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Carmelina Tartsonis

Aus ArxWiki
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Vorlage:Character


Augenscheinliches


„Man empfängt Menschen nach dem Kleide und entlässt sie nach dem Verstand.“

~.~ Karl Simrock ~.~



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Carmelina ist auf den ersten Blick eine ganz eine typische Amrhanerin. Sie stammt aus dem Lehen Servano und ist ganze 167 Finger hoch gewachsen.Ihre Figur besitzt die weiblichen Vorzüge einer jungen Dame, wobei die Hüften sogar recht ausladend sind. Besonders auffällig sind ihre hellblonden, regelrecht weißblonden Haare, die in weichen Locken bis zur Mitte ihres Rückens herab fallen. Ihre Schultern sind schmal, ebenso wie auch ihre Hände mit den feingliedrigen, nahezu filigranen Fingern. Ihre Haut ist in einem weichen, hellbraunem Tone, welcher aber eher natürlich wirkt, als sonnenverwöhnt.

Auf den zweiten Blick mögen ihre großen, runden Augen auffallen, die in einem eisgrauen Glanze unter den fein geschwungenen Brauen ruhen und von langen Wimpern umrahmt werden. Meist liegt ein sanftmütiger Blick in ihnen, doch wehe man erzürnt sie...dann wirkt die Eiszeit nicht mehr weit. Die Nase, welche das Gesicht ziert, ist gerade und vollkommen unauffällig im Gegensatz zu ihren vollen Lippen, die in einem natürlichen korallenfarbigem Ton schimmern.

Gekleidet ist sie immer adrett, dem neusten Löwensteiner Schnitt entsprechend und in Farbtönen, die Akzente zu ihren Augen oder ihrem Teint setzen.

Ihre Haltung und Gestik ist gewiss nicht der würdevollen Eleganz einer Adligen gleichzusetzen, dennoch scheint sie eine gewisse Erziehung und Bildung genossen zu haben, was man auch ihr wohlformulierten Aussprache und der Wortspielerei entnehmen kann.

Vom Wesen ist sie zumeist freundlicher, humorvoller und vor allem charmanter Art.






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Gewachsen & Gediehen


„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“


~.~ Konfuzius ~.~



Gemangelt hat es Carmelina, als ein Kind bürgerlicher Eltern, an nahezu gar nichts. Ihr Vater ein Meisterschneider, der für die mittlere Schicht und ab und zu -wenn auch eher selten- für den Adel Gewandungen anfertigte.Ihre Mutter eine Schriftgelehrte, die hauptsächlich für die Familienschneiderei das Schriftliche und Rechnerische erledigte. Somit kam sie nicht nur in den Genuss einer privaten, schulischen Ausbildung, sondern auch in den einer erfolgreich gemeisterten Schneiderlehre. Lediglich ihr jüngerer Bruder schlug aus der handwerklichen Bahn und entschied sich für ein Leben als Soldat in der königlichen Armee. Daher zog er mit dem Troß nach Indharim und ist seither verschollen und niemand weiß, ob er überhaupt noch unter den Lebenden weilt. Kein Thema, über das sie gerne oder gar freiwillig reden würde und daher auch bisweilen kaum jemanden über seine Existenz berichtete. Zu tief sitzt die Angst über die Gründe seines fernbleibens.

Im zarten Alter von 8 Jahren begann man sie auf das Familiengeheimnis vorzubereiten. Dem eigentlichen Grund der recht angenehmen finanziellen Lage der Familie. Sie lernte rascher als erwartet und begann auch alsbalde, die Familie dabei zu unterstützen.

Das Familiengeheimnis zu wahren und die Aktivitäten weiter zu führen ist für sie die höchste aller Prioritäten. Außerdem ist gelernt schließlich gelernt.


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Glaubensfragen


„Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.“

~.~ Samuel Butler ~.~



Sie ist mit dem Glauben an die Mondwächter aufgezogen worden. Ihre vorhergesagten Schicksalsgötter sind: Lyon, Mabon, Galates, Branwen, Brigid, Lugh und Midir.

Ihre Familie ist diesem Glauben schon seit Generationen treu und heißt es nicht: Altbewährtes sei immer gut? Schließlich hat es Ihnen doch auch an nichts gemangelt und sie hatten stets Glück.

Mit der Zeit hat ihr Misstrauen gegen die Kirche und ihrem Gebahren nahezu grenzenloses Ausmaß gewonnen und sie lässt keine Gelegenheit aus gegen jene zu sticheln oder gar wenn nötig oder möglich zu interagieren. Dafür respektiert sie den Rabenkreis umso mehr und würde ihn mit ihrem Leben beschützen.

Doch ist ein Geschäft ein Geschäft und im Laden ist ein jeder Kunde neutral zu behandeln. Das war das erste was ihr Vater sie damals lehrte. So wird jemand mit dem Glauben an Mithras bei einem Handel grundsätzlich korrekt behandelt






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Wünsche und Träumereien


„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

~.~ Niccolò Machiavelli ~.~



Ihr größter Traum ist natürlich das perfekte Kleid zu entwerfen. Jenes, welches nicht nur einen Trend der Hauptstadt übersteht sondern auch zwei. Eines, von dem schon die kleinen Mädchen träumen und das die großen unbedingt tragen wollen. Daher sieht man sie auch oft unermüdlich und bis tief in die Nacht an Skizzen sitzen, um das alles überragende Kleid zu finden, dass nicht nur ihr Leben verändern würde.

Schneidern ist ja schön und gut...es ist eine Lebensaufgabe, es ist kreativ und es fordert immer wieder aufs Neue heraus. Ein eigenes Haus und eine eigene Schneiderei zu besitzen, war schon immer ihr Traum. Einfach ist es nicht auf eigenen Beinen zu stehen, aber es macht sie gleichwohl ein ganzes Stück selbstständiger und selbstsicherer.

Allerdings ist bei allem, nur eines wirklich wichtig: Niemals das eigentliche Ziel aus den Augen zu verlieren. Nämlich irgendwann die Ehre zu besitzen, Schneiderin am Hofe zu sein.



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...Frei...



Ich sitz am Ufer
Ich schau auf das Meer
Das letzte Mal ist schon zu lange her
Ich fühl mich frei
Seh wie die Sonne versinkt
Und sehe ihr zu wie sie im Meer ertrinkt

Und ich fühl mich frei
Zum aller ersten Mal kann ich verstehen
Kann ich verstehen
Ich fühl mich frei
Zum aller ersten Mal kann ich es sehen

Hab so viel Zeit verschenkt
Hab so viel Mist gebaut
Hab mich belogen
Und hab daran geglaubt
Ich hatte große Pläne
Hab mich selbst verkauft
Für eine Hand voll Geld
Und hab es Glück getauft
Ich hab mich einsam gefühlt
War niemals wirklich allein
Ich hatte oftmals den Wunsch
Jemand Anderes zu sein

Zum aller ersten Mal kann ich verstehen
Kann ich verstehen
Ich fühl mich frei
Zum aller ersten Mal kann ich es sehen



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Gedankliches & Worte

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Zugehörigkeiten


„Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“


~.~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~.~





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