Zeit sieht man sie des Öfteren im Rot von Ravinsthal, dazu ein Emblem der Verwaltung am Kragen.

Familie

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Geschichten von und mit Cahira

Die Saat des Irrtums

Auf der Suche nach Kordian

Im Strudel der Zeit

Zwei Leben

Der Dienst endet mit dem Tod

Das Leben nach dem Tod in Galatia

Das Lied der Klinge

Der Vorbote der Verdammnis

Was man so hört ...

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CahiraSig.jpg

cause i've got faith of the heart.
i'm going where my heart will take me.
i've got faith to believe.
i can do anything.
i've got strength of the soul.
and no one's going to bend or break me.
i can reach any star.
i've got faith,
i've got faith,
faith of the heart.

Herzlichen Dank für die Signatur an Morrigan!
Faith of the Heart: Writer(s) Diane Eve Warren Copyright: Realsongs