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Carmelina Tartsonis: Unterschied zwischen den Versionen

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...Du bist wahrlich der schlechteste Umgang für mich, den ich mir vorstellen kann und meine Familie würde dich verfluchen dafür...zum Glück...}}
 
...Du bist wahrlich der schlechteste Umgang für mich, den ich mir vorstellen kann und meine Familie würde dich verfluchen dafür...zum Glück...}}
 
{{Comment|TARGET=Tiberius Eckstein|CONTENT= Ich weiß nicht was passiert ist und warum du und Ella verschwunden seid ohne auch nur ein Wort.Du hast mich so unbeschreiblich gedemütigt, wie es zuvor noch nie jemand wagte...}}
 
{{Comment|TARGET=Tiberius Eckstein|CONTENT= Ich weiß nicht was passiert ist und warum du und Ella verschwunden seid ohne auch nur ein Wort.Du hast mich so unbeschreiblich gedemütigt, wie es zuvor noch nie jemand wagte...}}
{{Comment|TARGET=Aughril Daorah|CONTENT= Wie kann man nur so ein absoluter Gegensatz zu seinem Bruder sein? Aughril ist nett, fleissig und fähig, während sein Bruder ein nichtnutziger Schlägeridiot ist. Sie sind doch nie im Leben verwand! Er braucht wirklich dringend einen besseren Umgang!...}}
 
 
{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT= Sie ist ein solcher Schatz, ja ein Juwel in dieser Stadt, der mit seiner Herzlichkeit alles überstrahlt. Sie ist so zauberhaft, dass man sie nur lieb haben kann. Warum besteht die Welt nicht nur aus solchen Menschen?
 
{{Comment|TARGET=Marei Landor|CONTENT= Sie ist ein solcher Schatz, ja ein Juwel in dieser Stadt, der mit seiner Herzlichkeit alles überstrahlt. Sie ist so zauberhaft, dass man sie nur lieb haben kann. Warum besteht die Welt nicht nur aus solchen Menschen?
  
 
...Ich habe sie in letzter zeit so vernachlässigt, dass muss ich dringend ändern. Ich vermisse Sie!...}}
 
...Ich habe sie in letzter zeit so vernachlässigt, dass muss ich dringend ändern. Ich vermisse Sie!...}}
{{Comment|TARGET=Livera Schreiber|CONTENT= ...Die gute Liv...Hätte ich keine Angst vor Pferden, würde ich welche mit ihr stehlen...}}
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{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT= ...Du musstest schon viel zu früh erfahren wie hart das Leben ist. Erst verschwindet Sherion, dann reisst die ein Weib das Herz aus der brust. Ich habe gar nicht soviel Met im Haus, dass du das alles vergessen könntest...}}
{{Comment|TARGET=Ryodan Belmont|CONTENT= ...So lieb wie er, brummt einfach keiner...}}
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{{Comment|TARGET=Fiorell Sfatto|CONTENT= Er ist ja wirklich höflich, nett und hilfsbereit...aber ich fürchte, mir tränen irgendwann die Augen in seiner Gegenwart...und dann bin ich in Erklärungsnot ...}}
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{{Comment|TARGET=Isilion Lumis|CONTENT= Am Anfang hatte ich wirklich Angst vor ihm, weil ich dachte er sei verrückt. Heute weiß ich, dass er es ist, doch es ängstigt mich nicht mehr vor ihm...denn er ist liebenswert verrückt...}}
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{{Comment|TARGET=Shania|CONTENT= Trotz allem was da zwischen ihr und Ana läuft, mag ich sie. Trotz allem, dass sie nun bei den Ganters arbeitet, mag ich sie. Trotz allem, dass sie in dieser elendigen Zunft ist, mag ich sie. Also muss sie doch eine Freundin sein, oder?...}}
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{{Comment|TARGET=Aline Daracha|CONTENT= Ach Aline...liebe Aline. Ich fürchte du bist deinen Gefühlen und den damit einhergehenden Auswirkungen nicht gewachsen. Wage dich nicht zu weit, sonst kann dich keiner mehr retten. Nicht einmal mehr ich!...}}
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{{Comment|TARGET=Dragan|CONTENT= Was ist mit Dir passiert? Was genau willst du und warum dieses Versteckspiel? Du machst mir Angst!...}}
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= ..."Niemand erwartet die Kirche Mithras"...}}
 
{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= ..."Niemand erwartet die Kirche Mithras"...}}
 
{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT= Ich glaube, dass sie irgendwann aus einer Zaubernuss gefallen ist. Klein und zierlich, dabei kaum zu fassen....weil sie entweder auf schnellen Sohlen durch die Stadt flitzt oder von diesem Koris Reeben halb ohnmächtig durch die Gegend getragen wird. Leider ergab es sich bisher noch nie, mit ihr eine längere Unterhaltung zu führen. Aber dafür warte ich bei jeder unserer Begegnungen auf etwas neues...überraschendes und anderes...}}
 
{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT= Ich glaube, dass sie irgendwann aus einer Zaubernuss gefallen ist. Klein und zierlich, dabei kaum zu fassen....weil sie entweder auf schnellen Sohlen durch die Stadt flitzt oder von diesem Koris Reeben halb ohnmächtig durch die Gegend getragen wird. Leider ergab es sich bisher noch nie, mit ihr eine längere Unterhaltung zu führen. Aber dafür warte ich bei jeder unserer Begegnungen auf etwas neues...überraschendes und anderes...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Saresh|CONTENT= Es ist seltsam jemanden wie ihn einen Freund zu nennen, aber er hat oft genug gezeigt, dass er genau dies ist. Ich beneide ihn um seine wilde Freiheit, es lässt ihn manchmal ganz unbekümmert erscheinen...zumindest wenn man nichts von seiner Verantwortung gegenüber seines Stammes weiß...Ich glaube ich kenne ihn inzwischen gut genug und er hat mir auch schon soviel über sein Volk beigebracht, dass ich wage zu behaupten, ihn immer besser verstehen zu können...}}
 
{{Comment|TARGET=Saresh|CONTENT= Es ist seltsam jemanden wie ihn einen Freund zu nennen, aber er hat oft genug gezeigt, dass er genau dies ist. Ich beneide ihn um seine wilde Freiheit, es lässt ihn manchmal ganz unbekümmert erscheinen...zumindest wenn man nichts von seiner Verantwortung gegenüber seines Stammes weiß...Ich glaube ich kenne ihn inzwischen gut genug und er hat mir auch schon soviel über sein Volk beigebracht, dass ich wage zu behaupten, ihn immer besser verstehen zu können...}}
{{Comment|TARGET= Arys Ní Domhnaill|CONTENT= Oh Arys...ich habe vernommen, du wärest jetzt bei den Göttern. In welche Schwierigkeiten hast du dich nur wieder hinein begeben?...}}
 
 
{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT= Ach Liebes, was soll ich nur mit dir machen. Ich wünschte ich könnte dir mehr helfen. Egal wie du dich entscheiden wirst und welchen Kampf du zu kämpfen hast, ich werde immer hinter dir stehen...}}
 
{{Comment|TARGET=Elda Abendroth|CONTENT= Ach Liebes, was soll ich nur mit dir machen. Ich wünschte ich könnte dir mehr helfen. Egal wie du dich entscheiden wirst und welchen Kampf du zu kämpfen hast, ich werde immer hinter dir stehen...}}
{{Comment|TARGET=Jakobine Dunkelfeder|CONTENT= Ein rauer, irgendwie ungeschliffener Diamant ... aber eine äußerst angenehme Abwechslung in dieser Stadt...}}
 
 
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT= Ich sehe ihn zu gern als besten und ältesten Freund, auch wenn er das manchmal vielleicht doch nicht zu sein scheint. Diese Druiden, man kann ihm nicht einmal wirklich böse sein...}}
 
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT= Ich sehe ihn zu gern als besten und ältesten Freund, auch wenn er das manchmal vielleicht doch nicht zu sein scheint. Diese Druiden, man kann ihm nicht einmal wirklich böse sein...}}
{{Comment|TARGET= Erik Wandelar|CONTENT= Er sagt er sei nur ein einfacher Mann, aber dass kann und will ich nicht glauben, er ist dafür viel zu faszinierend und geheimnisvoll...hmm...}}
 
{{Comment|TARGET= Bentrion Greifenfels|CONTENT= ...Man ist wirklich gut beraten, ihm nicht zu trauen. Er brütet...wie seine ganze Brut...}}
 
 
{{Comment|TARGET= Garion Inverick|CONTENT= Er wirkt anders als die anderen seiner Art. Er kann zuhören, allerdings hat er dafür wohl augenscheinlich den Durchblick eingebüßt...}}
 
{{Comment|TARGET= Garion Inverick|CONTENT= Er wirkt anders als die anderen seiner Art. Er kann zuhören, allerdings hat er dafür wohl augenscheinlich den Durchblick eingebüßt...}}
{{Comment|TARGET=Zacharias Treska|CONTENT= Er wirkt nett und höflich, auch wenn ich das noch nicht mit Sicherheit sagen kann. Aber er ist zumindest ein Wirt, der sich um seine Kundschaft sorgt...vielleicht sogar zu sehr...}}
 
{{Comment|TARGET=Konstantin Godfreyson|CONTENT= Ich hoffe, es wird das einzige Mal gewesen sein, dass ich gegen meine eigenen Prinzipien verstoßen musste, doch Loyalität bedeutet mir mehr als Prinzipien. Niemand schlägt ungestraft meine Elda!...}}
 
 
{{Comment|TARGET=Flynn Crimthainn Ain|CONTENT= Sie ist die erstaunlichste und angenehmste Entwicklung der letzten Monde. Unser erstes Zusammentreffen verlief ja weniger glücklich, aber inzwischen ist sie mir absolut willkommen. Das Druidentum steht und tut ihr offenbar sehr gut und eine hervorragende Handwerkerin ist sie obendrein...}}
 
{{Comment|TARGET=Flynn Crimthainn Ain|CONTENT= Sie ist die erstaunlichste und angenehmste Entwicklung der letzten Monde. Unser erstes Zusammentreffen verlief ja weniger glücklich, aber inzwischen ist sie mir absolut willkommen. Das Druidentum steht und tut ihr offenbar sehr gut und eine hervorragende Handwerkerin ist sie obendrein...}}
{{Comment|TARGET=Victoria|CONTENT= Ich sollte lernen so spät keine Kunden mehr zu begrüßen. Vor allem, wenn sie mit Schiefertafeln im Halbdunkel kommunizieren. Das machte es ein wenig verwirrend, aber sie ist trotz ihrer Sprachlosigkeit ein einnehmendes Wesen und unglaublich putzig, ohje...und wenn sie dann auch noch große, kullerrunde Augen macht, muss man ihr einfach jeden Wunsch erfüllen...}}
 
{{Comment|TARGET=Mordrim Berame|CONTENT= Er war die erste Person, die mit mir Worte wechselte, als ich die Stadt kam. Ich erinnere mich noch gut, wie wir in der Taverne ins Gespräch kamen. Heute schaut er mich nicht einmal mehr mit seinem Hinterteil an. Erstaunlich was die Stadt aus einem machen kann...}}
 
 
{{Comment|TARGET=Nikolaj|CONTENT= Nikolaj...Nikolaj...war das nicht einer von den netten Steuereintreibern und der Schatten von Ceras auf dem Fest der drei Welt?...}}
 
{{Comment|TARGET=Nikolaj|CONTENT= Nikolaj...Nikolaj...war das nicht einer von den netten Steuereintreibern und der Schatten von Ceras auf dem Fest der drei Welt?...}}
{{Comment|TARGET=Twyllo Desens|CONTENT= Faszinierend...}}
 
{{Comment|TARGET=Orestes Caetano|CONTENT= ich mag seine verschrobene Art und vor allem seinen Humor. Sherion und er passen wunderbar zusammen. Ich kann nur sagen zum Glück, denn zum Feind möchte ihn niemals haben...}}
 
{{Comment|TARGET=Sherion|CONTENT= Mein anderer bester Freund...und seid Tiberius verschwunden ist, auch mein Aufpasser. Wie könnte man diesen herzensguten Mann nicht gerne haben?...}}
 
{{Comment|TARGET=Rielaye Dylias|CONTENT= Ich denke eine gewisse Vorsicht ist bei ihr angebracht, zumindest nachdem was Ana erzählt hat. Aber so recht glauben kann ich es gar nicht. Sie ist immer soooo nett...vielleicht mag sie mich ja...wenn dem so ist, habe ich wohl einfach Glück gehabt. Gwynn sei Dank, denn so eine Feindin braucht kein Mensch...}}
 
 
{{Comment|TARGET=Godwin Ganter|CONTENT= Es ist schwer seine Aufmerksamkeit für länger als einen Minutenlauf fesseln zu können. Das fordert heraus und weckt den Ehrgeiz ihm imponieren zu wollen. Kein Wunder also, dass er die Familie so gut im Griff hat...}}
 
{{Comment|TARGET=Godwin Ganter|CONTENT= Es ist schwer seine Aufmerksamkeit für länger als einen Minutenlauf fesseln zu können. Das fordert heraus und weckt den Ehrgeiz ihm imponieren zu wollen. Kein Wunder also, dass er die Familie so gut im Griff hat...}}
 
{{Comment|TARGET=Galvan Ganter|CONTENT= Er ist so ein Schatz, ich wüsste gar nicht mehr was ich ohne ihn tun würde. Er hat mich aufgefangen und würde es immer wieder tun. Ich weiß nicht wie ich all' das je wieder gut machen kann...}}
 
{{Comment|TARGET=Galvan Ganter|CONTENT= Er ist so ein Schatz, ich wüsste gar nicht mehr was ich ohne ihn tun würde. Er hat mich aufgefangen und würde es immer wieder tun. Ich weiß nicht wie ich all' das je wieder gut machen kann...}}
{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|CONTENT= Ein Narr und ein Stelzbock. Dabei ist er weniger dumm, als es den Anschein hat und das trotz seiner Triebsteuerung. Noch einmal solch' ein Blick und ich kratze ihm die Augen aus...}}
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{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|CONTENT= ich bin erstaunt, was Candaria aus ihm gemacht hat. Offenbar hat er sich gefangen und ist regelrecht vernünftig geworden. Hoffentlich hält das lange an....}}
 
{{Comment|TARGET=Vishaya|CONTENT= Was für eine kleine, wilde Raubkatze. Wie beneide ich sie um ihre Freiheit. Saresh wird noch seine helle Freude an ihr haben, denn unter ihrem Fauchen und Kratzen, kann sie ihre wahre, große Intelligenz nur schwer verbergen...}}
 
{{Comment|TARGET=Vishaya|CONTENT= Was für eine kleine, wilde Raubkatze. Wie beneide ich sie um ihre Freiheit. Saresh wird noch seine helle Freude an ihr haben, denn unter ihrem Fauchen und Kratzen, kann sie ihre wahre, große Intelligenz nur schwer verbergen...}}
 
{{Comment|TARGET=Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Kultur|CONTENT= Wenn das Leben einfach wäre, gäbe es keine Kunst. Dafür hält mich die Kunst einfach am Leben...}}
 
{{Comment|TARGET=Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Kultur|CONTENT= Wenn das Leben einfach wäre, gäbe es keine Kunst. Dafür hält mich die Kunst einfach am Leben...}}
{{Comment|TARGET=Der Silberfalke|CONTENT= Wer, außer wir, kann schon behaupten, dass er sich seine Familie aussuchen kann?...}}
 
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Die Menschen, nicht die Häuser, machen die Stadt...}}
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Die Menschen, nicht die Häuser, machen die Stadt...}}
{{Comment|TARGET=Servano|CONTENT=Ich habe mein zu Hause noch nie so sehr vermisst, wie zu dieser Zeit. Es war sovieles einfacher, schöner und ja...sogar bunter, wenn man sich selbst um nichts kümmern musste. Selbst die Wiesen und Wälder schienen saftiger und grüner als heute. Aber so ist mir eben auch jetzt erst bewusst, dass ich doch eines dieser Mädchen bin, die trotz allem wohl behütet aufgewachsen sind und von allen müde belächelt werden. Zu recht will ich meinen...}}
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{{Comment|TARGET=Servano|CONTENT=Ich habe mein zu Hause noch nie so sehr vermisst, wie zu dieser Zeit. Es war so vieles einfacher, schöner und ja...sogar bunter, wenn man sich selbst um nichts kümmern musste. Selbst die Wiesen und Wälder schienen saftiger und grüner als heute. Aber so ist mir eben auch jetzt erst bewusst, dass ich doch eines dieser Mädchen bin, die trotz allem wohl behütet aufgewachsen sind und von allen müde belächelt werden. Zu recht will ich meinen...}}
 
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Version vom 30. Juni 2014, 23:08 Uhr

Vorlage:Character


Augenscheinliches


„Man empfängt Menschen nach dem Kleide und entlässt sie nach dem Verstand.“

~.~ Karl Simrock ~.~



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Carmelina ist auf den ersten Blick eine ganz eine typische Amrhanerin. Sie stammt aus dem Lehen Servano und ist ganze 167 Finger hoch gewachsen.Ihre Figur besitzt die weiblichen Vorzüge einer jungen Dame, wobei die Hüften sogar recht ausladend sind. Besonders auffällig sind ihre hellblonden, regelrecht weißblonden Haare, die in weichen Locken bis zur Mitte ihres Rückens herab fallen. Ihre Schultern sind schmal, ebenso wie auch ihre Hände mit den feingliedrigen, nahezu filigranen Fingern. Ihre Haut ist in einem weichen, hellbraunem Tone, welcher aber eher natürlich wirkt, als sonnenverwöhnt.

Auf den zweiten Blick mögen ihre großen, runden Augen auffallen, die in einem eisgrauen Glanze unter den fein geschwungenen Brauen ruhen und von langen Wimpern umrahmt werden. Meist liegt ein sanftmütiger Blick in ihnen, doch wehe man erzürnt sie...dann wirkt die Eiszeit nicht mehr weit. Die Nase, welche das Gesicht ziert, ist gerade und vollkommen unauffällig im Gegensatz zu ihren vollen Lippen, die in einem natürlichen korallenfarbigem Ton schimmern.

Gekleidet ist sie immer adrett, dem neusten Löwensteiner Schnitt entsprechend und in Farbtönen, die Akzente zu ihren Augen oder ihrem Teint setzen.

Ihre Haltung und Gestik ist gewiss nicht der würdevollen Eleganz einer Adligen gleichzusetzen, dennoch scheint sie eine gewisse Erziehung und Bildung genossen zu haben, was man auch ihr wohlformulierten Aussprache und der Wortspielerei entnehmen kann.

Vom Wesen ist sie zumeist freundlicher, humorvoller und vor allem charmanter Art.






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Gewachsen & Gediehen


„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“


~.~ Konfuzius ~.~



Gemangelt hat es Carmelina, als ein Kind bürgerlicher Eltern, an nahezu gar nichts. Ihr Vater ein Meisterschneider, der für die mittlere Schicht und ab und zu -wenn auch eher selten- für den Adel Gewandungen anfertigte.Ihre Mutter eine Schriftgelehrte, die hauptsächlich für die Familienschneiderei das Schriftliche und Rechnerische erledigte. Somit kam sie nicht nur in den Genuss einer privaten, schulischen Ausbildung, sondern auch in den einer erfolgreich gemeisterten Schneiderlehre. Lediglich ihr jüngerer Bruder schlug aus der handwerklichen Bahn und entschied sich für ein Leben als Soldat in der königlichen Armee. Daher zog er mit dem Troß nach Indharim und ist seither verschollen und niemand weiß, ob er überhaupt noch unter den Lebenden weilt. Kein Thema, über das sie gerne oder gar freiwillig reden würde und daher auch bisweilen kaum jemanden über seine Existenz berichtete. Zu tief sitzt die Angst über die Gründe seines fernbleibens.

Im zarten Alter von 8 Jahren begann man sie auf das Familiengeheimnis vorzubereiten. Dem eigentlichen Grund der recht angenehmen finanziellen Lage der Familie. Sie lernte rascher als erwartet und begann auch alsbalde, die Familie dabei zu unterstützen.

Das Familiengeheimnis zu wahren und die Aktivitäten weiter zu führen ist für sie die höchste aller Prioritäten. Außerdem ist gelernt schließlich gelernt.


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Glaubensfragen


„Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.“

~.~ Samuel Butler ~.~



Sie ist mit dem Glauben an die Mondwächter aufgezogen worden. Ihre vorhergesagten Schicksalsgötter sind: Lyon, Mabon, Galates, Branwen, Brigid, Lugh und Midir.

Ihre Familie ist diesem Glauben schon seit Generationen treu und heißt es nicht: Altbewährtes sei immer gut? Schließlich hat es Ihnen doch auch an nichts gemangelt und sie hatten stets Glück.

Mit der Zeit hat ihr Misstrauen gegen die Kirche und ihrem Gebahren nahezu grenzenloses Ausmaß gewonnen und sie lässt keine Gelegenheit aus gegen jene zu sticheln oder gar wenn nötig oder möglich zu interagieren. Dafür respektiert sie den Rabenkreis umso mehr und würde ihn mit ihrem Leben beschützen.

Doch ist ein Geschäft ein Geschäft und im Laden ist ein jeder Kunde neutral zu behandeln. Das war das erste was ihr Vater sie damals lehrte. So wird jemand mit dem Glauben an Mithras bei einem Handel grundsätzlich korrekt behandelt






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Wünsche und Träumereien


„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

~.~ Niccolò Machiavelli ~.~



Ihr größter Traum ist natürlich das perfekte Kleid zu entwerfen. Jenes, welches nicht nur einen Trend der Hauptstadt übersteht sondern auch zwei. Eines, von dem schon die kleinen Mädchen träumen und das die großen unbedingt tragen wollen. Daher sieht man sie auch oft unermüdlich und bis tief in die Nacht an Skizzen sitzen, um das alles überragende Kleid zu finden, dass nicht nur ihr Leben verändern würde.

Schneidern ist ja schön und gut...es ist eine Lebensaufgabe, es ist kreativ und es fordert immer wieder aufs Neue heraus. Ein eigenes Haus und eine eigene Schneiderei zu besitzen, war schon immer ihr Traum. Einfach ist es nicht auf eigenen Beinen zu stehen, aber es macht sie gleichwohl ein ganzes Stück selbstständiger und selbstsicherer.

Allerdings ist bei allem, nur eines wirklich wichtig: Niemals das eigentliche Ziel aus den Augen zu verlieren. Nämlich irgendwann die Ehre zu besitzen, Schneiderin am Hofe zu sein.



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...Frei...



Ich sitz am Ufer
Ich schau auf das Meer
Das letzte Mal ist schon zu lange her
Ich fühl mich frei
Seh wie die Sonne versinkt
Und sehe ihr zu wie sie im Meer ertrinkt

Und ich fühl mich frei
Zum aller ersten Mal kann ich verstehen
Kann ich verstehen
Ich fühl mich frei
Zum aller ersten Mal kann ich es sehen

Hab so viel Zeit verschenkt
Hab so viel Mist gebaut
Hab mich belogen
Und hab daran geglaubt
Ich hatte große Pläne
Hab mich selbst verkauft
Für eine Hand voll Geld
Und hab es Glück getauft
Ich hab mich einsam gefühlt
War niemals wirklich allein
Ich hatte oftmals den Wunsch
Jemand Anderes zu sein

Zum aller ersten Mal kann ich verstehen
Kann ich verstehen
Ich fühl mich frei
Zum aller ersten Mal kann ich es sehen



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Gedankliches & Worte

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Zugehörigkeiten


„Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“


~.~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~.~





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