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Cahira Mendoza: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ArxWiki
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|HEADER=<p style="font-family:'Segoe Print';font-size:10pt;color:#333;text-align:center;">„Solange ich atme, hoffe ich.“ ~ Cicero</p>
 
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|NAME=Cahira Mendoza von Rabenfeld
 
|ALIAS=Sonnenschein, Kätzchen
 
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|CONFESSION=Mondwächter
 
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==Aussehen==
 
==Aussehen==
  
[[Datei:CahiraeMendoza3.jpg|framed|right]]  
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<p style="text-align:justify"> Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre '''braunen Locken'''. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet.  
 
<p style="text-align:justify"> Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre '''braunen Locken'''. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet.  
 
Das zweite sind die '''großen Augen'''. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein.   
 
Das zweite sind die '''großen Augen'''. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein.   
 
Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg '''freundliche Erscheinungsbild''' ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin.
 
Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg '''freundliche Erscheinungsbild''' ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin.
Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre '''galatischen Wurzeln'''. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen.  
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Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre '''galatischen Wurzeln'''. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen und das Haar hat einen rötlich-goldenen Schimmer. [[Datei:CahiraeMendoza3.jpg|framed|right]]
 
Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht.  
 
Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht.  
 
Einzig die '''silbern verblasste Narbe''' auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts.
 
Einzig die '''silbern verblasste Narbe''' auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts.
 
Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln. <br>
 
Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln. <br>
Die Gestalt ist '''aufrecht, schlank,''' von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben.
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Die Gestalt ist '''aufrecht, weiblich,''' von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben und neigt zur Molligkeit. <br>
Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte. Es ist fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde, wenn sie nicht beinahe ständig in eine Art lederne Uniform gehüllt und eine schlanke Waffenscheide ihr ständiger Begleiter wäre. <br>
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Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife und frischer Luft umgibt sie und rundet das durchweg adrette Bild der jungen Frau ab. </p>
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<p style="text-align:justify">Ohne sie in Rüstung gesehen zu haben, ist es fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde.  
 
Überhaupt haben nur wenige '''die Male ihres bisherigen Soldatenlebens''' zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt.
 
Überhaupt haben nur wenige '''die Male ihres bisherigen Soldatenlebens''' zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt.
 
Zunächst wäre der '''vernarbte, linke Oberarm''' zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat. <br>
 
Zunächst wäre der '''vernarbte, linke Oberarm''' zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat. <br>
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Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die '''Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel''', rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe.
 
Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die '''Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel''', rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe.
 
Eine '''Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben''' zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.</p>
 
Eine '''Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben''' zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.</p>
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==Aktuelles==
 
==Aktuelles==
Der Ring von ihrem Mittelfinger ist fort; allenfalls die etwas hellere Haut zeugt davon, dass sie ein Schmuckstück getragen hat. <br>
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Man sieht sie in letzter Zeit seltener in Lederkluft.<br>
In letzter Zeit sieht man sie des Öfteren im Rot von Ravinsthal, dazu ein Emblem der Verwaltung am Kragen.
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Sie ist als Baronet von Rabenfeld in den Adel aufgestiegen.
  
 
==Familie==
 
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==Geschichten von und mit Cahira==
 
==Geschichten von und mit Cahira==
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|CONTENT=Meine jetzige Heimat. Ein beschauliches Flecken Erde, in dem sich die Menschen gegenseitig helfen und unterstützen - so habe ich das bisher jedenfalls erlebt. Ich tue mein Möglichstes, damit es bei dieser Ruhe bleibt, denn die Nähe zu Ravinsthal ist nicht ohne Risiko. Aber keine Heimstatt war bislang von Dauer. Dabei habe ich unser Haus im Klammtahl gerade liebgewonnen.
 
|CONTENT=Meine jetzige Heimat. Ein beschauliches Flecken Erde, in dem sich die Menschen gegenseitig helfen und unterstützen - so habe ich das bisher jedenfalls erlebt. Ich tue mein Möglichstes, damit es bei dieser Ruhe bleibt, denn die Nähe zu Ravinsthal ist nicht ohne Risiko. Aber keine Heimstatt war bislang von Dauer. Dabei habe ich unser Haus im Klammtahl gerade liebgewonnen.
'''~''' Nachdem ich das Hirschenheim übernommen hatte, bin ich zu meiner Familie nach Ravinsthal gezogen. Ein großer Schritt, den ich mir nicht leicht gemacht habe ... Zweitürmen wird mir immer in Gedanken sein.}}
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<p style="text-align:center">'''~'''</p> Nachdem ich das Hirschenheim übernommen hatte, bin ich zu meiner Familie nach Ravinsthal gezogen. Ein großer Schritt, den ich mir nicht leicht gemacht habe ... Zweitürmen wird mir immer in Gedanken sein.}}
 
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|CONTENT=Wir hatten beide unsere Vorurteile, als wir uns das erste Mal vor so langer Zeit trafen: Er hielt mich für das brave Hausmütterchen, ich ihn für den raubeinigen Kämpen ohne Manieren. Aber mit der Zeit ist er mir mehr als nur mein Hauptmann geworden. Er ist mein Freund, Ratgeber, Familie. Vielleicht sind es gerade unsere Gegensätze, die uns harmonieren und wissen lassen, was wir am jeweils anderen haben. Ich vermisse ihn und hoffe, er kommt bald heil nach Hause.}}
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|CONTENT=Wir hatten beide unsere Vorurteile, als wir uns das erste Mal vor so langer Zeit trafen: Er hielt mich für das brave Hausmütterchen, ich ihn für den raubeinigen Kämpen ohne Manieren. Aber mit der Zeit ist er mir mehr als nur mein Hauptmann geworden. Er ist mein Freund, Ratgeber, Familie. Vielleicht sind es gerade unsere Gegensätze, die uns harmonieren und wissen lassen, was wir am jeweils anderen haben. Ich vermisse ihn und hoffe, er kommt bald heil nach Hause.
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Er hat den Weg zurück zur Familie gefunden. Manchmal ist mir, als ob er nie fort gewesen wäre. So gerne ich ihm auch verzeihen würde, dass er uns damals im Stich gelassen hat ... er muss sich das Vertrauen erst wieder verdienen.}}
 
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|CONTENT=Die ehemaligen Gefährtin von Kordian ist eine mir rätselhafte Frau. Ich habe den größten Respekt vor ihr, vielleicht sogar etwas Angst, denn ich weiß, zu was sie fähig ist. Man stellt sich ihr und ihren Vorhaben besser nicht in den Weg.}}
 
|CONTENT=Die ehemaligen Gefährtin von Kordian ist eine mir rätselhafte Frau. Ich habe den größten Respekt vor ihr, vielleicht sogar etwas Angst, denn ich weiß, zu was sie fähig ist. Man stellt sich ihr und ihren Vorhaben besser nicht in den Weg.}}
 
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|CONTENT=Das Mädchen aus dem Wald, hinter dem doch so viel mehr steckt, als zunächst zu vermuten ist. Sie weiß immerhin mit Kordian umzugehen und das obwohl sie doch so anders ist, als die Frauen, die er bisher zu seinen Gefährtinnen zählte. Ich mag sie. Sogar sehr. Und hoffe, dass sie bald den Weg zurück findet.}}
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|CONTENT=Das Mädchen aus dem Wald, hinter dem doch so viel mehr steckt, als zunächst zu vermuten ist. Sie weiß immerhin mit Kordian umzugehen und das obwohl sie doch so anders ist, als die Frauen, die er bisher zu seinen Gefährtinnen zählte. Ich mag sie. Sogar sehr. Und hoffe, dass sie bald den Weg zurück findet.
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Als sie vor mir stand, wusste ich, dass auch Kordian zurück kommen wird. Sie scheint mir reifer geworden zu sein durch ihre Erlebnisse auf den Inseln. Nicht nur des Hauptmannes wegen fühle ich eine Verbundenheit zu ihr, die jedoch mit der Zeit noch wachsen wird, da bin ich mir sicher. }}
 
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|CONTENT=Sie hat uns ohne zu Zögern im Hirschenheim aufgenommen - Menschen, die sie nicht im mindesten kannte, und für diese Freundlichkeit, das offene Vertrauen bin ich ihr unendlich dankbar. Leider haben sich unsere Wege allzu rasch wieder getrennt, aber ich hoffe immer noch, dass sich unsere noch lose Bekanntschaft zur Freundschaft entwickeln wird. }}
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|CONTENT=Sie hat uns ohne zu Zögern im Hirschenheim aufgenommen - Menschen, die sie nicht im mindesten kannte, und für diese Freundlichkeit, das offene Vertrauen bin ich ihr unendlich dankbar. Leider haben sich unsere Wege allzu rasch wieder getrennt, aber ich hoffe immer noch, dass sich unsere noch lose Bekanntschaft zur Freundschaft entwickeln wird.
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Magda hat das Herz auf dem rechten Flecken und sagt, was sie denkt, was nicht jedem passt. Doch ohne sie wäre Ravinsthal nicht das, was es ist: Sie packt jederzeit mit an und auf ihr Wort kann man sich verlassen. Den vielen Stimmen zum Trotz, gehört sie für mich zur Familie.}}
 
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|CONTENT=Sie ist wieder zurück und ich bin sehr froh, sie wieder an Arthars Seite zu wissen. Sie hat Dinge erlebt, die ich keinem sonst wünschen würde und das sie dennoch überlebt und ihren Sohn heil nach Hause gebracht hat, zeugt von ihrer körperlichen wie auch inneren Stärke. Ich hoffe, wir werden jetzt die Zeit finden, uns näher kennen zu lernen.
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<p style="text-align:center">'''~'''</p>
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Leider war ihr Aufenthalt von kurzer Dauer und ich bin dann nach Ravinsthal gegangen. Ich kann nur hoffen und beten, dass es ihr gut ergeht.}}
 
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|CONTENT=Kompetente Statthalterin, geschickte Schneiderin, Mutter. Ich habe den größten Respekt vor den Frauen, die diese Gratwanderung mit ebensolcher Leichtigkeit wie die Edle vollbringen. Sie ist in der Tat eine patente Frau und ich freue mich, mit ihr in der Verwaltung von Ravinsthal tätig zu sein.}}
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|CONTENT=Kompetente Vogtin, geschickte Schneiderin, Mutter. Ich habe den größten Respekt vor den Frauen, die diese Gratwanderung mit ebensolcher Leichtigkeit wie die Edle vollbringen. Sie ist in der Tat eine patente Frau und ich freue mich, mit ihr in der Verwaltung von Ravinsthal tätig zu sein.}}
 
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|CONTENT=Ein heiterer Geist, der immer ein Lächeln auf den Lippen trägt, und das Leben leicht nimmt. Es ist, als ob ich ihn schon immer kennen würde. Und ich vertraue ihm unsere Kinder an, das sagt wohl alles.}}
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|CONTENT=Ein heiterer Geist, der immer ein Lächeln auf den Lippen trägt, und das Leben leicht nimmt. Es ist, als ob ich ihn schon immer kennen würde. Und ich vertraue ihm unsere Kinder an, das sagt wohl alles.
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<p style="text-align:center">'''~'''</p>
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Ich werde immer an ihn denken, als meinen Freund, als meine Familie. Noch lange werde ich es nicht fassen können, dass er nun nicht mehr unter uns weilt, ich seine Stimme, sein heiteres Lachen nicht mehr vernehmen soll ...}}
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|TARGET=Mika
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|CONTENT=Eine echte Seefahrerin, die frischen Wind nach Ravinsthal bringt. Sie ist fleissig, freundlich, ehrlich und mit jeder Begegnung beginnt sie, mir ein kleines bisschen mehr ans Herz zu wachsen.}}
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|TARGET=Aygo Altair Vandokir
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|CONTENT=Ein interessanter Mann mit einer bewegten Vergangenheit, über die er so offen und ehrlich spricht, dass man ihn nur dafür bewundern kann. Ich freue mich, dass er nun in Rabenstein Fuß fassen will.}}
 
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[[Datei:CahiraSig.jpg|framed|center]]
  

Version vom 18. Mai 2017, 03:01 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen

CahiraMendoza4.jpg

Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre braunen Locken. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet. Das zweite sind die großen Augen. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein. Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg freundliche Erscheinungsbild ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin. Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre galatischen Wurzeln. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen und das Haar hat einen rötlich-goldenen Schimmer.

CahiraeMendoza3.jpg

Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht. Einzig die silbern verblasste Narbe auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts. Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln.
Die Gestalt ist aufrecht, weiblich, von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben und neigt zur Molligkeit.

Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife und frischer Luft umgibt sie und rundet das durchweg adrette Bild der jungen Frau ab.

~

Ohne sie in Rüstung gesehen zu haben, ist es fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde. Überhaupt haben nur wenige die Male ihres bisherigen Soldatenlebens zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt. Zunächst wäre der vernarbte, linke Oberarm zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat.
Die seildünnen Peitschenstriemen auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft. Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel, rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe. Eine Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.


Aktuelles

Man sieht sie in letzter Zeit seltener in Lederkluft.
Sie ist als Baronet von Rabenfeld in den Adel aufgestiegen.

Familie

Vorlage:Box

Geschichten von und mit Cahira

Die Saat des Irrtums

Auf der Suche nach Kordian

Im Strudel der Zeit

Zwei Leben

Der Dienst endet mit dem Tod

Das Leben nach dem Tod in Galatia

Das Lied der Klinge

Der Vorbote der Verdammnis

Was man so hört ...

Vorlage:Box

Vorlage:Box

CahiraSig.jpg

cause i've got faith of the heart.
i'm going where my heart will take me.
i've got faith to believe.
i can do anything.
i've got strength of the soul.
and no one's going to bend or break me.
i can reach any star.
i've got faith,
i've got faith,
faith of the heart.

Herzlichen Dank für die Signatur an Morrigan!
Faith of the Heart: Writer(s) Diane Eve Warren Copyright: Realsongs