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Cahira Mendoza: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln. <br>
 
Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln. <br>
 
Die Gestalt ist '''aufrecht, schlank,''' von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben.<br>
 
Die Gestalt ist '''aufrecht, schlank,''' von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben.<br>
Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte.<br>
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Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte.<br> Es ist fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde, wenn sie nicht beinahe ständig in die Uniform des Regiments Zweitürmen gehüllt und eine schlanke Waffenscheide ihr ständiger Begleiter wäre. <br>
Meist ist sie jedoch ohnehin in die Uniform des Regiments Zweitürmen gehüllt und eine schlanke Waffenscheide scheint ihr ständiger Begleiter. <br>
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Überhaupt haben nur wenige '''die Male ihres bisherigen Soldatenlebens''' zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt.<br>  
Nur wenige haben '''die Male ihres bisherigen Soldatenlebens''' zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt.<br>  
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Zunächst wäre der '''vernarbte, linke Oberarm''' zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat. <br>
 
Zunächst wäre der '''vernarbte, linke Oberarm''' zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat. <br>
 
Die '''seildünnen Peitschenstriemen''' auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft.<br>
 
Die '''seildünnen Peitschenstriemen''' auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft.<br>
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|CONTENT=Mein Herz. Er war und wird immer der eine Mann für mich bleiben. Wir sind durch den Abyss gegangen und wieder zurück. Werden wir jemals ein normales Leben führen? Nein, wahrscheinlich nicht. Und ich würde es nicht anders wollen. Mit ihm ist die Welt immer etwas aufregender, prickelnder, farbenfroher. Mein Puls rast, mein Herz tanzt in seiner Gegenwart und ich bete zu den Göttern, dass ich trotz allen Unbillen in unser beider Leben noch viele Jahre an seiner Seite verbringen darf.}}
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|CONTENT=Mein Herz. Er war und wird immer der eine Mann für mich bleiben. Wir sind durch den Abyss gegangen und wieder zurück. Werden wir jemals ein normales Leben führen? Nein, wahrscheinlich nicht. Und ich würde es nicht anders wollen. Mit ihm ist die Welt immer etwas aufregender, prickelnder, farbenfroher. Mein Puls rast, mein Herz tanzt in seiner Gegenwart und ich bete zu den Göttern, dass ich trotz allen Unbillen in unser beider Leben noch viele Jahre an seiner Seite verbringen darf. <br>
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'''~''' Was passiert mit uns? Eine weitere Prüfung der Götter und das, nachdem wir so lange Zeit getrennt gewesen waren und uns doch wiedergefunden hatten. Selbst der Tod auf Galatia hat uns nicht trennen können. Ich werde standhaft sein, nicht zweifeln, lieben - ich weiß, tief in seinem Inneren ist er noch immer der Mann, der zu sein er sich so hart erkämpft hat.}}
 
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|CONTENT=Er war mir von der ersten Begegnung an sympathisch. Manchmal weiß ich nicht, ob er mir wirklich den Hof macht oder dies einfach nur seine Art ist. Immerhin ist er mit Querida verlobt. Seit sie wieder da ist, ist er sanfter geworden. Ich habe ihm vertraut und mit ihm Dinge besprochen, die ich so wohl nur mit Kordian beredet hätte. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass ich ihm zu viel zugetraut hatte.}}
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|CONTENT=Er war mir von der ersten Begegnung an sympathisch. Manchmal weiß ich nicht, ob er mir wirklich den Hof macht oder dies einfach nur seine Art ist. Immerhin ist er mit Querida verlobt. Seit sie wieder da ist, ist er sanfter geworden. Ich habe ihm vertraut und mit ihm Dinge besprochen, die ich so wohl nur mit Kordian beredet hätte. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass ich ihm zu viel zugetraut hatte.<br>
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'''~''' Genug ist genug. Ich habe versucht, seine ständige Unzufriedenheit als eine seiner liebenswerten Marotten hinzunehmen - womit ich wohl die letzte im Thal gewesen bin - aber mit der Zeit hat sich der Zorn und die Wut wohl auch in sein Herz und seinen Verstand gefressen und machen ihn unleidlich. Soll er nur nach Ravinsthal gehen und sich über den Winter dort abkühlen; es ist besser, wenn wir uns eine Weile nicht zu Gesicht bekommen, dass nicht auch noch das letzte bisschen Freundschaft, was geblieben scheint, in Rage gesagten Worten verraucht.}}
 
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|CONTENT=Bisher war er der Mann im Hintergrund, der Puppenspieler, die Silberzunge. Nun tritt er mehr und mehr aus dem Schatten und zeigt sein Gesicht. Doch muss noch irgendwo hinter dieser kühlen Fassade und den berechnenden Worten der Mann stecken, der er einstmals gewesen ist: Ein Mensch mit Herz und Seele. Werde ich dieses Herz zu unser aller Wohl berühren und seine Seele aus der Dunkelheit befreien können? }}
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|CONTENT=Bisher war er der Mann im Hintergrund, der Puppenspieler, die Silberzunge. Nun tritt er mehr und mehr aus dem Schatten und zeigt sein Gesicht. Doch muss noch irgendwo hinter dieser kühlen Fassade und den berechnenden Worten der Mann stecken, der er einstmals gewesen ist: Ein Mensch mit Herz und Seele. Werde ich dieses Herz zu unser aller Wohl berühren und seine Seele aus der Dunkelheit befreien können? <br>
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'''~''' Hat er gedacht, ich würde es ohne Widerwehr hinnehmen, dass er einer Einheit den Kameraden, einem Sohn den Vater und einer Ehefrau ihr Herz nimmt? Meine Mittel sind bescheiden, begrenzt. Doch ich werde wie der Stein in seinem Schuh sein, wie die Erbse unter seiner Matratze ...}}
 
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|CONTENT=Die Füchsin. Cyrils Verlobte. Eine Frau von so viel Lebenskraft habe ich selten gesehen. Man kann sich schwer ihrer offenen, freundlichen Art entziehen. Ich habe ihr unseren Sohn anvertraut und fühle mich einerseits wie die größte Rabenmutter von ganz Amhran, andererseits denke ich, sie war die beste Wahl die ich in dieser verzwickten Situation nur treffen konnte. }}
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|CONTENT=Die Füchsin. Cyrils Verlobte. Eine Frau von so viel Lebenskraft habe ich selten gesehen. Man kann sich schwer ihrer offenen, freundlichen Art entziehen. Ich habe ihr unseren Sohn anvertraut und fühle mich einerseits wie die größte Rabenmutter von ganz Amhran, andererseits denke ich, sie war die beste Wahl die ich in dieser verzwickten Situation nur treffen konnte. <br> '''~''' Sie hat meine tiefste Dankbarkeit, dass sie sich um Lionel gekümmert hat und ich hoffe, dass ich ihr diesen Gefallen zurück geben kann. Ich hoffe, diese vermaledaite Sache mit Cyril steht nun nicht zwischen uns.}}
 
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|TARGET=Serbitar Morgenstern  
 
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|CONTENT=Der Baron von Südwald, eine bisher eher unbekannte Größe. Doch nach wenigen Treffen wird aus Namen und Titel ein Mensch, der freundlich genug ist, mich erneut auf seinen Hof, der mich so herzzerreißend an das Anwesen meiner Sippe auf Svesur erinnert - nicht an Pracht, eher an Weitläufigkeit und Treiben - einlädt. Vielleicht um auch seine Einsamkeit zu mildern? }}
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|CONTENT=Der Baron von Südwald, eine bisher eher unbekannte Größe. Doch nach wenigen Treffen wird aus Namen und Titel ein Mensch, der freundlich genug ist, mich erneut auf seinen Hof, der mich so herzzerreißend an das Anwesen meiner Sippe auf Svesur erinnert - nicht an Pracht, eher an Weitläufigkeit und Treiben - einlädt. Vielleicht um auch seine Einsamkeit zu mildern? }}
 
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|CONTENT=Sie ist wieder zurück und ich bin sehr froh, sie wieder an Arthars Seite zu wissen. Sie hat Dinge erlebt, die ich keinem sonst wünschen würde und das sie dennoch überlebt und ihren Sohn heil nach Hause gebracht hat, zeugt von ihrer körperlichen wie auch inneren Stärke. Ich hoffe, wir werden jetzt die Zeit finden, uns näher kennen zu lernen. }}
 
|CONTENT=Sie ist wieder zurück und ich bin sehr froh, sie wieder an Arthars Seite zu wissen. Sie hat Dinge erlebt, die ich keinem sonst wünschen würde und das sie dennoch überlebt und ihren Sohn heil nach Hause gebracht hat, zeugt von ihrer körperlichen wie auch inneren Stärke. Ich hoffe, wir werden jetzt die Zeit finden, uns näher kennen zu lernen. }}
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|TARGET=Gabriel Teore 
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|CONTENT=Welch' freudige Überraschung in diesen unwegsamen Zeiten. Ich kann es immer noch kaum glauben, dass auch Gabriel nun hier an unserer Seite ist, wieder den Weg zur Familie gefunden hat. Und er ist so fleissig wie eh' und jeh; kaum angekommen, der erste Appell und der erste Auftrag. }}
 
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Version vom 16. Dezember 2015, 15:57 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen

CahiraeMendoza3.jpg
Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre braunen Locken. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet.

Das zweite sind die großen Augen. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein.
Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg freundliche Erscheinungsbild ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin.
Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre galatischen Wurzeln. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen.
Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht.
Einzig die silbern verblasste Narbe auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts.
Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln.
Die Gestalt ist aufrecht, schlank, von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben.
Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte.
Es ist fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde, wenn sie nicht beinahe ständig in die Uniform des Regiments Zweitürmen gehüllt und eine schlanke Waffenscheide ihr ständiger Begleiter wäre.
Überhaupt haben nur wenige die Male ihres bisherigen Soldatenlebens zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt.
Zunächst wäre der vernarbte, linke Oberarm zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat.
Die seildünnen Peitschenstriemen auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft.
Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel, rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe.
Eine Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.

Aktuelles

Neuerdings trägt sie einen schmalen Silberring mit eingefassten blauen Stein am Mittelfinger ihrer rechten Hand.
Um die Leibesmitte und Büste wirkt sie etwas voller als üblich. Die Bewegungen erscheinen behäbiger, das Gesicht müde.

Familie

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Geschichten von und mit Cahira

Die Saat des Irrtums

Auf der Suche nach Kordian

Im Strudel der Zeit

Zwei Leben

Der Dienst endet mit dem Tod

Das Leben nach dem Tod in Galatia

Das Lied der Klinge

Was man so hört ...

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CahiraSig.jpg

cause i've got faith of the heart.
i'm going where my heart will take me.
i've got faith to believe.
i can do anything.
i've got strength of the soul.
and no one's going to bend or break me.
i can reach any star.
i've got faith,
i've got faith,
faith of the heart.

Bilder Copyright: Leider keine Ahnung, woher
Herzlichen Dank für die Signatur an Morrigan!
Faith of the Heart: Writer(s) Diane Eve Warren Copyright: Realsongs