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Carmelina Tartsonis: Unterschied zwischen den Versionen

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(Gedankliches & Worte)
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==Gedankliches & Worte==
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==...Ihre Gedanken & Worte....==
{{Box|TITLE=…von Carmelina…|STRUCT=5|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Bruce Kheldorn|CONTENT= Auch wenn ich mir wünschte, dass er ein wenig emotionaler wäre, ist er für einen Krieger unglaublich entwaffnend...}}
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|TITLE=...über die wertvollsten Menschen in ihrem Leben...
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|TARGET= Bruce Kheldorn
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|CONTENT= Auch wenn ich mir wünschte, dass er ein wenig emotionaler wäre, ist er für einen Krieger unglaublich entwaffnend...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Saresh|CONTENT= Es ist seltsam jemanden wie ihn einen Freund zu nennen, aber er hat oft genug gezeigt, dass er genau dies ist. Ich beneide ihn um seine wilde Freiheit, es lässt ihn manchmal ganz unbekümmert erscheinen...zumindest wenn man nichts von seiner Verantwortung gegenüber seines Stammes weiß...Ich glaube ich kenne ihn inzwischen gut genug und er hat mir auch schon soviel über sein Volk beigebracht, dass ich wage zu behaupten, ihn immer besser verstehen zu können...}}
 
{{Comment|TARGET=Saresh|CONTENT= Es ist seltsam jemanden wie ihn einen Freund zu nennen, aber er hat oft genug gezeigt, dass er genau dies ist. Ich beneide ihn um seine wilde Freiheit, es lässt ihn manchmal ganz unbekümmert erscheinen...zumindest wenn man nichts von seiner Verantwortung gegenüber seines Stammes weiß...Ich glaube ich kenne ihn inzwischen gut genug und er hat mir auch schon soviel über sein Volk beigebracht, dass ich wage zu behaupten, ihn immer besser verstehen zu können...}}
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{{Comment|TARGET=Elda|CONTENT= Ach Elda, Elda. Ich bin so froh, dass es dich gibt und deine Ideen und Dummheiten und...äh deine Kraftausdrücke...}}
 
{{Comment|TARGET=Elda|CONTENT= Ach Elda, Elda. Ich bin so froh, dass es dich gibt und deine Ideen und Dummheiten und...äh deine Kraftausdrücke...}}
  
{{Comment|TARGET=Anabella|CONTENT= Sie verschwand über Nacht und hinterließ eine endlose Leere in mir. Was ist passiert? Zu Tode gesoffen, am gebrochenen Herzen verendet? Ich mag es mir gar nicht vorstellen wollen...}}
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{{Comment|TARGET=Athelan Tyrien|CONTENT= Athelan ist eine wirklich angenehme, neue Bekanntschaft. Ravinsthal hat soviel gutes parat. Sogar loyale, liebenswerte, wunderbare Freunde...}}
  
{{Comment|TARGET=Tiberius Eckstein|CONTENT= Ich weiß nicht was passiert ist und warum du und Ella verschwunden seid ohne auch nur ein Wort.Du hast mich so unbeschreiblich gedemütigt, wie es zuvor noch nie jemand wagte...}}
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT= Morkander ist wieder zurück und meine Freude darüber ist größer als jeder Vorwurf es sein könnte. Außerdem hat er mir Gulasch mitgebracht, das verzeiht doch alles oder?...}}
  
{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT= Du musstest schon viel zu früh erfahren wie hart das Leben ist. Erst verschwindet Sherion, dann reißt dir ein Weib das Herz aus der Brust. Ich habe gar nicht soviel Met im Haus, dass du das alles vergessen könntest...}}
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{{Comment|TARGET=Larija Vandokir|CONTENT= Zum Glück fiel dieser Apfel ganz weit weg vom Aygo-Stamm. Sie ist immer gut gelaunt und stets Hilfsbereit. Es ist schön in Amhran eine so liebe und teure Freundin zu wissen...}}
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|TITLE=...über die Ravinsthaler...
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|TARGET= Fürst Lazarus Valke
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|CONTENT= Ach mein Fürst...diese Augen, diese Ausstrahlung und seine Stimme! Das eine mal, wo ich bisher seinen Anblick genießen durfte, hat mich vollkommen aus der Bahn geworfen. Wieso hat mich denn keiner vorgewarnt? Ich hoffe nur, dass er nicht so schnell sein Wort an mich richtet, sonst bricht mir da sicherlich nicht nur die Stimme weg...sondern auch die Beine...}}
  
{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= ..."Niemand erwartet die Kirche Mithras"...}}
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{{Comment|TARGET=Aki Durán|CONTENT= Mein neuer, alter Nachbar. Abgesehen von den seltsamen Geräuschen und Schreien, die hin und wieder aus seiner Wohnung dringen und deren Ursprung ich keineswegs ergründen möchte, empfinde ich die nachbarschaftliche Bindung, hingegen seines Rufs, bisher als recht angenehm...}}
  
{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT= Ich glaube, dass sie irgendwann aus einer Zaubernuss gefallen ist. Klein und zierlich, dabei kaum zu fassen....weil sie entweder auf schnellen Sohlen durch die Stadt flitzt oder von diesem Koris Reeben halb ohnmächtig durch die Gegend getragen wird. Leider ergab es sich bisher noch nie, mit ihr eine längere Unterhaltung zu führen. Aber dafür warte ich bei jeder unserer Begegnungen auf etwas neues...überraschendes und anderes...}}
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{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|CONTENT= Ich sollte doch mal mehr als fünf Sätze mit ihm wechseln. Irgendwie habe ich das Gefühl, bei dem Wirt gibt es einiges zu ergründen...}}
  
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT= Elda sagte, er sei einfach so verschwunden. Passt ja eigentlich gar nicht so zu ihm, aber vielleicht hat ihn zum Schluss doch alles einfach nur noch überfordert. Er fehlt...}}
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{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT= Kalirana, ich mag sie jeden Tag mehr. Es wäre schön sie Freundin nennen zu dürfen, wir sind uns in manchen Dingen so wunderbar ähnlich und damit meine ich nicht nur die Fürstenschwärmerei...}}
  
{{Comment|TARGET= Garion Inverick|CONTENT= Er wirkt anders als die anderen seiner Art. Er kann zuhören, allerdings hat er dafür wohl augenscheinlich den Durchblick eingebüßt...}}
+
{{Comment|TARGET=Aygo Altair Vandokir|CONTENT= Seine Art überfordert mich und das ist wirklich ein ganz neues Erlebnis. Irgendwie brauche ich nach jedem zusammentreffen einen großen Becher Birnenbrand. Ich hoffe also, dass dies nicht zu oft eintritt, sonst werde ich noch zur Trinkerin...}}
  
{{Comment|TARGET=Galvan Ganter|CONTENT= Selbst wenn ich wollte, ich könnte niemals etwas schlechtes über ihn sagen. Er war für mich da und er hatte mich aufgefangen, als ich fiel. Das er mich letztendlich einfach wortlos verschmähte, kann ich ihm vergeben, doch den Grund dafür leider nicht...}}
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{{Comment|TARGET=Anabella|CONTENT= Sie verschwand über Nacht und hinterließ eine endlose Leere in mir. Was ist passiert? Zu Tode gesoffen, am gebrochenen Herzen verendet? Ich mag es mir gar nicht vorstellen wollen...}}
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|TITLE=...über die Anderen...
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{{Comment
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|TARGET= Halvar Bjarnifjord
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|CONTENT= Ach was danke ich den Göttern für die Nortgarder Männer. Sie sind immer so schön anzusehen, ich könnte sie pausenlos betrachten. Dieses Exemplar hier scheint auch noch so wohlerzogen und beschützt in liebevoller Besorgnis seine Schwester. Ich hoffe er wird nicht so schnell bemerken, dass die halbe Frauenwelt der Stadt bei seinem Anblick in die Knie geht...das würde nur seinen Charakter verderben...}}
  
{{Comment|TARGET=Gideon Ganter|CONTENT= Ich bin erstaunt, was Candaria aus ihm gemacht hat. Offenbar hat er sich gefangen und ist regelrecht vernünftig geworden. Hoffentlich hält das lange an....}}
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{{Comment|TARGET=Helga Bjarnifjord|CONTENT= Bei den Göttern...ich habe noch nie so lange Beine gesehen...ich könnte schwören, die gehen bis zur Halskrause. Sie ist genauso höflich und wohlerzogen wie ihr Bruder und eine wahre, großgewachsene Augenweide. Aber ich bin mir sicher, die Männer, die ihr zu nahe kommen...werden für eine Weile ihres Lebens nicht mehr froh sein...selbst wenn ihre Haare liegen. ich glaube ich mag sie, immerhin hat sie mich vor einer Mithras-Ohrfeige bewahrt...}}
  
{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT= Hermelina...Kalirana...mir ist es gleich wie ihr Name lautet. Von mir aus könnte sie auch Vogelina oder Rattina heißen. Sie ist charmant und höflich... und kann offenbar verdammt schnell rennen...}}
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{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|CONTENT= Der Herr Morgenstern...Verzeihung...ich meine natürlich den Baron Morgenstern. Ich frage mich, was ihn so frühzeitig ergrauen ließ. Ich tippe insgeheim auf die Antwort:Frauen...aber zumindest steht er zu dieser Pigmentlosigkeit. Er ist freundlich und ähm...ja...immer da wenn er was braucht...}}
  
{{Comment|TARGET=Servok Darkas|CONTENT= Ich hätte nie gedacht, dass er sich so zu einem Schoßhündchen mausert, aber vielleicht ist das Leben ja wirklich einfacher, wenn man jemandes Marionette ist. Die letzte Begegnung hat eigentlich alles gesagt. Der Einladung dabei, ist er nie gefolgt...Schoßhündchen eben...Wäre es nicht so bedauerlich, würde ich darüber von morgens bis abends Lachen...}}
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{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT= Du musstest schon viel zu früh erfahren wie hart das Leben ist. Erst verschwindet Sherion, dann reißt dir ein Weib das Herz aus der Brust. Ich habe gar nicht soviel Met im Haus, dass du das alles vergessen könntest...}}
  
{{Comment|TARGET=Liron Xylaniel|CONTENT= Unfassbar, kindisch, verbohrt und mehr als einmal nur taktlos. Kaum jemand anderes hätte sich so gekonnt und schnell selbst ins Aus schießen können...}}
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{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT= Ich glaube, dass sie irgendwann aus einer Zaubernuss gefallen ist. Klein und zierlich, dabei kaum zu fassen....weil sie entweder auf schnellen Sohlen durch die Stadt flitzt oder von diesem Koris Reeben halb ohnmächtig durch die Gegend getragen wird. Leider ergab es sich bisher noch nie, mit ihr eine längere Unterhaltung zu führen. Aber dafür warte ich bei jeder unserer Begegnungen auf etwas neues...überraschendes und anderes...}}
  
{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT= Er soll verschwunden sein und irgendwie scheint es nie ein gutes Thema in der Gesprächsrunde zu sein, wenn man ihn anspricht. Es ist ein Freund weniger in Löwenstein, aber dafür bin ich ume eine Erinnerung reicher...und was ist das Leben schon, als eine Aneinanderkettung von Erinnerungen und Augenblicken...}}
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{{Comment|TARGET= Garion Inverick|CONTENT= Er wirkt anders als die anderen seiner Art. Er kann zuhören, allerdings hat er dafür wohl augenscheinlich den Durchblick eingebüßt...}}
  
{{Comment|TARGET=Halvar Bjarnifjord|CONTENT= Ach was danke ich den Göttern für die Nortgarder Männer. Sie sind immer so schön anzusehen, ich könnte sie pausenlos betrachten. Dieses Exemplar hier scheint auch noch so wohlerzogen und beschützt in liebevoller Besorgnis seine Schwester. Ich hoffe er wird nicht so schnell bemerken, dass die halbe Frauenwelt der Stadt bei seinem Anblick in die Knie geht...das würde nur seinen Charakter verderben...}}
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= ..."Niemand erwartet die Kirche Mithras"...}}
  
{{Comment|TARGET=Helga Bjarnifjord|CONTENT= Bei den Göttern...ich habe noch nie so lange Beine gesehen...ich könnte schwören, die gehen bis zur Halskrause. Sie ist genauso höflich und wohlerzogen wie ihr Bruder und eine wahre, großgewachsene Augenweide. Aber ich bin mir sicher, die Männer, die ihr zu nahe kommen...werden für eine Weile ihres Lebens nicht mehr froh sein...selbst wenn ihre Haare liegen. ich glaube ich mag sie, immerhin hat sie mich vor einer Mithras-Ohrfeige bewahrt...}}
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{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT= Er soll verschwunden sein und irgendwie scheint es nie ein gutes Thema in der Gesprächsrunde zu sein, wenn man ihn anspricht. Es ist ein Freund weniger in Löwenstein, aber dafür bin ich um eine Erinnerung reicher...und was ist das Leben schon, als eine Aneinanderkettung von Erinnerungen und Augenblicken...}}
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{{Comment|TARGET=Aygo Altair Vandokir|CONTENT= Seine Art überfordert mich und das ist wirklich ein ganz neues Erlebnis. Irgendwie brauche ich nach jedem zusammentreffen einen großen Becher Birnenbrand. Ich hoffe also, dass dies nicht zu oft eintritt, sonst werde ich noch zur Trinkerin...}}
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{{Comment|TARGET=Galvan Ganter|CONTENT= Selbst wenn ich wollte, ich könnte niemals etwas schlechtes über ihn sagen. Er war für mich da und er hatte mich aufgefangen, als ich fiel. Das er mich letztendlich einfach wortlos verschmähte, kann ich ihm vergeben, doch den Grund dafür leider nicht...}}
  
{{Comment|TARGET=Larija Vandokir|CONTENT= Zum Glück fiel dieser Apfel ganz weit weg vom Aygo-Stamm. Sie ist immer gut gelaunt und stets Hilfsbereit. Es ist schön in den Landen eine so liebe und teure Freundin zu wissen...}}
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{{Comment|TARGET=Servok Darkas|CONTENT= Ich hätte nie gedacht, dass er sich so zu einem Schoßhündchen mausert, aber vielleicht ist das Leben ja wirklich einfacher, wenn man jemandes Marionette ist. Die letzte Begegnung hat eigentlich alles gesagt. Der Einladung dabei, ist er nie gefolgt...Schoßhündchen eben...Wäre es nicht so bedauerlich und enttäuschend, würde ich darüber von morgens bis abends Lachen...}}
  
{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|CONTENT= Der Herr Morgenstern...Verzeihung...ich meine natürlich den Baron Morgenstern. Ich frage mich, was ihn so frühzeitig ergrauen ließ. Ich tippe insgeheim auf die Antwort:Frauen...aber zumindest steht er zu dieser Pigmentlosigkeit. Er ist freundlich und ähm...ja...immer da wenn er was braucht...}}
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{{Comment|TARGET=Liron Xylaniel|CONTENT= Unfassbar, kindisch, verbohrt und mehr als einmal nur taktlos. Kaum jemand anderes hätte sich so gekonnt und schnell selbst ins Aus schießen können...}}
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|TITLE=...über Kartographisches...
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|TARGET= Servano
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|CONTENT= Ich habe mein zu Hause noch nie so sehr vermisst, wie zu dieser Zeit. Es war so vieles einfacher, schöner und ja...sogar bunter, wenn man sich selbst um nichts kümmern musste. Selbst die Wiesen und Wälder schienen saftiger und grüner als heute. Aber so ist mir eben auch jetzt erst bewusst, dass ich doch eines dieser Mädchen bin, die trotz allem wohl behütet aufgewachsen sind und von allen müde belächelt werden. Zu Recht will ich meinen...}}
  
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Du warst niemals mein Freund, aber auf jeden Fall mein Lehrer...}}
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{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Du warst niemals mein Freund, aber auf jeden Fall immer mein Lehrer...}}
  
{{Comment|TARGET=Servano|CONTENT=Ich habe mein zu Hause noch nie so sehr vermisst, wie zu dieser Zeit. Es war so vieles einfacher, schöner und ja...sogar bunter, wenn man sich selbst um nichts kümmern musste. Selbst die Wiesen und Wälder schienen saftiger und grüner als heute. Aber so ist mir eben auch jetzt erst bewusst, dass ich doch eines dieser Mädchen bin, die trotz allem wohl behütet aufgewachsen sind und von allen müde belächelt werden. Zu Recht will ich meinen...}}
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{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT=Ich habe mich selten so willkommen gefühlt. Man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben, aber ich fühle mich angekommen...}}
 
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{{Comment|TARGET=Ravinsthal|CONTENT=Es kann nur noch besser werden...}}
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==...Die Worte der anderen...==
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{{Show Comments about me}}
 
{{Show Comments about me}}

Version vom 24. August 2015, 12:08 Uhr

Vorlage:Character


Augenscheinliches


„Man empfängt Menschen nach dem Kleide und entlässt sie nach dem Verstand.“

~.~ Karl Simrock ~.~



CT1.jpg

Carmelina ist auf den ersten Blick eine ganz eine typische Amrhanerin. Sie stammt aus dem Lehen Servano und ist ganze 167 Finger hoch gewachsen.Ihre Figur besitzt die weiblichen Vorzüge einer jungen Dame, wobei die Hüften sogar recht ausladend sind. Besonders auffällig sind ihre hellblonden, regelrecht weißblonden Haare, die in weichen Locken bis zur Mitte ihres Rückens herab fallen. Ihre Schultern sind schmal, ebenso wie auch ihre Hände mit den feingliedrigen, nahezu filigranen Fingern. Ihre Haut ist in einem weichen, hellbraunem Tone, welcher aber eher natürlich wirkt, als sonnenverwöhnt.

Auf den zweiten Blick mögen ihre großen, runden Augen auffallen, die in einem eisgrauen Glanze unter den fein geschwungenen Brauen ruhen und von langen Wimpern umrahmt werden. Meist liegt ein sanftmütiger Blick in ihnen, doch wehe man erzürnt sie...dann wirkt die Eiszeit nicht mehr weit. Die Nase, welche das Gesicht ziert, ist gerade und vollkommen unauffällig im Gegensatz zu ihren vollen Lippen, die in einem natürlichen korallenfarbigem Ton schimmern.

Gekleidet ist sie immer adrett, dem neusten Löwensteiner Schnitt entsprechend und in Farbtönen, die Akzente zu ihren Augen oder ihrem Teint setzen.

Ihre Haltung und Gestik ist gewiss nicht der würdevollen Eleganz einer Adligen gleichzusetzen, dennoch scheint sie eine gewisse Erziehung und Bildung genossen zu haben, was man auch ihr wohlformulierten Aussprache und der Wortspielerei entnehmen kann.

Vom Wesen ist sie zumeist freundlicher, humorvoller und vor allem charmanter Art.














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Gewachsen & Gediehen


„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“


~.~ Konfuzius ~.~



Gemangelt hat es Carmelina, als ein Kind bürgerlicher Eltern, an nahezu gar nichts. Ihr Vater ein Meisterschneider, der für die mittlere Schicht und ab und zu -wenn auch eher selten- für den Adel Gewandungen anfertigte.Ihre Mutter eine Schriftgelehrte, die hauptsächlich für die Familienschneiderei das Schriftliche und Rechnerische erledigte. Somit kam sie nicht nur in den Genuss einer privaten, schulischen Ausbildung, sondern auch in den einer erfolgreich gemeisterten Schneiderlehre. Lediglich ihr jüngerer Bruder schlug aus der handwerklichen Bahn und entschied sich für ein Leben als Soldat in der königlichen Armee. Daher zog er mit dem Troß nach Indharim und ist seither verschollen und niemand weiß, ob er überhaupt noch unter den Lebenden weilt. Kein Thema, über das sie gerne oder gar freiwillig reden würde und daher auch bisweilen kaum jemanden über seine Existenz berichtete. Zu tief sitzt die Angst über die wahren Gründe seines Fernbleibens.

Doch wie jede junge Frau hat auch sie so ihre Geheimnisse, wobei man hierbei fairerweise sagen muss, dass es nicht einmal ihr Eigenes oder Persönliches ist, sondern eines ihrer Familie und deren recht angenehmen, finanziellen Lage. Bereits im zarten Alter von acht Lenzen, begann ihr Vater sie nach und nach darauf vorzubereiten und sie lernte dabei rascher als erwartet. Schon bald gelang es ihr dabei sogar selbstständig, ihren Teil dazu beizutragen. Seitdem besteht dabei ein einzelne, aber überlebenswichtige Regelung: Nämlich, dass dieses Familiengeheimnis auf ewig gewahrt wird bis ins Grab. Nur einmal vertraute sie sich einem Druiden damit an, der auf seltsame Weise kurz danach verschwand.





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Glaubensfragen


„Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.“

~.~ Samuel Butler ~.~



Sie ist mit dem strengen Glauben an die Mondwächter aufgezogen worden. Ihre vorhergesagten Schicksalsgötter sind: Lyon, Mabon, Galates, Branwen, Brigid, Lugh und Midir.

Schon über viele Generationen hinweg, ist ihre Familie dem Götterglauben treu, spenden ausnahmslos großzügig und befolgen die Regelungen ziemlich genau. Ihrer Überzeugung nach, werden sie auch nur deshalb von Gwynn und Lyon so großmütig und bevorzugt behandelt. Carmelina selbst, muss sich die Frage nach dem Glauben nicht mehr stellen und verschwendet auch keinen weiteren Gedanken daran. Die Mondwächter sind einfach so fest in ihr verankert, dass sie den Glauben nicht einmal ansatzweise versucht vor anderen zu verleugnen.

Doch auch die zwei Jahre in Löwenstein hinterlassen dabei ihre Spuren. Mit der Zeit hat ihr Misstrauen gegen die Kirche und ihrem Gebahren nahezu grenzenloses Ausmaß gewonnen und sie lässt keine Gelegenheit aus gegen jene zu sticheln oder gar wenn nötig und möglich zu interagieren. Dafür respektiert sie die Mitglieder des Rabenkreises umso mehr und würde ihn notfalls mit ihrem eigenen Leben beschützen.

Doch eine Sorge bleibt dabei unbegründet. Wer immer sich in ihr Geschäft verirren mag, wird absolut korrekt behandelt und fachmännisch beraten. Der Handel kennt keinen Glauben und jeder wird gleich behandelt






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Wünsche und Träumereien


„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

~.~ Niccolò Machiavelli ~.~



Einer ihrer größten Träume ist Selbstverständlich, dass perfekte Kleid zu entwerfen. Jenes, welches nicht nur einen Modetrend der Hauptstadt übersteht sondern mindestens zwei. Eines, von dem schon kleine Mädchen träumen und welches die Großen selbst zum Schlafen nicht ablegen wollen.

Daher sieht man sie auch oft unermüdlich und bis tief in die Nacht an Skizzen sitzen, um das alles überragende Kleid zu finden, dass nicht nur IHR Leben verändern würde.

Das Ziel welches jedoch über allem steht, ist die Möglichkeit, Hofschneiderin zu werden. Dabei ist es ihr inzwischen sogar fast schon gleich, um welchen Hof es sich dabei handeln wird, solange es natürlich kein Bauernhof ist. Kompromisse müssen eben gemacht werden und wo würde sonst die Ambition bleiben, sich weiter nach oben zu arbeiten.



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...Wunderliches Wort...



Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben,
wo ein endlich Sein in alledem? -

Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen
jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:
Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,
und das willig Liegende verschwimmt -

Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; -
aber auch in ihnen flimmert Zeit.
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
obdachlos die Unvergänglichkeit.

Rainer Maria Rilke
Aus dem Nachlaß des Grafen C. W. (Nachlaß)



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...Ihre Gedanken & Worte....

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...Die Worte der anderen...

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Zugehörigkeiten


„Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“


~.~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~.~





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