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Carmelina Tartsonis: Unterschied zwischen den Versionen

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(Gedankliches & Worte)
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{{Box|TITLE=…von Carmelina…|STRUCT=5|CONTENT=
 
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{{Comment|TARGET=Anabella|CONTENT= Sie verschwand über Nacht und hinterließ eine endlose Leere in mir. Was ist passiert? Zu tode gesoffen, am gebrochenen herzen verendet? ich mag es mir gar nicht vorstellen wollen...}}
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{{Comment|TARGET=Anabella|CONTENT= Sie verschwand über Nacht und hinterließ eine endlose Leere in mir. Was ist passiert? Zu Tode gesoffen, am gebrochenen Herzen verendet? Ich mag es mir gar nicht vorstellen wollen...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Tiberius Eckstein|CONTENT= Ich weiß nicht was passiert ist und warum du und Ella verschwunden seid ohne auch nur ein Wort.Du hast mich so unbeschreiblich gedemütigt, wie es zuvor noch nie jemand wagte...}}
 
{{Comment|TARGET=Tiberius Eckstein|CONTENT= Ich weiß nicht was passiert ist und warum du und Ella verschwunden seid ohne auch nur ein Wort.Du hast mich so unbeschreiblich gedemütigt, wie es zuvor noch nie jemand wagte...}}
  
{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT= ...Du musstest schon viel zu früh erfahren wie hart das Leben ist. Erst verschwindet Sherion, dann reisst die ein Weib das Herz aus der Brust. Ich habe gar nicht soviel Met im Haus, dass du das alles vergessen könntest...}}
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{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT= Du musstest schon viel zu früh erfahren wie hart das Leben ist. Erst verschwindet Sherion, dann reisst die ein Weib das Herz aus der Brust. Ich habe gar nicht soviel Met im Haus, dass du das alles vergessen könntest...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= ..."Niemand erwartet die Kirche Mithras"...}}
 
{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= ..."Niemand erwartet die Kirche Mithras"...}}
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{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|CONTENT= ich bin erstaunt, was Candaria aus ihm gemacht hat. Offenbar hat er sich gefangen und ist regelrecht vernünftig geworden. Hoffentlich hält das lange an....}}
 
{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|CONTENT= ich bin erstaunt, was Candaria aus ihm gemacht hat. Offenbar hat er sich gefangen und ist regelrecht vernünftig geworden. Hoffentlich hält das lange an....}}
  
{{Comment|TARGET=Bruce Kheldorn|CONTENT= Es ist manchmal unheimlich wie ähnlich oder gar gleich unsere Gedanken sind, aber es hat ebenso de Vorteil nicht viel erklären oder rechtfertigen zu müssen, wenn man sich so leicht verstehen kann. Das macht jede Unterhaltung recht angenehm, auch wenn es die Themen einmal nicht sind und dies tut so unglaublich gut. Er neigt allerdings dazu, sich selbst zu zerfleischen und ich hoffe ich kann ihn weiterhin daran hindern...es wäre einfach zu schade um ihn und ich weiß beileibe noch lange nicht genug ...}}
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{{Comment|TARGET=Bruce Kheldorn|CONTENT= Auch wenn ich mir wünschte, dass er ein wenig emotionaler wäre, ist er für einen Krieger unglaublich entwaffnend...}}
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{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT= Hermelina...Kalirana...mir ist es gleich wie ihr Name lautet. Von mir aus könnte sie auch Vogelina oder Spatzine heißen. Sie ist charmant und höflich... und kann offenbar verdammt schnell rennen...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Servok Darkas|CONTENT= Ich hätte nie gedacht, dass er sich so zu einem Schoßhündchen mausert, aber vielleicht ist das Leben ja wirklich einfacher, wenn man jemandes Marionette ist. Die letzte Begegnung hat eigentlich alles gesagt. Der Einladung dabei, ist er nie gefolgt...Schoßhündchen eben...Wäre es nicht so bedauerlich, würde ich darüber von morgens bis abends Lachen...}}
 
{{Comment|TARGET=Servok Darkas|CONTENT= Ich hätte nie gedacht, dass er sich so zu einem Schoßhündchen mausert, aber vielleicht ist das Leben ja wirklich einfacher, wenn man jemandes Marionette ist. Die letzte Begegnung hat eigentlich alles gesagt. Der Einladung dabei, ist er nie gefolgt...Schoßhündchen eben...Wäre es nicht so bedauerlich, würde ich darüber von morgens bis abends Lachen...}}
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{{Comment|TARGET=Liron Xylaniel|CONTENT= Unfassbar, kindisch, verbohrt und mehr als einmal nur taktlos. Kaum jemand anderes hätte sich so gekonnt und schnell selbst ins Aus schießen können...}}
 
{{Comment|TARGET=Liron Xylaniel|CONTENT= Unfassbar, kindisch, verbohrt und mehr als einmal nur taktlos. Kaum jemand anderes hätte sich so gekonnt und schnell selbst ins Aus schießen können...}}
  
{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT= Er soll verschwunden sein, vermutlich mit Leira. Ein Freund weniger in Löwenstein, aber eine Erinnerung reicher...und was ist das Leben schon, als eine Aneinanderkettung von Erinnerungen und Augenblicken...}}
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{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT= Er soll verschwunden sein und irgendwie scheint es nie ein gutes Thema in der Gesprächsrunde zu sein, wenn man ihn anspricht. Ein Freund weniger in Löwenstein, aber eine Erinnerung reicher...und was ist das Leben schon, als eine Aneinanderkettung von Erinnerungen und Augenblicken...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Vishaya|CONTENT= Was für eine kleine, wilde Raubkatze. Wie beneide ich sie um ihre Freiheit. Saresh wird noch seine helle Freude an ihr haben, denn unter ihrem Fauchen und Kratzen, kann sie ihre wahre, große Intelligenz nur schwer verbergen. Sie war schon vor der Geburt des Kindes eines gute Mutter, die Freunde und Familie beschützte, jetzt wird sie ganz in ihrer Rolle aufgehen können und bei den Göttern, wer hätte nicht gerne eine solche Mutter...}}
 
{{Comment|TARGET=Vishaya|CONTENT= Was für eine kleine, wilde Raubkatze. Wie beneide ich sie um ihre Freiheit. Saresh wird noch seine helle Freude an ihr haben, denn unter ihrem Fauchen und Kratzen, kann sie ihre wahre, große Intelligenz nur schwer verbergen. Sie war schon vor der Geburt des Kindes eines gute Mutter, die Freunde und Familie beschützte, jetzt wird sie ganz in ihrer Rolle aufgehen können und bei den Göttern, wer hätte nicht gerne eine solche Mutter...}}
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{{Comment|TARGET=Halvar Bjarnifjord|CONTENT= Ach was danke ich den Göttern für die Nortgarder Männer. Sie sind immer so schön anzusehen, ich könnte sie pausenlos betrachten. Dieses Exemplar hier scheint auch noch so wohlerzogen und beschützt in liebevoller Besorgnis seine Schwester. Ich hoffe er wird nicht so schnell bemerken, dass die halbe Frauenwelt der Stadt bei seinem Anblick in die Knie geht...das würde nur seinen Charakter verderben...}}
 
{{Comment|TARGET=Halvar Bjarnifjord|CONTENT= Ach was danke ich den Göttern für die Nortgarder Männer. Sie sind immer so schön anzusehen, ich könnte sie pausenlos betrachten. Dieses Exemplar hier scheint auch noch so wohlerzogen und beschützt in liebevoller Besorgnis seine Schwester. Ich hoffe er wird nicht so schnell bemerken, dass die halbe Frauenwelt der Stadt bei seinem Anblick in die Knie geht...das würde nur seinen Charakter verderben...}}
  
{{Comment|TARGET=Helga Bjarnifjord|CONTENT= Bei den Göttern...ich habe noch nie so lange Beine gesehen...ich könnte schwören, die gehen bis zur Halskrause. Sie ist genauso höflich und wohlerzogen wie ihr Bruder und eine wahre, großgewachsene Augenweite. Aber ich bin mir sicher, die Männer, die ihr zu nahe kommen...werden für eine Weile ihres Lebens nicht mehr froh sein...selbst wenn ihre Haare liegen...}}
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{{Comment|TARGET=Helga Bjarnifjord|CONTENT= Bei den Göttern...ich habe noch nie so lange Beine gesehen...ich könnte schwören, die gehen bis zur Halskrause. Sie ist genauso höflich und wohlerzogen wie ihr Bruder und eine wahre, großgewachsene Augenweite. Aber ich bin mir sicher, die Männer, die ihr zu nahe kommen...werden für eine Weile ihres Lebens nicht mehr froh sein...selbst wenn ihre Haare liegen. immerhin hat sie mich vor einer Mithras-Ohrfeige bewahrt...}}
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{{Comment|TARGET=Aygo Altair Vandokir|CONTENT= Seine Art überfordert mich, das ist ein ganz neues Erlebnis. Irgendwie brauche ich nach jedem zusammentreffen einen großen Becher Birnenbrand. Ich hoffe also, dass dies nicht zu oft eintritt, sonst werde ich noch zur Trinkerin...}}
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{{Comment|TARGET=Larija Vandokir|CONTENT= Zum Glück fiel dieser Apfel ganz weit weg vom Aygo-Stamm. Sie ist immer gut gelaunt und stets Hilfsbereit. Es ist schön in den landen eine so liebe und teure Freundin zu wissen...}}
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{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|CONTENT= Der Herr Morgenstern...verzeihung...Baron Morgenstern. Ich frage mich, was ihn so frühzeitig ergrauen ließ. Ich tippe auf Frauen...aber immerhin steht er zu dieser Pigmentlosigkeit. Er ist freundlich und ähm...ja...immer da wenn er was braucht...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Fluch und Segen, wie Morkander einst sagte, aber ich bin wahrlich froh, wenn ich ihr den Rücken kehren kann...}}
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Fluch und Segen, wie Morkander einst sagte, aber ich bin wahrlich froh, wenn ich ihr den Rücken kehren kann...}}
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{{Comment|TARGET=Servano|CONTENT=Ich habe mein zu Hause noch nie so sehr vermisst, wie zu dieser Zeit. Es war so vieles einfacher, schöner und ja...sogar bunter, wenn man sich selbst um nichts kümmern musste. Selbst die Wiesen und Wälder schienen saftiger und grüner als heute. Aber so ist mir eben auch jetzt erst bewusst, dass ich doch eines dieser Mädchen bin, die trotz allem wohl behütet aufgewachsen sind und von allen müde belächelt werden. Zu Recht will ich meinen...}}
 
{{Comment|TARGET=Servano|CONTENT=Ich habe mein zu Hause noch nie so sehr vermisst, wie zu dieser Zeit. Es war so vieles einfacher, schöner und ja...sogar bunter, wenn man sich selbst um nichts kümmern musste. Selbst die Wiesen und Wälder schienen saftiger und grüner als heute. Aber so ist mir eben auch jetzt erst bewusst, dass ich doch eines dieser Mädchen bin, die trotz allem wohl behütet aufgewachsen sind und von allen müde belächelt werden. Zu Recht will ich meinen...}}
  
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{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT=Ich bin auf dich vorbereitet...aber Du auch auf mich?...}}
 
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Version vom 16. Juli 2015, 09:17 Uhr

Vorlage:Character


Augenscheinliches


„Man empfängt Menschen nach dem Kleide und entlässt sie nach dem Verstand.“

~.~ Karl Simrock ~.~



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Carmelina ist auf den ersten Blick eine ganz eine typische Amrhanerin. Sie stammt aus dem Lehen Servano und ist ganze 167 Finger hoch gewachsen.Ihre Figur besitzt die weiblichen Vorzüge einer jungen Dame, wobei die Hüften sogar recht ausladend sind. Besonders auffällig sind ihre hellblonden, regelrecht weißblonden Haare, die in weichen Locken bis zur Mitte ihres Rückens herab fallen. Ihre Schultern sind schmal, ebenso wie auch ihre Hände mit den feingliedrigen, nahezu filigranen Fingern. Ihre Haut ist in einem weichen, hellbraunem Tone, welcher aber eher natürlich wirkt, als sonnenverwöhnt.

Auf den zweiten Blick mögen ihre großen, runden Augen auffallen, die in einem eisgrauen Glanze unter den fein geschwungenen Brauen ruhen und von langen Wimpern umrahmt werden. Meist liegt ein sanftmütiger Blick in ihnen, doch wehe man erzürnt sie...dann wirkt die Eiszeit nicht mehr weit. Die Nase, welche das Gesicht ziert, ist gerade und vollkommen unauffällig im Gegensatz zu ihren vollen Lippen, die in einem natürlichen korallenfarbigem Ton schimmern.

Gekleidet ist sie immer adrett, dem neusten Löwensteiner Schnitt entsprechend und in Farbtönen, die Akzente zu ihren Augen oder ihrem Teint setzen.

Ihre Haltung und Gestik ist gewiss nicht der würdevollen Eleganz einer Adligen gleichzusetzen, dennoch scheint sie eine gewisse Erziehung und Bildung genossen zu haben, was man auch ihr wohlformulierten Aussprache und der Wortspielerei entnehmen kann.

Vom Wesen ist sie zumeist freundlicher, humorvoller und vor allem charmanter Art.














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Gewachsen & Gediehen


„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“


~.~ Konfuzius ~.~



Gemangelt hat es Carmelina, als ein Kind bürgerlicher Eltern, an nahezu gar nichts. Ihr Vater ein Meisterschneider, der für die mittlere Schicht und ab und zu -wenn auch eher selten- für den Adel Gewandungen anfertigte.Ihre Mutter eine Schriftgelehrte, die hauptsächlich für die Familienschneiderei das Schriftliche und Rechnerische erledigte. Somit kam sie nicht nur in den Genuss einer privaten, schulischen Ausbildung, sondern auch in den einer erfolgreich gemeisterten Schneiderlehre. Lediglich ihr jüngerer Bruder schlug aus der handwerklichen Bahn und entschied sich für ein Leben als Soldat in der königlichen Armee. Daher zog er mit dem Troß nach Indharim und ist seither verschollen und niemand weiß, ob er überhaupt noch unter den Lebenden weilt. Kein Thema, über das sie gerne oder gar freiwillig reden würde und daher auch bisweilen kaum jemanden über seine Existenz berichtete. Zu tief sitzt die Angst über die wahren Gründe seines Fernbleibens.

Doch wie jede junge Frau hat auch sie so ihre Geheimnisse, wobei man hierbei fairerweise sagen muss, dass es nicht einmal ihr Eigenes oder Persönliches ist, sondern eines ihrer Familie und deren recht angenehmen, finanziellen Lage. Bereits im zarten Alter von acht Lenzen, begann ihr Vater sie nach und nach darauf vorzubereiten und sie lernte dabei rascher als erwartet. Schon bald gelang es ihr dabei sogar selbstständig, ihren Teil dazu beizutragen. Seitdem besteht dabei ein einzelne, aber überlebenswichtige Regelung: Nämlich, dass dieses Familiengeheimnis auf ewig gewahrt wird bis ins Grab. Nur einmal vertraute sie sich einem Druiden damit an, der auf seltsame Weise kurz danach verschwand.





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Glaubensfragen


„Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.“

~.~ Samuel Butler ~.~



Sie ist mit dem strengen Glauben an die Mondwächter aufgezogen worden. Ihre vorhergesagten Schicksalsgötter sind: Lyon, Mabon, Galates, Branwen, Brigid, Lugh und Midir.

Schon über viele Generationen hinweg, ist ihre Familie dem Götterglauben treu, spenden ausnahmslos großzügig und befolgen die Regelungen ziemlich genau. Ihrer Überzeugung nach, werden sie auch nur deshalb von Gwynn und Lyon so großmütig und bevorzugt behandelt. Carmelina selbst, muss sich die Frage nach dem Glauben nicht mehr stellen und verschwendet auch keinen weiteren Gedanken daran. Die Mondwächter sind einfach so fest in ihr verankert, dass sie den Glauben nicht einmal ansatzweise versucht vor anderen zu verleugnen.

Doch auch die zwei Jahre in Löwenstein hinterlassen dabei ihre Spuren. Mit der Zeit hat ihr Misstrauen gegen die Kirche und ihrem Gebahren nahezu grenzenloses Ausmaß gewonnen und sie lässt keine Gelegenheit aus gegen jene zu sticheln oder gar wenn nötig und möglich zu interagieren. Dafür respektiert sie die Mitglieder des Rabenkreises umso mehr und würde ihn notfalls mit ihrem eigenen Leben beschützen.

Doch eine Sorge bleibt dabei unbegründet. Wer immer sich in ihr Geschäft verirren mag, wird absolut korrekt behandelt und fachmännisch beraten. Der Handel kennt keinen Glauben und jeder wird gleich behandelt






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Wünsche und Träumereien


„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

~.~ Niccolò Machiavelli ~.~



Einer ihrer größten Träume ist Selbstverständlich, dass perfekte Kleid zu entwerfen. Jenes, welches nicht nur einen Modetrend der Hauptstadt übersteht sondern mindestens zwei. Eines, von dem schon kleine Mädchen träumen und welches die Großen selbst zum Schlafen nicht ablegen wollen.

Daher sieht man sie auch oft unermüdlich und bis tief in die Nacht an Skizzen sitzen, um das alles überragende Kleid zu finden, dass nicht nur IHR Leben verändern würde.

Das Ziel welches jedoch über allem steht, ist die Möglichkeit, Hofschneiderin zu werden. Dabei ist es ihr inzwischen sogar fast schon gleich, um welchen Hof es sich dabei handeln wird, solange es natürlich kein Bauernhof ist. Kompromisse müssen eben gemacht werden und wo würde sonst die Ambition bleiben, sich weiter nach oben zu arbeiten.



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...Wunderliches Wort...



Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben,
wo ein endlich Sein in alledem? -

Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen
jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:
Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,
und das willig Liegende verschwimmt -

Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; -
aber auch in ihnen flimmert Zeit.
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
obdachlos die Unvergänglichkeit.

Rainer Maria Rilke
Aus dem Nachlaß des Grafen C. W. (Nachlaß)



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Gedankliches & Worte

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Zugehörigkeiten


„Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“


~.~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~.~





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