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Cahira Mendoza: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:CahiraeMendoza3.jpg|framed|right]] Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre '''braunen Locken'''. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet. <br>
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Das zweite sind die '''großen Augen'''. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein. <br>
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<p style="text-align:justify"> Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre '''braunen Locken'''. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet.  
Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg '''freundliche Erscheinungsbild''' ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin.<br>
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Das zweite sind die '''großen Augen'''. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein.  
Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre '''galatischen Wurzeln'''. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen. <br>
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Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg '''freundliche Erscheinungsbild''' ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin.
Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht. <br>
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Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre '''galatischen Wurzeln'''. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen.  
Einzig die '''silbern verblasste Narbe''' auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts.<br>
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Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht.  
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Einzig die '''silbern verblasste Narbe''' auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts.
 
Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln. <br>
 
Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln. <br>
Die Gestalt ist '''aufrecht, schlank,''' von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben.<br>
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Die Gestalt ist '''aufrecht, schlank,''' von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben.
Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte.<br> Es ist fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde, wenn sie nicht beinahe ständig in die Uniform des Regiments Zweitürmen gehüllt und eine schlanke Waffenscheide ihr ständiger Begleiter wäre.  <br>
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Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte. Es ist fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde, wenn sie nicht beinahe ständig in die Uniform des Regiments Zweitürmen gehüllt und eine schlanke Waffenscheide ihr ständiger Begleiter wäre.  <br>
Überhaupt haben nur wenige '''die Male ihres bisherigen Soldatenlebens''' zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt.<br>
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Überhaupt haben nur wenige '''die Male ihres bisherigen Soldatenlebens''' zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt.
 
Zunächst wäre der '''vernarbte, linke Oberarm''' zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat. <br>
 
Zunächst wäre der '''vernarbte, linke Oberarm''' zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat. <br>
Die '''seildünnen Peitschenstriemen''' auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft.<br>
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Die '''seildünnen Peitschenstriemen''' auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft.
Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die '''Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel''', rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe.<br>
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Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die '''Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel''', rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe.
Eine '''Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben''' zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.
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Eine '''Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben''' zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.</p>
  
 
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|CONTENT=Er war mir von der ersten Begegnung an sympathisch. Manchmal weiß ich nicht, ob er mir wirklich den Hof macht oder dies einfach nur seine Art ist. Immerhin ist er mit Querida verlobt. Seit sie wieder da ist, ist er sanfter geworden. Ich habe ihm vertraut und mit ihm Dinge besprochen, die ich so wohl nur mit Kordian beredet hätte. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass ich ihm zu viel zugetraut hatte.<br>
 
|CONTENT=Er war mir von der ersten Begegnung an sympathisch. Manchmal weiß ich nicht, ob er mir wirklich den Hof macht oder dies einfach nur seine Art ist. Immerhin ist er mit Querida verlobt. Seit sie wieder da ist, ist er sanfter geworden. Ich habe ihm vertraut und mit ihm Dinge besprochen, die ich so wohl nur mit Kordian beredet hätte. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass ich ihm zu viel zugetraut hatte.<br>
'''~''' Genug ist genug. Ich habe versucht, seine ständige Unzufriedenheit als eine seiner liebenswerten Marotten hinzunehmen - womit ich wohl die letzte im Thal gewesen bin - aber mit der Zeit hat sich der Zorn und die Wut wohl auch in sein Herz und seinen Verstand gefressen und machen ihn unleidlich. Soll er nur nach Ravinsthal gehen und sich über den Winter dort abkühlen; es ist besser, wenn wir uns eine Weile nicht zu Gesicht bekommen, dass nicht auch noch das letzte bisschen Freundschaft, was geblieben scheint, in Rage gesagten Worten verraucht.}}
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'''~''' Genug ist genug. Ich habe versucht, seine ständige Unzufriedenheit als eine seiner liebenswerten Marotten hinzunehmen - womit ich wohl die letzte im Thal gewesen bin - aber mit der Zeit hat sich der Zorn und die Wut wohl auch in sein Herz und seinen Verstand gefressen und machen ihn unleidlich. Soll er nur nach Ravinsthal gehen und sich über den Winter dort abkühlen; es ist besser, wenn wir uns eine Weile nicht zu Gesicht bekommen, dass nicht auch noch das letzte bisschen Freundschaft, was geblieben scheint, in Rage gesagten Worten verraucht. <br>
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'''~''' Er ist tot, so plötzlich und von eigener Hand. Ich kann es kaum fassen; alles was vorher geschehen ist, zählt nicht mehr. Ich werde immer an ihn denken.}}
 
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|CONTENT=Die Füchsin. Cyrils Verlobte. Eine Frau von so viel Lebenskraft habe ich selten gesehen. Man kann sich schwer ihrer offenen, freundlichen Art entziehen. Ich habe ihr unseren Sohn anvertraut und fühle mich einerseits wie die größte Rabenmutter von ganz Amhran, andererseits denke ich, sie war die beste Wahl die ich in dieser verzwickten Situation nur treffen konnte. <br> '''~''' Sie hat meine tiefste Dankbarkeit, dass sie sich um Lionel gekümmert hat und ich hoffe, dass ich ihr diesen Gefallen zurück geben kann. Ich hoffe, diese vermaledaite Sache mit Cyril steht nun nicht zwischen uns.}}
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|CONTENT=Die Füchsin. Cyrils Verlobte. Eine Frau von so viel Lebenskraft habe ich selten gesehen. Man kann sich schwer ihrer offenen, freundlichen Art entziehen. Ich habe ihr unseren Sohn anvertraut und fühle mich einerseits wie die größte Rabenmutter von ganz Amhran, andererseits denke ich, sie war die beste Wahl die ich in dieser verzwickten Situation nur treffen konnte. <br> '''~''' Sie hat meine tiefste Dankbarkeit, dass sie sich um Lionel gekümmert hat und ich hoffe, dass ich ihr diesen Gefallen zurück geben kann. Ich hoffe, diese vermaledaite Sache mit Cyril steht nun nicht zwischen uns.<br>
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'''~''' Ich habe ihr alles Glück der Welt gewünscht, doch die Götter haben manchmal andere Pläne mit uns. Wird der Verlust deswegen leichter zu ertragen? Vermutlich nicht. Ganz gleich, was ich sage oder tun werde, sie muss selber einen Weg finden, damit umzugehen. Doch ich will ihr dabei helfen, so gut ich es vermag.}}
 
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|TARGET=Serbitar Morgenstern  
 
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Version vom 21. Dezember 2015, 00:50 Uhr

Vorlage:Character

Aussehen

CahiraeMendoza3.jpg

Das erste, was an der jungen Frau auffallen mag, sind ihre braunen Locken. Weich fällt das Haar bis über ihre Schultern hinab, stets gewaschen und gebürstet. Das zweite sind die großen Augen. Rehbraun und ohne Arg betrachten sie mit freundlicher Neugier die Welt und mustern ihr Gegenüber. Wenn sie etwas bewegt, scheinen sie dunkler, und manchesmal sind die Augen hell und klar wie Bernstein. Die runden Wangen, die kecke Nase und die schwungvollen Brauen runden das durchweg freundliche Erscheinungsbild ab. Der etwas zu groß geratene Mund, in dessen Winkel meist ein kleines Lächeln spielt, weist auf innewohnende Sinnlichkeit hin. Ihre Haut erscheint eher blass, ohne kränklich zu wirken, und gibt Hinweis auf ihre galatischen Wurzeln. Im Sommer nimmt ihr Teint jedoch eine leichte, gesunde Färbung an, auf ihrer Nasenspitze können sich dann gar Sonnebrand oder -flecken zeigen. Feine Fältchen um Nase, Augenwinkel und zwischen den Brauen deuten an, dass sie wohl ebenso gerne und oft lacht wie sie auch sorgenvoll die Augenbrauen zusammenzieht. Einzig die silbern verblasste Narbe auf ihrer Stirn stört die unbekümmerte, heitere Harmonie des Gesichts. Ihre Stimme ist volltönend und weich, vielleicht einen Ticken tiefer, als man vermuten würde. Ein gutes Ohr hört die unterschiedlichen Akkzentfärbungen von Silendir oder den Inseln.
Die Gestalt ist aufrecht, schlank, von durchschnittlicher Größe. Die fließenden Bewegungen zeugen von Kraft und jahrelangen, den Körper stählenden Übungen. Dennoch ist ihrer Figur der Anschein weiblicher Sanftheit geblieben. Ihre Kleidung hält sie, wenn auch schlicht und einfach, sauber und ordentlich. Das unbestimmte Aroma von Seife, frischer Luft und dem Lederfett, welches sie zur Pflege ihrer Rüstung benutzt, macht sich bemerkbar, wenn man ihr nahe kommen sollte. Es ist fraglich, ob man dieser Frau den Soldaten abnehmen würde, wenn sie nicht beinahe ständig in die Uniform des Regiments Zweitürmen gehüllt und eine schlanke Waffenscheide ihr ständiger Begleiter wäre.
Überhaupt haben nur wenige die Male ihres bisherigen Soldatenlebens zu Gesicht bekommen, welche sie verborgen unter Stoff oder Leder trägt - selbstverständlich bis auf die Stirnnarbe, welche ein Überbleibsel ihres ersten ernsten Kampfeinsatzes darstellt. Zunächst wäre der vernarbte, linke Oberarm zu nennen. Garstige, wulstige Striemen ziehen sich bis über den Ellenbogen hinunter; einige bereits älter, blasser, andere wiederum noch rot und wie wund. Für wenige Wochen trug die junge Frau das Brandmal des Kultes mit sich herum - einen gehörten Totenkopf - bis ihr Freund Konstantyn mittels Feuermagie zwar dies schändliche Mal tilgte, jedoch auch ihren Arm in ärgste Mitleidenschaft gezogen hat.
Die seildünnen Peitschenstriemen auf dem Rücken erinnern ebenfalls nur noch blass an ehemaliger Folterqual einer längeren Gefangenschaft. Die neueren Narben am Oberarm, wie auch die Bolzeneinschüsse an ihrem Oberschenkel, rühren vom letzten Einsatz der SSI her, bei dem die Truppe zersprengt worden war und sich ein Teil von ihnen erst Jahre später wiedergefunden hatte. Am Bein zumindest sieht es so aus, als wäre dort die Haut an einigen Stellen gezielter aufgeschnitten und wieder vernäht worden, Zeichen eines oder mehrerer Eingriffe. Eine Vielzahl kleinerer, unbestimmter Narben zieren außerdem ihren Körper; hier eine kleine Brandwunde, die aber auch vom unachtsamen Kochen herrühren könnte, dort die Spur eines Übungskampfes, der dann doch ernster geworden war.

Aktuelles

Neuerdings trägt sie einen schmalen Silberring mit eingefassten blauen Stein am Mittelfinger ihrer rechten Hand.
Um die Leibesmitte und Büste wirkt sie etwas voller als üblich. Die Bewegungen erscheinen behäbiger, das Gesicht müde.

Familie

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Geschichten von und mit Cahira

Die Saat des Irrtums

Auf der Suche nach Kordian

Im Strudel der Zeit

Zwei Leben

Der Dienst endet mit dem Tod

Das Leben nach dem Tod in Galatia

Das Lied der Klinge

Was man so hört ...

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CahiraSig.jpg

cause i've got faith of the heart.
i'm going where my heart will take me.
i've got faith to believe.
i can do anything.
i've got strength of the soul.
and no one's going to bend or break me.
i can reach any star.
i've got faith,
i've got faith,
faith of the heart.

Bilder Copyright: Leider keine Ahnung, woher
Herzlichen Dank für die Signatur an Morrigan!
Faith of the Heart: Writer(s) Diane Eve Warren Copyright: Realsongs