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Carmelina Tartsonis: Unterschied zwischen den Versionen

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(...Ihre Gedanken & Worte....)
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{{Comment|TARGET=Aki Durán|CONTENT= Er wankt auf einen Abgrund zu, aus dem es keine Rückkehr gibt. Emotionales kann man für ihn nicht mehr über haben, dafür ist inzwischen zu viel geschehen und meiner Meinung nach, zu wenig Charakter in ihm...}}
 
{{Comment|TARGET=Aki Durán|CONTENT= Er wankt auf einen Abgrund zu, aus dem es keine Rückkehr gibt. Emotionales kann man für ihn nicht mehr über haben, dafür ist inzwischen zu viel geschehen und meiner Meinung nach, zu wenig Charakter in ihm...}}
  
{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT= Ceras ist der geborene Held auf Amhran. Ein ganz heimlicher natürlich. Ich glaube er hat schon so jeden irgendwie aus dem Schlamassel gezogen, mit irgendetwas irgendwie gerettet oder auf andere Art und Weise geholfen. Mein heimlicher Held ist er auf alle Fälle, aber das werde ich ihm selbstverständlich niemals verraten...}}
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{{Comment|TARGET=Ceras|CONTENT= Ceras ist der geborene Held auf Amhran. Ein ganz klandestiner natürlich. Ich glaube er hat schon so jeden irgendwie aus dem Schlamassel gezogen, mit irgendetwas irgendwie gerettet oder auf andere Art und Weise geholfen und es dabei vielleicht nicht einmal bemerkt. Mein heimlicher Held ist er auf alle Fälle, aber das werde ich ihm selbstverständlich niemals verraten.
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Keine Entscheidung hat sich jemals so gut angefühlt wie jene, ihm die Pferdezucht des Fürsten anzuvertrauen...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Aygo Altair Vandokir|CONTENT= Seine Art überfordert mich und das ist wirklich ein ganz neues Erlebnis. Irgendwie brauche ich nach jedem Zusammentreffen einen großen Becher Birnenbrand. Ich hoffe also, dass dies nicht zu oft eintritt, sonst werde ich noch zur Trinkerin...}}
 
{{Comment|TARGET=Aygo Altair Vandokir|CONTENT= Seine Art überfordert mich und das ist wirklich ein ganz neues Erlebnis. Irgendwie brauche ich nach jedem Zusammentreffen einen großen Becher Birnenbrand. Ich hoffe also, dass dies nicht zu oft eintritt, sonst werde ich noch zur Trinkerin...}}
  
{{Comment|TARGET=Frederick Hamason|CONTENT= Er ist eine unglaublich gute Seele, er weiß sie nur auch unglaublich gut zu verstecken. Aber er wird mir immer ein zuverlässiger, unersetzbarer Freund bleiben und ich würde ohne zu zögern ihm noch weitere Geheimnisse anvertrauen nebst unserem Leben. Ich hoffe er ändert sich niemals, auch wenn ich mich ein wenig um ihn sorge, wie er da so allein und abgeschieden lebt. Ich hoffe ihn bekommt endlich mal eine an die Angel gelegt...oder an die Socken ...}}
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{{Comment|TARGET=Frederick Hamason|CONTENT= Er ist eine unglaublich gute Seele, er weiß sie nur auch unglaublich gut zu verstecken. Aber er wird mir immer ein zuverlässiger, unersetzbarer Freund bleiben und ich würde ohne zu zögern ihm noch weitere Geheimnisse anvertrauen, nebst unserem Leben. Ich bete inbrünstig zu den Göttern, dass er sich niemals ändern wird, auch wenn ich mich ein wenig um ihn sorge, wie er da so allein und abgeschieden lebt. Ich hoffe ihn bekommt endlich mal eine an die Angel gelegt...oder an die Strümpfe ...}}
 
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{{Comment |TARGET=Albert Seiler!Rekrut Schinkenkeller |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Huch, wo ist er hin?...}}
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{{Comment |TARGET=Oswin Thraka!Vogel |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Was für ein Vogel. Ein ziemlich hässlicher wohlgemeint, mit einer grausigen krächzendem Stimme, zerzaustem Gefieder und vermutlich nur einem Auge. Eine Krähe würde ich sagen und es macht so unglaublichen Spaß ihn zu ärgern und zu nerven. Wenn er nur mal endlich lernen würde sich die Federn nicht selber heraus zu ziehen...}}
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{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT= Sie war schon immer die einzige liebenswerte, nette Veltenbruch, mit einem Kopf voller Flausen. Ich bin gespannt, ob sie es trotz der Druidenausbildung schafft, sie beizubehalten.
 
{{Comment|TARGET=Gwendolyn Veltenbruch|CONTENT= Sie war schon immer die einzige liebenswerte, nette Veltenbruch, mit einem Kopf voller Flausen. Ich bin gespannt, ob sie es trotz der Druidenausbildung schafft, sie beizubehalten.
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Der ernste Rabenkreis kann so jemanden sehr gut gebrauchen. Das arme liebe Ding, in ihrer Haut möchte ich wirklich nicht stecken. Noch sieht ihre stupide Verwandschaft das Problem in ihr, doch wenn sie es nicht schafft, bald los zu lassen, könnte es für uns alle schlimm enden...}}
 
Der ernste Rabenkreis kann so jemanden sehr gut gebrauchen. Das arme liebe Ding, in ihrer Haut möchte ich wirklich nicht stecken. Noch sieht ihre stupide Verwandschaft das Problem in ihr, doch wenn sie es nicht schafft, bald los zu lassen, könnte es für uns alle schlimm enden...}}
  
{{Comment|TARGET=Gawin Ganter|CONTENT=
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{{Comment |TARGET=Oswin Thraka!Vogel |DISPLAY=FOLD |CONTENT=Was für ein Vogel. Ein ziemlich hässlicher wohlgemeint, mit einer grausigen krächzendem Stimme, zerzaustem Gefieder und vermutlich nur einem Auge. Eine Krähe würde ich sagen und es macht so unglaublichen Spaß ihn zu ärgern und zu nerven. Wenn er nur mal endlich lernen würde sich die Federn nicht selber heraus zu ziehen...}}
Nun hat diese Gans doch noch ein Ei nach dem anderen gelegt. Ich darf nicht vergessen ihn übers Knie zu legen. Druide hin oder her...}}
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{{Comment|TARGET=Yascha Düsterfluss|CONTENT=
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Er macht sich gut in der Garde. Redegewandt, listenreich und auf seine Art und Weise gefährlich. Dennoch bin ich bereit ihm ein stückweit zu vertrauen. Mehr als den Hauptmann eben. Außerdem bin ich froh, dass er auf meinen Rat hörte und es doch bei Helga wagte. Sie sind ein vollkommener Unterschied wie Tag und Nacht und genau das, tut ihnen beiden gut ...}}
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{{Comment|TARGET=Kennan Melyr|CONTENT=
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Er ist ein Beispiel voller Gegensätze. Er kann durchaus offen sein und im nächsten Moment verschlossen wie eine Kammmuschel. Sicherlich verfolgt er wie alle anderen auch seine eigenen Ziele, dennoch macht er einen vertrauenerweckenden, fähigen Eindruck und hält den Hauptmann etwas im Zaum. Ich hoffe wirklich er hat den Mut, den Vorschlag des Fürstens anzunehmen. In meinen Augen, hat er nämlich tatsächlich das Potential zum Lehensritter. ...}}
  
 
{{Comment|TARGET=Lupine Mordkliff|CONTENT=
 
{{Comment|TARGET=Lupine Mordkliff|CONTENT=

Version vom 17. März 2016, 17:02 Uhr

Vorlage:Character


Herzranke11.png

Augenscheinliches


„Man empfängt Menschen nach dem Kleide und entlässt sie nach dem Verstand.“

~.~ Karl Simrock ~.~




CT1.jpg



Was der allererste Blick hergeben mag, ist, dass sie in etwa an die 170 Finger hoch gewachsen sein müsste. Ihre Figur besitzt die weiblichen Vorzüge einer jungen Dame: Kurven, eine markante, schmale Taille und ausladende, runde Hüften. Das nächste was ins Auge sticht, sind ihre hellen blonden Locken, die schon beinahe in ein weiß übergehen und dem jungen Gesicht so einen ungewöhnlichen Rahmen schenken. Ihre noch glatte und straffe Haut offenbart sich in einem weichen, bronzenen Tone, welcher aber wohl eher natürlich wirkt, als sonnenverwöhnt. Sollte man ihr ein Lächeln entlocken können, offenbaren sich zarte Apfelbäckchen in ihrer Gänze und zieren kleine Grübchen ihre Wangen.

Auf den zweiten Blick mögen ihre großen, runden Augen auffallen, die in einem eisgrauen Glanze unter den gepflegten, geschwungenen Brauen ruhen und von langen Wimpern umrahmt werden. In den letzten Jahren ist nach und nach die naive Sanftmut aus ihnen gewichen und hat einer gewissen Verschmitztheit Platz gemacht, die man sich mit bestimmten Erfahrungswerten im Leben wohl so aneignen kann, zumindest wenn es der eigene Humor zulässt. Doch auch dieser Blick kann hin und wieder jenem milden, gutmütigen Spott weichen, der sich gänzlich von den Momenten abhebt, in denen sie durchaus auch einmal der seltene, aber wahre Zorn übermannt und sich dann mit einer eisigen Präsenz offenbart.

Die Nase hingegen, welche das Gesicht ziert, ist gerade und vollkommen unauffällig im Gegensatz zu ihren vollen Lippen, die in einem natürlichen korallenfarbigem Ton schimmern.

Die Kleidung variiert in den verschiedensten Farbtönen und Schnitten. Oftmals wird sie auch derart miteinander kombiniert, dass sie sich wie ein eigenes Kunstwerk darzustellen vermag. Dabei achtet sie wohl auch peinlich genau darauf, dass es gewisse Akzente setzt, die Farbe der Augen unterstreicht oder, je nach Situation, andere wirkungsvolle Effekte erzielt.

Ihre Körperhaltung und Gestik ist gewiss nicht der angeborenen, würdevollen Eleganz einer Adligen gleichzusetzen. Dennoch scheint sie eine gewisse Erziehung und Bildung genossen zu haben, was man ihrer zumeist wohl formulierten Aussprache und ihrer allseits geliebten Wortspielerei entnehmen kann.

Ihr Wesen ist recht humoristisch und von einem gewissen entwaffnenden Charme geprägt. Zumindest wenn man sie näher kennt, wird es einem sicherlich recht schwer fallen die manchmal zynischen und sarkastischen Äußerungen wirklich zu verübeln. Kunden gegenüber bewährt sie sich jedoch vorwiegend mit Freundlichkeit, Gastfreundschaft und natürlich mit Professionalität.









Leaf.png











Gewachsen & Gediehen


„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“


~.~ Konfuzius ~.~



Zur Federkönigin.jpg

Gemangelt hat es ihr als Kind gut gestellter und bürgerlicher Eltern, vor allem in materieller Hinsicht, an absolut gar nichts. Ihr Vater war ein Meisterschneider, der für die mittlere Schicht und ab und zu -wenn auch eher selten- für den Adel Gewandungen anfertigte. Ihre Mutter eine Schriftgelehrte, die hauptsächlich für die Familienschneiderei das Schriftliche und Rechnerische erledigte. Somit kam sie nicht nur in den Genuss einer privaten, schulischen Ausbildung, sondern auch in den einer erfolgreich gemeisterten Schneiderlehre. Lediglich ihr jüngerer Bruder schlug aus der handwerklichen Bahn und entschied sich für ein Leben als Soldat in der königlichen Armee. Daher zog er mit dem Troß nach Indharim und ist seither verschollen und niemand weiß, ob er überhaupt noch unter den Lebenden weilt. Kein Thema, über das sie gerne oder gar freiwillig reden würde und daher auch bisweilen kaum jemanden über seine Existenz berichtete. Zu tief sitzt die Angst über die wahren Gründe seines Fernbleibens.

Sollte man sie danach fragen, wird sie sagen, dass ihre Ausbildung im gleichen Alter begann, wie das der anderen Lehrlinge. Die Ausbildung war beschwerlich, denn als Tochter des Meisters, musste sie mehr Leistungen erbringen als die anderen und wurde bei Fehlverhalten auch viel härter bestraft. Das ist natürlich nur die offizielle Version. Denn eigentlich, begann diese bereits früher...sehr viel früher. So wurde sie bereits im zarten Alter von 8 Jahren mit dem Wesentlichsten vertraut gemacht und auch noch mit ganz anderen Dingen, die sonst niemand erahnen konnte oder gar ansatzweise vermuten wollte. Nämlich dem sogenannten "Familiengeheimnis". So offenbarte man ihr langsam und in gestrengen Lehren den wahren Grund der angenehmen finanziellen Lage der Familie und wusste dabei sehr wohl ihre kindlichen Vorzüge auszunutzen. Da sie über eine schnelle Auffassungsgabe verfügte und auch ein recht akzeptables Improvisationstalent, wurde sie schnell zu einem Dreh- und Angelpunkt in den Planungen, über welche sie niemals ein Wort verlieren durfte und sich auch bis heute noch in eine Decke aus Schweigen hüllt.

Im Jahre 1400 ließ sie das heimelige und recht unbesorgte Landleben hinter sich und ging als ausgebildete Gesellin, gegen den Willen ihres Vaters, nach Löwenstein. Dort begann sie nur mühsam Fuß zu fassen und kam vorerst in der Schneiderzunft unter, bevor sie eine Anstellung bei einer ortsansässigen Familie und ihrem Handelshaus fand.

Im Ernting 1402 verließ sie nach mehr als zwei Jahren die Hauptstadt Löwenstein. Mit genug Selbsterhaltungstrieb und Überlebenswillen, schaffte sie es nach und nach endlich in die Selbstständigkeit. Auch wenn sie sich in dieser Zeit mit ihrer Schneiderei "Zur Spindelkönigin" in einem prächtigen und großen Altstadthaus ziemlich gut etabliert hatte, war sie froh diesen Mauern und der dort andauernden Machtspielen zu entkommen. Sowie sich die Gerüchte über die baldige Öffnung der Grenzen Ravinsthal bewahrheiteten, nahm sie das bereits gepackte Bündel mit den nötigsten Sachen und marschierte zu Fuß nach Rabenstein um sich dort niederzulassen und zusammen mit ihrer Freundin Elda die Schneiderei "Zur Federkönigin" zu öffnen. Ein Name, der aus der Fusion von Eldas Schneiderei "Zum Federkleid" und "Der Spindelkönigin" entstand.

Am letzten Tag im Ernting 1402 verstarb ihr Vater nach langer, kräftezehrender Krankheit und ließ seine bereits ziemlich altersschwache Ehefrau mit dem Anwesen zurück. So genehmigt sich hin und wieder die brave Tochter einen Besuch bei ihr, um nach dem Rechten zu sehen.











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Glaubensfragen


„Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.“

~.~ Samuel Butler ~.~



Sie ist mit dem strengen Glauben an die Mondwächter aufgezogen worden. Ihre vorhergesagten Schicksalsgötter sind: Lyon, Mabon, Galates, Branwen, Brigid, Lugh und Midir.

Schon über viele Generationen hinweg, ist ihre Familie dem Götterglauben treu, spenden ausnahmslos großzügig und befolgen die Regelungen ziemlich genau. Ihrer Überzeugung nach, werden sie auch nur deshalb von Gwynn und Lyon so großmütig und bevorzugt behandelt. Carmelina selbst, muss sich die Frage nach dem Glauben nicht mehr stellen und verschwendet auch keinen weiteren Gedanken daran. Die Mondwächter sind einfach so fest in ihr verankert, dass sie den Glauben nicht einmal ansatzweise versuchte vor anderen zu verleugnen oder zu verbergen. Selbst in all' den Jahren, die sie in der Hauptstadt zubrachte, war sie dem alten Glauben im Geiste und der Ritualistik treu, was ihr in der Mithrasgetreuen Stadt so manch' Stein in den Weg legte.

Doch auch diese Jahre in Löwenstein hinterlassen dabei ihre Spuren. Mit der Zeit hat ihr Misstrauen und Argwohn gegen die Kirche und ihrem Gebahren nahezu grenzenloses Ausmaß gewonnen, dass sie selten eine Gelegenheit auslässt, um gegen jene zu sticheln oder gar, wenn nötig und möglich, zu interagieren. Dafür respektiert sie die Mitglieder des Rabenkreises umso mehr und würde jedes Einzelne notfalls mit ihrem eigenen Leben beschützen.

Doch eine Sorge bleibt dabei unbegründet. Wer immer sich in ihr Geschäft verirren mag, wird absolut korrekt behandelt und fachmännisch beraten. Der Handel selbst kennt genauso wenig Glauben, wie die überlebenswichtigen Münzen. Daher kann sich jeder sicher sein, dass er gleich behandelt wird.

Noch so eine Lehre, die ihr Vater ihr mit fester Hand einbläute.



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Wünsche und Träumereien


„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

~.~ Niccolò Machiavelli ~.~



Einer ihrer größten Träume ist selbstverständlich, dass perfekte Kleid zu entwerfen. Jenes, welches nicht nur einen Modetrend der Hauptstadt, umliegender Baronien oder gar Lehen übersteht, sondern mindestens zwei. Eines, von dem schon kleine Mädchen träumen und welches die Großen selbst zum Schlafen nicht ablegen wollen.

Daher sieht man sie auch oft unermüdlich und bis tief in die Nacht an Skizzen sitzen, um das alles überragende Kleid zu finden, dass nicht nur IHR Leben verändern würde. Das Ziel welches jedoch über allem steht, ist die Möglichkeit Hofschneiderin zu werden. Dabei ist es inzwischen recht egal, welche Umwege sie dafür gehen müsste. Denn...

...der Weg ist das Ziel...











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...Wunderliches Wort...


Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben,
wo ein endlich Sein in alledem? -

Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen
jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:
Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,
und das willig Liegende verschwimmt -

Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; -
aber auch in ihnen flimmert Zeit.
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
obdachlos die Unvergänglichkeit.

Rainer Maria Rilke
Aus dem Nachlaß des Grafen C. W. (Nachlaß)



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...Ihre Gedanken & Worte....

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...Die Worte der anderen...

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Zugehörigkeiten


„Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“


~.~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~.~





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