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Ceras: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hälfte könnte ich erwürgen. Und die andere Hälfte ist mir so lieb, dass es mir unheimlich ist. Aber Elda geht - was soll mich da noch halten?
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Ich scheine diesen Zustand irgendwie herbeizuführen. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Im Moment hält mich nur das Warten auf eine Antwort. Aber wenn ich doch bleibe... würde es mir dort noch gefallen, so ganz ohne Elda?
 
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Sie ist unruhig und ausweglos. Ich glaube, vor was auch immer sie flieht, sie hat es mit nach Candaria genommen, wo es sie noch immer quält.
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Sie lebt einen endlosen Kreis. Egal wie sehr sie flieht, sie holt sich mit ihren Problemen immer noch ein. Ich liebe sie, aber ich bin es Leid, es zu hören - der einzige, der ihr helfen kann, ist sie selbst.
 
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Ich glaube, Orestes hat Interesse an ihm. Das kann ich ihm aber nicht verdenken - er ist klug und weiß seine Karten auszuspielen. Manchmal, wenn alle wie blinde Hühner herumrennen, glaube ich, dass er einer der wenigen vernünftigen Leute in Löwenstein ist. Es ist fast ein Segen, ihn Freund zu nennen. Nur das mit dem Bart sollte er sein lassen!
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Ich finde es gut, dass er Elda eingefangen hat. Er ist der richtige Mann für sie. Vernünftig und selbstständig genug, um sie zu halten, selbst wenn sie wieder herumwirbelt.
 
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Eine Hochzeit? Solang er meinen Alkohol in Ruhe lässt, ist alles in Ordnung. Zumal er sich lieber Sorgen machen muss, warum seine Bastarde ihn ausfindig gemacht haben.
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Jetzt ist er ein Bürger. Bei aller Liebe, das kann doch nur schief gehen.
 
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Version vom 27. Juni 2014, 13:18 Uhr

Vorlage:Character

Was das Auge wahrnimmt

CerasFreyKlein.jpg

Unter den hoch gewachsenen Servaner scheint dieser junge Mann, der vermutlich erst an die zwanzig Jahre alt ist, kein großer Krieger. Sein Körper ist eher schmal gebaut, wenngleich die Schulterpartie und die Arme nicht dürr sind. Die Hände sind schmal und die Finger lang und geschickt, die Gliedmaßen nicht zu lang oder zu kurz für seine Größe, alles in allem also gut aufgeteilt und nirgends ein Anzeichen von Krüppel. Die gerade Haltung und der leise, wenn auch schnelle Gang scheint widersprüchlich. Er weiß sich sorgsam zu bewegen und ihm haftet keine Schwere an. Das Haar ist lang und ohne Zier, er trägt es schmucklos zu einem hohen Pferdeschwanz - verspielte Flechtzöpfe oder Perlen und Bänder sucht man vergeblich. Das Gesicht ist schmal und fein geschnitten, die Brauen geschwungen, die Wangenknochen hoch und die Nase in der Mitte sacht gebogen, was ihm jedoch keine Strenge verleiht, da er zu jugendlich anmutet. Die Haut ist von heller Natur, allerdings auch leicht gebräunt von der Sonne.

Der Charakter

Er ist sehr wechselhaft und launisch, was nicht immer mit der Situation zusammen hängt. Dennoch kann man folgendes beobachten: Ist er in freundlicher oder lustiger Gesellschaft, so reißt er auch Witze, ob nun trocken oder nicht, und ist ein freundlicher Umgang. Er ist hilfsbereit, wenn jemand in der Nähe Hilfe braucht, und bemüht sich auch ohne eine an ihn gerichtete Bitte darum, dass seine Umgebung zufrieden ist. Er ist in der Lage, sich, wenn nötig, höflich und wortgewandt auszudrücken. Reizt ihn jedoch jemand, kann er zweierlei reagieren - entweder fasst er es humorvoll auf, wenn es keinen Ernst erfordert, oder er geht ganz darauf ein, was ungleich häufiger geschieht. Dann wird er schnell aggressiv und gerät in Rage, woraus man ihn nur mit Mühe holen kann. Zuweil tritt er auch selbst provozierend auf, um einen Streit vom Zaun zu brechen. Er lässt sich nur ungern etwas sagen, vor allem, wenn man es dreist oder fordernd tut, und hat eine recht rebellische Ader in sich. Aussicht auf Strafe, oder die Erkenntnis, dass sein Gegenüber Einfluss hat und von Stand ist, scheint ihn nicht zu stören. Was man seltener sieht, ist seine melancholische Haltung. Dann kann er ganz in seine Gedanken versinken, wird wortkarg und ohne Anreiz und Motivation. Manchmal dauert es ein paar Stunden, ehe er darüber hinwegkommt, aber es gibt auch Phasen, in denen er sich Tagelang derart schlaff gibt. Zu solchen Zeiten hält er stets einen kleinen Beutel in der Hand, der sonst an einer Schnur um seinen Hals hängt.



Hintergründe

Vor etwa Vier Jahren ist er das erste Mal in Servano aufgetaucht. Man hat ihn in Begleitung mit einer Frau, vom Äußeren her an die Vierzig Jahre, und einem jungen Mädchen gesehen, er selbst war noch ein junger Bursche. Als er jedoch vor einem Jahr in Löwenstein ankam, sorgte er nur noch um die Frau, verschaffte ihr ein dürftiges Quartier und ging seiner Arbeit nach, um wohl für sich und jene Frau zu sorgen. Doch schon seit einigen Wochen hat man die beiden nicht mehr zusammen gesehen. Die Bande scheinen wohl gebrochen.

Das erste Mal wirklich in Erscheinung getreten ist er in den Wochen, in denen die Briganten einen großen Teil des Flüsterwaldes in der Baronie Südwald unter Kontrolle hatten. Mehr durch Zufall geriet er immer tiefer in den Kämpfen hinein. An den anschließenden Säuberungen nahm er nur einmal Teil und betrat die Krypta. Im Kampf gegen den Nekromanten zog er sich gänzlich zurück.

Sein Ruf als Jäger scheint sich herumgesprochen zu haben - Anfragen nach Fallen und der Säuberung von Landstrichen, vor allem aber Ursachenklärung merkwürdigen Tierverhaltens erreichen ihn.

Zusammen mit der schönen Elda ist er nun in die Neustadt gezogen. Woher die beiden die nötigen Mittel beziehen, um dort zu leben, weiß niemand genau.

Das Rezept des Jägers und der Schönen scheint zu gelingen. Ob des Platzmangels ist es gen Altstadt gegangen, und das Glück nimmt kein Ende - Bürger ist er jetzt, trotzdem man munkelt, dass er noch immer weder schreiben noch lesen kann, und vertritt sogar den Stadtrat Morkander, so jener nicht zu den Ratssitzungen erscheinen kann.

Gossip

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