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Carmelina Tartsonis: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wünsche und Träumereien)
(...Ihre Gedanken & Worte....)
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{{Comment|TARGET=Saresh|CONTENT= Es ist seltsam jemanden wie ihn einen Freund zu nennen, aber er hat oft genug gezeigt, dass er genau dies ist. Ich beneide ihn um seine wilde Freiheit, es lässt ihn manchmal ganz unbekümmert erscheinen...zumindest wenn man nichts von seiner Verantwortung gegenüber seines Stammes weiß...Ich glaube ich kenne ihn inzwischen gut genug und er hat mir auch schon soviel über sein Volk beigebracht, dass ich wage zu behaupten, ihn immer besser verstehen zu können...}}
 
{{Comment|TARGET=Saresh|CONTENT= Es ist seltsam jemanden wie ihn einen Freund zu nennen, aber er hat oft genug gezeigt, dass er genau dies ist. Ich beneide ihn um seine wilde Freiheit, es lässt ihn manchmal ganz unbekümmert erscheinen...zumindest wenn man nichts von seiner Verantwortung gegenüber seines Stammes weiß...Ich glaube ich kenne ihn inzwischen gut genug und er hat mir auch schon soviel über sein Volk beigebracht, dass ich wage zu behaupten, ihn immer besser verstehen zu können...}}
  
{{Comment|TARGET=Vishaya|CONTENT= Was für eine kleine, wilde Raubkatze. Wie beneide ich sie um ihre Freiheit. Saresh wird noch seine helle Freude an ihr haben, denn unter ihrem Fauchen und Kratzen, kann sie ihre wahre, große Intelligenz nur schwer verbergen. Sie war schon vor der Geburt des Kindes eines gute Mutter, die Freunde und Familie beschützte, jetzt wird sie ganz in ihrer Rolle aufgehen können und bei den Göttern, wer hätte nicht gerne eine solche Mutter...}}
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{{Comment|TARGET=Vishaya|CONTENT= Ich muss gestehen, dass es mir manchmal wirklich schwer fällt, die Freundin und die Ratsjüngste zu trennen, aber ich bin mir sicher, wenn ich meine Kompetenz überschreite, wird sie es mich schon wissen lassen. Nachdrücklich...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Sharun|CONTENT= Sprachgewandt wie sein Vater und hübsch wie seine Mutter. Er hat versucht mein Haar zu essen. Offenbar wird eben alles angeknabbert, was man nicht kennt...entweder er ist einfach nur ein sehr mutiges Kind oder er markiert schon jetzt seine Besitztümer. Er wird mit ziemlicher Sicherheit ein großer Herrscher werden...}}
 
{{Comment|TARGET=Sharun|CONTENT= Sprachgewandt wie sein Vater und hübsch wie seine Mutter. Er hat versucht mein Haar zu essen. Offenbar wird eben alles angeknabbert, was man nicht kennt...entweder er ist einfach nur ein sehr mutiges Kind oder er markiert schon jetzt seine Besitztümer. Er wird mit ziemlicher Sicherheit ein großer Herrscher werden...}}
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{{Comment|TARGET=Elda|CONTENT= Ach Elda, Elda. Ich bin so froh, dass es dich gibt und deine Ideen und Dummheiten und...äh deine Kraftausdrücke...}}
 
{{Comment|TARGET=Elda|CONTENT= Ach Elda, Elda. Ich bin so froh, dass es dich gibt und deine Ideen und Dummheiten und...äh deine Kraftausdrücke...}}
  
{{Comment|TARGET=Athelan Tyrien|CONTENT= Du wolltest da sein, wenn ich mit schwerem Gemüt vom letzten Geleit zurückkehre. Doch das einzige was da war, waren deine Worte, die noch im Raum hingen...}}
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{{Comment|TARGET=Athelan Tyrien|CONTENT= Du hast mir deine Hand in Freundschaft gereicht und wünschst dir nun die Liebe für die Ewigkeit von mir. Woher nimmst du nur diese Sicherheit und diese Geduld? Dein werben wirkt jedenfalls nur schwach und das verwirrt mich vollkommen. Ich dachte immer, wir Frauen seien launisch...}}
  
{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT= Morkander ist wieder zurück und meine Freude darüber ist größer als jeder Vorwurf es sein könnte. Außerdem hat er mir Gulasch mitgebracht, das verzeiht doch alles oder?...}}
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{{Comment|TARGET=Morkander Desens|CONTENT= Morkander hat mich bisher vor die schwerste Prüfung meines Lebens gestellt und sie war mir bisher auch die größte Lehre. Ich muss zugeben, er hat in mir einen ganz neuen Respekt für sich entfacht...}}
  
{{Comment|TARGET=Larija Vandokir|CONTENT= Zum Glück fiel dieser Apfel ganz weit weg vom Aygo-Stamm. Sie ist immer gut gelaunt und stets Hilfsbereit. Es ist schön in Amhran eine so liebe und teure Freundin zu wissen...}}
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{{Comment|TARGET= Rhea Niadh
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|CONTENT= Sie ist mein Spiegel. Meine Vergangenheit und Zukunft zugleich. Kein Wunder, dass ich das Gefühl habe sie schon ewig zu kennen. So eine teure Freundin sollte man öfters auf dem Dorfanger finden und nie wieder hergeben...}}
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{{Comment|TARGET=Larija Vandokir|CONTENT= Zum Glück fiel dieser Apfel ganz weit weg vom Aygo-Stamm. Sie ist immer gut gelaunt und stets Hilfsbereit. Was will sie nur im Schafland...ich wüsste sie lieber in meiner Nähe...}}
 
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{{Comment|TARGET= Fürst Lazarus Valke|CONTENT= Ach mein Fürst...diese Augen, diese Ausstrahlung und seine Stimme! Das eine mal, wo ich bisher seinen Anblick genießen durfte, hat mich vollkommen aus der Bahn geworfen. Wieso hat mich denn keiner vorgewarnt? Da zittern mir nicht nur vor Ehrfurcht die Knie...}}
|TARGET= Fürst Lazarus Valke
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|CONTENT= Ach mein Fürst...diese Augen, diese Ausstrahlung und seine Stimme! Das eine mal, wo ich bisher seinen Anblick genießen durfte, hat mich vollkommen aus der Bahn geworfen. Wieso hat mich denn keiner vorgewarnt? Ich hoffe nur, dass er nicht so schnell sein Wort an mich richtet, sonst bricht mir da sicherlich nicht nur die Stimme weg...sondern auch die Beine...}}
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{{Comment|TARGET=Aki Durán|CONTENT= Mein neuer, alter Nachbar. Abgesehen von den seltsamen Geräuschen und Schreien, die hin und wieder aus seiner Wohnung dringen und deren Ursprung ich keineswegs ergründen möchte, empfinde ich die nachbarschaftliche Bindung, hingegen seines Rufs, bisher als recht angenehm...}}
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{{Comment|TARGET=Aki Durán|CONTENT= Mein neuer, alter Nachbar. Abgesehen von den seltsamen Geräuschen und Schreien, die hin und wieder aus seiner Wohnung dringen und deren Ursprung ich keineswegs ergründen möchte, empfinde ich die nachbarschaftliche Bindung, hingegen seines Rufs, bisher als recht angenehm. Außerdem macht es Spaß ihn hin und wieder zu foppen, er scheint es zumindest nicht so schnell übel zu nehmen...dieser Stinkstiefel...}}
  
{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|CONTENT= Er ist ein verdammter, verführerischer Aal. Immer wenn man zupacken will, entwischt er durch die Finger und ich fürchte ihm ist durchaus bewusst, wie interessant es ihn macht. Ist das Gesicht hinter der Maske es wert mit dem Feuer zu spielen? Wer würde sich dabei die Finger verbrennen?...}}
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{{Comment|TARGET=Lawin Herbstlaub|CONTENT= Er ist ein verdammter, verführerischer Aal. Immer wenn man zupacken will, entwischt er durch die Finger und ich fürchte ihm ist durchaus bewusst, wie interessant es ihn macht. Seit Ewigkeiten hat ihn niemand mehr zu Gesicht gekommen.
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Wer oder was ist ihm da wohl zu nah gekommen?...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT= Kalirana, ich mag sie jeden Tag mehr. Es wäre schön sie Freundin nennen zu dürfen, wir sind uns in manchen Dingen so wunderbar ähnlich und damit meine ich nicht nur die Fürstenschwärmerei...}}
 
{{Comment|TARGET=Kalirana Brandt|CONTENT= Kalirana, ich mag sie jeden Tag mehr. Es wäre schön sie Freundin nennen zu dürfen, wir sind uns in manchen Dingen so wunderbar ähnlich und damit meine ich nicht nur die Fürstenschwärmerei...}}
  
{{Comment|TARGET=Aygo Altair Vandokir|CONTENT= Seine Art überfordert mich und das ist wirklich ein ganz neues Erlebnis. Irgendwie brauche ich nach jedem zusammentreffen einen großen Becher Birnenbrand. Ich hoffe also, dass dies nicht zu oft eintritt, sonst werde ich noch zur Trinkerin...}}
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{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT= Ceras ist der geborene Held auf Amhran. Ein ganz heimlicher natürlich. Ich glaube er hat schon so jeden irgendwie aus dem Schlamassel gezogen, mit irgendetwas irgendwie gerettet oder auf andere Art und Weise geholfen. Mein heimlicher Held ist er auf alle Fälle, aber das werde ich ihm selbstverständlich niemals verraten...}}
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{{Comment|TARGET=Aygo Altair Vandokir|CONTENT= Seine Art überfordert mich und das ist wirklich ein ganz neues Erlebnis. Irgendwie brauche ich nach jedem Zusammentreffen einen großen Becher Birnenbrand. Ich hoffe also, dass dies nicht zu oft eintritt, sonst werde ich noch zur Trinkerin...}}
  
{{Comment|TARGET=Anabella|CONTENT= Sie verschwand über Nacht und hinterließ eine endlose Leere in mir. Was ist passiert? Zu Tode gesoffen, am gebrochenen Herzen verendet? Ich mag es mir gar nicht vorstellen wollen...}}
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{{Comment|TARGET=Richard Berengar|CONTENT= Mich dünkt, sein Wunsch Hauptmann der Garde zu werden, war doch nicht so stark wie erwartet. Dabei hatte er wirklich gute Ansätze...}}
  
{{Comment |TARGET=Albert Seiler!Rekrut Schinkenkeller |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Höflich, freundlich und arm wie eine Kirchenmaus. Ich habe immer den Drang ihm helfen zu wollen…irgendwie...}}
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{{Comment |TARGET=Albert Seiler!Rekrut Schinkenkeller |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Höflich, freundlich und arm wie eine Kirchenmaus. Ich habe immer den Drang ihm helfen zu wollen...warum auch immer...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Magdalena Jehann|CONTENT= Ich hatte so sehr gehofft, dass sie es schafft sich zu ändern. Weniger für mich, als für sie. Es sah aus, als hätte sie sich gefangen und sich endlich wieder gefunden. Doch wie ich einmal mehr erfahren durfte, ist sie opportunistisch wie eh und je, absolut berechnend und wird sich offenbar niemals ändern. Dabei würde ihr ein eigener Charakter eigentlich wirklich ganz gut stehen, denn zwischenzeitlich kann sie richtig nett sein...}}
 
{{Comment|TARGET=Magdalena Jehann|CONTENT= Ich hatte so sehr gehofft, dass sie es schafft sich zu ändern. Weniger für mich, als für sie. Es sah aus, als hätte sie sich gefangen und sich endlich wieder gefunden. Doch wie ich einmal mehr erfahren durfte, ist sie opportunistisch wie eh und je, absolut berechnend und wird sich offenbar niemals ändern. Dabei würde ihr ein eigener Charakter eigentlich wirklich ganz gut stehen, denn zwischenzeitlich kann sie richtig nett sein...}}
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT= Sie war schon immer die einzige liebenswerte, nette Veltenbruch, mit einem Kopf voller Flausen. Ich bin gespannt, ob sie es trotz der Druidenausbildung schafft, sie beizubehalten.
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT= Sie war schon immer die einzige liebenswerte, nette Veltenbruch, mit einem Kopf voller Flausen. Ich bin gespannt, ob sie es trotz der Druidenausbildung schafft, sie beizubehalten.
  
Der ernste Rabenkreis kann so jemanden sehr gut gebrauchen...}}
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Der ernste Rabenkreis kann so jemanden sehr gut gebrauchen. Das arme liebe Ding, in ihrer Haut möchte ich wirklich nicht stecken. Noch sieht ihre stupide Verwandschaft das Problem in ihr, doch wenn sie es nicht schafft, bald los zu lassen, könnte es für uns alle schlimm enden...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=
Ein netter, alter Zausel. Ich mag ihn recht gerne und bin einmal mehr froh, dass sich nicht jede Gans wie eine verhält und stets versucht ist, ein Ei zu legen...}}
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Nun hat diese Gans doch noch ein Ei nach dem anderen gelegt. Ich darf nicht vergessen ihn übers Knie zu legen. Druide hin oder her...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Lupine Mordkliff|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Lupine Mordkliff|CONTENT=
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Aber habe ich nicht auch als Kind einmal eingebläut bekommen, dass Lupinen auch giftig wären?...}}
 
Aber habe ich nicht auch als Kind einmal eingebläut bekommen, dass Lupinen auch giftig wären?...}}
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{{Comment|TARGET=Isabelle McElister|CONTENT=
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Ich mag sie ja, wirklich! Aber irgendwie habe ich bei ihr immer das Gefühl, dass irgendetwas an der Oberfläche kratzt und hinaus will...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Kommandant Radovan Fleischer|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Kommandant Radovan Fleischer|CONTENT=
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{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|CONTENT= Der Herr Morgenstern...Verzeihung...ich meine natürlich den Baron Morgenstern. Ich frage mich, was ihn so frühzeitig ergrauen ließ. Ich tippe insgeheim auf die Antwort:Frauen...aber zumindest steht er zu dieser Pigmentlosigkeit. Er ist freundlich und ähm...ja...immer da wenn er was braucht...}}
 
{{Comment|TARGET=Serbitar Morgenstern|CONTENT= Der Herr Morgenstern...Verzeihung...ich meine natürlich den Baron Morgenstern. Ich frage mich, was ihn so frühzeitig ergrauen ließ. Ich tippe insgeheim auf die Antwort:Frauen...aber zumindest steht er zu dieser Pigmentlosigkeit. Er ist freundlich und ähm...ja...immer da wenn er was braucht...}}
  
{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT= Du musstest schon viel zu früh erfahren wie hart das Leben ist. Erst verschwindet Sherion, dann reißt dir ein Weib das Herz aus der Brust. Ich habe gar nicht soviel Met im Haus, dass du das alles vergessen könntest...}}
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{{Comment|TARGET=Salvyron|CONTENT= Der kleine Ron...ich darf nicht vergessen, mein Versprechen zu halten...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT= Ich glaube, dass sie irgendwann aus einer Zaubernuss gefallen ist. Klein und zierlich, dabei kaum zu fassen....weil sie entweder auf schnellen Sohlen durch die Stadt flitzt oder von diesem Koris Reeben halb ohnmächtig durch die Gegend getragen wird. Leider ergab es sich bisher noch nie, mit ihr eine längere Unterhaltung zu führen. Aber dafür warte ich bei jeder unserer Begegnungen auf etwas neues...überraschendes und anderes...}}
 
{{Comment|TARGET=Lanyana Andora|CONTENT= Ich glaube, dass sie irgendwann aus einer Zaubernuss gefallen ist. Klein und zierlich, dabei kaum zu fassen....weil sie entweder auf schnellen Sohlen durch die Stadt flitzt oder von diesem Koris Reeben halb ohnmächtig durch die Gegend getragen wird. Leider ergab es sich bisher noch nie, mit ihr eine längere Unterhaltung zu führen. Aber dafür warte ich bei jeder unserer Begegnungen auf etwas neues...überraschendes und anderes...}}
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{{Comment|TARGET= Garion Inverick|CONTENT= Er wirkt anders als die anderen seiner Art. Er kann zuhören, allerdings hat er dafür wohl augenscheinlich den Durchblick eingebüßt...}}
 
{{Comment|TARGET= Garion Inverick|CONTENT= Er wirkt anders als die anderen seiner Art. Er kann zuhören, allerdings hat er dafür wohl augenscheinlich den Durchblick eingebüßt...}}
  
{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= ..."Niemand erwartet die Kirche Mithras"...}}
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{{Comment|TARGET=Lisbeth Winkel|CONTENT= ...Einfach war das Fräulein Winkel ja nie, aber sie soll inzwischen hart geworden sein. Hart wie die Münzen, die sie hortet...}}
  
{{Comment|TARGET=Vegard Falkenhain|CONTENT= Er soll verschwunden sein und irgendwie scheint es nie ein gutes Thema in der Gesprächsrunde zu sein, wenn man ihn anspricht. Es ist ein Freund weniger in Löwenstein, aber dafür bin ich um eine Erinnerung reicher...und was ist das Leben schon, als eine Aneinanderkettung von Erinnerungen und Augenblicken...}}
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{{Comment|TARGET=Jonathan Silberfels|CONTENT= Es hat mich nicht überrascht, dass auch er zwei Gesichter hat. Schließlich ist davor niemand gefeit. Doch was der  gegenseitige Blick über die mauern, die wir um uns errichtet haben offenbarte, überrascht mich schon. Es wäre gesünder, um ihn einen Bogen zu machen, einen sehr großen sogar. Immerhin waren seine Worte ein Schuss ins Blaue und dabei ein Treffer ins Schwarze. Aber bei den Göttern, dass sollte er niemals erfahren...}}
 
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{{Comment|TARGET=Jonathan Silberfels|CONTENT= Der geduldige Mann mit seiner aufopferungsvollen Courage. Saresh scheint Gefallen an seinem neuen Knappen gefunden haben, sonst würde er bereits nicht mehr leben. Aber wie könnte er auch nicht, bei einem solch höflichen, manierlichen, hilfsbereiten und neugierigen jungen Mann.
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Nur an seinem Humor müssen wir eindeutig noch arbeiten. Hmmm...eigentlich eine ausgezeichnete Idee, er könnte gleich zusammen mit Athelan nachsitzen...}}
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|TARGET= Servano
 
|TARGET= Servano
 
|CONTENT= Ich habe mein zu Hause noch nie so sehr vermisst, wie zu dieser Zeit. Es war so vieles einfacher, schöner und ja...sogar bunter, wenn man sich selbst um nichts kümmern musste. Selbst die Wiesen und Wälder schienen saftiger und grüner als heute. Aber so ist mir eben auch jetzt erst bewusst, dass ich doch eines dieser Mädchen bin, die trotz allem wohl behütet aufgewachsen sind und von allen müde belächelt werden. Zu Recht will ich meinen...}}
 
|CONTENT= Ich habe mein zu Hause noch nie so sehr vermisst, wie zu dieser Zeit. Es war so vieles einfacher, schöner und ja...sogar bunter, wenn man sich selbst um nichts kümmern musste. Selbst die Wiesen und Wälder schienen saftiger und grüner als heute. Aber so ist mir eben auch jetzt erst bewusst, dass ich doch eines dieser Mädchen bin, die trotz allem wohl behütet aufgewachsen sind und von allen müde belächelt werden. Zu Recht will ich meinen...}}
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{{Comment|TARGET=Candaria|CONTENT=Ein Lehen voll mit Schafen...aber immerhin auch Juren...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Du warst niemals mein Freund, aber auf jeden Fall immer mein Lehrer...}}
 
{{Comment|TARGET=Löwenstein|CONTENT=Du warst niemals mein Freund, aber auf jeden Fall immer mein Lehrer...}}

Version vom 20. Oktober 2015, 18:29 Uhr

Vorlage:Character


Herzranke11.png

Augenscheinliches


„Man empfängt Menschen nach dem Kleide und entlässt sie nach dem Verstand.“

~.~ Karl Simrock ~.~




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Was der allererste Blick hergeben mag, ist, dass sie in etwa an die 170 Finger hoch gewachsen sein müsste. Ihre Figur besitzt die weiblichen Vorzüge einer jungen Dame: Kurven, eine markante, schmale Taille und ausladende, runde Hüften. Das nächste was ins Auge sticht, sind ihre hellen blonden Locken, die schon beinahe in ein weiß übergehen und dem jungen Gesicht so einen ungewöhnlichen Rahmen schenken. Ihre noch glatte und straffe Haut offenbart sich in einem weichen, bronzenen Tone, welcher aber wohl eher natürlich wirkt, als sonnenverwöhnt. Sollte man ihr ein Lächeln entlocken können, offenbaren sich zarte Apfelbäckchen in ihrer Gänze und zieren kleine Grübchen ihre Wangen.

Auf den zweiten Blick mögen ihre großen, runden Augen auffallen, die in einem eisgrauen Glanze unter den gepflegten, geschwungenen Brauen ruhen und von langen Wimpern umrahmt werden. In den letzten Jahren ist nach und nach die naive Sanftmut aus ihnen gewichen und hat einer gewissen Verschmitztheit Platz gemacht, die man sich mit bestimmten Erfahrungswerten im Leben wohl so aneignen kann, zumindest wenn es der eigene Humor zulässt. Doch auch dieser Blick kann hin und wieder jenem milden, gutmütigen Spott weichen, der sich gänzlich von den Momenten abhebt, in denen sie durchaus auch einmal der seltene, aber wahre Zorn übermannt und sich dann mit einer eisigen Präsenz offenbart.

Die Nase hingegen, welche das Gesicht ziert, ist gerade und vollkommen unauffällig im Gegensatz zu ihren vollen Lippen, die in einem natürlichen korallenfarbigem Ton schimmern.

Die Kleidung variiert in den verschiedensten Farbtönen und Schnitten. Oftmals wird sie auch derart miteinander kombiniert, dass sie sich wie ein eigenes Kunstwerk darzustellen vermag. Dabei achtet sie wohl auch peinlich genau darauf, dass es gewisse Akzente setzt, die Farbe der Augen unterstreicht oder, je nach Situation, andere wirkungsvolle Effekte erzielt.

Ihre Körperhaltung und Gestik ist gewiss nicht der angeborenen, würdevollen Eleganz einer Adligen gleichzusetzen. Dennoch scheint sie eine gewisse Erziehung und Bildung genossen zu haben, was man ihrer zumeist wohl formulierten Aussprache und ihrer allseits geliebten Wortspielerei entnehmen kann.

Ihr Wesen ist recht humoristisch und von einem gewissen entwaffnenden Charme geprägt. Zumindest wenn man sie näher kennt, wird es einem sicherlich recht schwer fallen die manchmal zynischen und sarkastischen Äußerungen wirklich zu verübeln. Kunden gegenüber bewährt sie sich jedoch vorwiegend mit Freundlichkeit, Gastfreundschaft und natürlich mit Professionalität.









Leaf.png











Gewachsen & Gediehen


„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“


~.~ Konfuzius ~.~



Zur Federkönigin.jpg

Gemangelt hat es ihr als Kind gut gestellter und bürgerlicher Eltern, vor allem in materieller Hinsicht, an absolut gar nichts. Ihr Vater war ein Meisterschneider, der für die mittlere Schicht und ab und zu -wenn auch eher selten- für den Adel Gewandungen anfertigte. Ihre Mutter eine Schriftgelehrte, die hauptsächlich für die Familienschneiderei das Schriftliche und Rechnerische erledigte. Somit kam sie nicht nur in den Genuss einer privaten, schulischen Ausbildung, sondern auch in den einer erfolgreich gemeisterten Schneiderlehre. Lediglich ihr jüngerer Bruder schlug aus der handwerklichen Bahn und entschied sich für ein Leben als Soldat in der königlichen Armee. Daher zog er mit dem Troß nach Indharim und ist seither verschollen und niemand weiß, ob er überhaupt noch unter den Lebenden weilt. Kein Thema, über das sie gerne oder gar freiwillig reden würde und daher auch bisweilen kaum jemanden über seine Existenz berichtete. Zu tief sitzt die Angst über die wahren Gründe seines Fernbleibens.

Sollte man sie danach fragen, wird sie sagen, dass ihre Ausbildung im gleichen Alter begann, wie das der anderen Lehrlinge. Die Ausbildung war beschwerlich, denn als Tochter des Meisters, musste sie mehr Leistungen erbringen als die anderen und wurde bei Fehlverhalten auch viel härter bestraft. Das ist natürlich nur die offizielle Version. Denn eigentlich, begann diese bereits früher...sehr viel früher. So wurde sie bereits im zarten Alter von 8 Jahren mit dem Wesentlichsten vertraut gemacht und auch noch mit ganz anderen Dingen, die sonst niemand erahnen konnte oder gar ansatzweise vermuten wollte. Nämlich dem sogenannten "Familiengeheimnis". So offenbarte man ihr langsam und in gestrengen Lehren den wahren Grund der angenehmen finanziellen Lage der Familie und wusste dabei sehr wohl ihre kindlichen Vorzüge auszunutzen. Da sie über eine schnelle Auffassungsgabe verfügte und auch ein recht akzeptables Improvisationstalent, wurde sie schnell zu einem Dreh- und Angelpunkt in den Planungen, über welche sie niemals ein Wort verlieren durfte und sich auch bis heute noch in eine Decke aus Schweigen hüllt.

Im Jahre 1400 ließ sie das heimelige und recht unbesorgte Landleben hinter sich und ging als ausgebildete Gesellin, gegen den Willen ihres Vaters, nach Löwenstein. Dort begann sie nur mühsam Fuß zu fassen und kam vorerst in der Schneiderzunft unter, bevor sie eine Anstellung bei einer ortsansässigen Familie und ihrem Handelshaus fand.

Im Ernting 1402 verließ sie nach mehr als zwei Jahren die Hauptstadt Löwenstein. Mit genug Selbsterhaltungstrieb und Überlebenswillen, schaffte sie es nach und nach endlich in die Selbstständigkeit. Auch wenn sie sich in dieser Zeit mit ihrer Schneiderei "Zur Spindelkönigin" in einem prächtigen und großen Altstadthaus ziemlich gut etabliert hatte, war sie froh diesen Mauern und der dort andauernden Machtspielen zu entkommen. Sowie sich die Gerüchte über die baldige Öffnung der Grenzen Ravinsthal bewahrheiteten, nahm sie das bereits gepackte Bündel mit den nötigsten Sachen und marschierte zu Fuß nach Rabenstein um sich dort niederzulassen und zusammen mit ihrer Freundin Elda die Schneiderei "Zur Federkönigin" zu öffnen. Ein Name, der aus der Fusion von Eldas Schneiderei "Zum Federkleid" und "Der Spindelkönigin" entstand.

Am letzten Tag im Ernting 1402 verstarb ihr Vater nach langer, kräftezehrender Krankheit und ließ seine bereits ziemlich altersschwache Ehefrau mit dem Anwesen zurück. So genehmigt sich hin und wieder die brave Tochter einen Besuch bei ihr, um nach dem Rechten zu sehen.











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Glaubensfragen


„Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.“

~.~ Samuel Butler ~.~



Sie ist mit dem strengen Glauben an die Mondwächter aufgezogen worden. Ihre vorhergesagten Schicksalsgötter sind: Lyon, Mabon, Galates, Branwen, Brigid, Lugh und Midir.

Schon über viele Generationen hinweg, ist ihre Familie dem Götterglauben treu, spenden ausnahmslos großzügig und befolgen die Regelungen ziemlich genau. Ihrer Überzeugung nach, werden sie auch nur deshalb von Gwynn und Lyon so großmütig und bevorzugt behandelt. Carmelina selbst, muss sich die Frage nach dem Glauben nicht mehr stellen und verschwendet auch keinen weiteren Gedanken daran. Die Mondwächter sind einfach so fest in ihr verankert, dass sie den Glauben nicht einmal ansatzweise versuchte vor anderen zu verleugnen oder zu verbergen. Selbst in all' den Jahren, die sie in der Hauptstadt zubrachte, war sie dem alten Glauben im Geiste und der Ritualistik treu, was ihr in der Mithrasgetreuen Stadt so manch' Stein in den Weg legte.

Doch auch diese Jahre in Löwenstein hinterlassen dabei ihre Spuren. Mit der Zeit hat ihr Misstrauen und Argwohn gegen die Kirche und ihrem Gebahren nahezu grenzenloses Ausmaß gewonnen, dass sie selten eine Gelegenheit auslässt, um gegen jene zu sticheln oder gar, wenn nötig und möglich, zu interagieren. Dafür respektiert sie die Mitglieder des Rabenkreises umso mehr und würde jedes Einzelne notfalls mit ihrem eigenen Leben beschützen.

Doch eine Sorge bleibt dabei unbegründet. Wer immer sich in ihr Geschäft verirren mag, wird absolut korrekt behandelt und fachmännisch beraten. Der Handel selbst kennt genauso wenig Glauben, wie die überlebenswichtigen Münzen. Daher kann sich jeder sicher sein, dass er gleich behandelt wird.

Noch so eine Lehre, die ihr Vater ihr mit fester Hand einbläute.



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Wünsche und Träumereien


„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

~.~ Niccolò Machiavelli ~.~



Einer ihrer größten Träume ist selbstverständlich, dass perfekte Kleid zu entwerfen. Jenes, welches nicht nur einen Modetrend der Hauptstadt, umliegender Baronien oder gar Lehen übersteht, sondern mindestens zwei. Eines, von dem schon kleine Mädchen träumen und welches die Großen selbst zum Schlafen nicht ablegen wollen.

Daher sieht man sie auch oft unermüdlich und bis tief in die Nacht an Skizzen sitzen, um das alles überragende Kleid zu finden, dass nicht nur IHR Leben verändern würde. Das Ziel welches jedoch über allem steht, ist die Möglichkeit Hofschneiderin zu werden. Dabei ist es inzwischen recht egal, welche Umwege sie dafür gehen müsste. Denn...

...der Weg ist das Ziel...











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...Wunderliches Wort...


Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben,
wo ein endlich Sein in alledem? -

Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen
jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:
Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,
und das willig Liegende verschwimmt -

Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; -
aber auch in ihnen flimmert Zeit.
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
obdachlos die Unvergänglichkeit.

Rainer Maria Rilke
Aus dem Nachlaß des Grafen C. W. (Nachlaß)



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...Ihre Gedanken & Worte....

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...Die Worte der anderen...

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Zugehörigkeiten


„Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“


~.~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~.~





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