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Cahira Mendoza: Unterschied zwischen den Versionen

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Man sieht sie in letzter Zeit seltener in Rüstung oder Lederkluft, vielmehr in zweckmäßiger Kleidung samt Schürze bei der Feldarbeit oder rotem Gewand samt Emblem in der Verwaltung.<br>
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Man sieht sie in letzter Zeit seltener in Rüstung oder Lederkluft, vielmehr in zweckmäßiger Kleidung und Schürze bei der Feldarbeit oder rotem Gewand samt Emblem in der Verwaltung.<br>
 
Sie ist als Baronet von Rabenfeld in den Adel aufgestiegen.
 
Sie ist als Baronet von Rabenfeld in den Adel aufgestiegen.
  

Version vom 20. Mai 2017, 14:02 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen

CahiraMendoza4.jpg

Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre braunen Locken. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet. Das zweite sind die großen Augen. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein. Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg freundliche Erscheinungsbild ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin. Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre galatischen Wurzeln. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen und das Haar hat einen rötlich-goldenen Schimmer.

CahiraeMendoza3.jpg

Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht. Einzig die silbern verblasste Narbe auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts. Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln.
Die Gestalt ist aufrecht, weiblich, von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben und neigt zur Molligkeit.

Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife und frischer Luft umgibt sie und vervollständigt das durchweg adrette Bild der jungen Frau.

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Ohne sie in Rüstung gesehen zu haben, ist es fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde. Überhaupt haben nur wenige die Male ihres bisherigen Soldatenlebens zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt. Zunächst wäre der vernarbte, linke Oberarm zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat.
Die seildünnen Peitschenstriemen auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft. Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel, rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe. Eine Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.


Aktuelles

Man sieht sie in letzter Zeit seltener in Rüstung oder Lederkluft, vielmehr in zweckmäßiger Kleidung und Schürze bei der Feldarbeit oder rotem Gewand samt Emblem in der Verwaltung.
Sie ist als Baronet von Rabenfeld in den Adel aufgestiegen.

Familie

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Geschichten von und mit Cahira

Die Saat des Irrtums

Auf der Suche nach Kordian

Im Strudel der Zeit

Zwei Leben

Der Dienst endet mit dem Tod

Das Leben nach dem Tod in Galatia

Das Lied der Klinge

Der Vorbote der Verdammnis

Was man so hört ...

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CahiraSig.jpg

cause i've got faith of the heart.
i'm going where my heart will take me.
i've got faith to believe.
i can do anything.
i've got strength of the soul.
and no one's going to bend or break me.
i can reach any star.
i've got faith,
i've got faith,
faith of the heart.

Herzlichen Dank für die Signatur an Morrigan!
Faith of the Heart: Writer(s) Diane Eve Warren Copyright: Realsongs